DE2112355A1 - Vorrichtung zum Anschliessen einer zur Feuchtigkeits-Isolierung an Bauwerken verlegten Dichtungsbahn - Google Patents

Vorrichtung zum Anschliessen einer zur Feuchtigkeits-Isolierung an Bauwerken verlegten Dichtungsbahn

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DE2112355A1
DE2112355A1 DE19712112355 DE2112355A DE2112355A1 DE 2112355 A1 DE2112355 A1 DE 2112355A1 DE 19712112355 DE19712112355 DE 19712112355 DE 2112355 A DE2112355 A DE 2112355A DE 2112355 A1 DE2112355 A1 DE 2112355A1
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DE19712112355
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Inventor
Helmut Kohlenbeck
Aloys Dipl-Ing Schluetter
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Niederberg-Chemie 4133 Neukirchen-Vluyn De GmbH
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Ruhrkohle AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/14Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof
    • E04D13/1407Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof for flat roofs
    • E04D13/1415Junctions to walls extending above the perimeter of the roof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Anschließen einer zur Feuchtigkeits-Isolierung an Bauwerken verlegten Dichtungsbahn" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anschließen einer zur Feuchtigkeitsisolierung an Bauwerken verlegten Dichtungsbahn, insbesondere aus einem Werkstoff, der aus ca. 40 ffi Kohlenstaub, insbesondere einem Anthrazitstaub mit Körnungen von O - 30 und einem Anteil an unbrennbaren Bestandteilen von ca, .30 Ges., aus einem Polymer, insbesondere einem Hochdruckpolymer und aus ca. 45 - 50 Gew.% einer thermoplastischen Formmasse besteht, die durch Mischen eines Olefinpolymerisates und eines Bitumens im Verhältnis von etwa 50 : 50 Gewichtsteilen hergestellt ist, wobei als Polymer vorzugsweise Copolymerisate des Äthylens und eines Aoryl- oder Methacrylsäureesters und als Bitumen gewöhnliches Destillationsbitumen mit einer Penetration nach DIN 1995 zwischen 10 und 300 1/10 mm vorgesehen sind.
  • insbesondere die zuletzt genannten Dichtungsbahnen weisen beträchtliche Vorteile auf. Dazu gehören vor allem ihre Wass.rdichtigkeit, trotz ausreichender Dampfdurchlässigkeit und ihre Alterungsbeständigkeit. Sie ersetzen daher in zunehmenden Maße die bis dahin verwendeten sog. iachpappen, die aus einem Papier-oder Pappeträger, der mit Betumen getränkt und meistens außen besandet ist bestehen, aber auch Kunststoffolien, die aus PVCt Kunstkautschuk oder dergleiehen hergestellt werden.
  • Der richtige Anschluß des Randes einer zur Feuchtigkeitaisolierung verwendeten Dichtungsbahn, insbesondere wenn sie aus den obengenannten Werkstoffen bestehen ist besonders wichtig.
  • Denn es- hängt von diesem Anschluß ab, ob Feuchtigkeit zwischen die folie und das Bauwerk gelangen kann. Wenn der Anschluß dies ermöglicht, können erhebliche Schäden am Bauwerk eintreten.
  • Soll das aber verhindert werden, so muß der Rand der Dichtungsbahn nicht nur dauerhaft mit dem Bauwerk verbunden sein, solldern auch gegen das Bauwerk mit einer beständigen Dichtung abgeschlossen werden.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu schaffen, die diese Anforderungen erfüllt.
  • Erfindungsgemäß wird zur Lösung dieser Aufgabe die Vorrichtung so ausgebildet, daß der Rand der Dichtungsbahn von einem Blechstreifen eingefaßt ist, der die Dichtungsbahn auf beiden Seiten abdeckt und mit dieser längs einer zu ihrer Kante parallelen Linie auf sich selbst umgefalzt werden kann, wobei der Blechstreifen neben der Falzkante von Dübelschrauben durchdrungen wird und über dem Blechstreifen jenseits der die Dübelschrauben aufnehmenden Lochreihe eine einseitig offene, von dem Baue werk begrenzte Rinne zur Aufnahme einer Dichtungimasse vorgesehen ist.
  • In der Erfindung bewirkt der Blechstreifen eine Verstärkung im Randbereich der Dichtungsbahn; sie reicht aus, um dem Rand einen zuverlässigen und über eehr lange Zeiträume wirksamen Halt mit den Dübelschraubea oder diesen entsprechenden Befestigungsmitteln zu geben. Gleichzeitig dient der Blechstreifen zur S-chaffung einer durchgehenden Rinne, welche eine Dichtung, insbesondere aus einem dauerelastischen Kunststoff aufnimmt und gegen Beschädigungen sichert.
  • Ein mit einer solchen Vorrichtung hergestellter Anschluß der Dichtungsbahn ist absolut dicht und sehr dauerhaft. Starke Temperaturwechsel, wie sie u.a. auf Flachdächern auftreten kann er ohne Schaden überstehen. Er erfordert einen relativ geringen Aufwand, und bietet die Möglichkeit, schnell anzubringende Dübelschrauben zu verwenden.
  • In der Zeichnung sind die Einzelheiten der Erfindung anhand von zwei ausführungsbeispielen wiedergegeben.
  • Nach Figur 1 schließt sich an eine senkrechte Mauer oder Wand 1 aus Beton eine horizontale Stahlbetonplatte 2 an. Auf die Oberseite 3 dieser Platte ist eine Ausgleichs- oder rennschich* 4 aufgebracht, die zur Befestigung einer Dichtungsbahn 5 dient, welche die horizontale Platte 2 gegen Feuchtigkeit isoliert.
  • Eine Schweißnaht 6 verbindet die bei 5 wiedergegebene Dichtungsbahn mit einer breiteren Dichtungsbahn 7.
  • Die beiden Dichtungsbahnen 5 und 7 bestehen aud dem Werkstoff, der sich im wesentlichen aus Kohlenstaub, Polyäthylen und der thermoplastischen Formmasse zusainmensetzt.
  • Die Bahn 7 kann ihrerseits einem Keil 8 aufliegen, der aus Holz oder Hartschaum besteht. Dieser Keil füllt die Ecke 9 aus, die von der senkrechten Wand 1 und der horizontalen Platte 2 gebildet wird.
  • Der Rand der Dichtungsbahn 7 ist mit 12 bezeichnet. Er wird von einem Blechstreifen 13 eingefaßt, der einen bis zu der mit 14 bezeichneten Grenze reichenden Randstreifen der Dichtungsbahn auf beiden Seiten abdeckt. Dieser Blechstreifen 13 ist zusammen mit den von ihm eingefaßten Bereichen der Dichtungsbahn 7 längs einer zu der Kante 12 parallelen Linie 15 auf sich selbst umgefalzt.
  • Auf einer Linie, die ebenfalls im wesentlichen parallel zu der Kante 12 verläuft sind Löcher vorhanden, welche die insgesamt vier Lagen des Blechstreifens und die beiden Lagen der Dichtungsbahn 7 durchdringen. Seines der Löcher ist bei 16 wiedergegeben.
  • Diese Löcher dienen zum Einführen von Dübelschrauben 17, deren Dübel mit 18 bezeichnet und in entsprechenden Bohrungen untergebracht sind.
  • Der von dem Blechstreifen 13 eingefaßte Rand der Dichtungsbahn 7 ist jenseits der Linie, auf der die Löcher für die Schrauben 17 liegen, längs einer Linie 20 abgeknickt. Dadurch entsteht eine einseitig offene, einerseits von der senkrechten Wand 1 des Bauwerks und andererseits von der eingefaßten Dichtungsbahn begrenzt Rinnen 22. Diese nimmt eine dauerelastische Kunststoffdichtung 23 auf.
  • Es empfiehlt sich, wie dargestellt, unter den Köpfen der Schrauben 17 Scheiben 24 vorzusehen. Außerdem sollen die Befestigungsechrauben aus nichtrostendem Stahl bestehen.
  • Nach Figur 2 ist der aufgehende Teil 1 des Bauwerkes im Mauerwerk aufgeführt und besitzt dementsprechend Fugen 28. Eine Kappleiste 25 ist mit Hilfe von nicht rostenden Putzhaken 26 festgelegt und senkrecht sich über den oberen Teil 30 der Metalleinfassung der ist - e Anschlußfolie 7 mit einem zur Mauer parallelen Teil 31, einem denen anschließenden nach innen geführten Teil 32, wobei sich an den Teil 31 ein winklig dazu stehender Teil 34 anschließt, der in d$ Fuge reicht und dort die Rinne zur Aufnahme der Dichtungsmasse 23 bildet.
  • Patentansprüche

Claims (1)

  1. Pate ntans rüche ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ 1.) Vorrichtung zum Anschließen einer zur Peuchtigkeitsi-solierung an Bauwerken verlegten Dichtungsbahn, insbesondere aus einem Werkstoff, der aus da. 40 ffi Kohlenstaub, insbesondere einem Anthrazitstaub mit Körnungen von 0 - 50 und einem Änteil -an unbrennbaren Bestandteilen von ca. 30 Gew.%, aus einem Polymer, Insbesondere' einem Hochdruckpolymer und aus ca. 45 - 50 Gew.% einer thermoplastischen Formmasse besteht, die durch Mischen eines Olefinpolymerisates und eines Bitumens im Verhältnis von etwa 50 : 50 Gewichtsteilen her-.gestellt ist, wobei als Polymer vorzugsweise Copolymerisate des Äthylens und eines Acryl- oder Methacrylsäureesters und als Bitumen gewöhnliches Destillationsbitumen mit einer Penetration nach DIN-1995 zwischen 10 und~300 1/10 mm vorgesehen sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Rand der Dichtungsbahn (7) von einem Blechstreifen (13) eingefaßt ist, der-die Dichtungsbahn auf beiden Seiten abdeckt und mit dieser längs einer zu ihrer Kante parallelen Linie (15) auf sich selbst umgefalzt werden kann, wobei der Blechstreifen neben der Falzkante (is) von Dübelschrauben (17) durchdrungen wird und über dem Blechstreifen (13) jenseits der die i>iibelschrauben aufnehmenden Lochreihe (16) eine einseitig offene, von dem Bauwerk (1) begrenzte Rinne (22) zur Aufnahme einer Dichtungsmasse (23) vorgesehen ist0 2.) Vorrichtung nach Anspruch t, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die zur Aufnahme der Dichtungsmasse dienende Rinne (22) außer von dem Bauwerk von einem oberhalb der Lochreihe (6) abgeknickten und an der Falzkante (15) endenden Bereich des Blechstreifens gebildet wird.
    3.) Vorrichtung nach Anspruch 1, g -e k e n n -z e i c h n e t durch eine Kappleiste (25) zur Abdeckung mindestens der Dübelschrauben des Blechstreifens und zur Bildung der von d-em aufgehenden Mauerwerk des Bauwerks begre-nzten Rinne für die Dichtungsmasse:
DE19712112355 1971-03-15 1971-03-15 Vorrichtung zum Anschließen einer wasserdichten Dichtungsbahn an der senkrechten Wand eines Bauwerkes Expired DE2112355C3 (de)

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DE2112355B2 DE2112355B2 (de) 1979-06-13
DE2112355C3 DE2112355C3 (de) 1980-02-07

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