DE2634055A1 - Wandanschlussprofil - Google Patents

Wandanschlussprofil

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DE2634055A1 DE19762634055 DE2634055A DE2634055A1 DE 2634055 A1 DE2634055 A1 DE 2634055A1 DE 19762634055 DE19762634055 DE 19762634055 DE 2634055 A DE2634055 A DE 2634055A DE 2634055 A1 DE2634055 A1 DE 2634055A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
    • E04D13/14Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof
    • E04D13/1407Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof for flat roofs
    • E04D13/1415Junctions to walls extending above the perimeter of the roof

Description

  • Wandanschlußprofil
  • Die Erfindung betrifft ein Wandanschlußprofil zur überlappenden Befestigung einer Dachhaut, z. B. eines Uberdeckungsbleches an einer seitlich neben dem Dach hochgezogenen Wand od. dgl., wobei mehrere Profilabschnitte in Längsrichtung hintereinander, stirnseitig unter Bildung einer Stoßfuge aneinander stoßend angeordnet sind.
  • Solche Wandanschlußprofile sind bereits bekannt.
  • Problematisch bei diesen Wandanschlußprofilen ist vor allem der Stoßfugenbereich, in welchen Feuchtigkeit eindringen könnte.
  • Es ist bereits bekannt, daß Wandanschlußprofile mit zwei gegeneinander gerichteten innenseitigen Nuten versehen werden, in welche mit Hilfe eines zwischen deren Anordnung befindlichen Abstand-Steges ein Überdeckungsblech eingeklemmt werden kann, welches die Fuge überlappt. Häufig ist es jeo doch insbesondere bei etwas unebenen Wänden nicht auszuschließen, daß diese Stoßfuge auch quer zur Wandrichtung zu einer Versetzung der Stirnseiten führt, wodurch ein Überdeckungsblech in diesem Bereich nicht mehr sicher befestigt werden kann und solche Verformungen erleidet, daß es unter Umständen seinen Zweck nicht mehr erfüllt. Darüber hinaus ist gerade in einem solchen Falle die Montage erschwert, falls die Fugen in Flucht miteinander gebracht werden sollen.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Wandanschlußprofil der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem auch im Stoßbereich die Profilabschnitte sicher fluchten und dabei eine gute Abdeckung des Stoßfugenbereiches erzielt wird.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß auf der in Funktionsstellung der Wand zugewandten Seite des Profiles wenigstens eine mit dem Profil zumindest eine Hinterschneidung bildende Halteleiste od. dgl. vorgesehen ist, auf welche eine Abdeckung für die Stoßfuge mit einer in ihrem Querschnitt etwa dem der Halteleiste entsprechenden Ausnehmung zum Verbinden mit der Halteleiste aufsteckbar ist. Dadurch ergibt sich eine formschlüssige Verbindung der Halteleiste mit der Abdeckung, so daß eine gute Stabilität der Verbindungsstelle erreicht werden kann. Außerdem läßt sich dadurch eine dichte Überdeckung der Stoßfuge erzielen.
  • Vorzugsweise weist die Halteleiste wenigstens im Stoßfugenbereich einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt auf. Dies ergibt eine besonders stabile Verbindbarkeit mit der Abdekkung, die eine entsprechende passende Ausnehmung aufweist.
  • Die Abdeckung kann bei dieser Ausbildung der formschlüssigen Verbindung gut von den Stirnseiten her auf die Halteleiste aufgeschoben werden.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung können die Längsränder des Profiles in Funktionsstellung gegen die Wand gerichtete, in Längsrichtung des Profiles durchgehende Vorsprünge od.dgl.
  • aufweisen, wobei die Dicke der Halteleiste mit aufgesetzter Abdeckung geringer ist als die Höhe der Vorsprünge. Die Vorsprünge halten dadurch das Profil auf Abstand von der Wand, so daß u!. a. auch Wandunebenheiten hinter dem Profil keinen störenden Einfluß haben.
  • ZweckmäBigerweise ist zumindest der in Funktionsstellung obere Vorsprung als Wandanschlag ausgebildet und weist eine Abdichtung auf. In diesem Bereich kann dadurch eine gute Abdichtung geschaffen werden, die ein Eindringen von Wasser hinter das Wandanschlußprofil vermeidet.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das Profil bei seinen Endbereichen Löcher für Befestigungsschrauben aufweist, deren Abstand von den Stirnseiten der Profilabschnitte dem Maß der jeweiligen Uberlappung durch die Abdeckung vorzugsweise etwa der halben Länge einer Abdeckung entspricht. Eine im Endbereich des Profilabschnittes eingedrehte Befestigungsschraube kann dadurch gleichzeitig auch noch einen Anschlag für die von der Stirnseite des Profilabschnittes her aufgesteckte Abdeckung bilden. Dadurch kann die Montage vereinfacht sein.
  • Vorteilhafterweise kann der untere Vorsprung des Profiles zu dem Hohlraum zwischen der Wand und dem Profil Durchbrüche aufweisen. Dadurch ist eine gute Durchlüftung des Hohlraumes gewährleistet, so daß das Auftreten von Schwitzwasser und dergleichen vermeidbar ist.
  • Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Querschnitt eines an einer Wand angebrachten Wandanschlußprofiles, Fig. 2 eine Abdeckung im Querschnitt, Fig. 3 ein abschnittsweise im Stoßfugenbereich zweier Profilabschnitte dargestelltes Wandanschlußprofil, Fig. 4 eine gegenüber Fig. 1 etwas abgewandelte Ausführungsform eines Wandanschlußprofiles und Fig. 5 eine wiederum abgewandelte Ausführungsform eines Wandanschlußprofiles im Querschnitt.
  • Ein Wandanschlußprofil 1 weist mehrere stirnseitig aneinander stoßende Profilabschnitte auf (Fig. 3). Ein solches Wandanschlußprofil 1 dient zur überlappenden Befestigung einer Dachhaut bzw. eines Überdeckungsbleches 3 an einer seitlich neben dem Dach 4 hochgezogenen Wand 5.
  • Zur Verbindung der einzelnen Profilabschnitte 2 sind erfindungsgemäß jeweils Abdeckungen 6 vorgesehen, von denen eine im Querschnitt in Fig. 2 erkennbar ist. Zum Verbinden der Profilabschnitte 2 mit der Abdeckung 6 weist der Profilabschnitt eine Halteleiste 7 auf, die einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt hat. Die Abdeckung 6 weist eine dementsprechende schwalbenschwanzförmige Ausnehmung 8 auf, so daß das Profil und die Abdeckung formschlüssig verbindbar sind.
  • Dazu kann die Abdeckung 6 von einer Stirnseite eines Profilabschnittes 2 her auf diesen aufgeschoben werden.
  • Die Breite b der Abdeckung 6 entspricht etwa dem lichten Abstand zwischen den im Bereich des oberen und des unteren Randes des Profiles vorgesehenen Wandanschlägen 9, 10. Man erreicht dadurch praktisch über die gesamte Höhe des Wandanschlußprofiles eine gute Abdichtung.
  • Die Längsränder 12 und 13 des Profiles weisen gegen die Wand 5 gerichtete, in Längsrichtung des Profiles durchgehende Vorsprünge 14 und 15 auf, wobei der in Funktionsstellung untere Vorsprung 15 im Querschnitt kürzer ist als der obere Vorsprung 14. Dabei ist, wie schon vorerwähnt, zumindest der in Funktionsstellung obere Vorsprung 14 als Wandanschlag 9 ausgebildet und weist eine Abdichtung 17 auf. Erkennbar ist auch noch, daß die Dicke der Halteleiste 7 mit aufgesetzter Abdeckung 6 geringer ist als die Höhe der Vorsprünge 14 und 15.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 weist der obere Wandanschlag 9 einen etwa U-förmigen Querschnitt auf, wobei die U-Schenkel 18 zu der Wand 5 weisen. Die Tiefe t der zwischen den U-Schenkeln 18 liegenden Längsausnehmung 19 ist vorzugsweise größer als der Abstand der Wand von der Abdeckung 6.
  • In die Längsausnehmung 19 eingebrachte Dichtungsmasse 20 überragt dadurch in Funktionsstellung die obere Kante der Abdeckung 6, wodurch das Eindringen von Wasser in den Zwischenraum zwischen dem Wandanschlußprofil und der Wand vermieden werden kann. Vorteilhaft ist dabei auch, daß die obere Stirnseite 21 der Abdeckung 6 schräg zu dem Profithin abfallend ausgebildet lsts so daß eventuell doch eingedrungene Feuchtigkeit nach vorne abgeleitet wird.
  • An dem U-förmigen oberen Wandanschlag 9 erkennt man an seinem oberen Schenkel 18 einen in Funktionsstellung des Profiles nach oben vorzugsweise etwa mit der Wand parallel verlaufenden Fortsatz 22. Dieser Fortsatz 22 kann in vorteilhafter Weise als Führungskante beim Abschneiden von in diesem Bereich ausgetretener Dichtungsmasse 20 dienen.
  • Zur Befestigung des Wandanschlußprofiles 1 sind Befestigungsschrauben 23 vorgesehen, die vorzugsweise die Halteleiste 7 durchgreifen. Die Befestigungsschrauben 23 greifen dadurch an einem stabilen Bereich des Wandanschlußprofiles an, so daß eine stabile Verbindung herstellbar ist.
  • Fig. 3 läßt erkennen, daß auch im Endbereich der Profilabschnitte 2 Löcher für Befestigungsschrauben 23 vorgesehen sind, wobei der Abstand von den Stirnseiten 24 der Profilabschnitte dem Maß der jeweiligen Überlappung durch die Abdekkung 6 entspricht. Vorzugsweise entspricht dabei der Lochabstand von der Stirnseite 24 etwa der halben Länge einer Abdeckung 6. Je nach Länge der einzelnen Profilabschnitte 2 können in deren Verlauf weitere Löcher für Befestigungsschrauben 23 vorgesehen sein.
  • Fig. 4 zeigt eine etwas andere Ausführungsform eines Wandanschlußprofiles, wobei insbesondere die Formgebung des oberen Wandanschlages abgewandelt ist. Dieser ist hier stegförmig ausgebildet und trägt eine z. B. aus Kunstkautschuk bestehende Abdichtleiste 25. Diese Abdichtleiste 25 liegt mit ihrer der Abdeckung 6 zugewandten Stirnseite an dieser dichtend an. Es ist dadurch ein zusätzlicher Dichtbereich geschaffen, der das Eindringen von Wasser verhindern kann. Der stegförmige Wandanschlag 9 a ist mit Abstand zu der Oberkante 26 des Profiles 1 angeordnet. Dadurch ist oberhalb des Steges 27 in Funktionsstellung des Wandanschlußprofiles 1 eine Aufnahmerinne für Dichtungsmasse 20 geschaffen.
  • Ein wiederum abgewandeltes Ausführungsbeispiel insbesondere des oberen Wandanschlages zeigt Fig. 5. Hier ist der obere Wandanschlag 9 b winkelförmig ausgebildet und weist eine Eunststoffbeschichtullg 28 auf. Diese Kunststoffbeschichtung 28, die auch beispielsweise aus Kunstkautschuk bestehen kann, verläuft zweckmäßigerweise über den der Wand zugewandten oberen Rand der Abdeckung 6, so daß auch hier das Eindringen von Wasser vermieden ist. Der freie Winkelschenkel 29 des Wandanschlages 9 b weist nach unten und verläuft in Funktionsstellung des Profiles 1 etwa parallel zu der Wand 5.
  • In den gezeigten Ausführungsbeispielen ist die Halteleiste 7 näher bei dem in Funktionsstellung oberen Ende des Profiles vorgesehen, was wegen der dadurch ermöglichten großen tbert lappung des Überdeckungsbleches 3 und des Wandanschlußprofiles vorteilhaft sein kann. Die Halteleiste 7 kann beispielsweise jedoch auch etwa im Mittelbereich des Profiles vorgesehen sein.
  • Der untere Vorsprung 15 ist winkelförmig mit einem nach unten weisenden Schenkel 29 ausgebildet. Dieser winkelförmige Vorsprung 15 kann in Funktionsstellung an dem Überdeckungsblech 3 gegebenenfalls dichtend anliegen. Der untere Vorsprung 15 ist mit Abstand zu der Unterkante des Profiles 1 angeorndet, so daß er außerhalb des Sichtbereiches liegt. Der freie Schenkel 29 verläuft schräg zu der Unterkante des Profiles hin. Dadurch kann eine Anpassung an ein gegebenenfalls entsprechend verlaufendes vberdeckungsprofil 3 begünstigt sein.
  • Der untere Vorsprung 15 kann noch zu dem Hohlraum zwischen der Wand 5 und dem Profil 1 Durchbrüche 31 zur Belüftung dieses Hohlraumes aufweisen.
  • Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Wandanschlußprofiles 1 kann eine Dachhaut sicher und gut befestigt werden0 In den Stoßbereichen zwischen den einzelnen Profilabschnitten 2 ergeben die die Innenseiten der Profile überdeckende, schieberartig ausgebildete Abdeckungen 6 einerseits die erwünschte gute Abdichtung des Fugenbereiches und andererseits sorgen sie formschlüssig für ein fluchtendes Verbinden der stirnseitig aneinander stoßenden Profilabschnitte 20 Auch die Montage kann mit Hilfe der erfindungsgemäßen Wandanschlußprofile 1 erleichtert und vereinfacht sein. Auch ist durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Halteleiste 7 und der Abdeckung 6 eine stabile Gesamtkonstruktion ermöglicht.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • - Patentansprüche -

Claims (20)

  1. Patentansprüche J Wandanschlußprofil zur überlappenden Befestigung einer Dachhaut, z. B. eines überdeckungsbleches an einer seitlich neben dem Dach hochgezogenen Wand od. dgl., wobei mehrere Profilabschnitte in Längsrichtung hintereinander, stirnseitig unter Bildung einer Stoßfuge aneinander stoßend angeordnet sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß auf der in Funktionsstellung der Wand (5) zugewandten Seite des Profiles (1) wenigstens eine mit dem Profil zumindest eine Hinterschneidung bildende Halteleiste (7) od. dgl. vorgesehen ist, auf welche eine Abdeckung (6) für die Stoßfuge (11) mit einer in ihrem Querschnitt etwa dem der Halteleiste (7) entsprechenden Ausnehmung (8) zum Verbinden mit der Halteleiste (7) aufsteckbar ist.
  2. 2. Wandanschlußprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleiste (7) wenigstens im Stoßfugenbereich einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt aufweist.
  3. 3. Wandanschlußprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsränder (12, 13) des Profiles (1) in Funktionsstellung gegen die Wand (5) gerichtete, in Längsrichtung des Profiles durchgehende Vorsprünge (74, 15) od. dgl. aufweisen, und daß die Dicke der Halteleiste (7) mit aufgesetzter Abdeckung (6) geringer ist als die Höhe der Vorsprünge (14, 15).
  4. 4. Wandanschlußprofil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der in Funktionsstellung obere Vorsprung (14) als Wandanschlag (9, 9 a, 9 b) eine Abdichtung (17) aufweist.
  5. 5. Wandanschlußprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (1) bei seinen Endbereichen Löcher für Befestigungsschrauben (23) aufweist, deren Abstand von den Stirnseiten (24) dem Maß der jeweiligen überlappung durch die Abdeckung (6), vorzugsweise etwa der halben Länge einer Abdeckung (6) entspricht.
  6. 6. Wandanschlußprofil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher für die Befestigungsschrauben (23) durch die Halteleiste (7) verlaufend vorgesehen sind.
  7. 7. Wandanschlußprofil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung (17) an dem oberen Anschlag ( 9 , 9 a, 9 b) so weit von der Wand (5) aus vorspringt, daß sie die obere Stirnseite (21) der Abdeckung (6) in Funktionsstellung zumindest teilweise überragt, und daß diese Stirnseite (21) insbesondere schräg zu dem Profil hin abfallend ausgebildet ist.
  8. 8. Wandanschlußprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Vorsprung (15) des Profiles (1) zu dem Hohlraum zwischen der Wand (5) und dem Profil Durchbrüche (31) aufweist.
  9. 9. Wandanschlußprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der in Funktionsstellung untere Vorsprung (15) im Querschnitt kürzer ist als der obere Vorsprung (14)
  10. 10. Wandanschlußprofil nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Wandanschlag (9 ) einen etwa U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei die U-Schenkel (18) zu der Wand (5) weisen, daß die Tiefe (t) der zwischen den Schenkeln'(18) liegenden Längsausnehmung (19) vorzugsweise größer ist als der Abstand der Wand (5) von der Abdeckung (6) und daß diese Längsausnehmung (19) zur Aufnahme von Dichtungsmasse (20) od. dgl. dient.
  11. 11. Wandanschlußprofil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige obere Wandanschlag ( 9) an seinem oberen U-Schenkel einen in Funktionsstellung des Profiles nach oben vorzugsweise etwa mit der Wand (5) parallel verlaufenden Fortsatz (22) aufweist.
  12. 12. Wandanschlußprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Wandanschlag ( 9 a) stegförmig ausgebildet ist und eine vorzugsweise aus Kunstkautschuk bestehende Abdichtleiste (25) trägt.
  13. 13. Wandanschlußprofil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtleiste (25) mit ihrer der Abdeckung (6) zugewandten Stirnseite an dieser dichtend anliegt.
  14. 14. Wandanschlußprofil nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der stegförmige obere Wandanschlag ( 9 a) mit Abstand zu der Oberkante (26) des Profiles (1) angeordnet ist.
  15. 15. Wandanschlußprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Wandanschlag (9 b) winkelfõrmig ausgebildet ist und eine Kunststoffbeschichtung (28) vorzugsweise aus Kunstkautschuk aufweist, welche vorzugsweise bis zumindest über den der Wand (5) zugewandten Rand der Abdeckung (6) verläuft.
  16. 16. Wandanschlußprofil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Winkelschenkel (29) des oberen Wandanschlages (9 b) nach unten weist und in Funktionsstellung des Profiles (1) etwa parallel zu der Wand (5) verläuft und daß er e ine eine Kunststoffbeschichtung aufweist.
  17. 17. Wandanschlußprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (b) der Abdeckung (6) etwa dem lichten Abstand zwischen den Wandanschlägen (9, 10) entspricht.
  18. 18. Wandanschlußprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleiste (7) näher bei dem in Funktionsstellung oberen Ende des Profiles (1) vorgesehen ist.
  19. 19. Wandanschlußprofil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Vorsprung (15) winkelförmig mit einem nach unten weisenden Schenkel (29) ausgebildet ist.
  20. 20. Wandanschlußprofil nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Vorsprung (15) mit Abstand zu der Unterkante des Profiles (1) angeordnet ist und daß sein freier Schenkel (29) vorzugsweise schräg zu dieser Unterkante hin verläuft.
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