DE6947970U - Anschlussprofil fuer flachdach-wandanschluesse. - Google Patents

Anschlussprofil fuer flachdach-wandanschluesse.

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DE6947970U
DE6947970U DE19696947970 DE6947970U DE6947970U DE 6947970 U DE6947970 U DE 6947970U DE 19696947970 DE19696947970 DE 19696947970 DE 6947970 U DE6947970 U DE 6947970U DE 6947970 U DE6947970 U DE 6947970U
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Bernd Auer
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Description

)ÜNTER L. CEISS A 1 ί N T I N C, Γ N I E U R
7760 RAD O LFZ ti L / BODFNSEE M Λ R K t P I A
<ι - I I K N M U [
λ E I N ZEICHFN:
A 278 -
RADOLPZFLL / AM
22.1..1*71
Bernd Λ u e r . Β'ι echnernn i st er . 7701 Worbl Ingen, blngtrifr Straße 15
<ί Ans ch Iu ii prof i 1 für
Fl ach dach -VV an dan s chi ii ss e
Die Erfindung betrifft ein Anschlußprofi1 für Flachdach-Wandanschlüsse, welches im Bereich seiner Oberkante für eine dichte Verbindung zur aufgehenden Wand eingerichtet ist und im Beteich seiner Unterkante mit einer die hochgezogene Dachhaut übergreifenden und sie zur Wand hin druckenden Zahnung versehen 1st.
Bei der Abdichtung von Flachdächern bereite* ^l« herstellung eines dichtbleibenden und dauerhaften Anschlusses an aufgehende Wände. Attiken und dgl. groß«- Schwierigkeiten. Die Dachhaut muß in Jedem Falle um eine gewlese Strecke an die Wand angelehnt hschgezcpen werdet., um ein Eindringen von Wasser in die Ecke Zwischen DachoberfIac .© und Wand zu verhindern. Üblicherweise wird unter der Dachhaut noch eine Entspar.r.ur.gsschicht (grob beschichtete Bitumenpappe» Lochfliesen oder dgl.) und eine Dampfsperre (Aluminiumfolie oder dgl.) angeordnet« die zwischen Dachhaut und Wand ebenfalls hochgezogen werden.
Um ein Eindringen von Wasser zwischen der hochgezogenen Dachhaut und der Wand zu verhindern, sind Anschlußprofile üblich, die einerseits an ihrer Oberkante gegen die Wand hin abgedichtet sind - oft in die Wand versenkt eingebaut - und die andrerseits die Oberkante der hochgezogenen Dachhaut übergreifen und abdecken, so daß die Stirnseiten der hochgezogenen Dachhaut gegen auffallendes Regenwasser und dgl. abgeschirmt sind.
Der hochgezogene, vertikal stehende Bereich der Dachhaut hat da? Bestreben, infolge der Witterungs-, insbesondere Wärmeeinwirkung, naoh unten abzusacken« was durch verschiedene bekannte Ausbildungen dadurch verhindert werden soll, daß dor obere Bereich der hochgezogenen Dachhaut gegen die Wand gepreßt und so fixiert wird. Dies wird nach einem Verfahren dadurch erreicht, daß die Dachhaut nahe der Oberkante von Schrauben durchsetzt wird, die in in die Wand eingesetzte Dübel oder dpi. eingeschraubt werden. Eine solche Verankerung 1st mangelhaft, da die Dachhau? nur sehr geringe Zähigkeit besitzt und leicht ausreißt.
/.Is bessere Verankerunpsmethode wurde bereits versucht, das Anschlußprofil durch eine Klemmleiste zu ergänzen, die i.n Bereich ihrer Unterkante eine gegen die Dachhaut geriihtete Zahnung aufweist und im Bereich ihrer Oberkante in Form ei·· nt» offenen Gelenke in das /oischlußprofil iunen eingehängt wird. Eint eich am Anschlußprofil abstützende Schraube drückt eichX unterhalb der gelenkigen Aufhängung gegen die Klemmleiste und übt so einen hebeldruck auf deren Unterkante aus, damit sich die Zahnung auf den oberen Bereich der hochgezogcnen Dachhaut aufdrücken und diese am Herabrutschen hindern soll. Es ist auch bereits bekannt, dicht unterhalb der gelenkigen Aufhängung der Klemmleiste zwischen diese und das Ansohlußprofil Keile einzutreiben» die die gleiche Wirkung hervorrufen sollen, wobei diese Keile mit einrastenden Widerhaken versehen sind.
684797028.3.74
Alle bekannten Ausführungen der vorgeschilderten Art haben rlun Nachteil, daß sie nicht in der Lagt sind, die Dachhaut wirklich dauerhaft festzuhalten. Der hierfür erforderliche Anpreßdruck kann praktisch auch nicht annähernd erreicht werden, da die Klemmleiste eine hierfür ungeeignet e Querschnitts form aufweist. Selbst wenn der von der Schraube· oder dem Keil ausgeübte Dru '; beträchtlich verstärkt wird, hat (ÜLS nur ein ij.-i>.<ri Du r chbi ι gen der Klemmleiste selbst in ihrer Mittelzoni- ;:u- Folge, ohn<- jedoch den PreJdruck der Zähnung auf <\iv U-chhaut zu erhöhen. Dieser Nachteil wirkt sich zudem un so stärker aus, jt weiter die Dicke di· Dachhaut von dir vor; . s litnen Normaldlcki abweicht.
Der Erfin;lunr Ii* "t ' e Autgabe zugrunde, ein Ans chluli profil der vorgesehi lder ten Art so auszubilden, daii ec einen für ein dauerhaftes Festhalten der hochptsogenen Dachhaut mit Sicherheit ausreichenden und von der Dicke der Dachhaut unabhängigen Preßdvuck auf die Zähnung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfinduncsRemät dadurch gelöst, daS das Anschlußprofil im Querschnitt eine vom Steg in zwei abgewinkelte, in Fü-" e ausmündende Schenkel übersehende, in sich weitgehend bi grps t; ei i' t U-Form aufweist und etwa in Stegmitte in geeigneten Abständen Spannschrauben eingesetzt sind, die in passende Vvandanker eingreifen und beide Füße zur Wand hin pressen, wobei sich direkt oder über Zwischenglieder der obere Fuß auf die Wand selbst und der untere Fuß auf
die hochgezogene Dachhaut abstützt. Beide Füße sind zweckmäii i gerwei se aus etwa parallel zum Steg ausgerichteten Streifen gebildet, auf die die Schenkel etwa rechtwinklig aufstoßen. Von Vorteil ist es, wenn im Bereich des unteren Schenkels ein Gelenk angeordnet ist, welches ein Verschwenken ilr?s unteren Fußes gegenüber dem Steg ermöglicht.
Itoehrere Aus f ii hrungsbei spi el e der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden naher Vuschri. η. Es zeigen
Fi fr. 1 ein Beispiel mit einem einteiligen An schluliproiil ,. wie
es z.B. für St r angpr eß-Fert 1 (rung geeignet ist , Fig. 2 ein Beispiel mit einem einteiligen Anschlußpro U
für die Herstellung im Ziehverfahren,, Fig. 3 eine Variante der Fig. 2, bei der der untere Schenkel
ο in Gelenk aufweist,
Fi ρ . <j tin An wen du η gsb ei spi 11 für tlit Ausbildung nach Fig, ..>
bei ungewöhnlich dünn bemessener Dachhaut und Fig. 5 ein gleiches Anwendufcgsbeispiel wie Fi f. 1. j<> ' b(i besonders dick bemessener Dachhaut,
Das erfindungsgemäße Anschlußprofil weist dm Qu- »-schnitt einen mittleren Steg 1 auf, der in eingebautem Zustand eine etwa vertikale Lage einnimmt und der oben in einen zwtekmaasigerwtise leicht zur Wand hin ansteigenden Schenkt 1 2 und unten in einen ebenfalls zur Wand gerichteten Schenkel 3
<3 -
übergeht. Der Steg 1 bildet so mit den Schenkeln 2,3 eine weitgehend biegesteife U-Form und die Schenkel münden in Füße aus, die zweckmäßigerweise beide aus einem etwa in Wandebene ausgerichteten Streifen bestehen, auf den der zugehörige Schenkel etwa rechtwinklig aufstößt.
De obere Fuß kann <-,icl· direkt auf die Wand abstützen; vorteilhaft ist es jedoch, wenn er sr.u einer Sicke geformt 1 s t ^ so daß er ein zwischengelepts Dichtungsband : unverrückbar festhält und pep en die Wa i hin abdich'i nd verformt, wenn das Ans et·"" uß j., co f ι ϊ aig/g >■ · ρ . eßt wird. Der unt r· FuIi 6
■eist eine grobe Zähnung u· . die sli'Ii 1n .-'ie Dachli.-iu iinprr'.-'t, v"' η sie auf Ji'-.ii; s f g ep r ei; t w'rd,
Ii t w; in iv» itti. des S t <■ ρ s χ v/ i r ei e r in g < >.· i g ι > ι ■ t (.■ η Ab ■ and η /on Spann:.. rauben οά r dg] durchsetzt. I use Sp ι;.π η ί cn r au b «.·!! 8 greifen ir Vv'andanker 9 - z.B. ein Ils Wain: · I η :τ es et ζ t c Dübel - ein, so daß d Tch das uinseti η um /^1, ieheii ι ϊ *_■ op, nns ehr auben f sowohl d ?> ■ Anschl ι ß pro f i 1 Jn scir ,· J-ige "ixirt wird, wie auch gleichzeitig; der er f ο r d < < τ i i cn ( rruiidruck auf die Füße 4,6 übertragen wi-.-d De1 PreßdrucU gewährleistet einerseits eine ύ · t dichtende Ver fo miianf» des Dicht; gsbands 5 und andrerseits ein völlig si : er es Festhalten der hochgezogenDachhaut 7.
W.ihiend bei den bisher bekannten Ausführungen die Klemmleiste aus einem etwa ebenen lilech besteht und flach auf der Dach-
-I-
2-I
haut aufliegt, so daß der Preßdruck auf die Zahnung praktisch in der Ebene der Klemmleiste übertragen werden muß und eine relativ geringe Stärke nicht überschreiten kann, ist im Gegensatz hierzu die Druckübertragung bei der erfindungsgemäßen U-Form optimal. Der Preßdruck wird hier über den unteran U-Schenktl 3 etwa winkclrecht auf die Dachhaut 7 ausgeübt und jede Spannnnpserhöhvng der Spann schraube 8 verstärkt - auch bei etwaigem, g er i η g f ü f i gen Durchbiegen des Stegs 1 - w iter den Preßdruck der Zahnung gegen die Dachhaut 7. Dies ist in noch groß er ein Ma: e der Fall, wenn der ouere Fuß 4 seine Endstellung err' iiht hat und dort ein weiteres Nachgeben im Dichtunpsbnirt 5 nicht mehr möglich ist.
Das /ins chluß pr ο £ i 1 kann im : > i■. r anppr eß ν er ί ,;>, hr ι η z„B. aus ,Aluminium herges. eilt wen!' „ wie ( in F i μ, . 1 . er ans c'n au licht ist. Dies hat den Vo 'teil ho! ■; r IW.i ,tnau ' ckeit und hoher Biepesteife im Querschnitt, wii hr <-·η (Ί ein Im Z i eh ν ι . f ah ren hergest Utes .i\ns chi uß pro f i 1 wie es in F i f; . ;.. d s t 111 ist, den Vorteil günstigeren K< afpr rises hat. Boiri, Profile nach den ^ i nr . 1 und 2 sind b,: inders 1 ii r gleicht) i uende N ■· r ii. ti di ck e der hochgezog· nen Dachhaut 7 fr ee i ^fo&t. Geringere ScEiv;an kungen in der Dicke - 'vie sir ,-...13. hv^ flen Stöße : der Dachpappe-Bahnen auftritt - werden ohne Nachteil aufgenommen, da der Preßdruck stark genug ist, dio relativ weichen Dachhautbahnen zu verformen. Bei größeren Abweichungen von der Normaldicke dagegen ist es vorteilhaft» wein, im
unteren Schenkel 3» also zwischen dem unteren Fuß 6 und dem Steg 1 ein Gelenk Io Lwischengischaltet ist, so dad sich der Fuß 6 in einem gewissen Winkelbereich gegenüber dem Steg 1 verschwenken läßt* Dadurch wird erreicht, dab der Fuß 6 stets mit seiner gesamten Fläche satt und gleichmä-ig auf der Dachhaut 7 aufliegt und auf diese kein einseitig auf eint Kante verstärkter Druck ausgeübt win], auch wenn die Dachha' ' 7 extrem dick oder dünn bemessen ist.
Tine solche gelenkige j^uf hängung des FulSos 6 ist beispielsweise in Fig. 3 dargestellt und dl t Fi|;, . 1 und 5 zeigen je ein Bei spie), extrem diinn.r bzw. il.ok-r Dachhaut, in weil λ en Fällen natü lieh eine on t s ρ r < ch en 'e Sch r ä g s t e. I 1 un r der '«t'and an ker 9 zwpckmät if sein kann.
Line ν. rtci -hafte l■', . i t e r b i 1 dun g des jjisc!ilu .prof ils sieht an der Pr ο f i 1 un t er k an t ι- tine· NuL 1] vor, in die (in S t ο β blech .2 < ingehängt wi.ro cn k, nn, fl.LS ι] ti ho cn gezogene Zone der Dachhaut 7 scwonl fetten StoCc schützt wie auch gegen s -1V-IdIi ohe- UV-Bost vahiun,- abschirmt. Di; v'--i 11 kann bei dem Bei si, IeI gemät den Fit:, 3 b; auch mit dem Gelenk Io
eine ko η s t ru !. t i ν e binheit b i 1 d < η ,
Wiu in Fig. 1 gezeigt, können die Spannschrauben 8 in < in cm Kanal 13 des bttt-s 1 versenkt angeordnet und dann mit einer Deckleiste 14 abgedeckt werden, was besonders bei den wertvolleren Str angpr eiiprof i 1 en zweckmäßig sein kann.
Daß das erfindungsgemäße Anschlußproii1 auch mit an eich bekannten Durchbrechungen zur Ableitung des Daapfee und Kondensats zu versehen ist, bedarf keiner weiteren Erörterung und ist in Fig. 1 - bein unteren Sehenkel 3 - beispielsweise angedeutet. Zur bündigen überbrückung längs aneinanderstoßender Anschlußprofile sind kurze« das Profilinnere teilweise ausfüllende Einstecklauf fen 15 geeignet« die zweckmäßig aus Kunststoff bestehen und außen mit vertikalen Rippen besetzt sind, wie es in Fig. 1 angedeutet ist.
Die Erfindung bewirkt eine Reihe wesentlicher Vorteiles neben dem Hauptvorteil der dauerhaften und sicheren Verankerung der hoch?«zopenen Dachhaut 7 ermöglicht es die Erfindung, durch die Spannschrauben 8 in einem einzigen Arbeitsgang gleichzeitig alle wesentlichen Erfordernisse des Wandanschlusses zu bewirken, nämlich das ,Anhängen und Fixieren des Anschlußprofils selbst, das sichere Abdichten zur Wand und zugleich auch die Verankerung der hochgezogenen Dachhaut 7. Dadurch wird es ermöglicht, auch bei ungünstiger Witterung den Wandanschluß rasch herzustellen, da dieser sofort weitgehend abgedichtet ist. Ein nachfolgendes Aufbringen eines zusätzlichen Kittstreifens 16 pibt dann eine zusätzliche Sicherheit der Abdichtung und verhindert das Eindringen kleinerer Wassermengen in die Rinne zwischen dem oberen Fuß 4, dem Dichtungsband 5 und der Wand. Das Anschlußprofil erlaubt eine große Toleranz des Dachhautabschlasses und kann jederzait rasch und ohne Schaden ausgewechselt werden. - Io -

Claims (7)

- Io - ANSPRÜCHE:
1./ ^mschlußprof i 1 für Fl achdach-Wandanschlüsse, welches im Bereich seiner Oberkante für eine dichte Verbindung zur aufgehenden Wand eingerichtet ist und im Bereich seiner Unter-Kant mit einer die hoch (.; ο zogen e Dachhaut ü υ ergreifenden und sie zur Wand hin (!rückenden Zahnung versehen ist, dadurch gek·. nr.ZL'ii iintt, daß es im C^u er u chn i 11 eine vom Step (1) a zwei abf< winkelt... , in Füße (4,6) ausmündende Schenkel (?. t3) liberal.·! -. .i d e, in s-ch weitgehend biegesteif«' U-Form aufweist und etwa in Stif;mitt ii geeigneten Abständen Spannschrauben (8) eingesetzt, sind, die in passende Wandanker (9) " .i ii \\ r ei f cn > ■ η d beide Fu ß <.· (ί,6) zur Wand h i ti pressen, wobt..: i si (lii'i : ' ndei- über Zwischenglieder (5) der obere Fun (4) auf die Wand κ Ibst und der untere Fi ß (6) auf die hoch pe-ζο gene Dn- ι haut (7) abstützt.
2,/ 'ins ei ßprofil n,;c ■> nnspruch I , dndurch gekennzeichnet, dnß holde i''ü i; t (1.6) aus >twa parallel zum S' ■ ρ (") ausgerichteten Stri iien gebilaet sind, auf die die Schenkel (2,3) e t w ex r e c h t ν i η k 1 f ;■· u i s '·■. «,> l e a
3,/ jinschluiiprül il nach Anspruch 2, dauurch gekennzeichnete daß der ober«-· Fuß (4) zu eiim· Sicke geformt ist, die ein gegen die Wand hin zwischengeschaltetes Dichtungsband (5) in seiner Lage unverrückbar festhält.
- 11 -
4./ Anschluöprof il nach einem der /.nspr" ehe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich Jis unteren Schenkels (3)
ein Gelenk (lo) angeordnet ist, welches ein Verschwenken des unteren Fußes (6) gegenüber dem Steg (1) ermöglicht.
5./ /uischluSprof il nach einem der Einsprüche 1 bis i. dadurch ti okonnz ei ehnet , riaß im Bereich seiner Un t er k an t c eine Nut
(11) zur /tu f η ahmt;· tones nach unten hängenden Stol: bltchi.b
(12) angeordnet ist.
6./ Ans r-hluß prof i 1 nach ,.nspruch 5, dadurch ρ ·. k en η /- : > chn < t , r'aii die Nut (11) pit d i;m Gelenk (lo) eine konstruktive Ba inheit bildet,
7./ Ans chi Vi. profil nach .iriem i υ r Ansprüche 1 bis ö, dadurch
gekennzeichnet da" die Ki- ■'e der Spannschrauben (8) gegenüber di r ' /1. epuu L en f 1 '■'·, oh e virsrpkt in < i'ie-iri ν η η <' r V.'and des bi Rs (1) -"b1 i'u-t. il Kanal (13) ru /i ordnet sind.
!■:./ ./jnnrh : hü, n-'il'i 1 nach \nspri.: h , , dadurch g e k · η η \t i chm ·. , dal:· d ι · r Kanal (Ii) von ι i'.ier in \ ,n ein' !■ mbaren Ueck-Hlst' (in vers c h 1 ο ,; c ■ η i „
./ /uns chlußproii 1 nach einem rtiT Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge ken iiZe i chi et , daii es a:\ mindestens pinf"» Fnde mit liner an seintr Innenfläche klemmend haftenden Finsteckmufft (15) versehen ist.
Der V e r t r e t e r:
GDNTER LGEiSS
AAi«ön PATENTlNGbNlEUR
034 /3 /U 28.3. 74 RADOLFZELL/bOüfcNSF.E
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2634055A1 (de) * 1976-07-29 1978-02-02 Trachsel Gmbh Wandanschlussprofil
DE2660477C3 (de) * 1976-07-29 1983-11-10 Trachsel GmbH, 6581 Niederwörresbach Vorrichtung zum Anschließen einer Dachhaut an eine Wand
DE3221615A1 (de) * 1982-06-08 1983-12-08 Rakuljic, Miro, 6580 Idar-Oberstein Wandanschluss-klemmprofil
DE4217514A1 (de) * 1992-05-27 1993-12-02 Aluform Gmbh Bausatz zur Abdichtung von Flachdächern

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