DE7122693U - Wandverkleidung bzw Zwischenprofil fur Wandverkleidungen - Google Patents

Description

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Patentanwalt

29 Oldenburg

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Geb^nuchsmusterinmeldun"· G 71 22

Firaa Hunter Douglas, Rotterdam/Niederlande, Piekstra-t

i-rofil für eine Wandverkleidung

Dio Erfindung betrifft ein Profil für eine Vandverkleidunr "it ίώ Profilen angeordneten '.Vandverkleidungse¹ errienten _i wobei βυί die oberen L^'n^skanten ,ieder hori- 7.ar^u.r.~ en ^eihe von .'andvcr^vlei ^unp".sele:renten S-Profile
---· t- ^PT- obo^en ^-'³o^ren *?i:f'"e^otzt .^cir.d v^d die nächste
ο'-,ρ^γ- p]'i.p der ..Hnclv^rkleidimfrselederte in ^ie unteren .j-^JV-on ier o-Profil^ ci^^o^etrt ist.

.Jr i -t ncbor ei", rrofil fv.r eine •iP.ndverVl'-idung
bekgrr»-, bei der rechtee^::ipe metallene ./andver^loidungsele-ente mittels 7'imst.-^-ofProfilen am ^TJnt^orfrund befest"-*· .'e"ien. Dip ' n-"i -o. v.,i _v„ ~\ ^-f enden BefeFtiP"urp"s- -rofile "i"d dqbei i-f'r^i^- ausgebildet. P¹^r iie verti-Vn je Bofo-t^ '¹TP" Terzen hierbei schnnleTS S—fr.-mjrrp ;-pQ_ fi 1 ·-■ "or'it.'t. 3e" dies in beVanr+'en v'ter, überlapper, sich He ..'⁰Ti^ Ze^¹J"! ei'^;'-*"~r»lerente in "en. vertikalen Befestirm^r r*of i 1 ^Qn.

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in diesem Bereich ist es nicht möglich, die beiden Wandverkleidungselemente sowie das vertikale Profil in den ö-Bögen der horizontalen Befestigungsprofile anzuordnen, aus diesem Grund müssen im Bereich der Befestigungsstellen der vertikalen o-Profile diese über eine gewisse Länge abgesägt bzw. abgeschnitten werden, um die Wandverkleidungselemente zusammen mit den vertikalen Profilen in den horizontalen Profilen anzuordnen= üieae Methode ist arbeitsaufwendig und

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wandverkleidung bzw. ein Zwischenprofil für Wandverkleidungen mit an Profilen angeordneten Wandverkleidungselementen, wobei auf die oberen Längskanten jeder horizontalen Heihe von Wandverkleidungselementen S-Profile mit dem oberen S-Bogen aufgesetzt sind und iie nächste obere Reihe der Wandverkleidungselemente in die unteren ö-Bögen der o-Profile eingesetzt ist, zu schaffen, bei dem durch die besondere Ausbildung des tJ-Profils die vorgenannten Nachteile vermieden werden und ein glattes, geschlossenes aussehen der Wandverkleidung erreicht wird.

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In Leerung der gestellten Aufgabe ist eine Wandverkleidung der bezeichneten Gattung geschaffen worden, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das ö-Profil mit dem oberen S-Bogen zwei in einem abstand zueinander parallel oder nahezu parallel verlaufende Abschnitte aufweist und daß der untere S-Bogen mit seinem inneren Abschnitt nach außen versetzt ist, wodurch ein Absatz gebildet ist.

Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung des Ü-rrofils^ insbesondere durch den Absatz zwischen den ~ beiden «-Bögen, ist es möglich, daß sich die Wandver-

kleidungselemente in der vertike.\eü Richtung überlappen können. Dabei verbleibt zwischen dem unteren o-Bogen und der zu verkleidenden Wand ein Zwischenraum, in dem die oberen Enden der H-Jrrofile untergebracht werden können.

In einer Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich die Wandverkleidung dadurch aus, daß die lotrechten Verbindungsstellen der Wandverkleidungselemente durch Η-Profile verbunden sind, die oben unter die unteren ö-Bögen der oben angrenzenden Reihe von ό-rrofilen geschoben sind und die unten auf den Ober kanten der unteren S-Bögen der unten angrenzenden Reine von o-_rofilen aufsitzen und daß die Versetzung

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des Absatzes und die Dicke des H-irrofils aufeinander abgestimmt sind.

Ein Vorteil dieser Weirerbildung besteht darin, daß die verwendeten Elemente zu einer in den Abschnitten glattflächigen Wandverkleidung zusammengesetzt werden können, da die vertikalen H-Profi-e entweder bündig auf dem unteren Jd--sogen eines d-Profils aufsitzen oder unter dem unteren S-ßogen des darüber angeordneten S-±rofils geschoben werden können.

In einer anderen Weiterbildung zeichnet sich die Erfindung dadurch aus. daii der in einem .abstand zum Absatz verlaufende äußere abschnitt des unteren 6-r>ogens geringfügig gegen den inneren abschnitt surückgebogen ist.

Durch den nach innen gebogenen abschnitt des unteren 3-Bogens wird eine Klemmwirkung auf das Wandverkleidungselemont übertragen.

Durch die Formgebung des ö-Profils wird zwischen dem öteg des i-rof ils und dem eingelegten Wandelement ein Zwischenraum geschaffen, in dem die Köpfe der Nägel oder der anderen Befestigungselemente, mit denen die Wandverkleidungselemente und die o-Profile an der Wand befestigt werden, Platz finden, ohne daß sie gegen die Wandverkleidungselemente drücken bzw. dj.ese ausbeulen könnten.

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Nach, einer letzten .ve it er "oil dung zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, da^ x-ckabschlüsse unter Verwendung der o-_roiile und an sich bekannter V.'initeiprofile gebildet sind, wooei der ..aschiuß dadurch gebildet ist, da.i mindestens ein schenkel des Winkelprofils im Bereich des ..bsatzes an das b-i-rcfil an-

-in Vorteil dieser Weiterbildung besteht darin, dai. unter Verwendung eines bekannten gebräuchlichen Wiiucelprofils und mit Hilfe der o-trofile sauoere ückabbchlüsse sowohl an den Außen- als auch an den Innenecken der Verkleidung gebildet werden können. .lUsführungsbeispiele der Erfindung, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt, üs zeigen:

J? ig. 1 eine /orderansicht einer Wandverkleidung mit Zwischenprofilen,

Fig. 2 eine Vorderansicht einer Verbindungsstelle von einem S-Profil und einem H-Profil in vergrößertem Maßstab, Fig. 3 eine oeitenschnittansxcht nach Fig. 2, i?ig. 4 eine Vorderansicht einer Verbindungsstelle von ü- und H-Profilen, .big. 5 eine oeitenschnittansxcht nach Fig. 4,

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Fig. 6 eine Draufsicht im ochnitt entlang der Linie VI-\I nach Fig. 2,

Fig. 7 einen Querschnitt durch ein ö-rrofil in vergrößerten Maßstab und

Fig. 8 eine bchnittdarst ellung eines Eckabschlusses.

Fig. 1 zeigt einen -ausschnitt aus einer wandverkleidung, die einzelne rechteckige Wandverkleidungselemente 2 aufweist. Zwischen den Wandverkleidungselementen 2 sind durchgehende horizontale S-trofile 10 und vertikale kurze H-Profile 5 angeordnet. Die B-Profile 10 und die H-Profile 5 sind so ausgebildet, daß sie die sich in der vertikalen Richtung überlappenden Wandverkleidungselemente 2 auf dem Untergrund bzw. an der zu verkleidenden Fläche so fixieren, daß eine geschlossene überfläche entsteht. Die in Fig. 1 gestrichelt eingezeichneten Kreise markieren die Verbindungs- bzw. Befestigungsstellen der ö-jrrofile 10 mit den Η-Profilen 5, wie sie in Fig. 2 und 4 vergrößert herausgezeichnet sind.

Fig. 2 zeigt eine obere Verbindungs- bzw. Befestigungsstelle zwischen dem S-Profil 10 und dem H-Profil 5· Die in den frofilen befestigten Wandverkleidungselemente sind gestrichelt eingezeichnet,

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Fig. 3 zeigt eine öchnit3ansicht zu Fig. 2, aus der die anbringung der warulverkleidungse leine nt e 2 verdeutlicht wird. Die Verbindung der Wandvericleidungseleiaente 2 erfolgt durch das ~-^rofil 10, das einen absatz 17 aufweist. Durch diesen nach außen vorstehenden absatz 17 wird hinter dem o-Profil 10 soviel Saum geschaffen, daß das obere Ende des H-3rrofils 5» der die Wandverkleidungselemente 2 in der horizontalen Richtung verbindet, unter das o-Profil "IO geschoben werden kann. Das Wandverkleidungselement 2, das mit dem H-Jrrofil 5 verbunden ist, ragt bis in den oberen .abschnitt des o--rofiles 10, wo es zusammen mit dem S-Profil durch einen Nagel o.dgl. mit der zu verkleidenden wand verbunden werden kann. Das in Fig, 3 eingezeichnete obere Wandverkleidungselement 2, wird von dem unteren d-ßogen 14 aufgenommen. Durch den Absatz 17 steht das Wandverkleidungselement 2 soweit von dem o-x-rofil 10 ab, daß zwischen dem ό-rrofil und dem Wandverkleidungselement 2 der Kopf eines Nagels oder eines anderen Verbindungselementes Platz findet.

Die untere Verbindungsstelle nach Fig. 1 ist in Fig. 4- vergrößert herausgezeichnet. Die dchnittansicht nach Fig. 5 verdeutlicht diese Verbindungsstelle zwischen dem n-rrofil 5 und dem b'-Profil 10 weiter.

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Das d-Jrrofil 5 liegt zusammen mit den durch das Ii-- rofil verbundenen Verxleidungselementen 2 in dem unteren D-Bogen 14 des o-Profils 10. Jiine glatte Oberfläche wird in diesem .bereich dadurch erziele, daß der absatz 17 des o-Jrrofils 10, die Macerialdicke des äußeren Steges des S-Bogens in diesem Bereich und der dazwischen liegende Saum mit der Dicke des H-trofils 5 korrespondieren.

.big. 6 zeigt einen ochnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 2, mit dem das H-lrofil 5 verdeutlicht wird, welches die horizontale Verbindung zwischen zwei Wandverkleidungselementen 2 herstellt.

Fig. 7 zeigt im vergrößerten Maßstob einen ^uerschnitt durch das o-trofil 10. Das o-irofil weist einen oberen und einen unteren S-bogen auf. Der obere S-Bogen

13 besteht aus zwei parallel zueinander und im abstand voneinander angeordneten .abschnitten 11, 12. Der untere d-Bogen 14 ist nach außen gekröpft, so daß ein absatz 17 gebildet ist. Die übkröpfung korrespondiert mit der Materialdicke der WandverkleidungselemenOe. ^on der Abkröpfung verläuft der innere Abschnitt 15 des rf-Bogens

14 lotrecht nach unten. Der äußere .abschnitt des S-Bogens 14 ist in einem Abstand zum inneren Abschnitt abgewinkelt und geringförmig gegen den inneren abschnitt

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gerichtet, Dadurch wird bewirkt, daß der äußere Abschnitt 16 an dem Wandverkleidungselement 2 federnd anliegt.

Eine Anwendungsmöglichkeit des vorbeschriebenen B-Profils 10 bei einem Eckabschluß 18 offenbart die Fig. 8. Der Eckabschluß 18 wird unter Verwendung eines herkömmlichen Winkelprofils 19 gebildet, dessen einer Schenkel in den ö-üogen 14 defc Winkelprofils ragt.
Die Fig. 8 zeigt nur eine mögliche Ausführungsform
eines Eckabschlusses 18.

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Claims (1)

1. ^Λ · :'Tof" 1 fur edTs · ~nd.vsr~-TXei dv":τ rriit "~r - r"~.f ii eri r·«^rsr^^"^ — τι ρΉ<5. ^λτ ί^τ*'^"I.^:"τ"■ u.⁷^-^.^ρ 1 e~e⁷^tθ^ *νο^Λο^Ω^ ^t* ^ ^Ί" ^r' er, !.''nfskanten _t^eder horizontalen Reihe vor. ,rr.dverkleidim^selenenten ö-Profile *"it de™, oberen S-Bopen a'jfbesetzt -Ind urd d? "■· nächste obe^e Ηρ^° de¹⁰ "',rrdverkloir'unp'Pele^ert⁰ in ^i e unterer S-^^^er ds^ "-T'T-»r>f"' T^o ρ ■* ■*" '^e ^ ρ t y. t i i-* "^

   dadurch ^ekenr. zeichnet,

   daß das o-Profil (10) ^i⁴- dem oberen 3-Boren ("■) z-ei in einer¹ Absind zueinnrder THT=⁵IIeI oder nahezu O^ral-IeI verlaufende Abschnitte (11, 12) aufv/ei t und ^aB der untere ΰ-Βο°·°η (1^) ^it reinem inr.erer Abschnitt (1^C) ngch außen versetzt ist, '.'.'od^rch eir. ^s-'tz (-19") ^•ebildp+; i^t. /

   P_j_ Profil rieh Anp-nruch " , dndu^ch gekennzeichnet, da!r die lotr^ htm Verbirdun^sr.teülen der /irdverkleidun"Selement⁰ durch "-Profile (^) verb^n^on ~ind, die oben unt-^5r> dj° unterer S-B^ ^n (Ή) der oben anerenzenden Heihe von -^-Profiler repc^oben sind und die unten ii;f ,^en Ober'^an^en der unterer ^-Bö ·°η (1-Ό der unten τη "-"enzerder I-ieihe von 6-Profilen auf s-"' tz°n urd dnß

   _ Τ^ϊ f\ ~* -~ \ i- - f ■ . - , ν -ι τ- τ -. ■; - r\ ι--. ' ι Ai'l O "■""·

   ?eicnr:et, a~ . äei in einer: ^hr^-.r·;] zv~ . laufende -u"ere Ajr^hni::+" (Λ~) der unt^Qi fPT^X^f^f^isrir" fpro" α θπ χτι^'^τ^θτι Ab schnitt bo^en it.

   Α^_ Profil nach eine¹·* der vorhergehenden Ans? ~" ehe, rch gekennzeichnet, daF Sck^bpchlü-se ur.t^sr Verwendung der o-Profile (10) und an sich bekannter .vinkelt>rofile (1Q) rrebildet sind, wobei der Abschlu¹". dnr-i-ch e-ebiidet ist, dai? cinde^tens ein schenkel des Winkelprofiis (1?) im Bereich des Absatzes ('°) an das S-Profil(10) anschließt.