DE7031546U - Bauelementensatz zur herstellung eines zweischaligen kaltdaches fuer hallen - Google Patents

Bauelementensatz zur herstellung eines zweischaligen kaltdaches fuer hallen

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DE7031546U
DE7031546U DE19707031546 DE7031546U DE7031546U DE 7031546 U DE7031546 U DE 7031546U DE 19707031546 DE19707031546 DE 19707031546 DE 7031546 U DE7031546 U DE 7031546U DE 7031546 U DE7031546 U DE 7031546U
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/16Insulating devices or arrangements in so far as the roof covering is concerned, e.g. characterised by the material or composition of the roof insulating material or its integration in the roof structure
    • E04D13/1606Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure
    • E04D13/1612Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure the roof structure comprising a supporting framework of roof purlins or rafters
    • E04D13/1618Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure the roof structure comprising a supporting framework of roof purlins or rafters with means for fixing the insulating material between the roof covering and the upper surface of the roof purlins or rafters
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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    • E04BUILDING
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    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/3601Connecting; Fastening of roof covering supported by the roof structure with interposition of a insulating layer
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Description

PATENTANWALT DR.-ING. KLAUS DURM KARLSRUHE FEUX-MOTTL-STRASSE 1 a TELEFON 590455
G 1253/70
19. August 1970
GREBAU
Greschbach-Induatriebau GmbH & Co. KG., Grötzingen
7501 GrBtzinqen Postfach 180
Bauelementensatz zur Herstellung eines zwelschaliqen Kaltdaches für Hallen
Bei der Neuerung handelt es sich um einen Bauelementensatz zur Herstellung eines zwelschaligen Kaltdaches von Hallen, bestehend aus als Dachhaut dienenden, grossformatigen Dacheindeckung se lernen ten, als Unterdecke vorgesehenen Deckenfertigteilen in Gestalt von aus geschäumten Kunststoffen oder aus Faserstoffen bestehenden, stumpf aneinanderstossend verlegbar ausgebildeten Tafeln, Abstandshaltern mit einer Auflageplatte, an deren Unterseite spitz zulaufende Ftisse angeordnet sind zur Übertragung der Befestigungsdrücke der Dachhaut sowie der Dachlasten durch die Unterdecke hindurch auf die Dachpfetten, Befestigungsschrauben zur Befestigung der Dacheindeckung se leinen te an den Dachpfetten, sowie aus von den Befestigungsschrauben durchsetzten Dichtungsvorrichtungen mit einem Dichtungskörper aus gummielastischem Material zur Abdichtung der Befestigungsschrauben in ihren Durchgangslöchern der Dacheindeckungselernente.
Ziel der Neuerung ist die Verbesserung eines zur Herstellung von aus zwei Schalen, nämlich einer Dachhaut und einer Un-
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terdecke bestehenden Kaltdaches dienenden 3auelementensatzes zwecks Erhöhung der Widerstandsfähigkeit des damit erstellten Daches gegen Witterungseinflüsse.
Bauelementensätze für zweischalig*. Kaltdächer bestehen im Wesentlichen aus Dacheindeckungseleinenten für die Dachhaut und Deckenfertigteilen für die Unterdecke, dazu gehören Abstandshalter, Befestigungsschrauben und Dichtungsvorrichtungen. Bei der Erstellung von Dächern aus solchen Bausätzen treten bereits Schwierigkeiten bezüglich der Abdichtung der Dachhaut gegen Regen auf, weil die Dacheindeckungselemente keine geschlossene Haut bilden, sondern nur einander überdeckend verlegt werden können, wobei unvermeidliche Spalte verbleiben und zudem die Dacheindeckungselemente zwecks Befestigung an den Dachpfetten durchbohrt werden müssen, wodurch zusätzliche Undichtigkeitsstellen entstehen. Zur Abdichtung letzterer wurden Dichtungskörper vorgeschlagen, an deren Fuss ringförmige, elastische Dichtungslippen angeordnet sind, die beim Anziehen der Befestigungsschrauben neben dem Schraubendurchgangsloch auf die Dacheindeckungselemente gepresst werden; jedoch lässt sich hiermit eine zuverlässige Abdichtung bei mangelhaft montierten Schrauben und insbesondere bei Verwendung von Wellasbestzementplatten als Dacheindekkungselemente nicht erzielen.
Nachdem es nicht gelang, die Dachhaut selbst wirklich wasserdicht auszubilden, wurden besondere Vorkehrungen getroffen, um die Unterdecke wenigstens soweit anzudichten, dass das durch die Dachhaut eingedrungene Wasser durch die Unterdecke abgeleitet wird und nicht etwa in das Innere der Halle dringt. Hier musste sich das Augenmerk insbesondere auf die zwischen den stumpf aneinanderstossend verlegten Dekkenfertigteilen der Unterdecke verbleibenden Fugen sowie die Schraubenlöcher der die Deckenfertigteile durchsetzenden
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Befestigungsschrauben richten. Während versucht wurde, di» Fugen mittels breiter aufgeklebter Fugenbänder in aufwendiger Arbeit und wegen des Ablösens der Bänder infolge von Verschiebungen der Deckenfertigteile auch nur mit mangelhaftem Erfolg zu schliessen, verblieb zur Abdichtung der Schraubenlöcher der Befestigungsschrauben nur die sehr unbefriedigende Lösung der Anwendung von Dichtungskitten.
Der Neuerung liegt daher die Au "gäbe zugrunde, Teile des eingangs erwähnten 3auelementensatzes, nämlich die Tafeln, die Abstandshalter und die Dichtungsvorrichtung so auszubilden, dass mit deren Hilfe ein zweischaliges Kaltdach erstellbar ist, welches als Ganzes als wasserdicht anzusehen ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass an den Oberseiten der Tafeln hochstehende Randleisten vergesehen sind, die entlang zweier gegenüberliegender Schmalseiten der Tafeln verlaufen und mit ihren Rücken in den Ebenen der Schmalseiten liegen; dass die Auflageplatte der Abstandshalter an ihrer Unterseite eine ringsum geschlossene Zarge aufweist, welche eine in der Auflageplatte vorgesehene öffnung umgibt, und dass der Dichtungskörper der Dichtungsvorrichtung als Kuge^kalotte ausgebildet ist. Die vorgeschlagene Ausbildung der Dichtungsvorrichtung bringt eine entscheidende Verbesserung in der Abdichtung der Dachhaut selbst, weil die Kugelkaiotte das Durchgangsloch der Befestigungsschraube auch bei mangelhaft montierten, beispielsweise schräg stehenden Schrauben und ausgebrochenen Lochkanten einwandfrei abdichten kann, während die als Damm dienende Zarge an der Auflageplatte des Abstandshalters in der Lage ist, zu verhindern, dass, sobald die Zarge in die Tafeloberfläche eingedrückt ist, Wasser in die DurchgangslCcher der Befestigungsschrauben in
-A-
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den Tafeln der Unterdecke fliesst. Die hochstehenden Randstreifen an den stumpf aneinandergestossenen Tafeln bilden wiederum Wälle gegen den zwischen den Tafeln verbleibenden Spalt und schützen diesen gegen da- Eindringen von R^genwasser, welches aufgrund von Undichtigkeiten der Dachhaut
\ auf die Oberseite der Tafeln gelangt ist und erübrigen so
zusätzliche Kassnahnen, sofern nur die Eindeckung des Daches derart durchgeführt wird, dass die Überlappungsstellen * der Dacheindecicungselemente nicht direkt oberhalb der Spal-
[ te der Tafeln der Unterdecke liegen. Die Kombination der
j vorgeschlagenen Neuerungen ergibt scmit einen Sauelementen-
j satz, mit i'ssen Hilfe preiswerte zweischalige KaltdScher
] erstellt werden kennen, die bezüglich ihrer Dichtigkeit den
', bisher b^karnten überlegen sind.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung sind die Randleisten an den Tafeln angeformt. Insbesondere bei Tafeln
! aus formgeschäumten Kunststoffen lassen sich so die Randleisten durch entsprechende Ausbildung der Formen sehr : leicht herstellen.
ί Nach einem bevorzugten Merkmal der Neuerung weist die Zarge
j der Abstandshalter zur 3ildung einer Schneide keilförmigen
j Querschnitt auf. Diese an der Unterkante der Zarge gebilde-
: te Schneide erleichtert das Eindringen der Zarge in die
Oberfläche der Tr-feln bein Eindrücken des Abstandshalters.
Zweckmässig tragt der Dichtungskörper der Dichtungsvorrichtuno an seiner Deckfläche eine Druckscheibe. Diese mit einem Schraubenloch versehene Druckscheibe dient als Auflage für den Kopf der Befestigungsschraube und verhindert damit eine die Abdichtungseigenschaften der Kugelkalotte gefShrdende Verformung des Dichtungskörpers.
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Die Neuerung wird nachstehend inhard der beigefügten Zeichnung erläutert. Die Zeichnung zeiyt einen Ausschnitt eines zweischaligen Kaltdaches in einem Schnitt quer zur Richtunc der Dachneigung.
Der vorgeschlagene Bauelementensatz setzt sich zusammen aus Wellasbestzementplatten 1, aus Tafeln 2, Abstandshaltern 3, Befestigungsschrauben 4 sowie aus Dichtungsvorrichtungen 5.
Die Wellasbestzementplatten 1, an deren Stelle auch andere, grossformatige, die Dachhaut bildende Dacheindeckungselemente treten können, sind mittels der Befestigungsschrauben 4 an den Dachpfetten 6 angeschraubt. Zwischen den Dachpfetten 6 und den Wellasbestzementplatten 1 liegt die insbesondere der Isolierung dienende Unterdecke in Gestalt der Tafeln 2, welche aus geschäumten Kunststoffen oder aus Faserstoffen hergestellt sind. Zur Übertragung der Befestigungsdrücke der Wellasbestzementplatten 1 infolge der angezogenen Befestigungsschrauben 4 sowie der Dachlasten aufgrund von Eis und Schnee sind die Abstandshalter 3 vorgesehen, auf deren Auflageplatte 7 die Wellasbestzementplatten 1 im Tiefst punkt ihres Wellentales aufliegen und deren spitz zulaufende, die Tafeln 2 durchdringende Füsse 8 auf dem Rücken 9 der im Querschnitt U-förmigen Dachpfetten 6 aufstehen. Die Dichtungsvorrichtungen 5, deren Dichtungskörper 10 auf der Ausse ηseite 11 der Wellasbestzementplatten 1 aufsitzt, sind von den Befestigungsschrauben 4 durchsetzt. Zwischen den Wellasbestzementplatten 1 und den Tafeln 2 ist zur Belüftung des Kaltdaches ein Luftraum 12 vorgesehen.
An den zweckmässigerweise wasserabstossend ausgebildeten Oberseiten 13 der grossformatigen, länglich-rechteckigen Tafeln 2 sind entlang den beiden in Richtung der Dachneigung liegenden Schmalseiten 14 hochstehende Randleisten 15 vor-
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gesehen. Die Randleisten 15 können aufgeklebt sein oder aus an den Tafeln 2 befestigten Flachbändeι:, oest^h-jn; nach der Zeichnung sind sie jedoch an den Töf^.T'i 2 angeformt und weisen trapezförmigen Querschnitt auf. Diese Randleisten 15 stehen wie Schwellen über die Oberseiten der Tafeln 2 hoch und liegen mit ihren Rücken 16 in den Ebenen der Schmalseiten 14. Diese beiden, Rücken 16 an Rücken 16 liegenden Randleisten 15 verhindern, dass in den zwischen den Schmalseiten 14 der Tafeln 2 unvermeidlich vorhandenen Spalt 17 Wasser eindringt, welches infolge von Undichtigkeiten der Wellasbestzementplatten 1 von der Dachhaut her auf die Oberseite 13 der Tafeln gelangt ist und dort in Richtung der Dachneigung zur Traufe abfliesst.
Die durch Formpressen aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellten Abstandshalter besitzen eine mit einer öffnung 18 versehene Auflageplatte 7, an deren Unterseite 19 vier spitzkegelig geformte Füsse 8 hervorstehen» An der Unterseite 19 der Auflageplatte 7 ist eine ringsum geschlossene, hohe Zarge 20 angeordnet, die keilförmigen Querschnitt besitzt und somit vorn in eine Schneide 21 ausläuft. Die Höhe des Abstandshalters 3 sowie diejenige seiner Zarge 20 ist gegenüber der Dicke der Tafeln 2 so bemessen, dass nach erfolgter Montage der Wellasbestzementplatten 1 und Anziehen der Befestigungsschrauben 4 die Schneiden 21 der Zarge 20 soweit in die Oberseite 13 der (relativ weichen) Tafeln 2 eingedrungen sind, dass die Zarge 20 das Schraubenloch 22 in der Tafel 2 wie ein Damm umgibt und ein Eindringen von durch die Dachhaut gedrungenem und auf der Oberseite 13 der Tafel 2 entlangfliessendem Wasser in das Schraubenloch 22 verwehrt.
G 1253/7C
Der - -π. witterungsbeständigem, guirnrielastischeir. Material
gefercigte Dichtungskörper IC der Dichtungsvorrichtung 5,
der an seiner Deckfläche 23 eine Druckscheibe 24 aus Xetall trägt, ist als Kugelkalotte 25 ausgebildet. Die Kugelkalotte 25 ist mittels der Befestigungsschraube 4 gegen die Kante 26 des Durchgangsloches 2 7 gepresst, wo sie aufgrund
ihrer Elastizität eine ringförmige, geschlossene und daher
dichtende Auflage findet. 3eim Anpressen des Dichtungskörpers 10 verringert sich auch der Durchmesser der ihn durchsetzenden 3ohrung 23, wodurch die Abdichtung der Dichtungsvorrichtung 5 gegen den Spalt der Befestigungsschraube 4
bewirkt wird.
G 125 3/ 70
19. August 19 70
StUcklist-» WeI!asbestzementplatte
1 Tafel
2 Abstandshalter
3 Befestigungsschraube
4 Dichtungsvorrichtung
5 Dachpfette
6 Auflageplatte
7 Fuss
θ Rücken (der Dachplatte 6)
9 Dichtungskörper
10 Aussenseite ider T*cl!asbestzementplatte 1)
11 Luftraum
12 Oberseite (der Tafel 2)
13 Schmalseite
14 Randleiste
15 Rücken
16 Spalt
17 Öffnung
18 Unterseite
19 Zarge
20 Schneide
21 Schraubenloch
22 Deckfläche
23 Druckscheibe
24 Kugelkalotte
25 Kante
26 Durchgangsloch
27 Bohrung
28

Claims (4)

'J/"7O. * ■ · ι .ti\ Z 12?ust 1■ 19. A■iansorüSch9 70ehe
1. Baueleirer.tensatz zur Herstellung eines zv/ei scha !igen Kaltdaches von Haller., bestehend aus als Dachhaut dienenden, grossfcrrr.atiqen Dacheindeckungselenenten, als Unterdecke vorgesehenen Deckenfertigteilen in Gestalt von aus geschäumten Kunststeffen oder aus Faserstoffen bestehenden, stumpf aneinanderstossend verlegbar ausgebildeten Tafeln, Abstandshaltern nit einer Auflageplatte, an deren Unterseite spitz zulaufende Füsse angeordnet sind zur Übertragung der Befestigungsdrücke der Dachhaut sowie der Dachlasten durch die Unterdecke hindurch auf die Dachpfetten, Befestigungsschrauben zur Befestigung der Dacheindeckungselemente an den Dachpfetten sowie aus von den Befestigungsschrauben durchsetzten Dichtungsvorrichtungen reit eineir Dichtungskörper aus curnmielastischerr Material zur Abdichtung der Befestigungsschrauben in ihren Durchgangslöchern der Dacheindeckungselemente, dadurch gekennzeichnet , dass an den Oberseiten (1?) der Tafeln (2) hochstehende Randleisten (15) vorgesehen sind, die entlang zweier gegenüberliegender Schmalseiten (14) der Tafeln (2) verlaufen und mit ihren Rücken (16) in den Ebenen der Schmalseiten (14) liegen; dass die Auflageplatte (7) der Abstandshalter (3) an ihrer Unterseite (19) eine ringsum geschlossene Zarge (20) aufweist, welche eine in der Auf geplatte (7) vorgesehene Öffnung (18) umgibt, und dass der Dichtungskörper (10) der Dichtungsvorrichtung (5) als Kugelkalotte (25) ausgebildet ist.
3 1253/70
2. 3auelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Randleisten (~5) an den Tafeln [2) engefc. mt sind.
3. 3auelementensatz nach An£pruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Zarge (20) der Abstandshalter O. zur Bildung einer Schneide (?1) keilförmigen Querschnitt aufweist.
4. 3auelernentensatz nach einem der Ansprüche 1 _is 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungskcrper (10) der Dichtungsverrichtung (5) an seiner Deckfläche (23) eire Druckscheibe (24) trlgt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2514259A1 (de) * 1975-04-01 1976-10-21 Haacke Wolfgang Dipl Volksw Isolierstoffbauelement mit plattenfoermiger isolierstoffschicht fuer dach- und wandkonstruktionen
DE3238861A1 (de) * 1982-10-20 1984-05-03 Franz Josef 7940 Riedlingen Linzmeier Schraegdachkonstruktion

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