DE4443712A1 - Bohle für einen Boden sowie Bohlenboden, insbesondere zur Verwendung für Balkone - Google Patents
Bohle für einen Boden sowie Bohlenboden, insbesondere zur Verwendung für BalkoneInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bohle für einen Boden
sowie einen Bohlenboden, insbesondere zur Verwendung für
Balkone.
Bisher ist Holz als Boden von Außenbalkonen nicht ohne
Nachteil verlegbar, weil das Holz schwindet bzw. aufquillt
und dementsprechend die Wasserdichtigkeit des Bodens nicht
gewährleistet ist. Balkonböden aus Holz sollten deshalb mit
Dehnungsfugen verlegt werden, die Naßveränderungen des Holzes
aufnehmen können. Durch die Dehnungsfugen ist der betreffende
Balkonboden aber undicht, so daß Regenwasser ungehindert auf
die unter dem Balkon befindliche Fläche gelangt. Ein dichter
Wandanschluß für den Balkonboden ist nicht möglich. Um Holz
für den Balkonboden im Freien wassergeschützt verwenden zu
können, ist bisher eine aufwendige Unterkonstruktion nötig.
Auf Balkonen werden für die begehbare Fläche auch
Keramikfliesen verwendet, die aber den dort auftretenden,
hohen Temperaturschwankungen auf die Dauer nicht standhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere aus
Holz eine Bohle als Bauelement für einen Bohlenboden sowie
einen Bohlenboden zu schaffen, der wasserdicht ist und seine
Dichtigkeit über längeren Zeitraum beibehält.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen
1 und 4 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf,
daß sich die Bohlen in Verbindung mit anderen Bauelementen
zum Aufbau eines wasserdichten Balkonbodens bzw. von
Bodenelementen eignet. Wasser kann frei ablaufen. Der
Werkstoff Holz kann bei Temperaturschwankungen und
verschiedenem Feuchtegehalt der Luft frei arbeiten, ohne daß
die Wasserdichtigkeit des Balkonbodens darunter leidet. Der
Balkonboden ist also witterungsbeständig. Aufbau und Nontage
eines solchen Balkonbodens sind einfach. Balkonboden-Elemente
können vorgefertigt bereitgehalten und rasch zu dem
gewünschten Balkonboden montiert werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus
den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung
hervor.
Die Erfindung wird an Ausführungsbeispielen anhand von
Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung den Aufbau eines
Bohlenbodens mit quer zu einer Wand verlaufenden Bohlen für
den Bohlenboden sowie einer Wasserablaufrinne,
Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 etwas vergrößerter Darstellung
die Stirnseite einer Bohle mit seitlichen Nuten zur Führung
von Winkelschienen,
Fig. 3 zwei benachbarte Bohlen mit gegeneinandergerichteten,
seitlichen Nuten und einer darin geführten Winkelschiene,
wobei zwischen den Bohlen ein größerer Abstand besteht,
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Darstellung, wobei aber
zwischen den Bohlen ein kleinerer Abstand besteht,
Fig. 5 eine schematische Darstellung zweier benachbarter
Bohlen zur Verdeutlichung der witterungsabhängigen Bewegungen
der Bohlen,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Wandanschlusses des
Bohlenbodens,
Fig. 7 in perspektivischer Darstellung den Aufbau eines
Balkons mit längs zur Hauswand verlaufenden Bohlen für den
Balkonboden sowie quer von der Hauswand weg verlaufender
Wasserablaufrinnen,
Fig. 8 eine teilweise unterbrochene Seitenansicht der
Darstellung nach der Fig. 7.
Ein erster Bohlenboden 101 (Fig. 1) ist - bezogen auf eine
Wand 11 (Fig. 6) in Querverlegung - aus Bohlen 102 gebildet,
die bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung auf
Längslatten 103 und Querlatten 104 oder auf einem Boden 12
(Fig. 6) gelagert sind.
Jede Bohle 102 (Fig. 1, 2) ist parallel zu ihrer
Längserstreckung an ihren Schmalseiten 105, 106 mit Nuten
107, 108 versehen, deren jeweiliger Nutgrund 109, 110 bei
bestimmungsgemäßer Lage der Bohlen 102 jeweils höher als
deren Mündung 111, 112 nach außen angeordnet ist.
Die Bohlen 102 liegen zur Bildung des Bohlenbodens 101
nebeneinander. In einander zugekehrten Nuten 108, 107
benachbarter Bohlen 102 sitzt lose jeweils ein Schenkel 2, 3
einer im wesentlichen V-förmigen Winkelschiene 1. Die
Winkelschiene 1 greift also mit ihren Schenkeln in die Nuten
108, 107 benachbarter Bohlen 102 ein.
Der Bohlenboden 101 (Fig. 1) wird so montiert, daß zwischen
jeweils benachbarten Bohlen 102 ein relativ großer Abstand 4
(Fig. 3) besteht, und die freien Enden der Schenkel 2, 3 der
Winkelschiene 1 jeweils noch nicht den jeweiligen Nutgrund
109, 110 der betreffenden Nut 107, 108 erreichen, wie dies in
Fig. 3 zu sehen ist.
Quillt das Material der Bohlen 102 aufgrund von
Witterungseinflüssen auf, so stellt sich zwischen jeweils
benachbarten Bohlen 102 ein kleinerer Abstand 5 (Fig. 4) ein,
und die freien Enden der Schenkel 2, 3 der Winkelschiene 1
reichen näher an den jeweiligen Nutgrund 109, 110 in der
betreffenden Nut 108, 109 heran.
In jedem Fall, also unabhängig von einem großen Abstand 4
(Fig. 3) zwischen jeweils zwei benachbarten Bohlen 102, wie
auch bei kleinen Abstand 5 (Fig. 4) zwischen jeweils zwei
benachbarten Bohlen 102, ist jeweils gewährleistet, daß kein
Wasser, insbesondere kein Regenwasser, durch die freien
Schlitze im Bereich eines großen Abstands 4 (Fig. 3) bzw.
eines kleinen Abstands 5 (Fig. 4) auf eine unter dem
Bohlenboden 101 befindliche Fläche gelangen kann.
Die witterungsbedingten Bewegungen des Materials der Bohlen
102 ist besonders gut aus der Fig. 5 zu sehen.
Die Bohlen 102 bzw. der Bohlenboden 101 werden so montiert,
daß das auf den Bohlenboden auftreffende Wasser,
beispielsweise Regenwasser, in Längsrichtung der Bohlen 102
abläuft, beispielsweise in Richtung eines Pfeils 6 (Fig. 1).
Sind die Bohlen 102 quer zu einer Wand 11 (Fig. 6) montiert,
so würde der Pfeil 6 von der Wand 11 wegweisen.
In diesem Fall würde auch das sich in den Winkelschienen 1
sammelnde Wasser in Richtung des Pfeils 6 (Fig. 1) ablaufen.
Von den freien Enden der Winkelschienen 1 läuft das
gesammelte Wasser herab und gelangt in eine darunterliegende
Sammelrinne 10. Diese führt das Wasser seitlich weg.
Das jeweils wandseitige Ende einer jeden Winkelschiene 1 ist
beim Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer an der
Winkelschiene fest und dicht angebrachten Endplatte 7
versehen, so daß kein Wasser an die Wand 11 gelangen kann.
Die Winkelschiene 1 und die Endplatte 7 bilden gemäß einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung ein einstückiges Teil.
Die Endplatte 7 ist gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel
der Erfindung ein separates Teil aus Kunststoffmaterial oder
Metall, das auf die Winkelschiene 1 aufgesteckt wird.
Dem dichten Wandanschluß des Bohlenbodens 101 an der Wand 11
(Fig. 6) dient eine (in den Zeichnungen nicht dargestellte)
Winkelschiene bzw. eine Z-Schiene 8, die an der Wand 11
montiert wird, über die gesamte Breite des Bohlenbodens 101
läuft und über einen Dichtstreifen 9 gegen den Bohlenboden
101 drückt, wodurch eine gute Abdichtung gegen Schlagregen
gegeben ist.
Ein zweiter Bohlenboden 201 (Fig. 7) ist aus Bohlen 202
gebildet, die - bezogen auf eine Wand 11 (Fig. 6) in
Längsverlegung - bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung
auf Querlatten 203 und Längslatten 204 oder auf einem Boden
12 (Fig. 6) gelagert sind.
Auch bei dem zweiten Bohlenboden 201 ist jede Bohle 202
parallel zu ihrer Längserstreckung an ihren Schmalseiten mit
Nuten versehen, deren jeweiliger Nutgrund bei
bestimmungsgemäßer Lage der Bohlen 202 jeweils höher als
deren Mündung nach außen angeordnet ist.
Die Bohlen 202 liegen zur Bildung des Bohlenbodens 201
nebeneinander. In einander zugekehrten Nuten benachbarter
Bohlen 202 sitzt lose jeweils ein Schenkel der im
wesentlichen V-förmigen Winkelschiene 1. Die Winkelschiene 1
greift also mit ihren Schenkeln in die Nuten benachbarter
Bohlen 202 ein.
Bei einem sehr breiten Bohlenboden 201, also bei an sich
notwendiger, sehr großer Länge der Bohlen 202, können die
Bohlen 202 längenmäßig geteilt verwendet werden, was an dem
beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der
Fig. 7 und 8 erläutert wird.
An der Trennlinie der Bohlen 202 sind diese auf Abstand
montiert. Unter einem dadurch freibleibenden Schlitz 205 ist
eine Sammelrinne 20 (Fig. 7, 8) für herablaufendes Wasser
vorgesehen. Nach oben hin ist der Schlitz 205 durch Platten
206 abgedeckt, die in das Material der Bohlen 202 eingelassen
sind und wasserabweisend wirken.
Dabei ist der Bohlenboden 201 so montiert, daß sich an der
Stelle des Schlitzes 205 bzw. der Platten 206 der höchste
Punkt des Bohlenbodens 201 befindet, so daß das Wasser immer
nach den freien Enden der Bohlen 202 hin abläuft.
Im Bereich der freien Enden der Bohlen 202 befindet sich eine
weitere Sammelrinne 21 für von den Winkelschienen 1 und den
Bohlen 202 herablaufendes Wasser.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind im
Bereich des vorerwähnten Schlitzes 205 (Fig. 7) jeweils zwei
Bohlen 202 stirnseitig mittels (in den Zeichnungen nicht
dargestellter) verleimter Holzfeder miteinander verbunden.
Auch bei diesem Bohlenboden 201 dient dessen dichtem
Wandanschluß an der Wand 11 (Fig. 6) eine (in den Zeichnungen
nicht dargestellte) Winkelschiene bzw. die Z-Schiene 8, die
an der Wand 11 montiert wird, über die gesamte Breite des
Bohlenbodens 201 läuft und über den Dichtstreifen 9 gegen den
Bohlenboden 201 drückt, wodurch auch bei diesem Bohlenboden
201 eine gute Abdichtung gegen Schlagregen gegeben ist.
Der Bohlenboden 201 (Fig. 7) wird so montiert, daß zwischen
jeweils benachbarten Bohlen 202 ein relativ großer Abstand
besteht, und die freien Enden der Schenkel der Winkelschiene
1 jeweils noch nicht den jeweiligen Nutgrund der betreffenden
Nut erreichen.
Quillt das Material der Bohlen 202 witterungsbedingt auf, so
stellt sich zwischen jeweils benachbarten Bohlen 202 ein
kleinerer Abstand ein. Die freien Enden der Schenkel der
Winkelschiene 1 reichen näher an den jeweiligen Nutgrund in
der betreffenden Nut heran.
In jedem Fall, also unabhängig von einem kleinen Abstand
zwischen jeweils zwei benachbarten Bohlen 202, wie auch bei
großem Abstand zwischen jeweils zwei benachbarten Bohlen 202,
ist jeweils gewährleistet, daß kein Wasser, insbesondere kein
Regenwasser, durch die freien Schlitze im Bereich eines
großen Abstands bzw. eines kleinen Abstands auf eine unter
dem Bohlenboden 201 befindliche Fläche gelangen kann.
Die Bohlen 102, 202 bestehen aus Holz oder
Kunststoffmaterial.
Der Bohlenboden 101 und der Bohlenboden 201 eignen sich
besonders gut zur Verwendung für Balkone.
Bezugszeichenliste
1 Winkelschiene
2 Schenkel
3 Schenkel
4 Abstand
5 Abstand
6 Pfeil
7 Endplatte
8 Z-Schiene
9 Dichtstreifen
10 Sammelrinne
11 Wand
12
13
14
15
16
17
18
19
20 Sammelrinne
21 Sammelrinne
22
23
24
25
26
27
28
29
30
101/BOL<Bohlenboden 102 Bohle 103 Querlatte 104 Längslatte 105 Schmalseite 106 Schmalseite 107 Nut 108 Nut 109 Nutgrund 110 Nutgrund 111 Mündung 112 Mündung 113 114 115 116 201 Bohlenboden 202 Bohle 203 Querlatte 204 Längslatte 205 Schlitz 206 Platte
2 Schenkel
3 Schenkel
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7 Endplatte
8 Z-Schiene
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10 Sammelrinne
11 Wand
12
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20 Sammelrinne
21 Sammelrinne
22
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101/BOL<Bohlenboden 102 Bohle 103 Querlatte 104 Längslatte 105 Schmalseite 106 Schmalseite 107 Nut 108 Nut 109 Nutgrund 110 Nutgrund 111 Mündung 112 Mündung 113 114 115 116 201 Bohlenboden 202 Bohle 203 Querlatte 204 Längslatte 205 Schlitz 206 Platte
Claims (14)
1. Bohle für einen Boden, insbesondere zur Verwendung für
Balkone, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohle (102, 202)
parallel zu ihrer Längserstreckung an ihren Schmalseiten
Nuten (107, 108) aufweist, deren Nutgrund (109, 110) bei
bestimmungsgemäßer Lage der Bohle (102, 202) jeweils höher
als deren Mündung (111, 112) nach außen angeordnet ist.
2. Bohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bohle (102, 202) aus Holz besteht.
3. Bohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bohle (102, 202) aus Kunststoffmaterial besteht.
4. Bohlenboden, insbesondere zur Verwendung für Balkone,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bohlenboden (101, 201) durch
nebeneinanderliegend angeordnete Bohlen (102, 202) gebildet
ist, die jeweils parallel zu ihrer Längserstreckung an ihren
Schmalseiten Nuten (107, 108) aufweisen, deren Nutgrund (109,
110) jeweils höher als deren Mündung (111, 112) nach außen
angeordnet ist, und in einander zugekehrten Nuten (107, 108)
benachbarter Bohlen (102, 202) lose jeweils ein Schenkel (2,
3) einer im wesentlichen V-förmigen Winkelschiene (1) sitzt.
5. Bohlenboden nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Winkelschiene (1) an einem Ende eine Endplatte (7)
aufweist und an ihrem entgegengesetzten Ende offen ausläuft.
6. Bohlenboden nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß unter den offenen Enden einer oder
mehrerer Winkelschienen (1) eine Sammelrinne (10) angeordnet
ist.
7. Bohlenboden nach einem der Ansprüche 4 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß Winkelschienen (1) vorgesehen sind, die
an beiden Enden offen auslaufen.
8. Bohlenboden nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß für den Bohlenboden eine Winkelschiene
als Wandanschluß vorgesehen ist.
9. Bohlenboden nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß für den Bohlenboden eine Z-Schiene (8)
als Wandanschluß vorgesehen ist.
10. Bohlenboden nach einem der Ansprüche 8 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der als Wandanschluß für den
Bohlenboden verwendeten Winkelschiene bzw. Z-Schiene (8) ein
Dichtstreifen (9) vorgesehen ist.
11. Bohlenboden nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Winkelschiene (1) und die Endplatte (7) zusammen ein
einstückiges Teil bilden.
12. Bohlenboden nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Endplatte (7) auf ein Ende der Winkelschiene (1)
aufsteckbar ausgebildet ist.
13. Bohlenboden nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Endplatte (7) aus Kunststoffmaterial besteht.
14. Bohlenboden nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Endplatte (7) aus Metall besteht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9421541U DE9421541U1 (de) | 1994-12-09 | 1994-12-09 | Bohle für einen Boden, sowie Bohlenboden, insbesondere zur Verwendung für Balkone |
DE19944443712 DE4443712A1 (de) | 1994-12-09 | 1994-12-09 | Bohle für einen Boden sowie Bohlenboden, insbesondere zur Verwendung für Balkone |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944443712 DE4443712A1 (de) | 1994-12-09 | 1994-12-09 | Bohle für einen Boden sowie Bohlenboden, insbesondere zur Verwendung für Balkone |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4443712A1 true DE4443712A1 (de) | 1996-06-20 |
Family
ID=6535275
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944443712 Ceased DE4443712A1 (de) | 1994-12-09 | 1994-12-09 | Bohle für einen Boden sowie Bohlenboden, insbesondere zur Verwendung für Balkone |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4443712A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1994
- 1994-12-09 DE DE19944443712 patent/DE4443712A1/de not_active Ceased
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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