DE4315443A1 - Lüftungselement zum Einbau in die Außenwand eines Gebäudes - Google Patents
Lüftungselement zum Einbau in die Außenwand eines GebäudesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Lüftungselement zum Einbau in die Außenwand
eines Gebäudes, insbesondere einer elektrischen Umspann- oder
Schaltstation, mit sich zwischen Seitenwangen in Abstand zueinander
erstreckenden Querprofilen, die jeweils eine zwischen zwei im Bereich von
Front- sowie Rückwand parallel verlaufenden Längsstegen geneigte
Profilfläche aufweisen, wobei zwischen jeweils dem oberen Längssteg eines
Querprofils und dem unteren Längssteg eines benachbarten Querprofils ein
Lochblech od. dgl. Ausnehmungen aufweisender Werkstoffstreifen
angeordnet ist.
Ein Lüfterelement dieser Art ist der Schrift zum DE-GM 68 04 186 der
Anmelderin zu entnehmen mit - in einem reckteckigen Rahmen aus einer
Blechrinne U-förmigen Querschnittes horizontal in Abstand zueinander
eingeschweißten - Querprofilen, aus deren Profilfläche die beiden
Längsrippen so abgekantet sind, daß sie parallel zu den äußeren oder
inneren Schenkeln des Rahmen abwärts verlaufen.
Jede der im Querschnitt von hinten oben nach vorn unten geneigt
angeordneten Profilflächen überspannt ein mit ihrer vorderen Längsrippe fest
verbundenes Lochblech, welches horizontal der hinteren Längsrippe des
nach unten folgenden Querprofiles mit seiner winkelartig gestalteten
hinteren Längskante aufsitzt. Diese Lochbleche sollen Stochersicherheit
gegen lange, dünne Gegenstände gewährleisten, die Querprofile mit ihren
nach außen abwärts geneigten Profilflächen das Eindringen von
Schwallwasser verhindern.
In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der Erfinder das Ziel
gesetzt, den Aufbau solcher Lüfterelemente zu vereinfachen und den
Produktionsdurchlauf zu beschleunigen, sowie die Funktionssicherheit zu
verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des Anspruches 1; die
Unteransprüche erfassen vorteilhafte Weiterbildungen.
Erfindungsgemäß ist aus dem rückwärtigen Längssteg des Querprofiles
oberhalb der geneigten Profilfläche ein Kederhohlprofil mit querschnittlich
teilkreisförmiger Kedernut herausgeformt, das mit einer Auflagefläche der
Profilfläche einen Einschubschlitz für den Werkstoffstreifen bildet. Nach
einem weiteren Merkmal der Erfindung setzt sich der das Kederhohlprofil
anbietende Längssteg oberhalb der Profilfläche als Winkelstück fort, aus
dessen Innenseite das Kederhohlprofil herausgeformt ist.
Bei einer anderen erfindungsgemäßen Ausführung ist der das Kederhohlprofil
besitzende Längssteg oberhalb der Profilfläche - statt ein Winkelstück -
eine einfache Vertikalrippe, aus deren Innenseite ebenfalls in Abstand zur
Auflagefläche ein Kederhohlprofil verläuft. Ein derartiges Querprofil kann in
der beschriebenen Form selbständig stranggepreßt werden, jedoch ist es
auch möglich, dieses Querprofil durch das Entfernen des rechtwinklig
abstehenden Abschnitts des zuvor beschriebenen Winkelstückes zu fertigen.
In letztgenanntem Falle vermeidet man einen zusätzlichen
Matrizendurchbruch für ein weiteres Querprofil im Werkzeug zum
Strangpressen einer Aluminiumlegierung; bevorzugt werden die Einzelteile des
erfindungsgemäßen Lüfterelementes aus einer solchen Aluminiumlegierung
extrudiert und dann zusammengebaut.
Die aus dem Stande der Technik als Einlagerinnen bekannten
Lochblechstreifen als Stochersicherung werden als erfindungsgemäß in Form
von Platten zwischen der aus der Profilfläche herausgeformten
Auflageschulter und dem Kederhohlprofil eingeschoben; letzteres ist als
Befestigungsteil erforderlich und kann nun für eine weitere Funktion
herangezogen werden.
Der im Lüfterelement nach vorn weisende andere Längssteg des Querprofils
verläuft unterhalb der Profilfläche und ist in Abstand zu dieser mit einer
Auflagerippe versehen, die ihrerseits mit einem aus der Profilfläche
herausgeformten Kederhohlprofil einen Schlitz als Führungsbahn für die
andere Längskante des Lochblechs begrenzt; dieses kann so auf einfache
Weise zwischen dem vorderen Schlitz und einem mit ihm fluchtenden Schlitz
des oberen Längssteges des nach unten nächstfolgenden Querprofils in etwa
horizontaler Lage festgelegt und ausgetauscht werden.
Im Fußbereich des Lüfterelementes ist ein Querprofil vorgesehen, dessen
vorderer Längssteg mit seiner Auflagerippe Schenkel eines eine Längskante
bildenden Winkelstückes als Regentropfnase ist, und nach oben hin schließt
die Konstruktion mit einer in Einbaulage horizontalen Platte ab, welche mit
einer in Abstand zu ihrer raumseitigen Längskante angeformten Winkelrippe
in den Einschubschlitz eines hinteren Längssteges einschiebbar und
anderseits mit einem als Winkelstück ausgebildeten vorderen Längssteg
nahe eines aus der Platte herausgeformten Kederhohlprofils einstückig
ausgebildet ist. Die horizontale Platte bildet mit diesem Winkelstück eine
klemmende Aufnahmerinne für das Kederhohlprofil des benachbarten
Querprofils.
Grundsätzlich ist die Art der Anbindung des hinterschnittenen
Kederhohlprofiles ohne besondere Bedeutung, jedoch hat es sich als
besonders günstig erwiesen, dieses Kederhohlprofil mittels eines
streifenartigen Kederstieles aus der Innenfläche des Längssteges
herauszuformen, um mit dieser Ausführung u. a. Gewicht einzusparen.
Zum Abführen von möglicherweise in dem Lüfterelement vagabundierendem
Wasser kann an den hinteren Längssteg des Querprofils, vor allem an das
tiefstliegende Querprofil eine nach hinten weisende Fangrinne angeschlossen
werden, welche abfließendes Wasser aufnimmt und ableitet.
Insgesamt ergibt sich eine Vorrichtung, welche die vom Erfinder gesehene
Aufgabe in bestechender Weise löst.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie
anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 den vertikalen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes
Einbauelement;
Fig. 2 einen Teil der Fig. 1 in teilweise geschnittener Seitenansicht;
Fig. 3 eine Schrägsicht auf einen Teil der Fig. 1, 2;
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1.
Fig. 5 ein anderer Ausschnitt aus Fig. 1;
Fig. 6 eine weitere Ausführung des Teiles der Fig. 3.
Ein quaderförmiges Einbauelement 10 für eine Öffnung 12 in der Wand 14
eines Schalthauses od. dgl. weist zwei Seitenwangen 16 U-förmigen
Querschnittes auf und ist von einem Dichtstreifen 18 umgeben. Zwischen
den - in einem Abstand b von etwa 35 mm verlaufenden -
Wangenschenkeln 15, 17 der Seitenwangen 16 erstrecken sich - in Fig. 1
sechs - unterschiedliche stranggepreßte Querprofile 20, 22, 24, 24 n, 24t, 26,
die durch Schrauben 32 festgelegt sind.
Jedes dieser Querprofile 20, 22, 24, 24n, 24t, 26 ist zumindest mit einem
angeformten Kederhohlprofil 34 C-förmigen Querschnittes mit
hinterschnittener Kedernut 35 versehen sowie mit an den Wangenschenkeln
17 in dargestellter Einbaulage anliegenden Längsstegen 40, 42, 44, 45. Von
diesen ragen die Kederhohlprofile 34 unter Zwischenschaltung eines Keder
stieles 36 nach innen ab.
Das in Fig. 1 obenliegende Querprofil 20 besteht aus einem - links
erkennbaren - Längsstreifen oder -steg 40, einer rechtwinkelig angeformten
horizontalen Platte 48, der Profildicke i von 2 mm, einem aus deren
Unterfläche, also in Abstand zum Längsstreifen 40 herausgeformten
Kederhohlprofil 34 und einer in Abstand zur freien Plattenkante 49 aus der
Plattenfläche herausgeformten Winkelrippe 50. Diese begrenzt
querschnittlich rinnenartig mit dem Plattenendbereich einen Rinnenraum 51,
in den Kederstiel 36 und Kederhohlprofil 34 des benachbarten Querprofils 22
einragen und klemmend festliegen.
Der freie Schenkel 50 t der Winkelrippe 50 ruht dabei auf einem
stufenartigen Absatz 52 dieses anschließenden Querprofils 22, der
rechtwinkelig zum Längssteg 42 dieses Querprofils 22 steht, das sich
unterhalb mit einem freien Endabschnitt 47 fortsetzt.
Vom Längssteg 42 bzw. dessen Absatz 52 geht eine Profilfläche 56 aus, die
in einem Winkel w von etwa 30° zu einer horizontalen Bezugsgeraden H
geneigt ist.
Die Profilfläche 56 endet an der Oberkante eines angeformten zweiten
Längssteges 43, nahe dessen von der Unterfläche der Profilfläche 56 ein
Kederhohlprofil 34 ohne Kedersteg 35 absteht. Außerdem ist an den
Längssteg 43 im vertikalen Abstand q zum Kederhohlprofil 34 eine
Auflagerippe 58 angeformt, die mit dem stufenartigen Absatz 52 des
nächstfolgenden Querprofiles 24 fluchtet. Die Höhe q eines so gebildeten
Einschubschlitzes 28 entspricht etwa der erwähnten Profildicke i.
Das Querprofil 24 unterscheidet sich vom beschriebenen oberen Querprofil
20 durch eine größere Höhe h (etwa 25 mm) seines in Einbaulage hinteren
Längssteges 44, da dessen Kederhohlprofil 34 noch von einem
Winkelabschnitt übergriffen ist, dessen freier Schenkel 60 parallel zum
Absatz 52 verläuft oder zu ihm leicht leicht nach außen geneigt. In jenen
Einschubschlitz 28 der Höhe q zwischen Kederhohlprofil 34 und dem
stufenartigen Absatz 52 ist ein horizontal eingeschobenes Lochblech 62 zu
erkennen, das anderseits der Auflagerippe 58 auflastet. Der vertikale Ab
stände benachbarter Auflagerippen 58 mißt etwa 60 mm.
Im Unterschied zu dem Querprofil 24 sind bei - alternativ gezeigten -
Querprofilen 24 n die Kederhohlprofile 34 nicht mittels eines Kederstieles 36
an den Längssteg 43 n bzw. 44n angeformt sondern mittels eines
Kederhalses 36 n, dessen zur Auflagerippe 58 parallele Unterfläche vom
tiefsten Punkt des Kederprofilquerschnittes ausgeht.
Beim Tiefsten der geneigten Querprofile - 24t - fehlt am Längssteg 43 t
unterhalb der Auflagerippe 58 das bei den anderen geneigten Querprofilen
24 vorhandene freie Ende 47. Statt des Lochbleches 62 ist hier ein
horizontales Profilblech 66 eines Querprofiles 26 eingeschoben, das
anderseits nahe einem aus dem Profilblech 66 stiellos herausgeformtes
Kederhohlprofil 34 in einen rechtwinkeligen Längssteg 45 übergeht, der den
Wangenschenkeln 17 anliegt.
Bei diesem Querprofil 26 greift die freie Frontkante 66 des Profilbleches 66
in einen Aufnahmeschlitz 68, der vom Kederhohlprofil 34 des
darüberliegenden Querprofils 24 t sowie dessen Auflagerippe 58 begrenzt
wird. Diese setzt sich nach außen - ein wenig abwärts geneigt - als
Bankstreifen 69 fort, der an einer vertikalen Schürze 71 endet; diese ragt als
Tropfkante um ein Maß k von etwa 11 mm von den Wangenschenkeln 17
ab.
Die Kederhohlprofile 34 dienen - wie beschrieben - sowohl dem Festlegen
der durchgriffsverhindernden Lochbleche 62 als auch dem Einsatz von
Schrauben 32 (Fig. 2). Der kreisförmige Querschnitt ist - wie aus Fig. 4
hervorgeht - von einem Längsschlitz 37 eines Öffnungswinkels n von 600
unterbrochen.
In Fig. 5 ist der zur Tropfwasserführung querschnittlich in einem Winkel t
abwärts geneigte freie obere Schenkel 60 n rinnenartig mit einem Schlitz 61
ausgeformt, in den ein Haltesteg 75 eingesetzt wird; dieser ragt von einer
Fangrinne 76 für abtropfende Flüssigkeit ab. Die in Fig. 5 sichtbare
Kopfwand 74 der Fangrinne 76 steht - wie auch Frontwand 73 - über das
Niveau jenes Haltesteges 75 nach oben ab und verläuft seitlich etwa bis in
die Mitte des Haltesteges 75. Der besseren Übersicht wegen ist der
Längssteg des Querprofils 24 t hier mit 44q bezeichnet.
Eine ähnliche Fangrinne 76 ist in Fig. 1 an einem Längsstreifen 44 ange
deutet, dessen freier Schenkel 66 von einem Rinnenprofilabschnitt 78
umgriffen ist; letzterer öffnet sich zum inneren Schenkel 77 der Fangrinne
76 hin.
Beim Ausführungsbeispiel des Einschubelementes 10a der Fig. 6 wird die
Seitenwange 16a unter Bildung eines querschnittlichen T von dem
Wangenschenkel 17a auch wandwärts übergriffen. Dem hinteren
Wangenschenkel 15 ist hier unter Bildung eines Einschubschlitzes 80 ein
weiterer Wangenschenkel 82 parallel zugeordnet; der Einschubschlitz 80
nimmt ein Lochblech 84 als Stochersicherung auf.
Der auch hier an die horizontale Platte 48 angeformte vordere Längssteg 40
setzt sich oberhalb der Platte 48 unter Bildung einer Stufe 84 fort, an die
frontwärts ein Rinnenprofil 86 angeformt ist, dessen Rinnenraum 88 sich
oberhalb des Wangenschenkels 17a nach unten öffnet. Dieses Rinnenprofil
86 begleitet auch den seitigen Abschnitt des Wangeschenkels 17a,
übergreift also den Spalt 90 zwischen Wand 14 und Seitenwange 16a.
Claims (19)
1. Lüftungselement zum Einbau in die Außenwand eines Gebäudes,
insbesondere einer elektrischen Umspann- oder Schaltstation, mit sich
zwischen Seitenwangen in Abstand zueinander erstreckenden
Querprofilen, die jeweils eine zwischen zwei im Bereich von Front-
sowie Rückwand parallel verlaufenden Längsstegen geneigte
Profilfläche aufweisen, wobei zwischen jeweils dem oberen Längssteg
eines Querprofils und dem unteren Längssteg eines benachbarten
Querprofils ein Lochblech od. dgl. Ausnehmungen aufweisender
Werkstoffstreifen angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß aus dem rückwärtigen Längssteg (42, 44, 44n) des Querprofils
(24, 24n) oberhalb der geneigten Profilfläche (56) ein Kederhohlprofil
(34) mit querschnittlich teilkreisförmiger Kedernut (35) herausgeformt
ist, das mit einer Auflagefläche (52) der Profilfläche einen
Einschubschlitz (28) für den Werkstoffstreifen (62) bildet.
2. Lüftungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
das Kederhohlprofil (34) aufweisende Längssteg (24, 24n) sich
oberhalb der Profilfläche (56) als Winkelstück (60) fortsetzt, aus
dessen Innenseite das Kederhohlprofil herausgeformt ist.
3. Lüftungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich
der das Kederhohlprofil (34) aufweisende Längssteg (42) oberhalb der
Profilfläche (56) als Rippe fortsetzt, aus deren Innenseite das
Kederhohlprofil (34) herausgeformt ist.
4. Lüftungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der in Einbaulage vordere Längssteg
(43, 43n, 43t) des Querprofils (24, 24n, 24t) unterhalb der Profilfläche
(56) verläuft und in Abstand zu dieser mit einer Auflagerippe (58)
versehen ist.
5. Lüftungselement nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflagerippe (58) mit einem aus der Profilfläche (56)
herausgeformten Kederhohlprofil (34) einen Einschubschlitz (28) als
vordere Führungsbahn für den Werkstoffstreifen (62) begrenzt.
6. Lüftungselement nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflagerippe (58) des vorderen Längssteges (43t) eines
Querprofils (24t) Schenkel eines eine Längskante bildenden
Winkelstückes ist.
7. Lüftungselement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet durch eine in Einbaulage horizontale Platte (48),
welche mit einer in Abstand zu ihrer raumseitigen Längskante (49)
angeformten Winkelrippe (50) in den Einschubschlitz (46) eines
hinteren Längssteges (42) einschiebbar und anderseits mit einem als
Winkelstück (40) ausgebildeten vorderen Längssteg nahe eines aus
der Platte herausgeformten Kederhohlprofils einstückig ausgebildet ist.
8. Lüftungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
vordere Längssteg (40) sich oberhalb der Platte (48) als nach unten
offenen Rinnenprofil (86) fortsetzt.
9. Lüftungselement nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rinnenprofil (86) und ein unterhalb dessen verlaufender
Wangenschenkel (17a) der Seitenwange (16a) über diese wandwärts
hinausragt.
10. Lüftungselement nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die horizontale Platte (48) mit ihrer raumseitigen
Längskante (49) ein Kederhohlprofil (34) des benachbarten Querprofils
(22) übergreift und mit der Winkelrippe (50) eine Aufnahmerinne (51)
bildet, in welche das Kederhohlprofil klemmend einsetzbar ist.
11. Lüftungselement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10,
gekennzeichnet durch ein in Einbaulage horizontales Profilblech (66),
das nahe einem Kederhohlprofil (34) an ein raumseitig angeordnetes,
Winkelstück als hinterem Längssteg (45) angeformt ist.
12. Lüftungselement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kederhohlprofil (34) mittels eines
streifenartigen Kederstieles (36) aus der Innenfläche des Längssteges
(40, 42, 44, 44n, 45) herausgeformt ist.
13. Lüftungselement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Längssteg (44g) des
Querprofils (24n, 24t) mit einem nach hinten weisenden
Einschubschlitz (61) zur Aufnahme eines Haltesteges (75) einer
anschließbaren Fangrinne (76) versehen ist.
14. Lüftungselement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwange (16, 16a) beidseits
einen Wangenschenkel (15, 17, 17a) aufweist, denen jedes der
Querprofile (20, 22, 24, 24n, 24t, 26) anliegt.
15. Lüftungselement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß dem in Einbaulage hintere
Wangenschenkel (15) unter Bildung eines Einschubschlitzes (80) für
ein Lochblech (84) ein paralleler Wangenschenkel (82) zugeordnet ist.
16. Lüftungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 15, insbesondere
nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der freie
Schenkel der als Winkelstück (60) ausgebildeten Längsrippe (44) von
einem Rinnenprofilabschnitt (78) einer anschließenden Fangrinne (76)
umgriffen ist.
17. Lüftungselement nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der
die Fangrinne (76) aufnehmende freie Schenkel der als Winkelstück
ausgebildeten Längsrippe (44) in einem Winkel (t) geneigt ist.
18. Lüftungselement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kederhohlprofile (34) stiftartige
Verbindungselemente (32) zum Anschluß an die Seitenwangen (16)
des Lüfterelementes aufnehmen.
19. Lüftungselement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß das Querprofil (20, 22, 24, 24n, 24t, 26)
aus einer Aluminiumlegierung stranggepreßt ist.
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