DE2306964A1 - Mechanischer fugenverschluss - Google Patents

Mechanischer fugenverschluss

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DE2306964A1
DE2306964A1 DE2306964A DE2306964A DE2306964A1 DE 2306964 A1 DE2306964 A1 DE 2306964A1 DE 2306964 A DE2306964 A DE 2306964A DE 2306964 A DE2306964 A DE 2306964A DE 2306964 A1 DE2306964 A1 DE 2306964A1
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Kurt Ehrenberg
Klaus Woerner
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HEINRICH WOERNER FABRIK fur A
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/36Devices for sealing the spaces or joints between roof-covering elements
    • E04D1/365Sealing strips between lateral sides of roof-covering elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/38Devices for sealing spaces or joints between roof-covering elements

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Heinrich V ö r η e r 6. Februar 1973 Me/di
Fabrik für Autoteile (Komplex I)
Frankfurt a.M.-Fechenhe im
Mechanischer Fugenverschluss
Die Erfindung bezieht sich auf einen mechanischen Fugenverschluss für auf einem Dach bzw. einer Uhterkonstruktion verlegte Tafeln zur wasserdichten Eindeckung von Dächern, vorzugsweise Flachdächern.
Zur Zeit werden zum wasserdichten Abdecken von Flachdächern meist mehrere miteinander verklebte Schichten aus Dachpappe verwendet. Als letzter Abschluss kann noch eine Kiesauflage vorgesehen sein, durch welche sich negative Einwirkungen der Witterungseinflüsse auf die organische Dachhaut reduzieren lassen. Derartige Dächer sind beispielsweise unter der Bezeichnung 'Kiespreßdächer1 im Handel.
Bekannt geworden ist auch die nahtlose Verlegung von wasserundurchlässigen Folien auf der gesamten Dachfläche. Auch bei dieser Art der Dachabdichtung verwendet man Kiesschüttungen als Schutz gegen negative Bewitterungseinflüsse und zudem zur Befestigung der Folien gegen Abhub durch Windsog.
Diese beiden, zur Zeit üblichen Ausbildungen einer wasserdichten Dachhaut sind technisch gut durchgebildet und werden bei fast allen Flachdächern verwendet. Dabei ist es ohne Bedeutung, ob es sich um Kalt- bzw. Warmdächer handelt. Nachteilig ist, dass derartige Flachdächer nicht begehbar sind und infolgedessen auch nicht als Terrassen oder dergleichen verwendet werden können. Hinzu kommt der nicht unbeträchtliche Aufwand an Material, Zeit und Geld für die Verlegung.
Weitere Nachteile ergeben sich daraus, dass alle Papp- und Foliendächer organische Materialien enthalten, die einer
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Verrottung durch Bewitterung, Athmosphärilien, Strahlung, Temperatur und Feuchtigkeit ausgesetzt sind. Zudem sind diese Dächer brennbar.
Neben den vorerwähnten Abdichtungen von Flachdächern sind noch kalt vulkanisierende Kunststoff- oder Bitumenmassen bekannt, die als fugenloser Spachtelbelag meist nur auf Massivdecken aufgebracht werden. Auch hierbei lässt sich eine Brandgefahr durch die Kunststoff- bzw. Bitumenmassen nicht ganz ausschliessen.
Bekannt geworden ist auch die Verwendung von nicht brennbaren Tafeln aus anorganischen Stoffen wie Asbestzement, Beton, Glas, Metall oder dergleichen unterhalb der Folie bzw. den Dachhäuten aus Dachpappe. Diese Verwendung hilft jedoch wenig hinsichtlich der Brandgefahr und der nicht begehbaren Kiesaufschüttungen.
Eine Anwendung von Tafeln aus den genannten anorganischen Stoffen als wasserdichte Dachhaut selbst scheiterte bisher trotz der grundsätzlichen Eignung dieser Materialien am Fehlen geeigneter wasserdichter Fugenverschlüsse zwischen den relativ dünnen und in ihrem Format festliegenden Tafeln.
Ein wasserdichtes Verschliessen derartiger Fugen durch bekannte dauerplastische Kitte oder spritzbare Kunststoffmassen konnte bisher nicht gewährleistet werden, weil das Volumen der Fugen bzw. ihr Querschnitt zu gering ist. Es lässt sich nur eine relativ geringe Menge der Kitte bzw. Dichtmassen einbringen. Diese Mengen reichen nicht aus, dem Schwund bzw. den Värmebewegungen standzuhalten. Schon nach kurzer Zeit treten in den Dichtmassen Risse und damit Undichtigkeiten in den Fugen auf. Hinzu kommt, dass das Ausfugen im Freien erfolgt, wobei athmosphärische Feuchtigkeit bzw. Niederschläge nicht zu vermeiden sind. Hierdurch wird die Haftung des Kittes bzw. der Dichtmasse am Material der Tafeln beeinträchtigt. Es wären grosse, nicht genau kontrollierbare Risiken in Kauf zu nehmen,
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zumal auch oft mit ungenügend geschultem Personal gearbeitet werden muss.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen geeigneten mechanischen Fugenverschluss für Tafeln zum Eindecken von Flachdächern zu schaffen, der wirtschaftlich, handwerksgerecht und wetterunabhängig auf einer Baustelle verlegt werden kann und durch dessen Einsatz sich anorganische, nicht brennbare oder schwer entflammbare Tafeln direkt der wasserdichten Abdeckung von Flachdächern zuführen lassen.
Es wurde gefunden, dass sich diese Aufgabe in einfacher Weise dadurch lösen lässt, dass oberhalb und/oder unterhalb der Fugen sowie gleichlaufend zu diesen Dichtstreifen aus elastischem Abdichtmaterial angeordnet und mechanisch, vorzugsweise mittels Schrauben, auf die abzudichtenden Bereiche gepresst werden.
Die Erfindung lässt es zu, dass anorganische, nicht brennbare oder schwer entflammbare, an sich wasserdichte Tafeln direkt, ohne den bisher betriebenen Aufwand an Material, Kosten und Arbeitsweise der sog. Kiesprßdächer,zur Bedeckung von Flachdächern verwendet werden können.
In einer ersten Ausführungsart der Erfindung ist das Abdichtmaterial der Dichtstreifen vorkomprimiert und von im wesentlichen U-förmig ausgebildeten, mit ihren offenen Seiten der Fuge zugekehrten Profilleisten bzw. vom oberen Bereich der Unterkonstruktion eingefasst. Die Profilleisten bzw. der obere Bereich der Unterkonstruktion hält dieses Abdichtmaterial so fest, dass es infolge der Vorkompression und der daraus entstehenden Quellung in die Fugen und in die abzudichtenden Bereiche eindringen kann. Im einzelnen ist das Abdichtmaterial der Dichtstreifen ein quellendes Abdichtmaterial und enthält eine Beimengung, durch welche nach Einbringung in eine Profilleiste ein eigener erheblicher Preßdruck - beispielsweise von
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mehreren 100 gr/cm - bei anhaltender Elastizität ausübbar ist.
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Hierdurch lässt sich erreichen, dass das Abdichtmaterial sein Volumen bis über das Doppelte hinaus nach der Ausfugung vergrössern kann.
Für andere Ausbildungsformen der Erfindung besteht das Abdichtmaterial der Dichtstreifen aus gummi-elastisehern Stoff bzw. Kunststoff. Von besonderem Vorteil ist, wenn das Abdichtmaterial der Dichtstreifen wasserdichter Schaumgummi oder Schaumstoff ist, In diesem Falle brauchen zur Aufnahme dieses Abdichtmaterials keine Profilleisten oder dergleichen vorgesehen zu werden.
Die Profilleisten zur Aufnahme des quellenden Abdichtmaterials können erfindungsgemäss verschiedene Formen aufweisen. Weben einem normalen Profil werden auch Profilleisten verwendet, die eine in Längsrichtung verlaufende Sicke aufweisen. Eine solche Profilleiste ist besonders für die obere Abdeckung einer Fuge vorgesehen. In anderen Fällen kommen Profilleisten zum Einsatz, die mit Seitenstreifen versehen sind. Diese dienen der Befestigung an den'Tafeln aus anorganischem Material. Die Rückseiten der Profilleisten können auf dem Holz- bzw. Betondach bzw. einer Unterkonstruktion mittels einer Klebeschicht aufgeklebt sein.
In einem anderen Ausführungsbeispiel ist die untere Profilleiste am Holz- bzw. Betondach bzw. der Unterkonstruktion mittels Schrauben befestigt.
Profilleisten und Unterkonstruktion können auch miteinander vernietet bzw. zusammengeschweisst sein. In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die untere Profilleiste mittels Käsen auf die Profilleiste aufsteckbar. Eine Profilleiste ist entbehrlich, wenn der obere Bereich der Unterkonstruktion nach Art einer Profilleiste ausgebildet wird.
Wenn eine Fuge sowohl oben als auch unten mit einer' das
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quellende Abdichtmaterial umfassenden Profilleiste versehen ist, können beide Profilleisten mittels durchdringender Schrauben auf dem Holz- bzw. Betondach bzw. der Unterkonstruktion befestigt werden.
In einer Abwandlung der Erfindung können auch bei Verwendung von nicht quellendem Abdichtmaterial zwischen diesem und den angrenzenden Bereichen der Tafeln Klebeschichten vorgesehen sein.
In den Fällen, in denen als Abdichtmaterial gummi-elastischer Stoff, Kunststoff oder wasserdichter Schaumgummit bzw. Schaumstoff verwendet wird, lassen sich die Dichtstreifen so ausbilden, dass sie im unbelasteten Zustand rechteckigen Querschnitt aufweisen. Die Elastizität dieser Dichtstreifen muss so sein, dass infolge des Eigengewichtes der Tafeln bzw. der von den Schrauben herrührenden Pressung genügend Anpressdruck erzeugt wird, um die abzudichtenden Bereiche abzudichten.
Um diesem Abdichteffekt insbesondere in Verbindung mit Unterkonstruktionen entgegenzukommen, können die Dichtstreifen entlang ihrer Ränder, vorzugsweise den Tafeln zugekehrte Längswülste aufweisen. Hierdurch wird der relative Flächendruck erhöht, so dass eine gute Sicherung gegen Undichtigkeit gewährleistet ist.
Bei bevorzugten Anwendungen der Erfindung wird die obere Profilleiste weggelassen. Zur Abdichtung der Fuge dient dann lediglich das unterhalb der Fuge angeordnete, gegebenenfalls mittels einer Profilleiste oder dergleichen eingefasste Abdichtmaterial. In diesem Fall werden, wenn Schrauben zur Erzeugung des Anpressdruckes verwendet werden, unter den Schraubenköpfen Spannplatten eingesetzt, die die Tafelkanten in ausreichendem Maß übergreifen.
Bei dieser nach oben offenen Verfugung ist es von Vorteil, wenn die Fugen zum Schutz des Abdichtmaterials gegen Ozon und/oder' UV-Bestrahlung zumindest teilweise mit Vergußmasse ausgefüllt werden.
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Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung lassen sich der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen entnehmen, die sich auf die Zeichnung bezieht.
Es zeigt:
Figur 1 einen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung, Figur la - Id
Eonstruktionsdetails von Erofilieisten, Figur 2 einen Querschnitt durch eine Fuge, Figur 3 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Fuge,
Figur 4 einen Querschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Figur 5 einen Querschnitt durch eine Fuge in Verbindung mit dem 2. Ausführungsbeispiel, Figur 6 'eine abgewandelte Form des Fugenverschlusses, Figur 7a einen Querschnitt durch einen Dichtstreifen, Figur 7t> einen Querschnitt durch einen weiteren
Dichtstreifen,
Figur 7c ein Konstruktionsdetail und Figur 7<1 ein weiteres Konstruktionsdetail.
Figur 1 zeigt im Querschnitt und in perspektivischer Ansicht zwei Tafeln 3» 3a aus anorganischen Stoffen, vorzugsweise aus Astbestzement oder dergleichen, die zum Verlegen auf einem Dach geeignet sind. Benachbarte Tafelkanten 4-, 4-a liegen einander in einem festgelegten Abstand gegenüber und bilden eine Fuge 5· Diese muss so bemessen sein, dass die Tafeln 3» 3a genügend Raum haben, um die sog. Schwind- und Dehnbewegungen aller zusammentreffender Materialien aufzunehmen. Diese Bewegungen können beträchtliche Werte erreichen und sie sind die Ursache für mancherlei Dichtprobleme.
In Figur 1 sind die Tafeln 3, 3a auf einer nur angedeuteten Unterkonstruktion 2 aufgelegt. Der wesentliche Teil der Unter-
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konstruktion 2 besteht aus U-förmig nach unten offenen Profilleisten aus Kunststoff, Metall, Beton bzw. Asbestzement oder dergleichen, die vor der Verlegung der Tafeln 3, 3a auf dem in Figur 1 nicht dargestellten Unterdach aufgeständert sind.
Im Ausführungsbeispiel nach Figur 1 ist auf der oberen Seite der Unterkonstruktion 2 die Rückseite 10 einer U-förmigen, nach oben offenen Profilleiste 6a mittels einer Klebeschicht 11 befestigt. Innerhalb der Profilleiste 6a befindet sich ein Dichtstreifen 7a aus sog. quellendem Abdichtmaterial 70.
Auf den Dichtstreifen 7a sind die einander zugekehrten Kanten 4, 4a der Tafeln 3» 3a aufgelegt. Zwischen den Tafelkanten 4, 4a entsteht eine Fuge 5· Oberhalb dieser Fuge 5 ist eine weitere Profilleiste 6 vorgesehen, die ebenfalls mit einem Dichtstreifen 7 aus quellendem Abdichtmaterial 70 gefüllt ist. Auf das quellende Abdichtmaterial 70 wird durch Schrauben 14 ein Anpressdruck ausgeübt, der dieses zum Teil in die Fuge 5 presst.
Um eiiE gute Dichtung zu erzielen, ist das quellende Abdichtmaterial 70 der Dichtstreifen 7, 7a vor dem Aufbringen auf die einander zugekehrten Tafelkanten 4, 4a vorkomprimiert. Von Vorteil ist, wenn quellendes Abdichtmaterial 70 verwendet wird, welches einen eigenen Pressdruck bei anhaltender Elastizität entwickelt. Derartige Abdichtmaterialien sind unter dem Namen Silpress bekannt. "Silpress" kann einen Preßdruck von mehreren 100 gr/cm entwickeln. Es ist imstande, sein Volumen über das Doppelte hinaus, beispielsweise bis zu 300 %, zu vergrössern. Damit diese Volumensvergrösserung zum Ausfüllen der Fuge 5 verwendbar ist, wird erfindungsgemäss quellendes Abdichtmaterial 70 immer in Verbindung mit Profilleisten oder dergleichen verwendet , die im wesentlichen U-förmig ausgebildet und mit Seitenkanten 8, 8a versehen sind.
"'emäss Figur la ist eine solche Profilleiste 6a zur Einfassung des Dichtstreifens 7a aus quellendem Abdichtmaterial 70 mittels
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Nieten 8b auf der Oberseite der Unterkonstruktion 2 befestigt. Nach Figur Ib ist die Profilleiste 6a auf der Unterkonstruktion 2 durch Schweissung (Punkt - bzw. Rollenschweissung) befestigt. Figur Ic zeigt, dass eine Profilleiste 6a für das quellende Abdichtmaterial 70 auch' mit Nasen zum Aufstecken auf der Unterkonstruktion 2 versehen sein kann. Eine Profilleiste 6 gemäss Figur Id zur Umfassung eines oberen Dichtstreifens 7 kann aus Festigkeitsgründen auch mit einer Längssicke 9 zur Versteifung versehen sein. Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, können auch andere geeignete Profilleisten mit Verstärkungen zur Anwendung kommen.
Figur 2 zeigt im Querschnitt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die untere Profilleiste 6a ist direkt auf ein Holzdach 10 aufgelegt und dort vermittels Schrauben 12 befestigt. Die Dichtstreifen 7» 7& aus nichtquellendem Abdichtmaterial 80 und die Tafeln 3 bzw. 3a können mittels Klebeschichten 11 zusammengehalten werden.
Das Verigen der unteren Profilleisten 6a ist ausserordentlich einfach. Beispielsweise lassen sich die Löcher für die Schrauben 12 mittels Schablonen im Dach la vorbohren. Anschliessend werden die Schrauben 12 durch die vorgebohrten Löcher der Profilleisten 6a gesteckt und festgeschraubt. Daraufhin werden die Klebeschichten 11 aufgebracht und die Tafeln 3» 3a nach Einbringen des Dichtstreifens 7a aufgelegt. Anschliessend werden dann die oberen Profilleisten 6, die mit den Dichtstreifen 7 gefüllt sind, auf den Rändern der Tafeln 3, 3a festgeklebt.
Eine weitere Möglichkeit, die Profilleisten 6, 6a und die Tafeln 3, 3a zu befestigen, und den nötigen Anpressdruck zu erzeugen, zeigt die Figur 3· In diesem Ausführungsbeispiel werden durchgehende Schrauben 14- verwendet, die die obere Profilleiste 6, den oberen Dichtstreifen 7* die Fuge 5> <len unteren Dichtstreifen 7a und die untere Profilleiste 6a durchragen. Die Schrauben 14 werden mittels Dübeln 13, beispielsweise in einem Betondach, gegen Windsog und zugleich zur Abdichtung der
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Fuge 5 befestigt. In der Konstruktion nach Figur 3 wird gummielastischer Abdichtmaterial 80, vorzugsweise aber quellendes Abdichtmaterial 70, verwendet.
Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, wird es jedem Konstrukteur möglich sein, die in Figur 5 angegebenen Befestigungsart auch in Verbindung mit einer Unterkonstruktion gemäss Figur 1 zu verwenden, in der der Kopf einer Schraube 14· angedeutet ist.
Ebenso ist es möglich, die untere Profilleiste 6a mittels einer Klebeschicht 11 direkt auf einem Holzdach la bzw. auf einem Betondach Ib festzukleben.
In Figur 4 ist im Querschnitt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, bei dem nur unterhalb der Fuge 5 ei:n Dichtstreifen 7a, vorzugsweise aus quellendem Abdichtmaterial 70> vorgesehen ist. Auf einem Betondach Ib ist eine Schicht aus Wärmedämm-Material 18 aufgebracht und eine Profilleiste 6b mit Seitenstreifen 6b ist mit einem Dichtstreifen 7a aus quellendem Abdichtmaterial 70 ausgefüllt. Die Dachtafeln 3? 3a sind an den Seitenstreifen 6c mittels Tafelbefestigungsschrauben 15 befestigt, wodurch auf das quellende Abdichtmaterial zugleich der erforderliche Druck ausgeübt wird. In die Fuge 5 zwischen den einander gegenüberliegenden Tafelkanten 4, 4a der Tafeln 3* 3a dringt teilweise quellendes Abdichtmaterial 70 ein. Der noch verbleibende offene Raum der Fuge 5 kann zum Schutz des Abdichtmaterials gegen UV-Bestrahlung bzw. Ozon mit einer Vergußmasse 20 ausgefüllt werden.
Anstelle der Profilleiste 6b können in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel nach Figur 4, bei dem oberhalb der Fuge 5 keine Abdichtung vorgesehen ist, auch die in den Figuren la bis Ic angedeuteten Ausführungen mit einer Unterkonstruktion 2 zur Anwendung kommen.
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Das Ausführungsbeispiel nach. Figur 5 zeigt, dass in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel nach Figur 4-, bei dem oberhalb der Fuge 5 keine Abdichtung vorgesehen ist, zum Befestigen der Tafeln 3> 3a und zum Anpressen des quellenden Abdichtmaterials 70 auch Spannschrauben 16 in Verbindung mit Spannplatten 17 verwendet werden können, und dass der obere Bereich 2a der Unterkonstruktion 2 nach Art der Profilleisten ausgebildet sein kann. Die Vergußmasse 20 dient lediglich zum Ausfüllen der offenen Fuge 5) gegebenenfalls zum Schutz des Abdichtmaterials 70 gegen Ozon und UV-Bestrahlung.
Figur 6 zeigt eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels der Erfindung nach Figur 4. Auf einer Unterkonstruktion 2 ist ein Dichtstreifen 7e mit Längswülsten 7f angeordnet, der aus einem gummi-elastischen, nicht quellendem Abdichtmaterial 80 besteht. Dieses kann auch aus wasserdichtem Schaumgummi.bzw. Schaumstoff bestehen. Die Befestigung der Tafeln 3» 3a auf der Unterkonstruktion 2 sowie der notwendige Anpressdruck ergibt sich durch das Anziehen der Spannschrauben 16 in Verbindung mit den Spannplatten 17· Zwischen der Spannplatte 17 und dem Dichtstreifen 7e ist um die Spannschraube 16 eine Druckhülse 16a angeordnet, die das Abdichtmaterial 80 an die Spannschraube 16, vorzugsweise in deren Gewindegänge, presst. Hierdurch wird ein Eindringen von Feuchtigkeit entlang der Spannschraube 16 verhindert.
Die Figuren 7a und- 7b zeigen Querschnitte durch weitere Dichtstreifen 7t> und· 7c aus gummi-elast is ehern Material 80, die sich nur zur unterseitigen Abdichtung von Fugen 5 gemäss dem Ausführungsbeispiel nach Figur 4- eignen. Der Dichtstreifen 7c weist an seiner Unterseite Längsnuten 7cL auf. Figur 7c zeigt einen Dichtstreifen 7*> aus nicht quellendem Material 80 mit rechteckförmigem Querschnitt im unbelasteten Zustand, der auf dem oberen Bereich 2a einer Unterkonstruktion 2 liegt. Im montierten Zustand sorgt die Ausbildung des oberen Bereiches 2a der Unterkonstruktion 2 für den erforderlichen Anpreßdruck.
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In der Ausbildung der Erfindung nach Figur 7<i weist die obere Fläche der Unterkonstruktion 2 eine Längssicke 2b auf, durch welche der Dichtstreifen 7b mit rechteckförmigem Querschnitt aus nichtquellendem Material 80 in die Fuge 5 hineingepresst wird, wenn ein Anpressdruck auf die Tafeln 3 und 3a ausgeübt wird.
Die Dichtstreifen 7b, 7e und 7c brauchen nicht von Profilleisten 6, 6a,6b oder dergleichen eingefasst zu sein.
In einem weiteren, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung können auch Profilleisten 6b mit Seitenstreifen 6a oberhalb der !Tafeln 3, 3a angeordnet werden. Jeder Fachmann wird in der Lage sein, diese Konstruktion ohne erfinderisches Zutun nach den Lehren der vorliegenden Erfindung auszuführen. In diesem Fall ergeben sich oberhalb der Tafeln 3, 3a, wie auch in den Fällen nach den Figuren 1, 2 und 3 Bereiche, die durch die Profilleisten 6 bzw. 6b begrenzt werden. Um gleichwohl eine ebene Dachfläche zu erreichen, verwendet man in diesen umrandeten Bereichen oft Kiesaufschüttungen, wie sie in Figur 1 mit 19 angedeutet sind.
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Claims (21)

Heinrich W ö r η e r , 6. Februar 1973 Me/di Fabrik für Autoteile (Komplex I) Frankfurt a.M.-Fe chenhe im Ansprüche:
1. Mechanischer Fugenverschluss für auf einem Dach bzw. auf einer Unterkonstruktion verlegte Tafeln zur wasserdichten Eindeckung von Dächern, vorzugsweise Flachdächern, dadurch gekennzeichnet,
dass oberhalb und/oder unterhalb der Fugen (5) sowie gleichlaufend zu diesen Dichtstreifen (7, 7a, 7b* 7c? 7e, 7f) aus elastischem Abdichtmaterial (70, 80) angeordnet und mechanisch, vorzugsweise mittels Schrauben (12, 14, 15, 16), auf die abzudichtenden Bereiche gepresst sind.
2. Fugenverschiuss nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Abdichtmaterial (70) der Dichtstreifen (7, 7a) vorkomprimiert und von im wesentlichen .U-förmig ausgebildeten, mit ihren offenen Seiten der Fuge (5) zugekehrten Profilleisten (6, 6a, 6b) bzw. vom oberen Bereich (2a) der Unterkonstruktion (2) eingefasst ist.
3. Fugenverschluss nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Abdichtmaterial der Dichtstreifen (7, 7a) ein quellendes Abdichtmaterial (70) ist und eine Beimengung enthält, durch welche nach Einbringung in eine der Profilleisten (6, 6a, 6b) bzw. in den unteren Bereich (2a) der Unterkonstruktion (2) ein eigener erheblicher Preßdruck bei anhaltender Elastizität ausübbar ist.
4. Fugenverschluss nach den Ansprüchen 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
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dass die Profilleisten (6) eine in Längsrichtung verlaufende Sicke (9). aufweisen.
5. Fugenverschluss nach den Ansprüchen 1 - 4-, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilleisten (6, 6a, 6b) mit Seitenstreifen (6c) versehen sind.
6. Fugenverschluss nach den Ansprüchen 1-5» dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseiten (10) der unteren Profilleisten (6a, 6b) auf dem Holz- bzw. Betondach (la, Ib) bzw. der Unterkonstruktion (2) mittels einer Klebeschicht (11) aufgeklebt sind.
7. Fugenverschluss nach den Ansprüchen 1 - 5» dadurch gekennzeichnet, dass die untere Profilleiste (6a, 6b) am Holz- bzw. Betondach (la, Ib) bzw. der Unterkonstruktion (2) mittels Schrauben (12) befestigt ist.
8. Fugenverschluss nach den Ansprüchen 1-5» dadurch gekennzeichnet, dass die untere Profilleiste (6a) an der Unterkonstruktion (2) festgenietet (8b) ist.
9. Fugenverschluss nach den Ansprüchen 1-5» dadurch gekennzeichnet, dass die untere Profilleiste (6a) an der Unterkonstruktion festgeschweisst (8c) ist.
10. Fugenverschluss nach den Ansprüchen 1-5» dadurch gekennzeichnet, dass die untere Profilleiste (6a) mittels Nasen (6d) auf die Unterkonstruktion (2) aufsteckbar ist.
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11. IFugenverschluss nach- den Ansprüchen 1 dadurch gekennzeichnet, dass der obere Bereich (2a) der Unterkonstruktion (2) nach •Art einer Profilleiste (6a, 6b) ausgebildet ist.
12. Fugenverschluss nach einem oder mehreren der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die obere als auch die untere Profilleiste (6, 6a, 6b) vermittels beide Leisten durchdringender Schrauben (14) auf dem Holz- bzw. Betondach (la, Ib) bzw. der Unterkonstruktion (2) befestigt sind.
13· Fugenverschluss nach einem oder mehreren der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem .nicht quellenden Abdichtmaterial (80) und den angrenzenden Bereichen der Tafeln (3, 3a) Klebeschichten (11) vorgesehen sind.
14. Fugenverschluss nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die den Tafeln (3» 3a) zugekehrten Flächen der Seitenstreifen (6c) mit einer Klebeschicht (11) versehen sind.
15· Fugenverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdichtmaterial (80) der Dichtstreifen (7b, 7c, 7θ) ein gummi-elastischer Stoff bzw. Kunststoff ist.
16. Fugenverschluss nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdichtmaterial (80) der Dichtstreifen (7b, 7c, 7e) wasserdichter Schaumgummi oder Schaumstoff ist.
17· Fugenverschluss nach den Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtstreifen (7b) in unbelastetem Zustand rechteckförmigen Querschnitt aufweisen.
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18. FugenverSchluss nach den Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekennzeichnet,
dass die Dichtstreifen (7e) entlang ihrer Ränder vorzugsweise den Tafeln (3? 3a) zugekehrte Längswülste (7f) aufweisen.
19. Fugenverschluss nach einem oder mehreren der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die obere Wand der Unterkonstruktion (2) mit einer Längssicke (2b) zum Anheben des Dichtstreifens (7) innerhalb der Fuge (5) versehen ist.
20. Fugenverschluss nach einem oder mehreren der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass zum Anpressen der Tafeln (3, 3a) auf die Dichtstreifen aus nichtquellendem Material (80) Spannschrauben (16) in Verbindung mit Spannplatten (17) verwendet werden und dass um die Spannschrauben (16), zwischen der Spannplatte (4-) und dem Abdichtmaterial (80), eine Druckhülse (16a) angeordnet ist.
21. Fugenverschluss nach einem oder mehreren der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Fugen (5) zumindest teilweise mit Vergußmasse (19) ausgefüllt sind.
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Leerseite
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