DD272775A3 - Fugendichtung, insbesondere fuer dachstein- und dachtafeldeckungen - Google Patents

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DD272775A3 DD30444787A DD30444787A DD272775A3 DD 272775 A3 DD272775 A3 DD 272775A3 DD 30444787 A DD30444787 A DD 30444787A DD 30444787 A DD30444787 A DD 30444787A DD 272775 A3 DD272775 A3 DD 272775A3
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Joachim Mueller
Martina Lehmer
Werner Schmieder
Wolfgang Hieke
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Baurationalisierung Halle Veb
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fugendichtung, insbesondere fuer Dachstein- und Dachtafeldeckungen, sie ist vorzugsweise anwendbar als Fugeneinlage bei Dachstein- und Dachtafeldeckungen zum Schutz von Bauwerken gegenueber Umwelteinfluessen. Die erfinderische Aufgabe besteht darin, eine Fugendichtung ausschliesslich oder hauptsaechlich unter Verwendung von Recycling-Gut zur Einspeisung von Importmaterial zu gestalten, dass eine gute Anpassung an unterschiedlichste Oberflaechen der Dachdeckungselemente und deren gedaempfte Lagerung moeglich ist sowie die Haltbarkeit der Dichtung der Nutzungsdauer der Dachdeckungselemente weitestgehend entspricht. Geloest wird die Aufgabe dadurch, dass eine mit Oeffnungen versehene homogene Tragschicht auf flexiblem, vorzugsweise flaechigem Material auf jeder Seite mit einem Dichtungsbelag in Form eines fellartigen Verbundes, vorzugsweise aus Altreifengranulat bestehend, belegt ist, und die fellartigen Verbundschichten ueber die Oeffnungen in der Tragschicht durch Stege stoffschluessig zu einem netzaehnlichen Gebilde verbunden sind. Fig. 4

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die erfinderische Lösung entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches kann sowohl als Zwischenlage für die Querfugen von Dachdeckungselementen, 2. B. Dachziegel bzw. Betondachsteine und Dachtafeln, wie Asbestzement-Welltafeln, Aluminium-Well- und Trapezprofiltafeln sowie Stahl-Trapeztafeln bei Deckungen unter 20%, zum Schutz insbesondere gegen Treibschnee, Schmelz-, Regen- bzw. Rückstauwasser, Flugasche, Staub, Pflanzenteile und Wind als auch als Sperr- oder Dränageelement in offenen und geschlossenen Fugen von Außenwandelementen sowie Außenfugen bei der H-P-Schalen-Bauweise eingesetzt werden.
Charakteristik der bekannten technischen Losungen
Dachdeckungen mit offenen Deckfugen führen dazu, daß Feuchtigkeit und Schwebeteilchen ungehindert in den Dachraum eindringen und darüber hinaus die Bildung von Ablagerungen begünstigen, welche den zügigen Wasserablauf auf der Dachfläche verhindern und infolge ihrer Kapillarität das Wasser entgegen der Schwerkraft in die Dachdeckung hineinziehen. Das hat zur Folge, daß Holzkonstruktionsteile und Dachunterlagen, wie Dachlatten, Dachpfetten, Tragwerke und Fußboden, feucht werden und vor allem durch Beschädigungen infolge von Frostspannungen nur geringe Standzeit haben. Bisher ist es weitgehend üblich, ßetondachsteine und besonders Dachziegel nach unterschiedlichen Methoden zu vermörteln, um den Dachraum vor Nässe, Schwebeteilchen, Wind und anderen äußeren und inneren Einwirkungen zu schützen. Dazu wird Kalkzementmörtel verwendet, dessen Mischung einen scharfkantigen Sand ohne tonige oder lehmige Bestandteile enthält, wobei das Mischungsverhältnis immer auf die Beschaffenheit des Sandes so abgestimmt sein muß, daß der Mörtel plastisch, geschmeidig und kellensteif ist. Der Nachteil der Vermörtelung besteht außerdem darin, daß die Fugen nicht beweglich und elastisch sind und — insbesondere als Folge eines zu hohen Zementgehaltes des Mörtels — durch Bildung von Schwundrissen vorzeitig aufbrechen, wodurch der Mörtel, begünstigt durch Mikrobewegungen der Dachdeckungselemente, abbröckelt und eine oftmalige Erneuerung erforderlich macht.
Als umstrittene weitere Dichtungsmaßnahme ist das Einlegen von Streifen aus Jute, Schaumstoff, Glaswolle bzw. Glasvlies bekannt. Diese Dichtungsstreifen müssen genügend dick und lang gehalten werden, damit die Eckverschlüsse dicht schließen. Diese genannten Dichtungsstreifen saugen durch Kapillarität Feuchtigkeit unter die Dachdeckung in den Bodenraum oder sind zu kostenaufwendig, da die Ausgangsstoffe zu deren Fertigung nur begrenzt zur Verfügung stehen. Außerdem ist für den Schutz des Dachraumes für Dachsteindeckungen die Verlegung einer Unterspannbahn aus Gitterplan-Schichtstoff zwischen Sparren und Dachlattung unter die Dachdeckungselemente als zweite Dachhaut bekannt. An der Unterseite der Unterspannbahn kommt es jedoch vorrangig bei ausgebauten Dachböden oder über Küche und Badezimmer zur Kondensatbildung, welche einen Tropfenabfall in die Dämmstoffe bzw. den Deckenputz bewirkt, der nur durch aufwendige Lesungen für eine einwandfreie unterseitige Belüftung der Unterspannbahn sicher verhindert werden kann. In der DE-OS 2201048 wird eine Isoliermatte beschrieben, welche aus Kreppapier als Trägermaterial besteht, auf welchem mit Hilfe eines elastischen Haftmittels Korkschrot als Isoliermaterial befestigt ist.
Weiterhin ist gemäß DE-OS 2616919 ein Dichtungsband für Ziegeldächer bekannt, welches aus einem auf einem aus formstabilen Kunststoff, insbesondere als Winkelprofil, bestehenden Trägerstreifen befestigten elastischen und saugfähigen Dichtstreifen besteht.
Außerdem wurde in der DE-AS 2746893 eine Isolierfolie aus biegsamen Material, z. B. mit Bitumen oder dergleichen getränkte Wollfilzpappe, aus entsprechend behandelten Holzschliffmaterial sowie Kunststoff, aus welcher bei deren Herstellung Dichtleisten durch einstückige Anformung mit der Folie ausgebildet werden, zur Abdichtung des Dachinnenraumes beschrieben. Diese vorspringenden biegsamen Leisten bewirken, daß der in der Dachdeckung auf dem Umschlagteil aufliegende traufseitige Rand, der unter den firstseitigen Nachbarziegeln anzuordnenden isolierfolie gegen die Traufe hin abgedeckt ist. Außerdem ist bekannt, Bauwerksfugen durch Einlegen von biegsamen Kunststoffprofilen sowie Filz, Chemoplast- oder Thioplast-Fugenband, bituminöse Klebemassen, Metallfolie, Bitumenspachtelmasse oder bituminierte Bandagen abzudichten.
Alle beschriebenen Lösungen haben vor allem den gemeinsamen Nachteil, daß sie sehr aufwendig in der Herstellung sind und einen hohen Arbeitsaufwand bei der Verlegung erfordern. Vorrangig bestehen diese Dichtungen aus materialintensiven Ausgangsstoffen, die weitestgehend aus Importmaterial oder aus diesen durch Weiterverarbeitung gewonnenen Produkten hergestellt werden müssen. Außerdem werden die an derartige Dichtungen gestellten Anforderungen in bezug auf Zuverlässigkeit und Wittbrungsbeständigkeit in der Regel nur ungenügend garecht.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Fugendichtung zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Lösungen weitestgehend beseitigt, darüber hinaus kostengünstig herstellbar ist und den Arbeitsaufwand bei der Dachdeckung und deren Wartung erheblich senkt.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe besteht darin, eine Fugendichtung in Trockendeckung, ausschließlich oder hauptsächlich unter Verwendung von Recycling-Gut, so zu gestalten, daß in der Höhenüberdeckung eine gute Anpassung an unterschiedliche Oberflächen der , Dachsteine und Dachtafeln und deren spannungsfreie Lagerung möglich ist sowie die Haltbarkeit der Dichtung der Nutzungsdauer der Dachdeckungselemente weitastgehend angeglichen wird.
Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Fugendichtung aus einem streifenförmigen Schichtkörper aufgebaut ist. Die Tragschicht besteht aus einem flexiblen, vorzugsweise streifenförmigen auf Zug belastbaren Element, z. B. Polyäthylen-Folienband von 0,02-0,2 mm Dicke, mit quer zu dessen Längs- bzw. Dehnungsrichtung angeordneten, vorteilhafterweise rhombusförmigen Öffnungen. Auf dem Folienband ist mit geeignetem Haftmittel bzw. Kleber beidseitig je eine von 0 bis etwa 50mm breite gleichmäßig oder annähernd gleichmäßig starke Schicht von 2,5-5mm Dicke, bestehend aus einem gummielastischen fellartigen Verbund, vorzugsweise aus Altreifengranulat und Haftmittel, so aufgetragen, daß beide Schichten des fellartigen Verbundes vermittels der Öffnungen im Folienband, welches über die Breite des Dichtungsbelages hinaus als Befestigungsteil sowie Abtropffahne verlängert ist, stoffschlüssig zu einem netzähnlichen Gebilde verbunden sind. Der Vorteil der Erfindung besteht vor allem in der kostengünstigen Herstellung einer witterungsbeständigen universell anwendbaren Fugendichtung durch Verwendung von einheimischen wiederverwendungsfähigen Rohstoffen bzw. Abprodukten. Außerdem tritt gegenüber den bekannten Lösungen eine wesentliche Qualitätssteigerung ein. Durch die umfassende Anwendung der Erfindung wird ein wesentlicher Beitrag zur Importmitteloinsparung und zum Umweltschutz geleistet.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: Dachstein-Trockendeckung mit Fugendichtung
Fig. 2: Fugendichtung im Schnitt
Fig. 3: Tragschicht im ungedehnten und gedehnten Zustand
Fig. 4: am Dachdeckungselement angepaßter Dichtungsbelag.
Die Fugendichtung, insbesondere für Dachstein- und Dachtafeldeckungen, ist aus einer etwa 10-50mm breiten Tragschicht 6, bestehend aus einem mit Ultraviolett-Strahlenschutz, beispielsweise Gasrußeinfärbung, versehenen Folienband aus Polyäthylen mit einer Dicke von 0,02-0,2 mm aufgebaut. In derTragschicht 6 befinden sich kontinuierlich, ähnlich des bekannten Streckmetalls, über die gesamte Fläche verteilt Öffnungen 8 in Rhombenform, deren Ausdehnungen in Quer- bzw. Dehnungsrichtung verlaufen. Die Öffnungen 8 dienen sowohl dem Sichern nines Materialvorrates bei Dehnungen als auch dem Stoffschluß durch Bildung von Stegen 5 zwischen der gleichmäßig oder annähernd gleichmäßig dicken Ober- und Unterschicht von jo 2,5-5mm des Dichtungsbelages 4 in Form des fellartigen Verbundes 10 aus kalthärtendem Einkomponentenhaftmittel 9,
z. B. Styrol-, Nitril- oder Chloroprenkautschuklösungsmittel-Klebstoff und Altreifengranulat mit einer Korngröße von
Als Oichtungsbelag 4 können dem Altreifengranulat auch andere Gummiabfälle, Tierhaare und/oder hoch- bis mittelviskose bituminöse Massen, Kitte bzw. ähnliche oder andere geeignete Beimengungen im Verhältnis von etwa 0,5-1,5:10 zugegeben werden.
Die Verlegung der in Rollenform hergestellten Fugendichtung erfolgt in der Weise, daß zuerst die Fugendichtung parallel zur untersten, der Traufe am nächsten liegenden Dachlatte 1 abgerollt und an dieser an mindestens zwei Punkten mittels bekannten Befestigungsmitteln, z. B. Nägel, so an dem freien Ende fixiert ist, daß der Dichtungsbelag 4 in Richtung First zeigt.
Danach werden die Dachdeckungselemerite 2, z. B. Dachziegel oder Betondachsteine, so aufgelegt und angedrückt, daß die Aufhängezapfen in Einschnitte bzw. Perforationen des Befestigungsteiles 3 eingreifen. Im Anschluß daran wird die Fugendichtung um den oberen Querrand in Richtung Traufe umgelegt, so diß der Dichtungsbelag 4 auf der Oberseite de· Dachdeckungselemente 2 zu liegen kommt.
Die Anwendung der Erfindung briigt folgende Vorteile mit sich:
— elastische Auflagerung auf dem darunterliegenden Dachdeckungselement
— lange elastische Phase, bis sich das gesamte Dach gesetzt hat
— keine direkte Berührung des darunterliegenden Dachdeckungselementes
— keine punktförmige Auflagerung — Schonung der Dachdeckungselemente
— Einsparung von Mörtel
— Beseitigung der Kapillarwirkung durch Ablagerungen in den Fugen
— Fugendichtung ermöglicht Luftzirkulation
— gute Fixierung der Fugendichtung in der Dachdeckunn
— Fugendichtung paßt sich dem Profil der Dachdeckungselemente an — keine Klappergeräusche durch Wind
— Fugendichtung ermöglicht gute Luftzirkulation, Fugenentwässerung sowie Schall- und Wärmedämmung.

Claims (9)

1. Fugendichtung, insbesondere für Dachstein- und Dachtafeldeckungen mit seitlich nebeneinander angeordneten, vom First zur Traufe einander überlappende plattenförmige oder profilierte kleinformatige Dacheindeckungselemente, z. B. Dachziegel oder Betondachsteine, zum Schutz von Bauwerken gegenüber Umwelteinflüssen, vorzugsweise Nässe, Schwebeteilchen und Wind, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Öffnungen (8) versehene homogene Tragschicht (6) aus flexiblem, vorzugsweise flächigem auf Zug belastbarem Material, insbesondere in Streifenform, auf jeder Seite einen Dichtungsbelag (4) in Form eines fellartigen Verbundes (10) aus granulhrtem gummielastischem Gut, ausschließlich oder hauptsächlich aus Altreifen bestehend, belegt ist und die beiden Schichten des fellartigen Verbundes (10) über die Öffnungen (8) in der Tragschicht (6) durch Stege (5) zu einem netzähnlichen Gebilde stoffschlüssig verbunden sind.
2. Fugendichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschicht (6) aus Polyäthylenfolie besteht.
5. Fugendichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschicht (6) mit einem Schutz gegen ultraviolette Strahlen versehen ist.
4. Fugendichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (8) in der Tragschicht (6) quer zu deren Dehnungsrichtung angeordnet sind.
5. Fugendichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (8) Rhombenform besitzen.
6. Fugendichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschicht (6) als freies Ende über den Dichtungsbelag (4) als Befestigungsteil (3) und/oder als Abtropffahne (9) zur besseren Ableitung von Flüssigkeit hinausragt.
7. Fugendichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der dtn Dichtungsbelag (4) bildende gummielastische fellartige Verbund (10) eine falten- und/oder wellenförmige Profilierung besiizt.
8. Fugendichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsbeiag (4) Tierhaare im Verhältnis 0,5 bis 1,5:10 enthält.
9. Fugendichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Dichtungsbelag (4) mittel- bis hochviskose bituminöse Massen beigegeben sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7988911B2 (en) 2007-06-15 2011-08-02 American Sterilizer Company Method for removal of vaporized hydrogen peroxide from a region

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IF04 In force in the year 2004

Expiry date: 20070703