DE8910685U1 - Wärmedämm- und Dichtungssystem für vorhandene Wellfaserzement-Dächer - Google Patents

Wärmedämm- und Dichtungssystem für vorhandene Wellfaserzement-Dächer

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DE8910685U1 DE8910685U DE8910685U DE8910685U1 DE 8910685 U1 DE8910685 U1 DE 8910685U1 DE 8910685 U DE8910685 U DE 8910685U DE 8910685 U DE8910685 U DE 8910685U DE 8910685 U1 DE8910685 U1 DE 8910685U1
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Georg Boerner Chemisches Werk fur Dach- und Bautenschutz & Co Kg 6430 Bad Hersfeld De GmbH
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Description

WäraedäM- und Dichtungssystea für 6941 JS/eg
vorhandene WeIlfaserzeeent-Dächer
Die Erfindung betrifft ein oberseitiges Wärmedämmsystem für vorhandene WeIIpIatten-Dächer, insbesondere für Asbestzement-Dächer. Die Wärmedämmstoffplatten sind unterseitig paßgenau auf das Welisystem der Wellendes Wellplatten-Dach-S abgestimmt, während oberseitig eine Abdichtungsfrahn aufscöSChiert ist, die die Dichtung des Ssni="-s?}gssysteras sicherstellt.
Dieses Wsf'Biedäimnateri *" ermöglicht e?. iu einfacher und t«verlässiger Wiise, vorhandene, nicht wärmegedämmte Weildächer, insbesondere Asbestzeme-iLdächer, nachträglich zu dämmen. Dadurch wird ausreicherrier Wärmeschutz und eine rückstausichere Abdichtung erreicht.
Wellplattendächer, insbesondere Asbestzementdächer, sind sog. "Eindeckungen". Bei derartigen Welldächern liegen die einzelnen Wellplatten wie Dachziegeln einfach übereinander. Regendichtigkeit wird seitlich durch Überdecken der Wellen und in Gefal 1 richtung durch ausreichende Überdeckung der Platten untereinander erreicht. Flach geneigte Plattendeckungen werden durch zusätzlich eingelegte Kittschniire in der LHngsüberdeckung gegen Flug&sfgr;chnee und rückstauendes Wasser etc. gesichert.
Zu beachten ist, daß solche WeIIfaserzementplattendächer nur bis zu einer gewissen Mindestgradneigung des Dachstuhles verlegt werden können.
*· f · ♦
&Igr; WeIIfaserzementplatten fanden nach dem Krieg im großen
Umfang besonders in der Industrie auf unbeheizten Lagerhallen und vom Innenklima gering belasteten
it froduivtionsha 11 en als wirksame* Ssgenschuts Verwendung.
In Fällen, wo eine Wärmedämmung erforderlich war, hat man &Iacgr; Dämmstoffplatten auf die Sparren/Pfetten lose verlegt und mit den Wellfaserplatten arretiert.
Durch Nutzungsänderung solcher Hallen - höhere Innentemperatur und größere relative Luftfeuchte - zeigte sich, \ daß
- a) der Wärmeschutz nicht ausreicht (Energieverlust);
b) durch Rückkondensation unter der Wellfasereindeckung abtropfendes Tauwasser entstand;
c) bei großen Temperaturschwankungen und schnellem Frost-Tau-Wechsel Einsscharzenbildung an Plattenüberdeckungen und innenliegenden Rinnen entstanden, die abtauend zu Wassereinbrüchen in den Hallen führten.
Diese unter b) genannte Rückkondensation entsteht auch oft, wenn unterseitig der Wellplatten Wärmedämmpiattenelemente eingebaut wurden, die in den Fugen den Durchtritt der feuchtwarmen Luft zulassen (mangelnde Luftdichtigkeit). Dadurch entstehen wie unter b) Rückkondensationen, die nicht zu orten sind.
Eine Wärmedämmung solcher Well f aserzementpi atten, oberseitig ;: auf gebrach*·., bringt folgende Vorteile: '
1. Kälte und Wärme werden gedämmt, wo sie auftreten. j
2. Die Unterkonstruktion wird hohen Wechseltemperaturen/Kontraktionen nicht ausgesetzt.
3. Es entsteht ein ebenes, rücksLausicheres, einschaiiges, leicht geneigtes Flachdach.
Um all diese Nachteile auszuschließen, ist man dazu übergegangen, Dämmstoffplatten auf die Wellenkämme auf der Außenseite von Asbestzementdächern aufzulegen und mechanisch mit Spezi a 1 schrauben zu befestigen und anschließend die Dämmung abzudichten. Durch die mechanische Befestigung, die oft an den Wellplatten der Dacheindeckung vorgenommen wird und nicht an den Dachsparren, wird die an und für sich schon hochempfindliche Unterkonstruktion der Asbestzementplatten noch mehr geschwächt und es können während der Verlegung unerkennbar Risse und damit Unsicherheiten in der Tragfähigkeit entstehen. Ein Befestigen der Dämmstoffplatten mit Bitumen ist aufgrund des nur geringen Klebeuntergrundes und des thermoplastischen Mittels nicht sinnvoll und nur wenig sturmsicher.
Mit der Erfindung wird ein Wärmedämm- und Dichtungssystem für Welldächer, insbesondere für vorhandene WeI1faserzement-
piattendächer zur Verfügung gestellt. Ziel 1st es, in einfacher und sicherer Welse das Welldach damit vorwiegend nachträglich zu dämmen und mit einer hochwertigen Dachhaut zu dichten. Es entsteht ein rlickstausicheres, begehbares Dach .
i/ic uiv-rtuutiyaiayc uca». ent au 3 cinci in/v-nwcitiycii &mgr;&igr;» &igr; j» mc r - vergüteten Bitumen-Dachbahn mit reißfester Einlage, deren Dicke ca. 5 mm beträgt und auf die Oberseite des Elementes mit Hilfe eines Polyurethan-Klebers werkseitig aufkaschiert ist. Weitere Abdichtungslagen werden nicht erforderlich.
Der Vorteil dieses Wärmedämmsystems besteht insbesondere darin, daß mit einem einzigen Arbeitsgang plus Schließen der Nahte und Stöße (8 cm breit) der aufkaschierten letzten Dachbahnenlage das Werk vollendet ist und das Dach mit Wärmedämmung und Abdichtungslage versehen worden ist. Wichtig ist hierbei auch, daß zwischen den Dämmstoffplatten, die bevorzugt aus Polystyrol hergestellt sind, und der f &lgr;»4· &iacgr; mam f\^««l»l*^L»*« -*.«··* &Pgr;&mgr;&Igr; ..maXL~.» U**~.L.1«U.»»_ >**«*»U~««*Jj**i -5^*
it. njcii is au Ii &ugr; &agr; Ii it chic ru ijrui ciiion~ici A icuuny &tgr;&ugr;&igr; iimiucii &iacgr;&ogr;&ugr;, da andere Klebeverbindungen keine befriedigenden Standfestigkeitsergebnisse erbringen.
Das Wärmedämmelement kann vorzugsweise so ausgebildet sein, daß die Abdichtungslage eine Bitumenbahn ist, und zwar besonders bevorzugt eine Bitumen-Dachbahn, die beidseitig einen vergüteten Bitumenauftrag aufweist. Insbesondere ist die fertige Dachbahn farbig schieferbestreut (rot, grün, blau, braun o.a. Farbbestreuung).
Besonderes Merkmal des Wärmedämmel ementes ist, daß die der Wellenform der Faserzementplatten angepaßten Polystyrol-Platten in Querrichtung zur Welle segmentiert werden. Dadurch paßt sich das Wärmedämmelement weitgehend den Unebenheiten in Stoßüberlappungen etc. der Unterkonstruktion an.
WsI 1 fäserze!^entn! st ten überdecken si rh en den sei ti i Enden um eine halbe Welle. Der entstehende "Maßsprung" wird dadurch überbrückt, daß die Wärmedämmelemente eine auf das Plattenmaß abgestimmte Breite aufweisen.
Eingelegte Polystyrol-Dämmstoffüi1 er sorgen im Überdeckungsbereich dafür, daß Winddichtigkeit entsteht und die Wärmedämmelemente im Stoßbereich aufliegen und dicht schließen.
Andere Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Das Aufbringen des Wärmedämmelementes nach der Erfindung
n*" hounrjiint dorart Haß flio c &agr;&eegr;&pgr;&igr;&agr; nt &idiagr; &ogr; r t on Uarmoriürm-
stoffplatten nur im Bereich der Wellenberge und der Wangen teilweise oder überall mit dem Welldach verklebt werden, und zwar vorzugsweise mit Hilfe eines Polyurethan-Klebers.
Dieses Aufbringen der Wärmedämmelemente kann so erfolgen, daß auf die gereinigte Faserzementplattenoberf1äche auf mehreren Wellenbergen einer Dämmstoffbrei te ein spezieller Polyurethan-Dachdämmstoff-Kleber aufgebracht wird, der sich
ausbreitet und nach Einlegen des Wärmedämmelementes bevorzugt aus Polystyrol eine dauerhafte Reaktionskiebung schafft. Diese Art der Fixierung ist dadurch gekennzeichnet, daß Durchbohrungen, yer1et2ungen oder Brüche in den WeII-faserzementplatten nicht entstehen können. Hinzu kommt, daß das kraftschlüssig verbundene Wärmedämmelement stabili-
Die Erfindung sei nachstehend anhand eines in der einzigen Figur der Zeichnung im Querschnitt dargestellten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Wärmedämmelementes, das auf einem Welldach aufgebracht ist, näher erläutert.
Das in der Zeichnung dargestellte Wärnedämmungsmaterial besteht aus Wärmedämmstoffplatten 1, welche wellenförmige Erhöhungen 2 und Vertiefungen 3 aufweisen.
An gegenüberliegenden Seitenrändern 4 besitzen die Wärmedämmstoff el emente je einen lose eingelegten Oämmstoffü11 er 5, e r\ A r% Q *· ·* s* I* *% -&idigr; &Lgr; &Lgr; *·>*+(} **nr\*%nr\ ÜAmkirt/liinn w r\ &PSgr;\ &Kgr;&ohacgr;&Lgr; 3&Ggr; hK 3&Ggr; &Agr; &Ogr;&Pgr;
& \r VIUIJ .311*11 CIiIC paU^CItaUC JCI U I UUUHV| »Vffi u^iiuvuuui »&ngr;&igr;&igr;
Wärmedämmstoffpiatten 1 ergibt.
Die Wärmedämmstoffelemente 1 liegen auf Wellplatten 6 und 7 einer Dacheindeckung auf, wobei die Wellplatten 6 und 7 beispielsweise Asbestzementp'f atten sind.
In der dargestellten Ausführungsform sind die Erhöhungen 2 und Vertiefungen 3 als solche Wellungen ausgebildet, die den
ff t 11
Dachwellungen, nämlich den Wellenkämmen 8 und den Wellentälern 9 sowie den dazwischenliegenden Wellenwangen der Wellplatten 6 und 7 komplementär ausgebildet sind und in allen Querschnittbereichen an den Dachwel1ungen anliegen, wobei sich zwischen den Wärmedämmstoffelementen 1 einerseits und den Wellplatten 6 und 7 andererseits eine Klebstoffschicht aus Reaktionskleber 10, die streifenweise durchgehend sein muß, befindet.
Im seitlichen Überlappungsbereich 11 der Faserzementplatten ist diese Wellung mit einem losen DämmstoffUller5 versehen, der Luftdichtigkeit zur Plattenüberlappung schafft.
Diese fertige Dachbahn 13 ist auf die ebene Oberseite des Wärmedämmstoffelementes 1 aufkaschiert, die, wie der mittlere Teil der Zeichnung zeigt, überlappend das benachbarte, bUndig kaschierte Element um 8 cm Überdeckt. Das dichtende Verbinden dieser Nahtüberlappung 14 schafft eine flächige Dichtungsschicht-.
Bevorzugt wird ein solches bahnenförmiges Wärmedämmstoff -element in Längen von 2,4 -5m und mit einer Stärke der fertigen Dachbahn von 4 - 6 mm an der Baustelle angeliefert und entsprechend verarbeitet.
Die fertige Dachbahn 13 ist mittels einer Schicht aus Polyurethankleber 15 aufkaschiert und besteht vorwiegend aus einer Bitumen-Dachbahn 16, die beidseitig einen vergüteten Bitumenauftrag 17 und oberseitig eine Bestreuung 18 aufweist.
Die gegenüberliegenden Seitenränder 4 bilden einen spitzen Winkel &agr; miteinander, in dem nach den Wellplatten zu auseinanderlaufen, wie der Zeichnung dargestellt, wobei dieser spitze Winkel &agr; vorzugsweise 1,5 ° beträgt.
Hit der Erfindung wird auf diese sfeise sin Wärmedämmsysteii: für Well oärhsr, insbesondere für ^^sizeraentää'cher zur Verfugung gestellt, die aus wärsssdäromendem Material hergestellte Wäris*dämmelemente umfassen, welche auf der einen Plattenseite in regelmäßigen Abständen vorgesehene Erhöhungen und Vertiefungen aufweisen. Auf der anderen Plattenseite, die den Erhöhungen und Vertiefungen entgegengesetzt ist, ist mittels Polyurethan-Kleber eine fertige, hochwertige Dachbahn aufkaschiert. Dieses Wärmedämmelement ermöglicht es, ein Welldach in einem einzigen Arbeitsgang - durch Verkleben des Wellelementes mit Polyurethan-Kleber plus Schließen der Nähte und Stöße der fertigen Dachbahn mit einer vollständig und dauerhaft abgedichteten Wärmedämmung zu versehen. Dadurch entsteht ein bauphysikalisch richtig gedämmtes, ausreichend gedichtetes, einschaliges Warmdach.

Claims (15)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE
    j- 1. Wärmedämmsystem für Welldächer, insbesondere für Asbesti) zementdächer mit Wärmedämmstoffelementen, die auf der
    m einen Plattenseite in regelmäßen Abständen vorgesehene
    f Erhöhungen und Vertiefungen aufweisen, während auf der
    &psgr; anderen, den Erhöhungen und Vertiefungen entgegengesetz
    ten Plattenseite eine Abdichtungsbahn aufkaschiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Abdichtungsbahn eine mittels Polyurethan-Kleber (15) auf
    die Wärmedämmstoffplatten (1) aufkaschierte fertige Dachbahn (13) ist.
  2. 2. Wärmedämmelement mit aufkaschierter Dichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die fertige Dachbahn (13) eine Bitumen-Dachbahn (16) ist.
  3. 3. Wärmedämmelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die fertige Lachbahn (13), Insbesondere die Bitumendachbahn (16), beidseitig einen vergüteten Bitumenauftrag (17) aufweist und eine reißfeste Einlage enthält.
  4. 4. Wärmedämmelement nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß cie fertige Dachbahn (13), insbesondere die Bitumendachbahn (16), oberseitig eine Bestreuung (18) aufweist.
  5. 5. Wärmedämmelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine durchgehende fertige Dachbahn (13), insbesondere Bitumen-Dachbahn (16), auf eine segmentierte WeI ldachdämmpiaV.te (1) mittels Polyurethan-Kl eber (15) aufkaschiert ist.
  6. 6. Wärmedämmelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmedämmstoffplatten (1) nus Polystyrol, Mineralfasern o. dgl. hergestellt sind.
  7. 7. Wärmedämmelement nach einem cfer Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e &eegr; &eegr; zeichnet, daß die Breite der Wärmedämmstoff -platten (1) auf das Maßsystem der Unterkonstruktion abgestimmt ist und mit einer Bitumen-Dachbahn kaschiert ist (16),die zusammen mit den Wärmedämmstoff pl atten (1), auf die sie kaschiert ist, aufgelegt wird.
  8. 8. Wärmedämmelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzei chnet , daß die Wärmedämmstoffplatten (1) auf der den Erhöhung (2) und Vertiefungen (3) entgegengesetzten Plattenseite eben sind.
  9. 9. Wärmedämmelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen (2) und Vertiefungen (3) als durchgehend verlaufende Erhöhungen (2) und Vertiefungen (3) ausgebildet sind.
  10. 10. Wärmedämmelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Erhöhungen (2/ pyramidenförmig oder im Querschnitt wellenförmig, dreieckig oder trapezförmig ausgebildet sein können.
  11. 1.1. Wärmedämmelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10. dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen (2) zahnartige, insbesondere im Querschnitt rechteckige, Vorsprünge sind.
  12. 12. Wärmedämmelemont nach einem der Ansprüche 1 bis 11» dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmedämmstoffplatten (1) an den Seitenrändern (4) in definierter Dicke enden und in die letzte Welle ein Uämistoffüller (5) im Stoßbereich der Elemente(l) eingelegt wi rd.
  13. 13. Wärmedämmelement nach einem der Ansprüche 1 bis \'l, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen (2) und Vertiefungen (3) als Wellungen ausgebi1det si nd.
  14. 14. Wärmedämmelement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß vorbestimmte Wellungen mit Dämmstoffül lern (5) ausgefüllt wurden.
  15. 15. Wärmedämmeiement nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Kanten (4) von Wärmedämmelementen (1) einen spitzen Winkel (a)miteinander bilden.
DE8910685U 1989-09-07 1989-09-07 Wärmedämm- und Dichtungssystem für vorhandene Wellfaserzement-Dächer Expired DE8910685U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9216688U1 (de) * 1992-12-08 1993-09-02 ESP Vertriebsgesellschaft mbH Produkte für Dach und Wand, 97295 Waldbrunn Dachauflage zur Sanierung und gleichzeitigen Wärmeisolierung von Wellasbestzementdächern
WO2001086091A1 (de) * 2000-05-08 2001-11-15 Deutsche Rockwool Mineralwoll Gmbh & Co. Ohg Dämmvorrichtung, verfahren zum bestücken von profilblechsicken mit füllkörpern, vorrichtung zum ausführen des verfahrens und verfahren zum herstellen einer dämmvorrichtung

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DE9216688U1 (de) * 1992-12-08 1993-09-02 ESP Vertriebsgesellschaft mbH Produkte für Dach und Wand, 97295 Waldbrunn Dachauflage zur Sanierung und gleichzeitigen Wärmeisolierung von Wellasbestzementdächern
WO2001086091A1 (de) * 2000-05-08 2001-11-15 Deutsche Rockwool Mineralwoll Gmbh & Co. Ohg Dämmvorrichtung, verfahren zum bestücken von profilblechsicken mit füllkörpern, vorrichtung zum ausführen des verfahrens und verfahren zum herstellen einer dämmvorrichtung
CZ300619B6 (cs) * 2000-05-08 2009-07-01 Deutsche Rockwool Mineralwoll Gmbh & Co. Ohg Izolacní prvek z minerální vlny a zpusob jeho výroby

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