DE3441316A1 - Waermedaemmendes unterdach - Google Patents

Waermedaemmendes unterdach

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/20Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded
    • E04B7/22Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material
    • E04B7/225Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material the slabs having non-structural supports for roofing materials

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Description

  • Wärmedämmendes Unterdach
  • Die Erfindung betrifft ein wärmedämmendes Unterdach nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein wärmedämmendes Unterdach mit auf Sparren verlegten und an Dachlatten abgestützten Wärmedämmplatten, welche oberseitig mit einer Profilierung zum Einsetzen von Auflageplatten bzw. -streifen versehen sind, ist durch die deutsche Patentanmeldung P 34 20 793.7 bekannt. Um den Abstand der Auflageplatten bzw. -streifen an den Einhängeabstand unterschiedlicher Dacheindekkungsplatten anpassen zu können, sind auf der Oberseite der Wärmedämmplatten parallel zueinander verlaufende Nuten vorgesehen, in welche eine entsprechende unterseitige Profilierung der Auflageplatten bzw. streifen paßt. Durch diese Ausgestaltung läßt sich der Einhängeabstand in groben Schritten an die jeweils verwendeten Eindeckplatten anpassen.
  • Da jedoch eine große Typenvielfalt bezüglich der im Markt befindlichen Dacheindeckungsplatten gegeben ist und dabei Lattenabstandsmaße zwischen etwa 228 mm und 380 mm üblich sind und für einzelne Typen von Dacheindeckungsplatten Toleranzmaße bis herunter zu 5 mm eingehalten werden müssen, ist das Rastermaß bei dem bekannten Unterdach zu grob, um eine Feinanpassung vornehmen zu können. Daher ist eine verhältnismäßig große Typenvielfalt von Wärmedämmelementen unterschiedlicher Abmessungen vonnöten, die zu erhöhten Kosten für die Produktion und auch für die Lagerhaltung führen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen zu schaffen, mit denen es trotz erheblicher Typenvielfalt der für die Dacheindeckung zur Verfügung stehenden Eindeckungsplatten möglich ist, Wärmedämmplatten zu schaffen, die an die unterschiedlich engen Toleranzen der Dacheindeckungsplatten, wie sie von verschiedenen Herstellern geliefert werden, anpaßbar sind, um die erforderliche Typenvielfalt zu verkleinern.
  • Diese Aufgabe Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch das Vorsehen von vom First zur Traufe verlaufenden Nuten mit als Zahnschiene ausgebildeten Seitenwänden und einem Auflagestreifen, der entsprechend querverlaufende Stege hat, deren Seitenflächen ebenfalls in einem den Toleranzen entsprechenden Rastermaß gezahnt sind, bietet sich die Möglichkeit, die Auflagestreifen an weitgehendst alle erforderlichen Einhängeabstände anpassen zu können, indem sie in einer höheren oder tieferen Lage mit ihren Stegen in die Nuten der Wärmedämmplatten eingesetzt werden.
  • Die Seitenflächen der Nuten und Stege sind verhältnismäßig tief, so daß die einzelnen Zähne sich etwa über eine Länge von vorzugsweise 20-30 mm erstrecken. Dabei beträgt die Basisbreite der Zähne etwa 4-8 mm. Die Zähne haben vorzugsweise eine Dreieckform mit einem Scheitelwinkel von vorzugsweise 40-70°.
  • Durch diese Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich eine vorteilhafte Anpaßbarkeit der Einhängeabstände in einem Rastermaß, das der Basisbreite der Zähne entspricht. Daher kann durch eine entsprechende Ausgestaltung der Zähne das Raster maß derart gestaltet werden, daß die Elemente als Unterdach für die meisten üblichen Eindeckplatten verwendbar sind.
  • Um die Auflagestreifen an eventuelle Toleranzen bezüglich des Abstands der einzelnen nebeneinander verlaufenden Nuten innerhalb einer Wärmedämmplatte oder bezüglich Toleranzen im seitlichen Stoßbereich anpassen zu können, ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß im Zwischenbereich zwischen benachbarten Stegen jeweils Dehnbereiche vorgesehen sind, die vorzugsweise aus Schlitzen bestehen, welche von oben und unten in die Auflagestreifen derart eingeschnitten sind, daß zwischen zwei benachbarten Schlitzen ein Materialsteg entsteht, der eine seitliche Verformbarkeit zuläßt.
  • Diese Dehnbereiche stellen gleichzeitig Soll-Bruchstellen dar, an welchen die Auflagestreifen gebrochen werden können, um beispielsweise Abschnitte zwischen den Nuten auf der Oberseite der Wärmedämmplatten herausbrechen zu können, damit eine Hinterlüftung des Daches möglich ist. In diesem Fall muß entlang der Einhängekante eine Profilschiene vorgesehen sein.
  • Bei einer Bei einer über eine Sparrenbreite verlaufenden Wärmedämmplatte ist z.B. vorgesehen, daß zwei bis fünf Nuten in der Oberfläche der Wärmedämmplatte ausgebildet sind. Dadurch kann die Wärmedämmungseigenschaft reduziert werden. Um dieser Reduzierung der Wärmedämmung entgegenzuwirken, ist ferner vorgesehen, einen Einsatzstreifen zu schaffen, der die Breite und die Tiefe der Nuten hat und ebenfalls an seinen Seitenflächen gezahnt ist. Dieser Einsatzstreifen ist mit Soll-Bruchstellen in regelmäßigen Abständen versehen, so daß es möglich ist, Stücke geeigneter Länge auszubrechen, die zwischen zwei benachbarten Auflagestreifen in die verbleibende Nut einsetzbar sind. Obwohl eine solche Maßnahme in der Regel nicht notwendig ist, läßt sich dadurch die Wärmedämmung des Unterdaches trotz der Anpaßbarkeit an unterschiedliche Einhängeabstände optimieren.
  • Die Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Ansprüchen und den Zeichnungen. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines wärmedämmenden Unterdaches gemäß der Erfindung mit unterschiedlichen Einhängeabständen; Fig. 2 eine seitliche Teilansicht des Auflagestreifens, der den Dehnbereich und den Zahnschienenbereich zeigt; Fig. 3 einen Teilschnitt mit einer Draufsicht auf die Nut in der Oberfläche der Wärmedämmplatte mit den gezahnten Seitenflächen.
  • In Fig. 1 wird eine perspektivische Teilansicht eines Unterdachs gemäß der Erfindung dargestellt. Die Wärmedämmplatten 12 des Unterdachs sind auf Sparren 10 und Latten 11 verlegt, wobei die Wärmedämmplatten zwischen die Dachlatten eingreifen und einen oder zwei Sparrenabstände überdecken. Auf der Oberseite der Wärmedämmplatte sind je nach Länge zwei bis acht Nuten 13 vorgesehen, wobei der Abstand der Nuten zweckmäßigerweise zwischen 8-15 cm betragen kann. Die Seitenwände der Nuten 13 sind gezahnt, wobei vorzugsweise, wie aus Fig. 3 hervorgeht, Dreieckzähne Verwendung finden, deren Basisbreite zwischen 4-8 mm beträgt. Der Scheitelwinkel liegt in der Größenordnung von 600 und 600 und kann größer sowie auch kleiner sein, je nach der Basisbreite der Zähne und dem gewünschten Rastermaß.
  • Die Tiefe der Nuten hängt von der Anzahl der auf der Oberfläche der Wärmedämmplatte verwendeten Nuten ab und liegt zweckmäßigerweise zwischen 10 und 30 mm. Eine zweckmäßige Tiefe erhält man durch Abstimmung der Anzahl der Nuten und der Ausbildung der Zähne, um eine optimale Festigkeit gegen die aufgrund der Dachlast einwirkende Schubkraft vorzusehen.
  • In die Nuten 13 werden Auflagestreifen 15 mit ihren Stegen 16 eingesetzt, die ebenfalls an den Seitenflächen mit Zähnen 14 versehen sind, wie aus Fig. 2 hervorgeht. Diese Zähne 14 sind an die Zähne der Nuten 13 angepaßt, wie dies auch für die Tiefe der Stege 16 der Fall ist Die Auflagestreifen 15 verlaufen, je nach Größe der Wärmedämmplatten, über zwei oder drei Wärmedämmplatten, so daß sie in der Regel eine oder zwei, wenn nicht gar drei seitliche Stoßfugen der Wärmedämmplatten 12 überbrücken. Wegen der sich insbesondere im Bereich der Stoßfuge ergebenden Toleranz des Abstands benachbarter Nuten 13 ist vorgesehen, in dem Zwischenbereich zwischen den Stegen 16 jeweils Dehnbereiche 20 auszubilden, welche aus jeweils einem von oben und unten in das Material eingeschnittenen Schlitz 21 bestehen, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Die Schlitze haben einen verhältnismäßig geringen Abstand voneinander, so daß der Zwischenbereich verformbar ist. Für den Fall, daß eine größere Verformbarkeit gewünscht wird, können auch drei oder vier Schlitze vorgesehen sein.
  • Das Vorsehen der Dehnbereiche 20 stellt gleichzeitig eine Soll-Bruchstelle dar, so daß die Auflagestreifen auseinandergebrochen werden können, um jeweils nur die mit den Stegen 16 versehenen Abschnitte zu verlegen. Dadurch lassen sich Lüftungsschlitze vorsehen, wenn eine Hinterlüftung der Eindeckplatten gewünscht wird. Um die Eindeckplatten sicher abhängen zu können, wird in diesem Fall entlang der Einhängekante eine Winkelschiene verlegt, die die Belüftungsschlitze überspannt.
  • Das beschriebene Das beschriebene Unterdach gemäß der Erfindung bietet eine optimale Anpaßbarkeit an die unterschiedlichen Einhängeabstände der verschiedenen Dachziegeltypen bzw. Typen von Eindeckungsplatten, wobei eine Anpaßbarkeit an jede Art der Eindeckung gewährleistet ist.
  • Um sicherzustellen, daß die Wärmedämmung im Bereich der Nuten nicht zu stark beeinträchtigt wird, sind Einsatzstreifen vorgesehen, die in ihrem Querschnitt der Breite und der Höhe der Nuten 13 entsprechen und im Zwischenbereich der Auflagestreifen 15 in die Nuten 13 einsetzbar sind, um die volle Dicke der Wärmedämmplatte für die Wärmedämmung nutzbar zu machen.
  • Diese Maßnahme wird jedoch nur dann notwendig sein, wenn die verwendeten Wärmedämmplatten verhältnismäßig dünn sind und eine Beeinträchtigung der Wärmedämmung durch die Nuten ins Gewicht fällt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1) Wärmedämmendes Unterdach mit auf Sparren verlegten und an Dachlatten abgestützten Wärmedämmplatten, welche oberseitig mit einer Profilierung versehen sind, in welche unterseitig entsprechend profilierte Auflagestreifen eingreifen, die oberseitig eine parallel zur Traufe verlaufende Kante zum Einhängen von Eindeckungsplatten tragen, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t, - daß in der Oberseite der Wärmedämmplatten (12) vom First zur Traufe verlaufende Nuten (13) ausgebildet sind, - daß die Seitenwände der Nuten (13) als eine in Längsrichtung der Nuten (13) verlaufende Zahnschiene mit querverlaufenden Zähnen (14) ausgebildet sind, - daß Auflagestreifen (15) unterseitig querverlaufende Stege (16) tragen, deren Seitenflächen ebenfalls als Zahnschienen ausgebildet sind, - und daß die Stege (16) der Auflagestreifen (15) in First-Laufrichtung zahnweise verstellbar in die Nuten (13) der Wärmedämmplatten (12) einsetzbar sind.
  2. 2) Unterdach nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t, daß die Zahnschienen mit Dreieckzähnen (14) ausgestattet sind.
  3. 3) Unterdach nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r e h g e k e n n z e 1 c h n e t, daß die Basisbreite der Dreieckzähne etwa 4-8 mm beträgt.
  4. 4) Unterdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t, daß die Auflagestreifen (15) im Zwischenbereich zwischen den Stegen mit Dehnbereichen (2) versehen sind.
  5. 5) Unterdach nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Dehnbereich (20) aus zumindest zwei von der Oberfläche und der Unterfläche aus in den Auflagestreifen (15) verlaufenden Schlitzen (21) besteht.
  6. 6) Unterdach nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sich die einzelnen Zähne etwa über eine Länge von vorzugsweise 20-30 mm erstrecken.
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