DE3501130A1 - Waermedaemmendes unterdach - Google Patents

Waermedaemmendes unterdach

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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/3601Connecting; Fastening of roof covering supported by the roof structure with interposition of a insulating layer
    • E04D3/3602The fastening means comprising elongated profiles installed in or on the insulation layer
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/20Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded
    • E04B7/22Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material
    • E04B7/225Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material the slabs having non-structural supports for roofing materials
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D12/00Non-structural supports for roofing materials, e.g. battens, boards
    • E04D12/004Battens

Description

  • Wärmedämmendes Unterdach
  • Die Erfindung betrifft ein wärmedämmendes Unterdach mit auf Sparren verlegten Wärmedämmplatten, auf deren Oberseite separate Tragprofile zum Einhängen der Dacheindeckungsplatten angebracht sind.
  • Ein derartiges Unterdach ist durch die DE-OS 32 17 644 bekannt. Die auf den Dachsparren verlegten Wärmedämmplatten haben querverlaufende Nuten, in welche ebenfalls querverlaufende Tragprofile eingesetzt sind, an denen z.B. Ziegel mit ihren Nasen eingehängt werden können. Bei diesem Aufbau ist eine Anpassung an unterschiedliche Einhängeabstände für die Dacheindeckungsplatten nicht gegeben. Eine grobe Anpassung an unterschiedliche Einhängeabstände ist durch eine Lösung der DE-OS 30 33 841 bekannt, bei der eine Vielzahl von querverlaufenden Nuten in der Oberfläche der Wärmedämmplatte vorgesehen sind. Durch Einsetzen von Profilschienen in die Nuten sind Vorkehrungen getroffen, um die Eindeckungsplatten entweder an der Profilschiene direkt oder über von der Profilschiene aufgenommenen Dachlatten abhängen zu können. Schließlich wird durch die Patentanmeldung P 34 41 316 eine Lösung vorgeschlagen, bei der vom First zur Traufe verlaufende Nuten in der Oberfläche der Wärmedämmplatten vorgesehen sind, die längs den Seitenwänden eine Zahnung tragen, in welche entsprechend gezahnte Vorsprünge von Wärmedämmstreifen einsetzbar sind. Durch eine entsprechende Gestaltung des des Zahnabstandes läßt sich der Einhängeabstand für die Dacheindeckungsplatten verhältnismäßig fein einstellen. Bei all diesen Lösungen ist eine Befestigung der Tragprofile in der Oberfläche der Wärmedämmplatte ohne Einhaltung eines Rasterabstandes nicht möglich. Außerdem haben sich in ihrer Gesamtheit aus Metall hergestellte Tragprofile als sehr teuer erwiesen, so daß die Wirtschaftlichkeit der Lösung nicht gegeben ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maßnahme zu finden, um aus demselben Material wie die Wärmedämmplatte hergestellten Tragprofile in jedem beliebigen Abstand auf der Oberfläche der Wärmedämmplatten befestigen zu können.
  • Diese Maßnahme wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die aus wärmedämmenden Material bestehenden Tragprofile mit den Wärmedämmplatten mittels Steckelementen verbunden sind, welche in die Tragprofile und die Wärmedämmplatten eingreifen.
  • Diese Steckelemente können aus Nagelschienen bestehen, wobei die Nagelschienen aus einem Band material mit nach beiden Seiten ausgebogenen Dornen hergestellt sein können.
  • Durch diese Maßnahme wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß streifenförmige Tragprofile aus wärmedämmendem Material an jeder beliebigen Stelle auf der Oberfläche der Wärmedämmplatten schubfest sicher befestigt werden können, und daß einerseits die Herstellung der Wärmedämmplatten wegen ihrer einfachen Oberflächengestaltung und andererseits die Herstellung der Tragprofile äußerst preiswert möglich ist. Durch die Maßnahmen der Erfindung entfällt insbesondere die Notwendigkeit der Lagerhaltung unterschiedlichster Typen von Wärmedämmplatten, die an die verschiedenen Einhängeabstände der Dacheindeckungsplatten angepaßt sind.
  • Um das wärmedämmende Unterdach auch ausreichend belüften zu können, ist vorgesehen, daß das Bandmaterial der Nagelschiene in Längsrichtung verlaufend rechteck-impulsförmig ausgeformt ist. Dadurch erreicht man, daß das Verlegen von streifenförmigen Tragprofilen auf den Wärmedämmplatten mit einem einem Abstand zur Wärmedämmplatte möglich ist, ohne daß dadurch die Tragfähigkeit beeinträchtigt wird. Durch das rechteck-impulsförmig gebogene Bandmaterial entstehen über die gesamte Länge des Tragprofils zwischen diesem und der Wärmedämmplatte der Belüftung dienende Schlitze.
  • Wenn jedoch zur Belüftung des Daches die Tragprofile nur über bestimmte Abschnitte der Oberfläche der Wärmedämmplatten verlaufen sollen, ist es zweckmäßig, vorzusehen, daß die Oberseite der Wärmedämmplatte mit vom First zur Traufe verlaufenden breiten Nuten versehen ist, in welche Abschnitte des Tragprofils mit Vorsprüngen eingreifen, und daß ferner die Nagelschienen entsprechend mit einer in die Nut eingreifenden rechteckigen Vertiefung versehen sind.In diesem Fall ist es notwendig, daß die einzelnen Abschnitte des Tragprofils an der firstseitigen Kante mit einer durchgehenden Latte oder Schiene zum Einhängen der Dacheindeckungsplatten versehen sind.
  • Die Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines wärmedämmenden Unterdachs gemäß der Erfindung; Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie I-I der Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie I-I der Fig. 1 für eine weitere Ausführungsform; Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts einer Nagelschiene; Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts einer weiteren Ausführungsform der Nagelschiene; Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht eines wärmedämmenden Unterdachs nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung; Fig. 7 Fig. 7 eine weitere Ausführungsform der Nagelschiene zur Verwendung beim Aufbau des Unterdachs gemäß Fig. 6; Fig. 8 einen Schnitt durch ein mit einer Nagelschiene befestigtes Tragprofil mit einer firstseitigen Kante aus einer durchgehenden Latte; Fig. 9 einen der Darstellung gemäß Fig. 8 entsprechenden Schnitt mit einer an der firstseitigen Kante des Tragprofils entlang verlaufenden Winkelschiene.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Aufbau eines Unterdaches sind auf Sparren 10 und Dachlatten 11 Wärmedämmplatten 12 verlegt, welche eine ebene Oberfläche haben. Um auf diesen Wärmedämmplatten 12 Tragprofile 13 in einem beliebigen Einhängeabstand voneinander befestigen zu können, sind erfindungsgemäß die Tragprofile 13 mit Steckelementen 14 in der Oberseite der Wärmedämmplatten 12 verankert.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht, bestehen diese Steckelemente 14 aus Materialabschnitten, welche mit nach oben und unten vorstehenden Dornen 20 versehen sind. Diese Materialabschnitte können - wie in Fig. 2 dargestellt - zwischen die Wärmedämmplatte 12 und das Tragprofil 13 eingelegt sein.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist gemäß Fig. 3 das Steckelement 114 ebenfalls aus einem Bandabschnitt hergestellt, der mit nach unten vorstehenden Dornen 120 in das Tragprofil 113 eingeformt ist und als einstückiges Element für die Endmontage zur Verfügung steht.
  • In Fig. 4 ist ein Steckelement in Form einer Nagelschiene dargestellt, bei welcher die Dornen 20 durch Ausstanzen und Herausbiegen aus der Ebene des Bandmaterials hergestellt sind. Anstelle der herausgebogenen Dornen können in das Bandmaterial auch Nägel eingesetzt sein, die in zweckmäßiger Weise mit dem Bandmaterial verschweißt oder anderweitig fest verbunden sind. Die Steckelemente können - obwohl nicht dargestellt - auch aus einzelnen, mit Bügeln verbundenen Nägeln bestehen, oder die Form einer U-Schiene haben, bei welcher die Schenkel derart ausgestanzt und ausgebogen sind, daß nach oben und unten unten vorstehende Nagelreihen entstehen.
  • Mit diesen Steckelementen ist es möglich, die einzelnen Tragprofile an beliebigen Stellen der Oberfläche der Wärmedämmplatten zu befestigen. Zu diesem Zweck kann z.B. bei der Verwendung einer Nagelschiene gemäß Fig. 4 diese zunächst in die Oberfläche der Wärmedämmplatte eingedrückt und dann das Tragprofil in der richtigen dem Einhängeabstand entsprechenden Position von oben in die Nagelschiene eingesetzt werden.
  • Durch diese Maßnahme ist es möglich, einen sehr wirtschaftlichen, wärmedämmenden Unterdachaufbau zu schaffen, da sowohl die Wärmedämmplatten mit einem Minimum an Formgebung hergestellt werden können, und die Tragprofile in ihrer einfachsten Form aus einem rechteckigen oder einseitig trapezförmigen Bandmaterial bestehen können. Beide Elemente sind in einfachster Weise zu produzieren und daher sehr wirtschaftlich herzustellen.
  • Um auf dem Unterdach eine Wasserführung sicherzustellen, können nicht dargestellte Wasserführungskanäle vom First zur Traufe in der Oberseite der Wärmedämmplatte auch unter den Tragprofilen hindurch verlaufen.
  • Obwohl in Fig. 1 die Wärmedämmplatten auf Sparren verlaufend in Dachlatten 11 eingehängt sind, ist es auch möglich, die Erfindung für auf den Sparren vernagelten Wärmedämmplatten zu verwenden, wenn durch die Vernagelung eine ausreichend hohe Schubsicherheit und Verlegesicherheit gewährleistet ist.
  • Die Wärmedämmplatten können sowohl aus kleinen, nur etwa einen Lattenabstand übergreifenden, oder auf mehrere Lattenabstände übergreifende Platten bzw. langgestreckten Elementen hergestellt sein, die sich über mehrere Sparrenabstände erstrecken.
  • In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform einer Nagelschiene dargestellt, welche aus einem Bandmaterial besteht, das in Längsrichtung verlaufend rechteckig-impulsförmig ausgeformt ist. Dadurch entstehen abwechselnd auf der Oberseite der Wärmedämmplatte und auf der Unterseite des Tragprofils verlaufende Auflageflächen, wobei das Tragprofil in einem Abstand von den Wärmedämmplatten gehalten wird und dadurch Schlitze entstehen, die der Belüftung des tung des Daches dienen. Die aus dem Band material herausgebogenen Dorne 220 können sowohl aus der an dem Tragprofil anliegenden Fläche als auch aus an der an der Oberseite der Wärmedämmplatte aufliegenden Fläche ausgestanzt und ausgebogen sein, wobei die Dornen zweckmäßigerweise - wie zum Teil dargestellt - mit ihrer Breitseite zum First bzw. zur Traufe weisen.
  • Die Höhe der rechteckförmigen Stufen wird zweckmäßigerweise nach der Menge der für die Belüftung des Daches vorgesehenen Luft bestimmt.
  • In Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform eines Dachaufbaus dargestellt, bei welchem auf Sparren 10 und Latten 11 Wärmedämmplatten 312 verlegt sind, deren Oberseite vom First zur Traufe verlaufend breite Nuten 300 aufweist, in welche Abschnitte des Tragprofils 313 mit Vorsprüngen eingreifen. Obwohl nicht dargestellt, sind zwischen die Abschnitte des Tragprofils 313 und die Wärmedämmplatten in die Nuten Nagelschienen eingelegt, die - wie in Fig. 7 gezeigt - eine entsprechende der Breite und Tiefe der Nute ausgeformte U-förmige Vertiefung haben. Diese Nagelschienen 314 sind ebenfalls mit Dornen 320 versehen, die sowohl in die Oberfläche der Wärmedämmplatte 312 als auch in die Unterseite der Tragprofile 313 eingreifen.
  • Durch das Vorsehen derartiger vom First zur Traufe verlaufenden Nuten ist es möglich, verhältnismäßig kurze Abschnitte von Tragprofilen sicher und drehfest auf der Oberfläche der Wärmedämmplatte zu befestigen, so daß zwischen den Tragprofilen Freiräume für die Belüftung des Daches vorgesehen werden können.
  • Diese verhältnismäßig kurzen Abschnitte des Tragprofils werden durch die Nagelschienen einerseits sicher festgehalten und stützen sich andererseits durch die Seitenkanten der Vertiefung in den Nuten ab, so daß sie sich selbst bei außermittigen Aufhängungen von Ziegeln nicht verdrehen können.
  • Bei einem derartigen Dachaufbai ist es erforderlich, die firstseitige Kante der Tragprofile in bekannter Weise mit durchgehenden Latten oder Schienen zu versehen, an welchen die Dacheindeckungsplatten eingehängt werden. In Fig. 8 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der das Tragprofil 330 mit einem Ausschnitt zum Einhängen einer Dachlatte 311 versehen ist, wogegen die Fig. 9 eine Ausführungsform zeigt, bei der ein bandförmiges Tragprofil 340 an der firstseitigen firstseitigen Kante mit einer durchlaufenden L-Schiene 341 versehen ist, die die für die Belüftung freigesehenen Abschnitte überbrücken.
  • Da die Dornen bzw. Nägel die durch die Dachlast auftretende Schubkraft aufnehmen müssen, ist es zweckmäßig, diese derart zu gestalten, daß sie eine verhältnismäßig große Anlagefläche zur Ubertragung dieser Schubkraft haben.
  • Aus diesem Grund kann es zweckmäßig sein, die Dornen an der Basis besonders breit auszugestalten, wobei auch eine andere als in der Zeichnung dargestellte Anordnung zweckmäßig ist, um das Bandmaterial möglichst optimal auszunützen und die Basis möglichst breit ausgestalten zu können.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Wärmedämmendes Unterdach mit auf Sparren verlegten Wärmedämmplatten, auf deren Oberseite separate Tragprofile zum Einhängen der Dacheindeckungsplatten angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragprofile (13; 113; 313; 330; 340) mit den Wärmedämmplatten (12; 312) mittels Steckelementen (14, 114, 214; 314) verbunden sind, welche in die Tragprofile und die Wärmedämmplatte eingreifen.
  2. 2. Wärmedämmendes Unterdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckelemente aus Nagelschienen bestehen.
  3. 3. Wärmedämmendes Unterdach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nagelschienen aus einem Bandmaterial mit nach beiden Seiten ausgebogenen Dornen (20; 120; 220; 320) bestehen.
  4. 4. Wärmedämmendes Unterdach nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Bandmaterial der Nagelschiene in Längsrichtung verlaufend rechteckimpulsförmig ausgeformt ist.
  5. 5. Wärmedämmendes Unterdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragprofil (13; 113; 313; 330; 340) aus einem Streifen des wärmedämmenden Materials besteht.
  6. 6. Wärmedämmendes Unterdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Wärmedämmplatte (312) mit vom First zur Traufe verlaufenden breiten Nuten (300) versehen ist, in welche Abschnitte des Tragprofils (313) mit Vorsprüngen eingreifen; und daß die Nagelschiene (314) mit einer in die Nut eingreifenden rechteckigen Vertiefung versehen ist.
  7. 7. Wärmedämmendes Unterdach nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte des Tragprofils (313) an der firstseitigen Kante mit einer durchgehenden Latte (311) oder einer Schiene (341) zum Einhängen der Dacheindeckungsplatten versehen sind.
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DE102005001336A1 (de) * 2005-01-11 2006-07-27 Opitz Holzbau Gmbh & Co. Kg Stoßverbinderelement

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