CH630137A5 - Abdeckelement fuer hochbauten. - Google Patents

Abdeckelement fuer hochbauten. Download PDF

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CH630137A5
CH630137A5 CH1467477A CH1467477A CH630137A5 CH 630137 A5 CH630137 A5 CH 630137A5 CH 1467477 A CH1467477 A CH 1467477A CH 1467477 A CH1467477 A CH 1467477A CH 630137 A5 CH630137 A5 CH 630137A5
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Takashi Ishikawa
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Description

Die Erfindung betrifft ein Abdeckelement für Hochbauten, das als Bedachung oder als Aussenwandmaterial verwendbar ist.
Üblicherweise werden beim Aufbau des Daches und der äusseren Wände eines Gebäudes mittels Abdeckplatten aus Metall dieselben durch Fugen oder Vorsprünge und entsprechende Vertiefungen an den Abdeckplatten miteinander verbunden, um solcherarts das Dach und die äusseren Wände zu bilden. Auch ist es bei der Konstruktion des Daches und der Aussenwände mittels Kunststoffmaterial gebräuchlich, die Endabschnitte von aneinandergrenzenden gewellten Plastikplatten zu überlagern und sie mittels Nägeln oder dergleichen aneinander zu befestigen.
Dächer und Wände, welche auf diese Weise konstruiert werden, weisen jedoch verschiedene Nachteile auf, wie nachstehend erläutert.
Beim Bedachungsmaterial ergeben sich im Falle eines Flachdaches mühselige Materialvorbereitungen; insbesondere muss in der Fabrik der grösste Teil der Fugen abgebogen werden. Ferner sind Blechbearbeitungen wie z.B. die Bearbeitung und das Ausebnen der Fugen nach dem Einlegen an Ort und Stelle unvermeidlich, was die Arbeitsleistung herabsetzt. Wegen der Fugen an den Platten gestalten sich auch das Verpacken und Transportieren der Platten schwierig. Im weiteren leidet ein derart aufgebautes Dach oft an Korrosion der Abdeckplatten und dergleichen und zwar wegen des Eindringens von Regenwasser infolge der Kapillarwirkung. Ausserdem benötigt diese Art von Aufbau Zubehör oder weitere Teile wie Haken, was ebenfalls die Leistung herabsetzt und die Baukosten erhöht. Gleichzeitig weist ein Dach, das mit solchem Material aufgebaut ist, nur eine geringe Möglichkeit für räumliche Gestaltung auf.
Bei Aussenwänden, die in der erwähnten Weise aufgebaut sind, wird die Arbeit stark erschwert, zum Teil deswegen, weil in einer Vertikalebene gearbeitet werden muss und zum Teil deswegen, weil die Materialien für verschiedene Bereiche der Wand benötigt werden. Auch die solcherarts aufgebaute Wand weist nur eine geringe Möglichkeit für räumliche Gestaltung auf.
Der Zweck der Erfindung besteht somit darin, die bei der bisherigen Bauweise auftretenden Probleme zu überwinden und ein Abdeckelement für Hochbauten zu schaffen, das anstelle von Fugen oder Vorsprüngen und Vertiefungen eine Verbindung durch Überlappungen aufweist, so dass die unerwünschte Kapillarwirkung unterbunden wird, und welches eine freie Wahl der Breite dieser Verbindung erlaubt. Zusätzlich soll es ermöglicht werden, dieses Material voll2
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ständig in der Fabrik herzustellen, wobei dieses Material einen Raum einschliesst, welcher vom oberen Abschnitt des Materials gegen den unteren Abschnitt hin in der Höhe zunimmt, so dass eine gute räumliche Wirkung entsteht; gleichzeitig sollen die Arbeitsleistung erhöht und die Kosten herabgesetzt werden.
Ein solches Abdeckelement ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass es eine T-Form bildet, deren Steg, Kopf-abschnitt genannt, beim Einbau nach oben zu richten ist,
dass es einen Hauptabschnitt mit einer geneigten Fläche und den zu überlappen bestimmten Kopfabschnitt mit einer zu überlappen bestimmten Fläche aufweist, welche zur Gänze von der geneigten Fläche aus gegen die obere Seite absteht, dass der Hauptabschnitt zwei aufstehende Lappen an seinem oberen Ende beidseits des Kopfabschnittes, je einen nach unten ragenden Lappen an seiner linken und an seiner rechten Seite, deren Höhe gegen das untere Ende hin zunimmt, sowie einen nach unten ragenden Lappen an seinem unteren Ende aufweist, wobei diese Lappen mit der geneigten Fläche einstückig verbunden sind, und dass der Kopfabschnitt einen aufstehenden Lappen an seinem oberen Ende sowie je einen aufstehenden Lappen an seiner linken und an seiner rechten Seite von gegen das untere Ende hin zunehmender Höhe aufweist, wobei alle diese Lappen einstückig mit der zu überlappen bestimmten Fläche des Kopfabschnitts verbunden sind.
Auf diese Weise wird das Eindringen von Regen wasser in und unter das Abdeckelement verhindert, und gleichzeitig ist dieses imstande, äusseren Kräften wie z.B. dem Gewicht von Schnee oder auch der Belastung von auf dem Dach arbeitenden Personen sowie im weiteren dem auf die Wände einwirkenden Winddruck zu widerstehen. Gleichzeitig bietet ein solches Element auch einen gefällige Eindruck der ganzen Hochbauten vom architektonischen Standpunkt aus, wenn mehrere solcher Elemente nacheinander am Objekt, wie z.B. an der Basis desDaches oder der Wand, angebracht werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Abdeckelementes in seiner Grundausführung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Aufsicht auf verschiedene, auf einem Dach installierte Abdeckelemente,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 eine Aufsicht auf ein Element, das mit einer Unterlage kombiniert ist,
Fig. 6 einen Schnitt im wesentlichen wie in Fig. 2, wobei das Element zusätzlich ein Füllmaterial für den unter dem Element gebildeten Raum aufweist,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Elementes mit einem Überzug auf der Oberseite der geneigten Fläche,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform des Elementes, bei welcher die abstehenden Lappen mit Flanschen versehen sind,
Fig. 9. eine weitere Ausführungsform des Elementes, mit einem Flansch am Rande des Kopfabschnittes und mit Unebenheiten in demselben,
Fig. 10. eine perspektivische Darstellung mehrerer Elemente nach Fig. 9 nach Zusammenbau,
Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie XI-XI in Fig. 10, und Fig. 12 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Elementes, bei welcher an jedem der nach unten abstehenden Lappen ein Flansch mit einer Rippe oder einem Vorsprung vorgesehen ist.
Im folgenden sollen die Bezeichnungen «oberes Ende» und «unteres Ende» die Richtungen bezeichnen, welche durch die Pfeile A und B in Fig. 1. angegeben sind. In gleicher Weise bedeuten die Bezeichnungen «links» und «rechts» die Richtungen entsprechend den Pfeilen C bzw. D in Fig. 1. Die Begriffe «oben» bzw. «unten» entsprechen den Richtungen gemäss den Pfeilen E bzw. F. Im weiteren sind gleiche Teile in allen Zeichnungen mit denselben Bezugsziffern bezeichnet.
In Fig. 1 ist die Grundform des erfindungsgemässen Abdeckelementes 1 dargestellt, welches aus einem dünnen Metallblech oder aus Kunststoff besteht. Das Metallblech besteht entweder aus oberflächenbehandelten Stahlplatten mit beispielsweise einem Zinküberzug, einem Farbanstrich, einem Vinylchloridüberzug und dergleichen; es kann aber auch eine Aluminiumplatte, eine Kupferplatte, eine Platte aus rostfreiem Stahl und dergleichen in Frage kommen. Die Kunststoffplatten bestehen hauptsächlich aus Vinylchlorid.
Das Abdeckelement 1 weist im montierten Zustand eine umgekehrte T-Form auf. Die Form dieses Elementes wurde deswegen so gewählt, um den Anblick der üblichen langen Platten zu vermeiden und um einen kontinuierlichen Anblick auch innerhalb eines kleinen Bereiches des Gebäudes zu erzielen, sowie ferner auch im Hinblick auf einfaches Hantieren und Transportieren durch eine einzelne Person.
Wie erwähnt, besteht das Element 1 aus einem einstük-kigen Rohling, der durch Biegen oder Pressformen bearbeitet wird. Das Element 1 weist einen zum Überlappen mit andern Elementen bestimmten Steg 2, im folgenden Kopfabschnitt genannt, sowie einen Hauptabschnitt 3 als Hauptbestandteile auf. Der Kopfabschnitt 2 umfasst eine zu überlappen bestimmte Fläche 4 von rechteckiger oder ähnlicher Form, einen nach oben gerichteten Lappen 5 am oberen Ende der Fläche 4 und ebenfalls nach oben gerichtete Lappen 6,7 an der linken und rechten Seite dieser Fläche 4. Die Lappen 6 und 7 weisen vorzugsweise eine geneigte Oberkante auf, so dass die Höhe dieser Lappen gegen das untere Ende der Fläche 4 zunimmt. Die Lappen 6 und 7 können auch etwas geneigt stehen. Die Lappen 5,6 und 7 dienen dazu, das Regenwasser am Eindringen in unerwünschte Bereiche zu hindern, und ferner zur Verstärkung des Abdeckelementes gegen äussere Kräfte.
Wie später noch im einzelnen erläutert wird, weist der überlappende Kopfabschnitt 2 eine doppelte Funktion auf; einerseits dient er als untere Schicht an der Verbindungsstelle zu einem weiteren Element und ausserdem verleiht er dem Hauptabschnitt 3 eine gewisse elastische Nachgiebigkeit.
Der Hauptabschnitt 3 weist eine geneigte Fläche 8 von im wesentlichen rechteckiger Form, nach oben geneigte, am oberen Ende angebrachte Lappen 9,10 sowie Lappen 11,12, 13 auf, die an der linken und an der rechten Seite bzw. am unteren Ende angebracht sind und alle nach unten abstehen.
Die geneigte Fläche 8 ergibt die sogenannte wirksame Arbeitsbreite. Die Lappen 11,12 sind einstückige Wände, die dazu bestimmt sind, einen konisch zulaufenden Raum 14 unter dem Element zu bilden, um diesen ein dreidimensionales Aussehen zu verleihen. Die Lappen 11,12 beginnen am oberen Ende des Hauptabschnittes 3, d.h. am unteren Ende des Kopfabschnittes 2.
Die nach oben gerichteten Lappen 9,10 sind am oberen Ende des Hauptabschnitts 3 angeformt, sind einstückig mit den Lappen 6 bzw. 7 verbunden und dienen dazu, den Durchtritt von Regenwasser zu verhindern sowie eine Führung bzw. einen Anschlag für benachbarte Elemente zu bilden. Der nach unten gerichtete Lappen 13 dient als Abdeckung für den umschlossenen Raum 14 sowie als Verstärkung gegen die Einwirkung äusserer Kräfte.
In der dargestellten Ausführungsform sind die nach oben gerichteten Lappen 5,9 und 10 sowie der nach unten gerichtete Lappen 13 um beinahe 90° abgewinkelt, ebenso wie die nach oben gerichteten Lappen 6,7 und die nach unten gerichs
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teten Lappen 11,12. Dieser Winkel ist jedoch nicht exklusiv, und die Lappen können auch andere Winkel gegenüber den Flächen 4 bzw. 8 aufweisen.
Was die Längen und Höhen anbetrifft, so sind die Höhen Hi, H2 und H3 zweckmässigerweise gleich gross oder werden durch die Gleichungen H3 = H2 bzw. Hi < H3 gegeben. Die Höhe H4 ist die kleinere Höhe des umschlossenen Raums 14 und kann zwischen 0 und 5 mm variieren (siehe Fig. 2), je nach dem Verhältnis der Längen Li und L2 (Fig. 5).
Wenn die Länge Ligrösser als die Länge L2 ist, liegen die Abdeckelemente so zueinander, wie dies aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist. Sind jedoch die Längen Li und L2 gleich, dann kommen die nach oben stehenden Lappen 9,10 in Berührung mit dem Lappen 5 eines benachbarten Elementes. Dies ergibt bereits eine genügende Festigkeit und einen Schutz gegen das Eindringen von Regen wasser an der Berührungsstelle, diese kann jedoch unter Umständen noch weiter verstärkt werden, um die Form des Hohlraumes 14 unter Belastung beizubehalten. Die Längen L2 und L3 beeinflussen zum grössten Teil die Arbeitsbreiten des Elementes, während die Länge La nach Bedarf gewählt werden kann, solange der überlappende Kopfteil als Unterlage und Stütze für den Hauptabschnitt 3 des benachbarten Elementes dient.
Die Länge Ls steht in engem Zusammenhang mit der Höhe H2 der aufwärts stehenden Lappen 6,7. Zweckmässigerweise wird sie durch die Gleichung L4-L5 = 2H2 (siehe Fig. 2 und 5) dargestellt; jedoch kann auch L4 = L5 sein. Eine Unterlagsschicht 15 dient zur Wasserabdichtung, Wärmeisolation und zum Aufsaugen von Feuchtigkeit.
Diese Unterlagsschicht 15 besteht aus einem dünnen Kunststoffblech, aus einem asphaltierten Filz, aus einem dünnen Metallblech, synthetischem Gummi aus wasserdichtem Zeltmaterial, Kraftpapier oder Asbestpapier, das gegen Wassereinwirkung behandelt worden ist etc. Auch eine aus wenigstens zwei der genannten Materialien hergestellte Schicht kann in Frage kommen. Die Grösse dieser Unterlagsschicht in bezug auf das Element 1 wird beispielsweise so bestimmt, wie dies aus Fig. 5 ersichtlich ist. Die Unterlagsschicht 15 wird mit ihrem einen Ende an der Unterseite des Hauptabschnittes 3 und mit einem Teil ihres anderen Endes an der Unterseite des überlappenden Kopfabschnittes 2 eines weiteren Elementes befestigt.
Wie ferner aus Fig. 5 ersichtlich, kann die solcherarts befestigte Unterlagsschicht 15 an ihren Ecken, insbesondere an Abschnitten, welche mit benachbarten Elementen in Berührung kommen, je eine Klebschicht 16 aufweisen, die mit einem wegnehmbaren Papierstreifen abgedeckt ist, um auf diese Art und Weise die Dichtigkeit zwischen benachbarten Unterlagsschichten gegen das Eindringen von Wasser zu erhöhen (siehe Fig. 3).
Der Raum unter der geneigten Fläche 8 des Hauptabschnittes 3 kann mit einem Kernmaterial 17 oder einem Füller ausgefüllt werden, wie dies aus Fig. 6 ersichtlich ist.
Dieses Kernmaterial 17 kann beispielsweise Polyurethanschaum, Polyisocyanuratschaum, Vinylchloridpolymer-schaum, Glaswolle, Steinwolle, ein Gipsbrett, geschäumter Gips und dergleichen sein. Diese Materialien können zu einem festen Kern 17 geformt und in den Raum 14 eingebracht werden oder sie können soweit möglich in flüssigem Zustand in den Raum 14 eingefüllt werden.
Wie ersichtlich, werden die Isolationseigenschaften in bezug aufWärme und Geräusch sowie auch die Geräuschabsorption durch das Vorhandensein dieses Kernmaterials wesentlich verbessert.
Die Feuerfestigkeit und die Hitzebeständigkeit des Aufbaues können durch eine Zugabe zum Kernmaterial 17 verbessert werden. Die folgenden Materialien sind als Zugabe geeignet: feuerfeste Sintermaterialien, Borax, Natriumcarbid,
Aluminiumhydroxyd, perlitisches Korn, Vearmiculit, Talk, Zeolith, Zement, Kalziumkarbid, Kalziumsilikat, Fasermaterial und dergleichen.
Gleichzeitig kann auch die Oberseite der geneigten Fläche 8 ganz oder teilweise mit einem Überzug 18 versehen sein, wie in Fig. 7 dargestellt. Zusätzlich zum Überzug 18 oder als Ersatz für denselben kann die Fläche 8 auf ihrer Oberseite mit Unebenheiten 19 versehen sein, wie in Fig. 8 dargestellt.
Um beispielsweise einen Sand enthaltenden Überzug als Abdeckschicht 18 auf der Oberseite der geneigten Fläche 8 herzustellen wird zuerst ein Grundüberzug gebildet und dann körniges Material wie Quarzsand, Glaspulver, Steinpulver, keramisches Pulver und dergleichen mit einer Korngrösse von 0,5-1,7 mm über diesen Grundüberzug gestreut, wobei eine Dichte von etwa 100-200 Körner pro cm2 eingehalten wird, und schliesslich wird ein Schlussüberzug aufgebracht. Man kann auch den Grundüberzug und die körnige Masse gleichzeitig aufbringen und hierauf erst den Schlussüberzug auftragen. Dieser letzte Überzug kann auf bekannte Weise erhalten werden, also mittels eines zweimaligen Anstriches und zweimaligem Einbrennen.
Die obgenannte Dichte der Verteilung des körnigen Materials sichert eine Trennung der einzelnen Körner voneinander und erlaubt daher dank den solcherarts gebildeten Erhöhungen und Vertiefungen einen reliefartigen Anblick der Platte.
Im weiteren weden durch diese Art der Fixierung auch keine Löcher gebildet, und die Grundschicht wie der Schlussüberzug bilden zusammen eine gute Verankerung für die Körner, damit diese nicht vom Schlussüberzug abfallen.
Gleichzeitig kann ein ansprechendes Muster dadurch gebildet werden, dass man den letzten Überzug teilweise anreichert. Der dreidimensionale Anblick des Bedachungsmaterials wird auch dadurch verstärkt, dass man den Schlussüberzug lediglich im unteren Abschnitt der geneigten Fläche 8 anbringt, während der Bereich 20 (Fig. 7) keine solche Abdeckung erhält.
Im weiteren wird, wenn das Element 1 mit dem Sandüberzug als Bedachungsmaterial verwendet wird, der Vorteil erhalten, dass der auf dem Dach liegende Schnee nicht abrutscht. Auch für auf dem Dach arbeitende Personen wird die Rutschgefahr vermindert. Diese Wirkung ist besonders günstig in schneereichen Ländern, indem dadurch das Abgleiten von sogenannten Dachlawinen vermindert wird.
Die rauhen Stellen 19 vermindern ebenfalls die Rutschgefahr und geben ausserdem der Oberseite der Fläche 8 ein gefälliges Aussehen.
Die nach oben gerichteten Lappen 9,10 des Hauptabschnittes 3 können entweder ganz oder teilweise aus je einem Stück mit den Lappen 6,7 des Abschnittes 2 gebildet werden. Insbesondere können diese Lappen, wie aus Fig. 8 ersichtlich, in Form eines Paars von linken und rechten Lappen 21 bzw. 22 ausgebildet sein, die symmetrisch zueinander sind, als Ableitungen für das Regenwasser dienen und Anschläge für andere Teile bilden. Die Lappen 21,22 werden an ihren Enden gegen die Unterseite gebogen, um horizontal sich erstreckende Haltelappen 23,24 zu bilden. Diese Haltelappen 23,24 weisen, wie aus Fig. 8 ersichtlich, eine Breite auf, die gegen die beiden Seiten der Platte hin zunimmt. Diese Lappen sind dazu bestimmt, mit Flanschen benachbarter Elemente zusammenzuwirken (wie später noch im einzelnen erläutert wird, sind jene Flanschen durch Einwärtsbiegung des nach unten ragenden Lappens 13 gebildet), um zu ermöglichen, dass die Elemente von unten her einwirkende Windkräfte gut aufnehmen können.
Alle oder wenigstens einige der nach oben ragenden Lappen 9,10 und der nach unten ragenden Lappen 11,12,13 des Hauptabschnittes 3 sowie die nach oben ragenden
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Lappen 5,6,7 des Kopfabschnittes können mit horizontal abstehenden Flanschen versehen werden.
In der Ausführungsform nach Fig. 9 sind acht solcher Flanschen 25-31 und 37 ersichtlich. Diese Flanschen 25-31, 37 dienen dazu, die Platten zu stabilisieren, wenn sie auf den Dachuntergrund oder dergleichen aufgelegt sind, wie dies aus Fig. 10 ersichtlich ist. Die Flanschen 27,28,29 an den Lappen 11,12,13 können nach innen gebogen werden (Fig. 8), um in den Raum 14 unterhalb der Fläche 8 hineinzuragen. Die Flanschen 27,28 können mit Rippen 32,33 versehen sein, wie aus Fig. 12 ersichtlich.
In der Ausführungsform nach den Fig. 9 und 11 sind die nach oben ragenden Lappen 6,7,11 (Fig. 1) als Rippen ausgebildet, die aus dem Kopfabschnitt 2 herausragen, und die Teile dieses Abschnittes ausserhalb dieser rippenförmigen Lappen werden als Flanschen 30,31 und 37 verwendet.
Die Oberseite der überlappenden Fläche 4 des Kopfabschnittes 2 kann vollständig oder auch nur teilweise mit Vorsprüngen verschiedener Form versehen werden, von denen Beispiele in Fig. 9 dargestellt sind. So können z.B. solche Vorsprünge 34 in einem Bereich der Fläche 4 gebildet werden, in welchem der Verbindungsteil des benachbarten Abdeckelementes positioniert wird, wobei sich diese Vorsprünge um etwa 3-10 mm nach oben erstrecken. Die Vorsprünge dienen einerseits dazu das Eindringen von Regenwasser in das Element zu verhindern und andererseits zur Verstärkung, um die Nachgiebigkeit des tragenden Endes zu verringern, wenn der Hauptabschnitt 3 sich quer zu seiner Neigung elastisch durchbiegt. Insbesondere wird Regenwasser, das gemäss Fig. 11 in Richtung des Pfeiles X eindringt, durch den Vorsprung 34 aufgehalten und strömt wieder zur Unterseite zurück.
Auch das Eindringen von Regenwasser durch Kapillarwirkung, welches sonst am abgebogenen Randteil des Elementes 1 stattfinden würde, wird mehr oder weniger durch die Neigung des Daches bzw. der Aussenwand vermieden. Zwei Vorsprünge 34 können gebildet werden, wie dies aus Fig. 9 und 10 ersichtlich ist. Die Vorsprünge können irgendeine Form aufweisen.
Obschon nicht dargestellt, kann der nach oben abstehende
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Lappen 5 des Kopfabschnittes 2 mit einem Flansch versehen werden, der sich gegen das untere Ende hin erstreckt.
Im folgenden wird die Verwendung des dargestellten Abdeckelementes als Bedachungsmaterial erläutert, s Unter Bezugnahme auf Fig. 4, welche einen Querschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3 darstellt und die Elemente in montiertem Zustande zeigt, wird zuerst ein Element 1 a auf eine Unterlagsplatte 35 aufgelegt und mittels Nägeln 36 befestigt, die irgendwo in der Fläche 4 oder den Flanschen 25,26, io 30,31 eingetrieben werden. Hierauf wird ein weiteres Element lb auf das Element la aufgelegt, wie aus Fig. 3 ersichtlich, und zwar in einer solchen Weise, dass die Rückseite der geneigten Fläche 8 des Elementes lb in Berührung mit wenigstens einem Teil der Lappen 6,7 des Elementes la is gelangt, worauf sie auf die Unterlagsplatte mittels Nägeln in gleicher Weise wie das Element 1 a befestigt wird. Ein weiteres Element lc und nachfolgende Elemente werden dann in gleicher Weise aufgelegt und befestigt.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist der Übergangsbereich zwi-20 sehen dem Hauptabschnitt 3 und dem Kopfabschnitt 2 leicht gebogen oder gekrümmt. Dies ist dank einer gewissen Elastizität der geneigten Fläche des Abdeckelementes möglich, welche von den mechanischen und strukturellen Eigenschaften des letzteren abhängt.
25 Gleichzeitig wird dafür gesorgt, dass die geneigte Fläche eng an die vertikale Fläche des darunterliegenden Elementes anliegt. Der überlappende Kopfabschnitt 2 dient somit sowohl als Unterlage für den Verbindungsteil eines weiteren, auf den Kopfabschnitt aufgelegten Elementes und hat aus-30 serdem noch die Aufgabe, Regenwasser am Eindringen in den Raum unter demselben zu hindern.
Wie ersichtlich, dient der nach oben abstehende Lappen 5 als Verstärkung, um die Form des Raumes 14 einzuhalten.
Benachbarte Abdeckelemente werden miteinander so ver-35 bunden, wie es in Fig. 11 dargestellt ist, wobei eine Überlappungslänge W vorgesehen ist, welche genügend gross ist, um das Regenwasser am Eindringen in die Rückseite der Elemente infolge Kapillarwirkung zu hindern.
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4 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

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1. Abdeckelement für Hochbauten, als Bedachung oder als Aussenwandmaterial verwendbar, dadurch gekennzeichnet, dass es eine T-Form bildet, deren Steg, Kopfabschnitt (2) genannt, beim Einbau nach oben zu richten ist, dass es einen Hauptabschnitt (3) mit einer geneigten Fläche (8) und den zu überlappen bestimmten Kopfabschnitt (2) mit einer zu überlappen bestimmten Fläche (4) aufweist, welche zur Gänze von der geneigten Fläche (8) aus gegen die obere Seite absteht, dass der Hauptabschnitt (3) zwei aufstehende Lappen (9,10) an seinem oberen Ende beidseits des Kopfabschnittes (2), je einen nach unten ragenden Lappen (11,12) an seiner linken und an seiner rechten Seite, deren Höhe gegen das untere Ende hin zunimmt, sowie einen nach unten ragenden Lappen (13) an seinem unteren Ende aufweist, wobei diese Lappen (11,12,13) mit der geneigten Fläche (8) einstückig verbunden sind, und dass der Kopfabschnitt (2) einen aufstehenden Lappen (5) an seinem oberen Ende sowie je einen aufstehenden Lappen (6,7) an seiner linken und an seiner rechten Seite von gegen das untere Ende hin zunehmender Höhe aufweist, wobei alle diese Lappen (5,6,7) einstückig mit der zu überlappen bestimmten Fläche (4) des Kopfabschnitts (2) verbunden sind.
2. Abdeckelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Rückseite des Haupt-(3) und des Kopfabschnittes (2) eine Unterlagsschicht (15), welche wenigstens biegsam und wasserdicht ist, angebracht ist, und dass diese Unterlagsschicht (15) über die Oberseite sowie beidseitig des Kopfabschnitts (2) vorsteht.
3. Abdeckelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der vorstehenden Abschnitte der Unterlagsschicht (15) mit einer Klebschicht (16) überzogen ist, die durch einen wegnehmbaren Papierstreifen bedeckt ist.
4. Abdeckelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die geneigte Fläche (8) und die nach unten gerichteten Lappen (11,12,13) des Hauptabschnittes (3) einen Raum begrenzen.
5. Abdeckelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Raum mit einem Kern- oder Füllmaterial (17) ausgefüllt ist, welches feuerfeste, wärmeisolierende und schalldämpfende Eigenschaften aufweist.
6. Abdeckelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche (8) des Hauptabschnittes (3) mindestens teilweise an ihrer Oberseite mit einem Überzug (18) und/oder mit Unebenheiten (19) versehen ist.
7. Abdeckelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die am oberen Ende des Hauptabschnittes (3) angeformten Lappen (9,10) einstückig mit den Lappen (6,7) auf der linken und rechten Seite des Kopfabschnittes (8) verbunden sind.
8. Abdeckelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Lappen (9,10) am oberen Ende des Hauptabschnittes (3) einen gegen die untere Seite dieses Abschnittes (3) gerichteten Haltelappen (23,24) aufweist.
9. Abdeckelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der gegen die Oberseite bzw. die Unterseite gerichteten Lappen (5,6,7,9,10,11,12,13) am oberen, am unteren Ende und auf beiden Seiten des Hauptabschnittes (3) sowie am oberen Ende und auf beiden Seiten des Kopfabschnittes mit einem horizontal abstehenden Flansch (25-31,37) versehen ist.
10. Abdeckelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der nach unten ragende und die an der linken und rechten Seite des Hauptabschnittes (3) angebrachten Lappen (11,12,13) mit horizontal abstehenden Flanschen (27,28,29) versehen sind, die je eine Rippe aufweisen.
11. Abdeckelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschen und die Rippen von dem unter dem Hauptabschnitt (3) gebildeten Raum weggerichtet sind.
12. Abdeckelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche (4) des Kopfabschnittes (2) mit Rauhigkeiten (34) versehen ist.
13. Abdeckelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der nach oben ragende Lappen (5) am oberen Ende des Kopfabschnittes mit einem Flansch (37) versehen ist, der sich gegen die Unterseite dieses Kopfabschnittes hin erstreckt.
14. Abdeckelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haupt- (3) und der Kopfabschnitt (2) aus Metallblech oder aus einem Kunststoffblatt bestehen.
15. Abdeckelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge, um welche der Kopfabschnitt (2) vom Hauptabschnitt (3) hervorragt, grösser ist als der Abstand zwischen dem oberen und unteren Ende der Fläche (8) des Hauptabschnittes (3).
CH1467477A 1976-11-30 1977-11-30 Abdeckelement fuer hochbauten. CH630137A5 (de)

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