DE20300543U1 - Schindel, insbesondere Dachschindel - Google Patents
Schindel, insbesondere DachschindelInfo
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Description
Gebrauchsmusteranmeldung in der Bundesrepublik Deutschland
Bezeichnung:
Schindel, insbesondere Dachschindel
Anmelder:
APM Product Management GmbH Industriestraße 11a
66994 Dahn
• t t t t ♦ «· ♦♦ ·
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Schindel, insbesondere eine Dachschindel, die gegenüber dem Stand der Technik dadurch ausgezeichnet ist, dass sowohl die Verlegegeschwindigkeit als auch die Verlegegenauigkeit sprunghaft verbessert werden.
Die erfindungsgemäße Schindel, insbesondere Dachschindel, ist dadurch gekennzeichnet, dass sie an ihrer Unterseite ein erhabenes Eingriffs- und Führungselement aufweist. Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist sowohl das erhabene Führungselement als auch die sogenannte Schindelschulter Unterschneidungszonen auf, die miteinander korrespondieren. Dabei ist die Unterschneidungszone im erhabenen Eingriffs- und Führungselement matrizenartig und die Unterschneidungszone in der Schindelschulter patrizenartig ausgebildet.
Schindeln, insbesondere Dachschindeln, können aus vielfältigem Material hergestellt werden, beispielsweise aus mineralischem Material, aus Holz und neuerdings in bevorzugtem Maße aus einem Schmelzgemisch von organischem Material, beispielsweise Kunststoffen und anorganischem Material, beispielsweise Schiefermehl.
Die Schindel besteht, wie weiter unten an Hand von Zeichnungen noch im einzelnen erläutert wird, im wesentlichen aus dem Schindelkorpus (= Schindelkörper), dem Schindelhals und der Schindelschulter.
^* ♦· ♦ I···
Ferner kann die Schindel wie an sich bekannt, auf der Oberseite des Schindelhalses Regenrinnen aufweisen.
Die Schindel eignet sich zum Abdecken beliebiger Oberflächen, insbesondere von Dachflächen.
Wie bereits oben ausgeführt, kann bei der Anwendung der erfindungsgemäßen Schindeln, insbesondere Dachschindeln, die Verlegetechnik in mehrfacher Hinsicht sprunghaft verbessert werden, in dem beim Verlegen jede Schindel gleichzeitig die Zwangsführung der anschließend verlegten Schindel sicherstellt. Außerdem wird die gewünschte Positionierung beim Verlegen zwangsweise erreicht und die notwendige Doppeldeckung sichergestellt. An Hand der beiliegenden Figuren wird das Wesen vorliegender Erfindung im folgenden im einzelnen erläutert, wobei diese Figuren bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellen.
Figur 1 zeigt die Unterseite der erfindungsgemäßen Schindel. Figur 2 zeigt deren Oberseite und Figur 3 die Anordnung von 3 Reihen verlegter Schindeln. In Figur 1 ist mit der Bezugsziffer 1_ die erfindungsgemäße Schindel, mit der Bezugsziffer 2 der Schindelkorpus, mit 3 der Schindelhals und mit 4 die Schindelschulter bezeichnet.
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Das vorzugsweise im unteren Bereich des Schindelkorpus angeordnete erhabene Eingriffs- und Führungselement trägt die Bezugsziffer 5 mit der matrizenartigen Unterschneidungszone 6.
Die patrizenartige Unterschneidungszone der Schindelschulter 4 trägt die Bezugsziffer 7. Dabei ist die matrizenartige Unterschneidungszone 6 eine Hinterschneidung, die zur Aufnahme der patrizenartigen Unterschneidungszone 7 der Schulter 4 dient, wobei die Unterschneidungszone 4 annähernd scharfkantig ausgebildet ist.
In jedem Fall ist die geometrische Beschaffenheit der Unterschneidungszonen und 7 so beschaffen, dass ein Hineinschlüpfen der Zone 4 in die Zone 6 möglichst vollständig erfolgt.
Dabei ist die Breite der Schulter 4 vorzugsweise so dimensioniert, dass sie der halben Breite des erhabenen Eingriffs- und Führungselement 5 entspricht.
Bei der Verlegearbeit wird das Dach von unten nach oben in der Weise verlegt, wie dies in der Figur 3 im einzelnen geschildert ist.
Figur 2 zeigt die Verlegung der erfindungsgemäßen Schindeln unter Verwendung von Festhalteorganen, die mit dem Bezugszeichen 8 gekennzeichnet sind, beispielsweise Nägel und/oder Nieten.
WC S.U
Mit dem Bezugszeichen 9 sind die an sich bekannten Dachsparren bezeichnet. In Figur 3 ist ein Querschnitt durch die Darstellung der Figur 2 dargestellt.
In Figur 4 ist eine Einzelheit der Darstellung der Figuren 2 und 3 dargestellt.
In Figur 4 ist eine Einzelheit der Darstellung der Figuren 2 und 3 dargestellt.
Die erfindungsgemäße Schindel kann insbesondere zur Gestaltung der Randzonen von Dächern in sich hälftig oder auch zu einem Drittel geteilt sein, wobei die Halb- oder Drittelelemente ebenfalls unter den allgemeinen Erfindungsgedanken
fallen.
fallen.
Claims (3)
1. Schindel, insbesondere Dachschindel, bestehend aus einem Schindelhals und einem Schindelkorpus, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite des dem Schindelhals abgewandten Bereichs des Schindelkorpus (2) ein erhabenes Eingriffs- und Führungselement (5) angeordnet ist.
2. Schindel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das erhabene Eingriffs- und Führungselement (5) im unteren Bereich des Schindelkorpus (2) ein solches erhabenes Eingriffs- und Führungselement (5) aufweist, das in Richtung des vom Schindelhals abgewandten Korpusendes eine matrizenartige Unterschneidungszone (6) aufweist, wobei an den beiden Schindelschultern 4 entsprechend dimensionierte patrizenartige Unterschneidungszonen (7) angeordnet sind.
3. Schindel nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der beiden Schindelschultern (4) jeweils der halben Breite des erhabenen Eingriffs- und Führungselements (5) entspricht.
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