DE4009885A1 - Bodenbelag - Google Patents

Bodenbelag

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    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf einen Bodenbe­ lag, insbesondere für Freiflächen und Hallenboden, mit einem Unterbau aus einem aushärtbaren oder abbindefähigen Material sowie metallischen Abdeckplatten.
Der aus der Praxis bekannte gattungsgemäße Bodenbelag weist unterseitig ebene Abdeckplatten auf. Die Verankerung der Ab­ deckplatten mit dem Unterbau ist verbesserungsbedürftig. Auch können Verschiebungen der Abdeckplatten relativ zueinander auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Bodenbelag so weiter auszubilden, daß die Abdeckplatten mit­ einander verkettet sowie mit dem Unterbau sicher verbunden sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Abdeck­ platten umfangsseitig angeformte Verankerungselemente aufwei­ sen, die zahnförmig ineinandergreifen und unter einem spitzen Winkel nach unten abgekantet sind, wobei sie in dem ausgehär­ teten oder abgebundenen Unterbau verankert sind. Die Veranke­ rungselemente haben erfindungsgemäß eine Doppelfunktion. Zum einen sichern sie Formschluß zwischen den Abdeckplatten und zum anderen stellen sie eine gute Verbindung mit dem Unterbau her. Durch die zahnförmig ineinandergreifenden Verankerungs­ elemente ist ferner eine gleichmäßige Anordnung der Abdeck­ platten bei der Verlegung des Bodenbelags gewährleistet.
Wenn der Bodenbelag große Beanspruchungen aufnehmen muß, empfiehlt die Erfindung, daß der Unterbau eine gitterförmige Einlage aus Streckmetall aufweist und daß die Verankerungsele­ mente in die Gittermaschen der Einlage eingreifen. Eine wei­ tere Verbesserung kann dadurch erreicht werden, daß die Ein­ lage und die Abdeckplatten durch Punktverschweißung miteinan­ der verbunden sind. Die Verlegung des Bodenbelags ist auf ein­ fache Weise möglich, indem die Einlage mit aufgeschweißten Abdeckplatten auf einen noch nicht ausgehärteten oder abge­ bundenen Unterbau aufgelegt und anschließend festgewalzt wird. Die Arbeiten stellen keine besonderen Anforderungen an das Personal.
Der Unterbau besteht vorzugsweise aus Teermakadam oder Beton. Ein solcher Unterbau, insbesondere aus Teermakadam, bildet eine wirksame Sperre für Umweltgifte, beispielsweise PCB. Der Unterbau verhindert, daß derartige Umweltgifte ins Erdreich oder Grundwasser gelangen. Im Rahmen der Erfindung liegt es, den Bodenbelag nach der Verlegung durch öl- oder säurebestän­ dige Auftragungen zu versiegeln.
Soll der Bodenbelag hohe Kräfte aufnehmen, so ist es ferner vorteilhaft, wenn die Abdeckplatten oberseitig vorspringende Verstärkungssicken aufweisen. Derartige Verstärkungssicken erhöhen die Verwindungssteifigkeit der Abdeckplatten und tra­ gen im übrigen zu einer Verbesserung der Rutschfestigkeit bei. Eine derartige Ausführungsform ist insbesondere als Bodenbe­ lag für Fabrikationshallen geeignet. Für viele Anwendungsfälle ist es auch vorteilhaft, wenn nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Abdeckplatten eine rutsch­ feste Lauffläche aus Kunststoff oder Gummi aufweisen. Zur Herstellung derartiger Beschichtungen können gegebenenfalls auch Gummiabfälle, beispielsweise aus Shredderanlagen, ver­ wendet werden.
Der erfindungsgemäße Bodenbelag ist für sämtliche Freiflächen und Hallenböden geeignet, ebenso für Auffahrten, Zufahrten, Abstellplätze und Parkplätze. Der erfindungsgemäße Bodenbelag kann große Beanspruchungen aufnehmen. Er zeichnet sich aus durch eine gute Haftung zwischen den metallischen Abdeckplat­ ten und dem Unterbau. Ferner sind die Abdeckplatten sicher gegeneinander verzahnt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlich er­ läutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Ausschnitt aus dem erfindungsgemäßen Bodenbelag in der Draufsicht,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Boden­ belag, ebenfalls ausschnittsweise.
Der in den Figuren dargestellte Bodenbelag ist insbesondere für Freiflächen und Hallenböden bestimmt. Freiflächen meint dabei auch Auffahrten, Zufahrten, Abstellplätze und Parkplätze. Der Bodenbelag weist einen Unterbau 1 aus einem aushärtbaren oder abbindefähigen Material sowie metallische Abdeckplatten 2 auf. Der Unterbau 1 besteht vorzugsweise aus Teermakadam oder Beton. Einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2 entnimmt man, daß die Abdeckplatten 2 umfangsseitig angeformte Verankerungselemente 3 aufweisen, die zahnförmig ineinander­ greifen und unter einem spitzen Winkel α nach unten abgekantet sowie in dem ausgehärteten oder abgebundenen Unterbau 1 ver­ ankert sind. Der Winkel α, unter dem die Verankerungselemente 3 abgekantet sind, liegt zweckmäßigerweise im Bereich zwischen 30° und 60°. Vorzugsweise beträgt der Winkel α 45°. Bei der in Fig. 2 dargestellten bevorzugten Ausführungsform weist der Unterbau 1 eine gitterförmige Einlage 4 aus Streckmetall auf. Man erkennt, daß die Verankerungselemente 3 dabei in die Gittermaschen der Einlage 4 eingreifen. Die gitterförmige Ein­ lage 4 aus Streckmetall verbessert die Belastbarkeit des Bo­ denbelags. Eine weitere Verbesserung, insbesondere eine größere Verwindungssteifigkeit, ist noch erreichbar, wenn die Einlage 4 und die Abdeckplatten 2 durch Punktverschweißung miteinander verbunden sind. Der Fig. 2 entnimmt man ferner, daß die Abdeckplatten 2 oberseitig vorspringende Verstärkungs­ sicken 5 aufweisen. Die Verstärkungssicken 5 haben zwei Funk­ tionen. Durch die Verstärkungssicken 5 wird die Biegesteifig­ keit der Abdeckplatten 2 verbessert. Ferner führen die in großer Zahl, dicht an dicht angeordneten vorzugsweise noppen­ förmig ausgebildeten Verstärkungssicken 5 zu einer Verbesse­ rung der Rutschfestigkeit des Bodenbelags. Dies ist vor allem für Bodenbeläge in Fabrikationshallen von Wichtigkeit. Für viele Anwendungsfälle kann es auch zweckmäßig sein, die Ab­ deckplatten 2 mit einer rutschfesten Lauffläche aus Kunststoff oder Gummi zu versehen.
Im Ausführungsbeispiel sind die Verankerungselemente 3 als Laschen mit rechteckiger Gestalt ausgebildet. Sie sind in gleichen Abständen s zueinander regelmäßig am Umfang der Ab­ deckplatten 2 angeordnet. Der Fig. 1 entnimmt man, daß je­ weils eine Lücke 6 zwischen den Verankerungselementen mit einem Verankerungselement 3′ an der gegenüberliegenden Seiten­ kante korrespondiert. Im Ausführungsbeispiel sind die Abdeck­ platten 2 quadratisch und weisen an jeder Seitenkante zwei laschenförmige Verankerungselemente 3 auf.
Die Verlegung des Bodenbelags ist auf einfache Weise möglich. Zunächst wird der Unterbau 1, vorzugsweise aus Teermakadam oder Beton, hergestellt. Bevor der Unterbau ausgehärtet oder abgebunden ist, wird die Einlage 4 aus Streckmetall aufge­ legt und die Abdeckplatten 2 darüber angeordnet. Gegebenen­ falls werden bei der Verlegung die Abdeckplatten 2 mit der Einlage 4 punktverschweißt. Bei der Verlegung ist darauf zu achten, daß die Gittermaschen der Einlage 4 und die Abdeck­ platten 2 parallel zueinander ausgerichtet sind. Bevor der Unterbau 1 ausgehärtet oder abgebunden ist, wird die Auflage, bestehend aus der Streckmetalleinlage 4 und den Abdeckplat­ ten 2, festgewalzt. Nach Aushärtung bzw. vollständiger Abbin­ dung des Unterbaus 1 sind die Einlage 4 sowie die Abdeckplat­ ten 2 durch die nach unten abgekanteten Verankerungselemen­ te 3 in dem Unterbau 1 fest verankert. Der Bodenbelag ist nunmehr befahrbar. Der fertigverlegte Bodenbelag kann schließ­ lich noch durch öl- oder säurebeständige Beschichtungen ver­ siegelt werden.

Claims (6)

1. Bodenbelag, insbesondere für Freiflächen und Hallenböden, mit einem Unterbau aus einem aushärtbaren oder abbindefähigen Material sowie metallischen Abdeckplatten, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abdeckplatten (2) umfangs­ seitig angeformte Verankerungselemente (3) aufweisen, die zahnförmig ineinandergreifen und unter einem spitzen Win­ kel (α) nach unten abgekantet sind, wobei sie in dem ausge­ härteten oder abgebundenen Unterbau (1) verankert sind.
2. Bodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbau (1) eine gitterförmige Einlage (4) aus Streck­ metall aufweist und daß die Verankerungselemente (3) in die Gittermaschen der Einlage (4) eingreifen.
3. Bodenbelag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (4) und die Abdeckplatten (2) durch Punktver­ schweißungen miteinander verbunden sind.
4. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Unterbau (1) aus Teermakadam oder Beton besteht.
5. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abdeckplatten (2) oberseitig vorspringen­ de Verstärkungssicken (5) aufweisen.
6. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abdeckplatten (2) eine rutschfeste Lauf­ fläche aus Kunststoff oder Gummi aufweisen.
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