DE2236057A1 - Befahrbare flaeche fuer mechanische parkeinrichtungen, rampen, hebebuehnen oder dergleichen - Google Patents

Befahrbare flaeche fuer mechanische parkeinrichtungen, rampen, hebebuehnen oder dergleichen

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DE2236057A1
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Kaspar Klaus
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/28Constructional details, e.g. end stops, pivoting supporting members, sliding runners adjustable to load dimensions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/16Pavings made of prefabricated single units made of metallic units
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/42Devices or arrangements peculiar to garages, not covered elsewhere, e.g. securing devices, safety devices, monitoring and operating schemes; centering devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C2201/00Paving elements
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Description

  • Befahrbare Fläche für mechanische Parkeinrichtungen, Rampen, Hebebühnen oder dergleichen Zusatz zu Patentanmeldung P 22 28 366.5 Das Hauptpatent . . . . (Patentanmeldung P 22 28 366.5) betrifft eine befahrbare Fläche für mechanische Parkeinrichtungen, Rampen, Hebebühnen, Straßenbrücken, Fahrzeuge oder dergleichen.
  • Eine Ausbildungsform des Vorschlages nach dem Hauptpatent ist eine befahrbare Fläche für diese Zwecke, bestehend aus einer Mehrzahl aneinander anschließbarer und miteinander verbindbarer im wesentlichen gleichartiger Träger, vorzugsweise aus Metall, mit im wesentlichen gleichförmigen Profil, mit einem mit nach oben vorstehendenSicken versehenen Wandteil, das Teil der Fläche ist und mit nach unten gerichteten Profilteilen zur Verbindung der Träger, welche Profilteile mit einer Vertikalebene zur Fläche einen spitzen Winkel einschließen.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, die in der vorliegenden Anmeldung beschrieben ist, eine befahrbare Fläche der vorstehend erwähnten Art bzw. die Träger hierfür, weiter zu verbessern.
  • Zur Lösung dieser Art schlägt die Erfindung vor, daß sich an den beiden im wesentlichen zueinander parallelen, ebenen, nach unten gerichteten Profilteilen je ein Flansch anschließt, welche Flansche im wesentlichen gleichgerichtet und parallel zur Fläche sind, wobei der eine Flansch den anderen Flansch des benachbarten Profilteiles von unten umgreift, einen I<andstreifen besitzt, der bestimmt ist durch mindestens teilweise Umbördelung den umgriffene-n Flansch festzuklemmen und wobei die nach oben vorstehenden Sicken vom Rand des Trägers je einen Abstand aufweisen, der ungefähr je dem halben Sickenabstand entspricht, Die Erfindung geht von folgender Erwägung aus.
  • Wenn die nach oben vorstehenden Sicken direkt am Rand des Trägers angeordnet werden, also in dem Bereich, der die nach unten gerichteten Profilteile aufweist, ergeben sich Schwierigkeiten bei der Formgebung des Profils, Die Werkzeuge, mit denen solche Verformungen durchführbar sind, sind aufwendig und au13erdem sind eine Mehrzahl von Arbeitsgängen notwendig. Es ist gefunden worden, daß es möglich ist, eine sehr große Steifigkeit zu verhalten, wenn im Sinne der Erfindung verfahren wird.
  • Durch Versuche wurde gefunden, daß gerade beim Profil im Sinne der Erfindung eine gegenseitige Bewegung der einzelnen Träger bei der Belastung praktisch fehlt und daß außerdem auch nur eine sehr geringe Verformung auftritt. Die Ursache hierfür dürfte sein, daß bei einer winkligen Anordnung und bei einer Verklammerung der Flansche im Sinne der Erfindung eine sichere Abstützung benachbarter Träger aneinander erhalten wird. Durch die winklige Anordnung kann sich immer der eine Profilteil auf dem anderen Profilteil abstützen, mit dem Ergebnis, daß bei der Belastung des Trägers dessen Profilteil vom anderen Profilteil untersetzt wird, unmittelbar beide Profilteile wirksam werden.
  • Aber auch dann, wenn der andere Profilteil beansprucht wird, ergibt sich durch die feste Verklammerung eine Mittragewirkung des anderen Profilteils, so daß ein Abklaffen ausgeschlossen ist Die erfindungsgemäßen Wirkungen werden bei einer spitzwinkligen Anordnung der Profilteile zu einer Vertikalebene zur Fläche erhalten. Dabei ist es günstig, wenn der Winkel ca. 15 bis vorzugsweise ca. 20 bis 250 beträgt. Wird ein verhältnismäßig zu großer Winkel gewählt, ist das Profil nicht hoch genug mit dem Ergebnis, daß die gesamte Steifigkeit nachläßt oder aaß verhältnismäßig viel Material benötigt wird, um eine hinreichende Steifigkeit zu gewinnen.
  • Wenn andererseits der Winkel zu klein gewählt wird, ergibt sich nicht die gewünschte Abstützwirkung des einen Profilteils am anderen Profilteil. Fehlt aber die Absttzwirkung,muß durch Randstärkenvergrößerung bzw. Profilerhöhung ebenfalls ein Mehraufwand getrieben werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung entspricht die Breite der nach unten gerichteten Profilteile etwa der Summe der Breite des umgreifenden Flansches und des unverbördelten Randstreifens. Auf diese Weise wird ein günstiges Verhältnis erzielt zwischen der Breite des Profilstreifens, der die gesamte Profilhöhe bestimmt, sowie des Flansches, der im wesentlichen dazu bestimmt ist, die bei der Belastung auftretenden Verformungskräfte aufzunehmen.
  • Die Erfindung schlägt schließlich vor, daß die beiden Flansche eine solche Ausrichtung aufweisen, daß sie vor der Umbördelung geringfügig auseinanderklaffen. Dieses Auseinanderklaffen wird durch die Umbördelung beseitigt, mit dem Ergebnis, daß eine zustäzliche Verspannung und Verklammerung erhalten wird. Diese wiederum sichert auch bei einer längeren Nutzungsdauer ein festes Gegeneinanderpressen benachbarter Profilteile bzw. Zusammenwirken der Flansche, wodurch eine gegenseitige Bewegung ausgeschlossen und die Steifigkeit erhöht wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Der Träger 1 besteht im wesentlichen aus dem Wandteil 2, das die befahrbare Fläche bildet und in welches Wandteil die nach oben vorstehenden Sicken 3 und 4 eingearbeitet sind, Die Sicken 3 und 4 sind in einem bestimmten Abstand vom Rand 32 und 33 angeordnet und zwar in der Weise, daß die fertig Fläche Sicken im gleichen Abstand zeigt. Der Abstand der Sicke 9vom Rand 32 könnte auch in gewissen Grenzen verändert werden. Ein unmittelbares Anschließen der Sicke 3 an den Rand 32 oder der Sicke 4 an den Rand 33 erhöht zwar die Steifigkeit des Trägers nicht unbeträchtlich, ergibt jedoch bei der Verformung zusätzliche Probleme, die die vorliegende Erfindung vermeiden möchte.
  • An den Rand 32 schließt sich der nach unten gerichtete Profilteil 7 an, der den Flansch 24 mit dem umbördelbaren Randstreifen 22 trägt. An den Rand 33 schließt sich uer nach unten gerichtete Profilteil 8 an mit dem Flansch 25.
  • Der Profilteil 7 ist etwas länger gehalten als der Profilteil 8, obwohl auch brauchbare Ergebnisse mit gleichlangen Profilteilen erhalten werden können.
  • Der Randstreifen 22 wird zweckmäßigerweise erst bei der Montage umgebördelt, um eine feste Verklammerung zu erzielen. Erfogt die Umbördelung schon vor dem Zusammenfügen, das beispielsweise durch einen Schiebevorgang rechtwinklig zur Zeichenebene möglich ist, muß naturgemäß die Klammerwirkung geringer gehalten werden.
  • In der Zeichnung ist mit strichpunktierten Linien die Stellung des Randstreifens vor der Umbördelung angedeutet.
  • Benachbarte Träger 1 können ohne zusätzliche Mittel nur durch die vorbeschriebene Formgebung die Umbördelung miteinander verbunden werden. Zusätzlich kann jeder Träger noch auf einem zusätzlichen Profil festgeschraubt oder in andererweise gehalten sein.
  • Die Verbindung benachbarter Profilteile 7 und 8 untereinander beispielsweise durch Schrauben, Nieten oder Schweißstellen, ist möglich, ohne daß es notwendig wäre, In der Regel können solche Mittel eingespart werden.
  • Die vorteilhafte Wirkung der Erfindung dürfte wie folgt zustande kommen. Wirkt die Belastung beispielsweise am Rand 32, stützt sich der Profilteil 7 auf den benachbarten Profilteil 8 ab, welcher Profilteil 8 nicht ausweichen kann, da sein Flansch 25 vom Flansch 24 und dem Randstreifen 22 festgeklemmt ist. Eine gegenseitige Bewegung der Profilteile ist ausgeschlossen, auch bei erheblicher Belastung bzw. Durchbiegung. Fehlt die gegenseitige Bewegung, tragen beide Profilteile bzw. beide Randbereiche eines Trägers gemeinsam die Last und die Deformation ist ohnehin geringer. Ein Abklaffen verhindert Eindringen von Schmutz und zusätzliche Ursachen für einen Abklaffvorgang.
  • Wenn dagegen die Belastung am Rand 33 angreift,drUckt der Profilteil 8 über den Flansch 25 auf den Flansch 24, der ebenfalls nicht ausweichen kann, so daß auch der Profilteil 7 zum Mit tragen gezwungen wird.
  • Es ist klar, daß bei einem sehr steilen bzw, rechtwinkligen Verlauf.zur Fläche die Profilteile diese Wirkung nicht äußern könnten. Auch eine sehr starke Abwinklung würde die Wirkung verschlechtern. Die gefundene Form kombiniert in vorteilhafterweise die Verklammerungswirkung mit der Versteifungswirkung eines hohen Profils und schlieBlich mit der Verklammerungswirkung durch die Umbördelung.
  • Die Zeichnung zeigt etwas übertrieben das Auseinanderklaffen der Flansche 24 und 25, die im wesentlichen vor der Umbördelung gegeben ist. Der umgebördelte Randstreifen beseitigt weitgehend dieses Auseinanderklaffen und drückt den Flansch 25 in den Winkel zwischen dem Flansch 24 und dem Profilteil 7.
  • Der Randstreifen 22 kann im fertigen Zustand die Stellung einnehmen, die in der Zeichnung gezeigt list, also im wesentlichen rechtwinklig zur Fläche 1. Es ist aber auch eine stärkere Umbördelung durchaus brauchbar. Der Randstreifen hat außer der Bördelungs- oder Klammerwirkung auch noch die Wirkung, daß das Profilteil 7, der Flansch 24 und der Randstreifen zusammen eine'Rinne für die Ableitung durchdringender Feuchtigkeit bildet.
  • Schließlich ergibt sich auch noch eine die Steifigkeit der Flansche erhöhende Wirkung wegen Vergrößerung der wirksamen Querschnittsfläche. Zu beachten ist, daß die Profilteile 7 und 8 mit den Flanschen 24 und 25 jeweils spitze Winkel einschließen. Bei entgegengesetzter Richtung der Flansche 24 und 25 würden sich stumpfe Winkel ergeben, was für die erfindungsgemäßen'Ziele ungünstiger wäre.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Befahrbare Fläche für mechanische Parkeinrichtungen, Rampen, HebebUhnen oder dergleichen, bestehend aus einer Mehrzahl aneinander anschließbarer und miteinander verbindbarer, im wesentlichen gleichartiger Träger, vorzugsweise aus Metall, mit im wesentlichen gleichförmigen Profil, mit einem mit nach oben vorstehendenSicken versehenen Wandteil, das Teil der Fläche ist und mit nach unten gerichteten Profilteilen zur Verbindung der Träger, welche Profilteile mit einer Vertikalebene zur Fläche einen spitzen Winkel einschließen, nach Patent . . . . . . . (Patentanmeldung P 22 28 366.5), dadurch gekennzeichnet, daß sich an die beiden.im wesentlichen zueinander parallelen, ebenen, nach unten gerichteten Profilteile (7, 8) je ein Flansch (24, 25) anschließt, welche Flansche im wesentlichen gleichgerichtet und parallel zur Fläche sind, wobei der eine Flansch (24) den anderen Flansch (25) des benachbarten Profilteils von unten umgreift, einen Randstreifen (22) besitRt«e¢^b»;timmt ist durch mindestens teilweise Umbördelung den umgriffenen Flansch (25) festzuklemmen und wobei die nach oben vorstehenden Sicken (3,4) vom Rand des Trägers je einen Abstand aufweisen, der ungefähr je dem halben Sickenabst-and entspricht.
2. Befahrbare Fläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel, den die nach unten gerichteten Profilteile mit der Vertikalebene zur Fläche einschließen, ca. 15 bis 30° vorzugsweise ca, 20 bis 25 beträgt.
3. Befahrbare Fläche nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der nach unten gerichteten Profilteile (7, 8) im wesentlichen der Summe der Breite des Flansches (24) und des Randstreifens (22) entspricht.
4. Befahrbare Fläche nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einanderumgreifenden Flansche (24* 25) vor der Umbördelung des Randstreifens (22) geringfügig auseinanderklaffen.
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