DE202007006044U1 - Untereinander verbindbare Dränageplatten mit integrierter Schutzfunktion - Google Patents

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Abstract

Dränageplatte aus profiliertem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, dass auf diese unterseitig eine Schutzmatte aufkaschiert ist.

Description

  • Flachdächer und insbesondere die Decken von Tiefgaragen werden heute vermehrt genutzt, indem dort zum Beispiel Begrünungen oder auch Geh- und Spielbereiche oder sogar Fahrbeläge aufgebracht werden.
  • Flachdächer und Tiefgaragendecken müssen wasserdicht sein, um die darunter liegenden Räume vor eindringendem Niederschlagswasser zu schützen. Dies wird in der Regel dadurch erreicht, dass diese Flächen mit Abdichtungen versehen werden, die üblicherweise aus Bitumen- oder Polymerbitumenbahnen oder aus Kunststoff- oder Kautschukbahnen hergestellt werden. Teilweise werden aber auch Abdichtungen aus Flüssigbitumen oder Flüssigkunststoffen hergestellt. All diesen Varianten ist gemein, dass die Dicke der Abdichtungsschicht relativ gering ist und diese Schicht vor mechanischen Beschädigungen geschützt werden muss. Dieser mechanische Schutz wird in der Regel dadurch erreicht, dass vor dem Aufbringen weiterer Schichten die Abdichtung vollflächig mit Gummimatten oder durchstoßfesten Fasermatten abgedeckt wird.
  • Damit abgedichtete Flächen gleich welcher Art genutzt werden können, ist es notwendig, das darauf auftreffende Niederschlagswasser mit Hilfe einer Dränageschicht dem Entwässerungssystem zuzuführen. Das Entwässerungssystem besteht in der Regel aus einer entsprechenden Zahl von Dachgullys mit daran angeschlossenen Fallrohren, welche wiederum an die Kanalisation angeschlossen sind. Bei Tiefgaragen findet die Entwässerung auch teilweise über die Gebäudekante hinweg in neben der Tiefgarage liegende Bereiche statt, wo es entweder auch der Kanalisation zugeführt wird oder aber in eine Versickerungsanlage gelangt. Die in beiden Fällen notwendige Dränageschicht wird teilweise aus hohlraumreichen Schüttstoffen, wie z. B. Kies, oder inzwischen vermehrt aus profilierten Dränagebahnen oder Dränageelementen hergestellt. Schüttstoffe und auch Dränagebahnen bzw. -elemente müssen mit einem Filtervlies abgedeckt werden, um Feinteile aus den darüber aufzubringenden Schichten, z. B. Erdsubstrate, Tragschichten für Plattenbeläge, etc., fernzuhalten. Auf diese Weise entsteht so unterhalb des Filtervlieses eine Schicht, die eingedrungenes Sickerwasser aufnehmen und in Gefällerichtung abführen kann.
  • Wie beschrieben sind also für die Schutzlage und für die Dränageschicht in der Regel zwei Materialien und zwei Arbeitsgänge erforderlich.
  • Um dies zu vermeiden, wurde vom Anmelder bereits vor Jahren eine Dränagebahn aus massivem Kautschuk entwickelt, die sowohl Schutz- als auch Dränagefunktion in einem Produkt vereinigt. Diese Bahn ist jedoch aufgrund des Materials im Vergleich zu den sonst üblichen Dränagebahnen bzw. -elementen sehr schwer, was deutlich höhere Transportkosten je Quadratmeter verursacht und auch die Verlegeleistung pro Quadratmeter herabsetzt.
  • Ein weiteres Problem bei der Verlegung von Dränagebahnen bzw. -elementen insbesondere auf Tiefgaragendecken besteht dann, wenn diese Produkte später z. B. mit Radladern oder dergleichen befahren werden sollen, um Materiallieferungen über die Tiefgaragendecke hinweg durchzuführen oder um auch die weiteren Schichten aufzubringen. Hierbei kommt es nämlich häufig zu Verschiebungen und Verdrehungen der Elemente bzw. Bahnen, was deren einwandfreie Funktion natürlich in Frage stellt.
  • Die erfindungsgemäße neue Dränageplatte löst beide Problemstellungen, indem durch eine Sandwichkonstruktion aus profilierter Kunststoff-Noppenplatte und unterseitig aufkaschierter Gummischutzmatte bei sogar größerer Schichtdicke und somit höherer Dränageleistung eine deutliche Gewichtsreduzierung gegenüber einer Dränagebahn aus massivem Kautschuk möglich ist. Dies senkt Transportkosten, ermöglicht größere Plattenabmessungen bei gleichem Gewicht und erhöht somit die Verlegeleistung pro Arbeitskraft auf der Baustelle.
  • Die Schutzfunktion dieser neuen Platte gegenüber herkömmlichen, üblicherweise stumpf gestoßen verlegten Schutzmatten konnte sogar verbessert werden, indem Gummischutzmatte und Kunststoff-Noppenplatte etwas versetzt angeordnet werden. Auf zwei benachbarten Seiten steht die Gummischutzmatte um ein gewisses Maß über, während sie auf den gegenüber liegenden Seiten gegenüber der Kunststoff-Noppenplatte um dasselbe Maß zurückbleibt. Dies ergibt eine Art Stufenfalz und bei entsprechender Verlegung wird immer das überstehende Stück Gummischutzmatte von der Kunststoff-Noppenplatte der benachbarten Dränageplatte überdeckt. Der Stoßbereich ist so – selbst bei etwas ungenauer Verlegung – ebenfalls gegen mechanische Beschädigung geschützt.
  • Das Problem der Verschiebungen und Verdrehungen im Falle des Befahrens wird dadurch gelöst, dass nebeneinander liegende Platten durch Aufdrücken spezieller Verbindungslaschen auf besonders ausgeformte und benachbart liegende Noppen im Platten-Randbereich miteinander sicher und dauerhaft verbunden werden können. Während die Vielzahl der Noppen – wie bei Noppenbahnen üblicherweise der Fall – kegelstumpfförmig ausgebildet ist, weist die erfindungsgemäße Dränageplatte im Randbereich im regelmäßigen Abstand „pilzförmig" hinterschnittene Noppen auf, die ein Zurückrutschen einmal aufgedrückter Verbindungslaschen verhindern.
  • Die dauerhafte Dränagewirkung der neuen Platte wird wie üblich dadurch sichergestellt, dass die Dränageplatten mit einem geeigneten Filtervlies abgedeckt werden, welches Feinteile aus den darüber liegenden Schichten zurückhält und der Hohlraum zwischen den Noppen so für den Abtransport von durchsickertem Niederschlagswasser freigehalten wird.
  • Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen Dränageplatte besteht darin, dass die Klebewirkung zwischen Gummischutzmatte und Kunststoff-Noppenplatte so eingestellt ist, dass im Falle einer späteren Entsorgung die aufkaschierte Schutzmatte problemlos von der Noppenplatte wieder abgetrennt werden kann.
  • 1 zeigt einen Teil des Innenbereichs der erfindungsgemäßen Dränageplatte im Schnitt. Mit (1) ist die Noppenplatte aus Kunststoff gekennzeichnet, auf die unterseitig eine Gummischutzmatte (2) aufkaschiert ist.
  • 2 zeigt die wieder mit (1) und (2) gekennzeichnete Dränageplatte im eingebauten Zustand. Mit (3) ist die Abdichtungslage gekennzeichnet, die wiederum auf einer Tragschale (4), die z. B. aus einer Betondecke bestehen kann, aufgebracht ist. Die Ziffer (5) kennzeichnet das vollflächig auf der Dränageplatte aufliegende Filtervlies, welches Feinteile aus der darüber befindlichen Schicht (6), bei der sich z. B. um eine Tragschicht für Platten- oder Pflasterbeläge oder ein Erdsubstrat für eine Begrünung handeln kann, zurückhält.
  • 3 zeigt den Stoßbereich zweier nebeneinander liegender Dränageplatten. Am rechten Rand der linken Platte ragt die Gummischutzmatte eine festgelegtes Maß über die Kunststoff-Noppenplatte hinaus (8), während am linken Rand der rechten Platte die oberseitig liegende Kunststoff-Noppenplatte um dasselbe Maß über die Gummischutzmatte hinausragt (9). Dies ermöglicht die in der Figur gezeigte Verlegung mit Stoßüberlappung, was einen Schutz der Abdichtung auch im Stoßbereich der Dränageplatten sicherstellt.
  • 4 zeigt die Möglichkeit der Verbindung zweier Dränageplatten untereinander. Entlang der Plattenränder sind in regelmäßigem Abstand pilzförmig hinterschnittene Noppen ausgebildet (9), auf die, wenn zwei dieser Noppen benachbart zu liegen kommen, entsprechend mit zwei Löchern versehene Verbindungslaschen aufgedrückt werden können. Wird der Durchmesser der Löcher dieser Verbindungslaschen etwas kleiner als der obere Durchmesser der hinterschnittenen Verbindungsnoppen gewählt, so rastet die Lasche nach dem Passieren der Verdickung quasi ein. Damit dies möglich wird müssen Lasche oder/und Noppe natürlich über ein gewisses Maß an Flexibilität verfügen.
  • 5 zeigt exemplarisch in der Draufsicht, wie zwei benachbarte Dränageplatten verlegt und miteinander verbunden werden können. Mit (8) gekennzeichnet ist die an zwei benachbarten Plattenseiten um ein vorgegebenes Maß überstehende Gummischutzmatte, was die auch in 3 gezeigte Verlegung mit Stoßüberlappung ermöglicht. Mit (9) ist eine der pilzförmig hinterschnittenen Verbindungsnoppen gekennzeichnet. Diese, der besseren Erkennbarkeit wegen schwarz ausgefüllten Verbindungsnoppen sind in regelmäßigem Abstand entlang der Plattenränder verteilt angeordnet. Die mit (10) gekennzeichneten Verbindungslaschen können auf zwei benachbart liegende Verbindungsnoppen zweier Platten aufgedrückt werden. Geschieht dies sowohl an den Längs- als auch an den Querstößen der Dränageplatten in ausreichender Anzahl, ergibt sich eine zusammenhängende Fläche. Ein Verschieben oder Verdrehen einzelner Platten ist so nicht mehr möglich.

Claims (11)

  1. Dränageplatte aus profiliertem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, dass auf diese unterseitig eine Schutzmatte aufkaschiert ist.
  2. Dränageplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dränageplatte vorzugsweise eine rechteckige oder quadratische Form aufweist.
  3. Dränageplatte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche der Dränageplatte vorzugsweise zwischen 0,8 m2 und 2,5 m2 beträgt.
  4. Dränageplatte nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Schutzmatte vorzugsweise zwischen 2 mm und 10 mm beträgt.
  5. Dränageplatte nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzmatte an zwei aneinandergrenzenden Seiten der rechteckigen Platte um ein definiertes Maß über die Kunststoffplatte hinausragt und an den beiden gegenüberliegenden Seiten um dasselbe Stück zurückbleibt.
  6. Dränageplatte nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Überstandsmaß nach Anspruch 5 vorzugsweise in einem Bereich zwischen 10 mm und 30 mm liegt.
  7. Dränageplatte nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzmatte vorzugsweise aus Gummigranulat hergestellt wird.
  8. Dränageplatte nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung der Noppenplatte vorzugsweise aus gleichmäßig über die Oberfläche verteilten, kegelstumpfförmigen Noppen besteht.
  9. Dränageplatte nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Randbereich der profilierten Kunststoffplatte einige der Noppen nach Anspruch 8 pilzförmig hinterschnitten sind.
  10. Dränageplatte nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass je Platten-Längs- oder Querseite der Abstand zwischen zwei benachbarten, pilzförmig hinterschnittenen Noppen nach Anspruch 9 einheitlich ist.
  11. Dränageplatte nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Klebewirkung zwischen profilierter Kunststoffplatte und Schutzmatte vorzugsweise so eingestellt ist, dass beide Komponenten von Hand ohne die Zuhilfenahme von Werkzeugen getrennt werden können.
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