CH702113A2 - Vorrichtung zum Erstellen einer Teilabschalung und/oder einer Dehnungsfugen-Abschalung an einem Betonbauwerk. - Google Patents

Vorrichtung zum Erstellen einer Teilabschalung und/oder einer Dehnungsfugen-Abschalung an einem Betonbauwerk. Download PDF

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CH702113A2
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Abstract

Zum Abdichten zweier separat gegossener Teilbauwerke (3, 5) wird eine Abschalplatte aus zwei streifenförmigen Plattenelementen (7a, 7b) eingesetzt, auf deren einander gegenüberliegende Kanten Trägerelemente (13a, 13b) aufgesteckt werden. Zwischen die Trägerelemente (13a, 13b) aufgesteckt wird die Dichtfolie (19) eingelegt.

Description

[0001] Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Erstellen einer Teilabschalung und/oder einer Dehnungsfugen-Abschalung an einem Betonbauwerk gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
[0002] Beim Erstellen grösserer zusammenhängender Betonelemente bzw. Teile wie Decken, Böden in Gebäuden oder Wände von z.B. Tunnelröhren ist es oft nicht möglich, das gesamte Element- bzw. Betonbauteil oder -werkteil in einem Zug zu fertigen. Das Betonbauteil muss dann in mehreren Etappen gegossen werden, wobei jeweils nur einzelne Teilbereiche erstellt werden. In der Regel ist es erforderlich, dass die Bewehrungen benachbarter Teilbereiche oder Teilbauwerke sich mindestens teilweise überlappen oder weitergeführt werden, damit die Anforderungen an die Statik des gesamten Betonteils erfüllt bzw. erhalten werden können.
[0003] Aus dem Stand der Technik, z.B. aus der EP 1 947 256, ist eine Abschalplatte für Zwischenabschalungen bekannt, bei der Schwachstellen ausgebildet sind, die ein werkzeugfreies Hindurchstossen von Armierungseisen ermöglichen, jedoch das Hindurchfliessen der flüssigen Betonmasse genügend verhindern. Mit solchen speziellen Abschalplatten für das Betonieren von Teilbereichen ist eine sichere Verbindung zum nachträglich betonierten benachbarten Teilbereich möglich. Bei der Erstellung von Betonbauwerken aus mehreren Teilbereichen, z.B. für Kellerböden, Wasserbecken in Kläranlagen oder in Frischwasserbecken oder auch Tunnelröhren besteht die latente Gefahr, dass an den Stossstellen der nacheinander betonierten Teilbauwerke Wasser entlang der Zwischenabschalungen später die Betonplatte durchdringen kann. Um dies zu vermeiden, ist es bekannt, Folien aus Gummi oder Kunststoff oder allenfalls aus Metall im Bereich der Stossstellen der Teilbereiche zwischen die Armierungen einzulegen, um den Durchtritt von Wasser an den Stossstellen der Teilbereiche zu verhindern. Das Einlegen gestaltet sich sehr aufwendig und, da die Folie vorerst nur hälftig in das erste Teilbauwerk eingegossen wird, muss bei Giessen der zweiten Teilbaute darauf geachtet werden, dass die Folie wiederum im Wesentlichen rechtwinklig zur Trennstelle liegt. Dies wird häufig unsorgfältig ausgeführt und damit der Durchtritt von Wasser nicht oder nur ungenügend verhindert. Das gleiche Problem tritt auch beim Erstellen von Dehnungsfugen-Abschalungen auf. Um beim Giessen grossflächiger Betonbereiche Schwund oder Dehnungsrisse zu vermeiden, werden in aus der Erfahrung bekannten Abständen elastische Dehnungsmittel zwischen aneinanderstossende Teilbereiche eingelegt. Auch hier können bei Betonplatten, welche einseitig mit Wasser beaufschlagt werden (Tunneldecken, Ab- und Frischwasserbecken etc.), Probleme durch Wasserdurchtritt an den Dehnungsfugen auftreten.
[0004] Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Vorrichtung zum Erstellen einer Teilabschalung und/oder einer Dehnungsfugen-Abschalung an einem Betonbauwerk zu schaffen, bei der das Einlegen einer Wasserbarriere oder -dichtung auf einfache, sichere und kostengünstige Weise erfolgen kann.
[0005] Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung gemäss den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung sind in den abhängigen Ansprüchen näher umschrieben.
[0006] Die erfindungsgemässe Vorrichtung erlaubt es, bereits beim Verlegen der Armierungen und Einlegen einer Teilabschalung und/oder beim Erstellen einer Dehnungsfugen-Abschalung eine Dichtungsfolie oder -platte präzise und gegen Verschiebung geschützt während des Giessens der beiden Teilbauwerke einzulegen und festzuhalten. Das Einlegen Dichtungsfolie/Fugenabdichtung kann auch durch ungeübte Personen, wie Hilfskräfte, ohne weiteres sicher erfolgen. Der kostenmässige Aufwand für die Vorrichtung ist sehr gering und wird durch die Einsparung an Arbeitszeit und durch die Sicherheit für die spätere Wasserdichtigkeit mehr als kompensiert.
[0007] Anhand illustrierter Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen <tb>Fig. 1<sep>einen schematischen Querschnitt durch eine Decke im Bereich zweier Teilbauten, <tb>Fig. 2<sep>einen schematischen Querschnitt durch eine Wand, <tb>Fig. 3<sep>eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung nach dem Auflegen der Dichtfolie auf das untere Trägerelement, <tb>Fig. 4<sep>eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung nach dem Aufsetzen des zweiten Vorrichtungsteils auf die Dichtfolie, <tb>Fig. 5<sep>eine weitere Ausgestaltung der Vorrichtung mit gekrümmter Dichtungsfolie, <tb>Fig. 6<sep>einen Querschnitt durch die Vorrichtung mit zwei gelenkig miteinander verbundenen Trägerelementen, <tb>Fig. 7<sep>einen perspektivischen Querschnitt durch eine erfindungsgemässe Vorrichtung im Bereich einer Ecke zwischen Boden und Wand (teilweise einbetoniert), <tb>Fig. 8<sep>ein vergrössertes Detail gemäss A in Fig. 6, <tb>Fig. 9<sep>eine weitere Ausführung des Details A in Fig. 6, <tb>Fig. 10<sep>eine perspektivische Schnittdarstellung einer Dehnungsfugen-Abdichtung.
[0008] In der schematischen Darstellung einer Betondecke 1 in Fig. 1 ist auf der rechten Seite das erste Teilbauwerk 3 und auf der linken Seite das zweite Teilbauwerk 5 ersichtlich. Dazwischen liegt eine Abschalplatte 7, umfassend ein unteres Plattenelement 7a und ein oberes Plattenelement 7b. Die beiden Plattenelemente 7a, 7b sind streifenförmig ausgebildet und weisen durchbrechbare Schwachstellen 9 zum Hindurchführen von Armierungseisen 11 auf. Zwischen den beiden Plattenelementen 7a, 7b sind Trägerelemente 13a und 13b angeordnet. Die Trägerelemente 13a, 13b sind, wie in den Fig. 3und 4 vergrössert dargestellt, in einer ersten Ausgestaltung der Erfindung Platten 15 aus Kunststoff, Zementbaustoff oder Metall, an denen in der Mitte und parallel zu den Längskanten verlaufend zwei Stege 17 als Halteelemente ausgebildet sind. Der Abstand D der beiden Stege 17 ist etwas grösser als die Dicke d der Plattenelemente 7a, 7b. Anstelle von Stegen 17 könnten auch in einer Linie angeordnete Zapfen oder dergleichen vorgesehen sein. Ein Trägerelement 13a kann auf diese Weise auf die Oberkante der unteren Abschalplatte 7b, welche zuvor bei Verlegen der Armierung versetzt worden ist, aufgelegt werden. Das Trägerelement 13a bildet nun eine stabile, ebene Auflagefläche für eine streifenförmige Dichtfolie 19. Nun kann das zweite Trägerelement 13b spiegelsymmetrisch auf die Dichtfolie 19 aufgelegt und, falls nötig, entlang der Ränder mit Eisenbindern 21 mit dem darunterliegenden Trägerelement 13 verbunden werden. Zum Hindurchführen der Eisenbinder 21 sind in den Plattenelementen 7a, 7b Löcher 21 ausgebildet. Zwischen die Stege 17 am oben liegenden Trägerelement 13b kann nun das obere Plattenelement 7b eingesteckt werden. Danach können durch die Schwachstellen 9 die oberen Armierungseisen 11 hindurchgeführt werden. Beim Giessen des ersten Teilbauwerks 3 wird die flüssige Betonmasse durch die beiden Plattenelemente 7a und 7b am horizontalen Durchtritt zum zweiten Teilbauwerk 5 gehindert. Nach dem Giessen des zweiten Teilbauwerks 5 sind sowohl die Plattenelemente 7a und 7b als auch die Trägerelemente 13a und 13b sowie die dazwischen liegende Dichtfolie 19 vollständig in der Decke eingeschlossen und ein Durchtritt von Wasser, sei es von unten oder von oben, kann an der Stossstelle der zwei Teilbauwerke 3,5 nicht erfolgen.
[0009] Analog zu einer Decke 1 kann die Verbindung zweier Wandabschnitte 23a und 23b, z.B. in einer Wasserfassung, einem Wasserreservoir oder einer Tunnelwand, abgedichtet werden (Fig. 2).
[0010] Alternativ zu einer ebenen Ausbildung der Platten 15 an den Trägerelementen 13a und 13b können diese auch V-förmig ausgebildet sein (siehe Fig. 5). In einer weiteren Ausbildung der Erfindung können anstelle von plattenförmigen Trägerelementen 13a, 13b Drahtgitter eingesetzt werden (vergleiche Fig. 6-9). Die drahtgitterartig aufgebauten Trägerelemente 13a und 13b sind entlang von je einer Längskante gelenkig, beispielsweise durch Ringe 25 aus Draht, miteinander verbunden. Die Ringe 25 ermöglichen es, nach dem Aufsetzen des unteren Trägerelements 13a auf das Plattenelement 7a und dem Auflegen der bandförmigen Dichtfolie 19 das zweite Trägerelement 13b in Richtung des Pfeils P umzulegen (vergleiche Fig. 6 rechte Seite). Anschliessend kann das obere Plattenelement 7b zwischen die Stege 17 eingelegt werden. Diese Ausführungsform vereinfacht das Verlegen der Dichtfolie 19 gegenüber dem Stand der Technik zusätzlich.
[0011] Um das untere Plattenelement 7a auf der Deckenschalung 27 auf einfache Weise positionieren und festhalten zu können, wird ein Haltebügel 29 mit einem oder mehreren Nägeln 31 durch ein aus dem Plattenelement 7a herausragendes Armierungselement 33 von unten hindurchgeführt und durch eine am vertikalen Schenkel des Haltebügels 11 ausgebildete Nase 35 gehalten (Fig. 8). Ist kein Armierungselement 33 am Plattenelement 7a vorhanden, so kann am oberen Ende des Haltebügels 29 eine das Plattenelement 7a umgreifende Lasche 37 angeordnet sein (Fig. 9). Um denselben Haltebügel 29 für unterschiedlich hohe Plattenelemente 7a einsetzen zu können, kann der untere Schenkel des Haltebügels 29 bogenförmig ausgebildet sein und durch jeweils zwei benachbarte Nägel 31 auf der Schalung 27 befestigt werden (keine Abbildung).
[0012] In der Abbildung gemäss Fig. 7sind die Trägerelemente 13a, 13b in einem rechten Winkel an der Stelle X miteinander verbunden. Auf diese Weise kann beim Giessen einer Betondecke 1 ein wasserdichter Anschluss zur später zu erstellenden Wand 39 hergestellt werden. Die unten in der Betondecke 1 zu liegen kommenden Trägerelemente 13a und die in der Wand 39 aussen zu liegen kommenden Trägerelemente 13a können fest miteinander verbunden sein. Die innen zu liegen kommenden beiden Trägerelemente 13b können einzeln aufgelegt oder ebenfalls mit den darunterliegenden Trägerelementen 13a entlang einer Kante gelenkig miteinander verbunden sein. Die bandförmige Dichtfolie 19 wird vor dem Giessen der Betondecke 1 an der Stelle X umgebogen und entlang des vertikal verlaufenden Schenkels des nach oben laufenden Trägerelements 13a an diesem befestigt (Fig. 7).
[0013] Mit einem gleichartig ausgebildeten Element kann der Anschluss der Wand 39 an die darüber zu liegen kommende Decke 1 erfolgen (keine Abbildung).
[0014] Auf die gleiche Weise wie bandförmige Dichtfolien 19 in Betondecken 1 und Wänden 39 eingelegt werden, lassen sich auch Dehnungsfugen-Abschalungen in Betondecken 1 und Wänden 39 positionieren. Fig. 10 zeigt eine solche Dehnungsfuge in einer Betondecke 1. Anstelle der Plattenelemente 7a, 7b für die Abschalung des ersten Teilbauwerks 3 zum zweiten Teilbauwerk 5 treten nun elastische Platten 41 aus z.B. Pavatex, EPS und andere auf, welche die Ausdehnung der beiden Teilbauwerke 1 und 2 ermöglichen. Die auch bei dieser Anwendung notwendige bandförmige Dichtfolie 19 ́ weist in deren Zentrum einen Hohlraum, hier einen sechseckigen Hohlraum 43 auf, welcher Zug- und Druckbewegungen zwischen den beiden Teilbauwerken 3,5 schadlos aufnehmen kann. Die bandförmige Dichtfolie 19 ́ wird auch in diesem Ausführungsbeispiel von Trägerelementen 13a und 13b während des Giessens der Decke 1 in Position gehalten. Im Beispiel der Trägerelemente 13a, 13b gemäss Fig. 10sind letztere an einer Kante durch Ringe 25 gelenkig miteinander verbunden und bestehen aus Blech 45 oder aus Drahtgitter (keine Abbildung), welches zur optimalen Einbettung in den flüssigen Beton mit Aussparungen 47 versehen sind. Durch die Aussparungen 47 kann der flüssige Beton in innigen Kontakt mit der bandförmigen Dichtfolie 19 gelangen und so das Kriechen von Wasser entlang der Dichtfolie 19 ́ unterbinden. Die Dehnungsplatte 41 kann selbstverständlich um 90° gedreht, in Wänden 39 eingesetzt werden.
[0015] Die Trägerelemente 13a und 13b können sich über die gesamte Breite bzw. Länge der aneinanderstossenden Teilbauwerke 3,5 erstrecken. Es ist aber auch denkbar, die Trägerelemente 13a, 13b als kurze Abschnitte auszubilden und diese beabstandet voneinander auf die Kanten der Plattenelemente 7a, 7b aufzusetzen. Selbstverständlich muss dabei die Dichtfolie 19 über die gesamte Länge der Stossstellen geführt werden.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Erstellen einer Teilabschalung und/oder einer Dehnungsfugen-Abschalung an einem Betonbauwerk mit einer Platte zur temporären Begrenzung des ersten Teilbauwerks während des Giessens und Aushärtens des flüssigen Betons und einem Dichtungselement zur Sicherstellung der Wasserdichtigkeit im Bereich der aneinanderstossenden nacheinander gegossenen Teilbauwerke, gekennzeichnet durch zwei Trägerelemente (13a, 13b), an denen auf je einer der beiden Oberflächen Halteelemente (17) ausgebildet sind, welche dazu bestimmt sind, die Trägerelemente (13a, 13b) mit einer Längskante eines Plattenelements (7a, 7b) oder einer Dehnplatte (41) zu verbinden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Trägerelementen (13a, 13b) eine bandförmige Dichtfolie (19) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Trägerelemente (13a, 13b) mit Verbindungsmitteln (21, 25) fest oder gelenkig miteinander verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungsmittel Eisenbinder (21) oder Ringe (25) eingesetzt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerelemente (13a, 13b) aus Blech, Kunststoff, Metall oder einem Zementbaustoff hergestellt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerelemente (13a, 13b) als Gitterkörper ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerelemente (13a, 13b) als kurze Abschnitte ausgebildet sind oder sich über die gesamte Breite des Betonbauwerks erstrecken.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement durch eine streifenförmige Dichtfolie (19) gebildet wird.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (19, 19 ́) zwischen deren beiden Längskanten einen Hohlraum (43) zum Ausgleich von Verschiebungen der beiden Teilbauwerke (3, 5) aufweist.
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