DE29507704U1 - Stahlbetonfertigteil zur Herstellung flüssigkeitsdichter Betonwannen oder -becken - Google Patents

Stahlbetonfertigteil zur Herstellung flüssigkeitsdichter Betonwannen oder -becken

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Description

Beschreibung:
Stahlbetonfertigteil zur Herstellung flüssigkeitsdichter Betonwannen oder -becken
Die Erfindung betrifft ein Stahlbetonfertigteil zur Herstellung flüssigkeitsdichter Betonwannen oder -becken, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Weiterhin betrifft die Erfindung Betonwannen oder -becken, die unter Verwendung von Stahlbetonfertigteilen der genannten Art hergestellt sind.
Ein wannen- oder beckenförmiger Auffangraum sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung sind aus der DE 38 09 963 C2 bekannt. Bei diesem Verfahren wird auf eine die äußere Bodenlage bildende Frischbetonlage vor deren Abbinden eine flüssigkeitsdichte Metallblechwanne als Dichtmittellage aufgesetzt. Insbesondere bei größeren Auffangräumen wird diese Metallblechwanne aus Blechtafeln an Ort und Stelle durch Verschweißen hergestellt. Da die unter den Blechtafeln liegende Betonschicht noch nicht abgebunden sein soll, während die Metallblechwanne hergestellt wird, wird der Schweißvorgang durch aus der unterliegenden Betonlage aufsteigendes Wasser erschwert und behindert. Nachteilig ist der Aufwand für die Herstellung des Auffangraumes und für die dichte Verschweissung der Blechtafeln und die unbedingt erforderliche Überprüfung der Schweißnähte sehr hoch. Außerdem tritt hier das Problem auf, daß sich die Blechtafeln durch thermische Belastung verwerfen und dann nicht mehr vollflächig auf der unteren Betonschicht aufliegen. Hierdurch können Hohlräume entstehen, die später die Korrosionsfestigkeit der Dichtmittellage und die Statik des
Auffangraumes beeinträchtigen können.
Weiterhin sind aus der Hochbaupraxis Stahlbetonfertigteile bekannt, die in einem Betonwerk vorgefertigt werden und dann zur Baustelle transportiert und dort eingebaut werden. Diese Stahlbetonfertigteile dienen insbesondere zur schnellen und einfachen Herstellung von Geschoßdecken, wobei die Stahlbetonfertigteile als verlorene Schalung einen Teil der Geschoßdecke bilden. Eine Verwendung dieser bekannten Stahlbetonfertigteile für die Herstellung von flüssigkeitsdichten Betonwannen oder -becken scheidet jedoch aus, da die erforderliche Flüssigkeitsdichtigkeit damit nicht erreichbar ist.
Es stellt sich daher die Aufgabe, ein Stahlbetonfertigteil der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welchem flüssigkeitsdichte Betonwannen oder -becken, z.B. Auffangräume für wassergefährdende Flüssigkeiten, wirtschaftlich und mit hoher Qualität und Langzeitsicherheit herstellbar sind. Weiterhin stellt sich die Aufgabe, Betonwannen oder -becken anzugeben, die unter Verwendung derartiger Stahlbetonfertigteile hergestellt sind.
Die Lösung der ersten Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch ein Stahlbetonfertigteil der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1.
Mit der Erfindung wird ein Stahlbetonfertigteil geschaffen, das durch die sicher und fest mit dem Betonkörper verbundene Metallplatte absolut flüssigkeitsdicht ist. Zudem wird die dem Betonkörper zugewandte Seite der Metallplatte infolge der überdeckung mit dem Beton gegen Korrosion geschützt, so daß die Dichtigkeit des Bauteils auch langfristig sichergestellt werden kann. Der Korrosionsschutz der freiliegenden Seite der Metallplatte kann auf unterschiedliche Art und Weise bewirkt werden, vorzugsweise durch Beschichtung mit korrosionsverhindern-
den Mitteln, beispielsweise Verzinkung, Lackierung, Kunstharzbeschichtung oder Überdecken mit Beton. Vorteilhaft ist weiterhin, daß sich dieses Stahlbetonfertigteil in wettergeschützter Umgebung in einem Betonwerk herstellen und dann als vorgefertigtes Teil zur Baustelle transportieren läßt, wo nur noch das Einbauen erfolgen muß. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß durch die Verankerung der Metallplatte in dem Betonkörper des Stahlbetonfertigteils die Metallplatte stets in dichter und fester Anlage an dem Betonkörper bleibt, so daß keine Ausbeulungen, Verwerfungen oder anderen Deformationen bei einer späteren thermisch belastenden Bearbeitung der Metallplatte, beispielsweise durch Schweissen, auftreten können.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Anker aus je einem stabförmigen Element mit einem verbreiterten oder verdickten Kopf bestehen. Derartige Elemente sind einerseits einfach herstellbar und bieten andererseits einen sicheren und festen Halt innerhalb des Betonkörpers nach dem Einbetten in den Beton während der Herstellung des Stahlbetonfertigteils.
Weiter ist vorgesehen, daß das Stahlbetonfertigteil an seiner von der Metallplatte abgewandten Seite mindestens ein Anschlagmittel zur Verbindung mit einer Hebe- und Transporteinrichtung aufweist. Hierdurch kann das Stahlbetonfertigteil sicher und ohne besonderen technischen Aufwand angehoben, in seiner räumlichen Lage zweckentsprechend orientiert und transportiert werden.
Die zuvor genannten Anschlagmittel sind bevorzugt durch ösen-, haken- oder bügeiförmige, im Betonkörper und/oder an der Metallplatte verankerte Metallelemente gebildet.
Um eine hohe Stabilität der Metallteile des Stahlbetonfertigteils bei geringen Meterialkosten zu erreichen,
ist vorgesehen, daß die Metallplatte und deren Anker und gegebenenfalls die Anschlagmittel aus Stahl bestehen.
Stahlbetonfertigteile sind, wie dies an sich bekannt ist, in vielen Formen herstellbar; eine bevorzugte Ausführung besteht darin, daß der Betonkörper plattenförmig mit einem in Draufsicht rechteckigen Umriß ist, wobei die Metallplatte eine der Flachseiten des Betonkörpers überdeckt. Mit derartigen plattenförmigen Stahlbetonfertigteilen sind insbesondere flüssigkeitsdichte Betonwannen oder -becken auf einfache Weise herstellbar, da diese in den meisten Fällen einen quadratischen oder rechteckigen Grundriß aufweisen, der sich problemlos mit rechteckigen Stahlbetonfertigteilen auslegen läßt.
Um den verlegten Stahlbetonfertigteilen einen guten gegenseitigen Halt und geringe Möglichkeiten einer gegenseitigen Verschiebung zu geben, wird vorgeschlagen, daß der Betonkörper an seinen Rändern jeweils mit einem Stufenfalz ausgebildet ist.
Damit nach dem Verlegen der Stahlbetonfertigteile deren Metallplatten möglichst einfach und zuverlässig miteinander verbunden werden können, sieht die Erfindung weiter vor, daß die Metallplatten an zwei einander benachbarten Rändern über den Betonkörper frei überstehen.
Zusätzlich kann bei dem zuvor beschriebenen Stahlbetonfertigteil vorgesehen sein, daß die Metallplatte an den zwei anderen Rändern im Abstand von dem Betonkörperrand endet, wobei dieser Abstand dem freien Überstand der Metallplatte an den ersten beiden Rändern entspricht.
Stahlbetonfertigteile der vorangehend erläuterten Art und Ausführung können beispielsweise hergestellt werden, indem eine Schalungsform erstellt wird, die mindestens zum Teil aus einer mit zum Schalungsforminneren weisen-
den Ankern versehenen Metallplatte gebildet wird, dann ein Bewehrung in die Schalungsform eingebracht wird, danach Frischbeton in die Schalungsform gegossen wird und abschließend nach dem Abbinden des Frischbetons die gegebenenfalls vorhandenen nicht durch die Metallplatte gebildeten Schalungsteile entfernt werden.
Vorteilhaft kann die verwendete Schalungsform ganz oder wenigstens zum Teil aus der später an dem Stahlbetonfertigteil verbleibenden Metallplatte gebildet werden, was eine einfache Herstellung gewährleistet. Ein Ausschalen des abgebundenen Stahlbetonfertigteils ist nur noch in geringem Umfang erforderlich oder kann ganz entfallen, wenn außer der Metallplatte keine weiteren Schalungsteile benötigt werden. Um eine hohe Dichte des Betons des Stahlbetonfertigteils zu erreichen, erfolgt die Herstellung bevorzugt auf einem Rütteltisch, wie dies an sich bekannt ist.
Um einen vollflächigen Kontakt des Betons mit der ihm zugewandten Seite der Metallplatte sicherzustellen, ist zweckmäßig zumindest für das Eingießen des Frischbetons in die Schalungsform die Metallplatte unten angeordnet. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Metallplatte gut gegen Korrosion geschützt wird.
Zur Lösung des zweiten Teils der eingangs gestellten Aufgabe werden unter Verwendung von Stahlbetonfertigteilen hergestellte Betonwannen oder -becken vorgeschlagen, die die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 10 aufweisen.
Diese erfindungsgemäßen Betonwannen oder -becken bleiben auch über lange Zeiträume absolut flüssigkeitsdicht und halten zugleich hohen statischen und dynamischen Belastungen, z.B. durch laufende Maschinen oder Fahrzeuge, schadlos stand. Die Metallplatten bilden nach ihrer Ver-
bindung miteinander eine Dichtmittellage, die keine Unterbrechungen aufweist. Das Verbinden der Metallplatten miteinander wird dabei auch nicht durch Flüssigkeiten behindert, da das Betonfertigteil in festem Zustand verlegt wird. Durch die zuletzt aufgebrachte Frischbetonlage wird die Metallplatte auch an ihrer nach der Verlegung der Stahlbetonfertigteile noch freiliegenden Seite gegen Korrosion geschützt, wodurch die lange Haltbarkeit und lang andauernde Leckagesicherheit des so erstellten Bauwerks gewährleistet wird.
Zur Sicherstellung einer ordnungsgemäßen, d.h. exakten und festen Lage der verlegten Stahlbetonfertigteile wird vorgeschlagen, daß die Grundfläche oder Ausgleichsschicht eine vor dem Auslegen der Stahlbetonfertigteile ausgebrachte Estrich- oder Betonschicht ist. In diese Schicht sind dann die Stahlbetonfertigteile eingelegt, wobei eine innige Verbindung durch aus dem Stahlbetonfertigteil vorragende Teile der Bewehrung erreichbar ist. Zugleich wird ein eventuell möglicher Zutritt von Wasser von außen her in die Fugen und an die Metallplatten zwischen den einzelnen Betonfertigteilen hindurch verhindert.
Eine ergänzende oder alternative Möglichkeit zur Verhinderung eines FlüssigkeitsZutrittes von unten oder außen her durch die Fugen zwischen den verlegten Stahlbetonfertigteilen besteht darin, daß auf die aneinander anstoßenden Flächen der Betonkörper der Stahlbetonfertigteile eine elastische Fugendichtmasse aufgebracht ist.
Die Metallplatten sind vorzugsweise, wie dies an sich bekannt ist, durch Verschweißen oder Verkleben oder Verbördeln miteinander verbunden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen im einzel-
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Figur 1 ein Stahlbetonfertigteil bei seiner Herstellung im Querschnitt,
Figur 2 das Stahlbetonfertigteil nach seiner Herstellung in Aufsicht auf eine seiner Flachseiten,
Figur 3 zwei benachbarte, dichtend miteinander verbundene Stahlbetonfertigteile in einem Teil-Querschnitt ,
Figur 4 zwei Stahlbetonfertigteile mit einer geänderten Ausführung der dichtenden Verbindung, ebenfalls im Teil-Querschnitt,
Figur 5 zwei Stahlbetonteile mit einer weiteren geänderten Ausführung der dichtenden Verbindung, ebenfalls im Teil-Querschnitt,
Figur 6 den Boden eines mit Stahlbetonfertigteilen hergestellten Beckens, im Teil-Vertikalschnitt und
Figur 7 eine Seitenwand eines mit Stahlbetonfertigteilen hergestellten Beckens, ebenfalls im Teil-Vertikalschnitt .
Figur 1 der Zeichnung zeigt ein Stahlbetonfertigteil 1 während seiner Herstellung. Zur Herstellung des Stahlbetonfertigteils 1 wird hier ein Herstellungstisch 50 verwendet, der beispielsweise als Rütteltisch ausgeführt sein kann, wie dies aus der Betonfertigteilherstellung an sich bekannt ist. Auf die Oberseite des Herstellungstisches 50 ist zunächst eine flache Metallplatte 3 aufgelegt, die vorzugsweise einen rechteckigen Umriß hat und beispielsweise aus Stahl besteht und eine Dicke von vorzugsweise wenigen Millimetern, beispielsweise 3 mm, aufweist. Auf der in Figur 1 nach oben weisenden Flachseite der Metallplatte 3 sind in einer regelmäßigen Verteilung mehrere Anker 30 angeschweißt, die vorzugsweise ebenfalls aus Stahl bestehen und im dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils ein von der Metallplatte aufragendes stabförmiges Element sowie einen sich an dessen
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freies Ende anschließenden verbreiterten Kopf aufweisen. Die Anker 30 können auch T-Profil-Abschnitte sein.
Weiterhin sind an der nach oben weisenden Flachseite der Metallplatte 3 ebenfalls in regelmäßiger Verteilung V-förmig gebogene Stahlstäbe 21 angeschweißt, deren Spitze nach oben weist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 sind jweils mehrere derartige Stäbe 21 in Flucht hintereinander in zwei Reihen angeordnet und an ihrer Spitze in jeder Reihe durch einen geradlinig verlaufenden Stahlstab 21' miteinander verbunden.
Schließlich sind an der nach oben weisenden Flachseite der Metallplatte 3 noch insgesamt vier Tragösen 22 angeschweißt, die zum späteren Anheben und Transportieren des Stahlbetonfertigteils 1 verwendet werden können. Diese Tragösen 22 besitzen die Form von Flacheisen mit einer runden Durchbrechung an ihrem oberen, frei vorragenden Ende.
Die zuvor bechriebene Metallplatte 3 mit den daran angeschweißten Teilen 21, 22, 30 bildet den unteren, auf dem Herstellungstisch 50 aufliegenden Teil einer Schalung. Zur weiteren Herstellung des Stahlbetonfertigteils 1 wird die durch die Metallplatte 3 und eine Seitenschalung 51 gebildete Schalungsform bis zu der in Figur 1 dargestellten Höhe mit Frischbeton gefüllt, in welchen in an sich bekannter Art und Weise noch zusätzliche Bewehrungsstäbe 20 in einer gitterförmigen Anordnung eingelegt werden. Der eingebrachte Frischbeton wird in bekannter Art und Weise verdichtet und oberflächlich geglättet, wobei, wie Figur 1 zeigt, die Oberfläche des so erzeugten Betonkörpers 2 des Stahlbetonfertigteils 1 in einer solchen Höhe liegt, daß die Anker 30 vollständig eingebettet sind, dagegen die Spitzen der V-förmigen Stahlstäbe 21 sowie die oberen Enden der Tragösen 22 noch aus dem Betonkörper 2 herausschauen.
Nach dem Abbinden und Aushärten des Betonkörpers 2 wird die Seitenschalung 51 entfernt und das komplette Stahlbetonfertigteil 1 einschließlich der Metallplatte 3 wird von dem Herstellungstisch 50 abgehoben und entweder unmittelbar einer weiteren Verwendung zugeführt oder zunächst gelagert.
Figur 2 zeigt in der Ansicht auf eine der Flachseiten (in Figur 1 die obere Flachseite) des Stahlbetonfertigteils 1 die Anordnung der Tragösen 22 sowie der V-förmigen Stahlstäbe 21 und der diese verbindenden Stahlstäbe 21'. Die Tragösen 22 dienen zur Anbringung von Hebe- und Transporteinrichtungen, mittels welchen das Stahlbetonfertigteil 1 insgesamt angehoben, transportiert und in der gewünschten Art und Weise ausgerichtet werden kann. Die Stäbe 21, 21' dienen zum einen zur Bewehrung des Stahlbetonfertigteils 1 und zum anderen der Verbindung dieses Stahlbetonfertigteils mit weiteren, später noch zu erläuternden Bauwerksteilen aus Beton oder Estrich.
Wie Figur 2 weiter zeigt, besitzt das hier dargestellte Ausführungsbeispiel des Stahlbetonfertigteils einen rechteckigen und insoweit bevorzugten Umriß. Andere Umrißformen oder auch räumliche Formen sind selbstverständlich herstellbar, wie dies an sich aus der Technik der Herstellung von Stahlbetonfertigteilen bekannt ist.
Die Figuren 3 bis 5 der Zeichnung zeigen verschiedene Ausführungen von Stahlbetonfertigteilen 1 sowie deren dichtende Verbindung miteinander.
Figur 3 zeigt zunächst zwei Stahlbetonfertigteile 1, die mit ihren Stirnseiten dicht aneinander anliegen und mit ihrer Unterseite auf einer Ausgleichsschicht 41, z.B. ein Estrich oder eine Frischbetonlage, aufliegen. Unter der Ausgleichsschicht 41 liegt der Untergrund 40, der
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ein gewachsener Boden oder auch ein sanierungsbedürftiger Auffangraum oder ein anderes Bauwerk sein kann, wobei hier lediglich die Anforderung besteht, daß dieser Untergrund 40 ausreichend tragfähig ist.
Oberseitig, d.h. oberhalb des jeweiligen Betonkörpers 2 ist die Metallplatte 3 sichtbar, die mittels der Anker 30 fest und innig mit dem Betonkörper 2 verbunden ist. Die in Figur 3 rechte Metallplatte 3 weist einen über die Stirnseite des Betonkörpers 2 nach links vorragenden Überstand 33 auf, der über die Metallplatte 3 des in Figur 3 linken Stahlbetonfertigteils 1 reicht. Am Stirnende des Überstandes 33 der rechten Metallplatte 3 ist eine Schweißnaht 34 vorgesehen, die die Metallplatten 3 der beiden benachbarten Stahlbetonfertigteile 1 flüssigkeitsdicht miteinander verbindet. Trotz der bei der Herstellung der Schweißnaht 34 entstehenden hohen thermischen Beanspruchung der Metallplatten 3 können diese nicht durch Ausbeulungen oder Verwerfungen deformiert werden, da sie fest über die Anker 30 mit dem jeweils zugehörigen Betonkörper 2 verbunden sind.
Da bei dieser Art der Verbindung die Metallplatte 3 des einen Stahlbetonfertigteils 1 auf der Metallplatte 3 des benachbarten Stahlbetonfertigteils 1 aufliegt, kommt es zu einer kleinen Höhendifferenz an der Unterseite der benachbarten Betonkörper 2 der beiden Stahlbetonfertigteile 1, wie dies in Figur 3 angedeutet ist. Der in der Zeichnung dargestellte Höhenunterschied ist aber übertrieben dargestellt; in der Praxis beträgt er nur wenige Millimeter, beispielsweise 3 mm, wobei diese Höhendifferenz ohne weiteres von der unter den Betonkörpern 2 befindlichen Ausgleichsschicht 41 ausgeglichen werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4 sind wieder zwei Stahlbetonfertigteile 1 mit ihren Stirnflächen vor-
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einander angeordnet und mit ihrer Unterseite in eine Ausgleichsschicht 41 oberhalb des Untergrundes 40 eingebettet. Auch hier ist die Metallplatte 3 jeweils wieder über Anker 30 mit dem zugehörigen Betonkörper 2 fest verbunden. Die Metallplatte 3 des rechten Stahlbetonfertigteils 1 hat in Figur 4 ebenfalls einen Überstand 33 in Richtung zu dem in Figur 4 linken Stahlbetonfertigteil; die Metallplatte 3 des in Figur 4 linken Stahlbetonfertigteils 1 ist um ein dem Überstand 33 entsprechendes Maß verkürzt ausgeführt. Hierdurch kommen die beiden Metallplatten 3 der benachbarten Stahlbetonfertigteile 1 in gleicher Höhenlage voreinander zu liegen. Mittels einer Schweißnaht 34 sind hier wieder die Metallplatten 3 durch Stumpfschweißung flüssigkeitsdicht miteinander verbunden .
Um ein Aufsteigen von Flüssigkeit durch die Fuge zwischen den beiden Stirnseiten der benachbarten Stahlbetonfertigteile 1 zu verhindern, ist bei dem hier bezeigten Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4 vorgesehen, daß in der Fuge eine Fugendichtmasse 36 vorgesehen ist. Hierbei kann es sich beispielsweise um eine dauerelastische, flüssigkeitsdichte Masse auf Bitumen- oder Kunstharzbasis handeln.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 5 sind im Unterschied zu den vorangehend beschriebenen zwei Ausführungsbeispielen die beiden Stahlbetonfertigteile 1 an ihrem Betonkörper 2 mit einem Stufenfalz 23 ausgebildet, der im dargestellten Ausführungsbeispiel die Form einer rechtwinkeligen Stufe hat. Die Metallplatten 3 enden jeweils bündig mit den Stirnkanten der Betonkörper 2 an deren Oberfläche, wobei auch hier wieder die Verbindung zwischen den Metallplatten 3 und den Betonkörpern 2 durch die Anker 30 gebildet ist. Zur dichtenden Verbindung der Stahlbetonfertigteile 1 miteinander ist über die Stoßstelle der beiden Stahlbetonfertigteile 1 ein
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Blechstreifen 35 gelegt, der mittels zweier paralleler Schweißnähte 34, 34' an seinen Längsrändern mit der linken Metallplatte 3 und der rechten Metallplatte 3 der beiden Stahlbetonfertigteile 1 flüssigkeitsdicht verschweißt ist.
Figur 6 der Zeichnung zeigt einen Ausschnitt aus einer fertigen, flüssigkeitsdichten Betonwanne 4, die unter Verwendung von vorhergehend beschriebenen Stahlbetonfertigteilen erstellt ist. Von unten nach oben gesehen aufeinander folgend sind zunächst der Untergrund 40 und darauf die Ausgleichsschicht 41 erkennbar. Auf die Ausgleichsschicht 41 sind die Stahlbetonfertigteile 1 aufgelegt, wobei die Stahlbetonfertigteile 1 nun so orientiert sind, daß die Metallplatte 3 nach oben weist. Die V-förmigen Stahlstäbe 21 ragen nun mit ihren Spitzen nach unten hin vor und sind in die Ausgleichsschicht 41 eingebettet, so daß eine feste, dauerhaft haltbare Verbindung zwischen dem Stahlbetonfertigteil 1 und der unterliegenden Ausgleichsschicht aus Estrich oder Beton gewährleistet ist.
Innerhalb des Stahlbetonfertigteils 1 sind auch hier wieder die Anker 30 sowie die weiteren Bewehrungsstäbe 20 erkennbar.
Nach oben hin schließt sich als letzte Lage eine Frischbetonlage 42 an, die in üblicher Art und Weise mit einer der zu tragenden statischen und dynamischen Belastung ausreichenden Dicke und Bewehrung hergestellt ist. Vorzugsweise wird diese Frischbetonlage 42 als rißbreitenbeschränkter, wasserundurchlässiger Betonkörper hergestellt, um auch über längere Zeit einen Zutritt von Flüssigkeiten von oben her zur Metallplatte 3 zu verhindern. Die Metallplatte 3 ist damit von beiden Seiten vollständig in Beton eingebettet, so daß ein zuverlässiger Korrosionsschutz für die Metallplatte 3 gegeben ist.
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Figur 7 der Zeichnung schließlich zeigt in gleicher Darstellungsweise wie die Figur 6 einen Ausschnitt aus einer Seitenwand einer Betonwanne 4, wobei auch in der Seitenwand der Betonwanne 4 Stahlbetonfertigteile 1, wie vorangehend beschrieben, verwendet sind.
Bei der Herstellung einer Seitenwand werden zunächst die Stahlbetonfertigteile 1 in der gewünschten Ausrichtung, im Beispiel gemäß Figur 7 in vertikaler Ausrichtung, aufgestellt, wobei die Metallplatte 3 zum Inneren der Betonwanne 4 hin weist.
Hieran anschließend erfolgt das flüssigkeitsdichte Verschweißen der Metallplatten 3 der benachbarten Stahlbetonfertigteile 1 innerhalb der Seitenwände sowie im Übergangsbereich zum Boden der Betonwanne 4 mit den dort angeordneten Stahlbetonfertigteilen, d.h. deren Metallplatten. Daran anschließend wird mittels einer herkömmlichen Schalung, die in beiderseitigem Abstand von den Stahlbetonfertigteilen 1 für die Seitenwand errichtet wird, die Seitenwand endgültig hergestellt, indem sowohl an der zur Innenseite der Wanne 4 als auch an der zur Außenseite der Wanne 4 weisenden Seite der Stahlbetonfertigteile 1 je eine weitere Frischbetonlage 42, 43 gegossen wird. Diese beiden Frischbetonlagen 42, 43 werden wie üblich mit einer den Beanspruchungen entsprechenden Dicke und Bewehrung sowie ebenfalls vorzugsweise als rißbreitenbeschränkter und wasserundurchlässiger Betonkörper hergestellt.

Claims (13)

•i~^: &idigr;'&igr;&igr;&Igr;&Ugr; :"::"* Schutzansprüche;
1. Stahlbetonfertigteil zur Herstellung flüssigkeitsdichter Betonwannen oder -becken (4), wobei das Stahlbetonfertigteil (1) aus einem mit einer Bewehrung (20, 21) versehenen Betonkörper (2) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Betonkörpers (2) zumindest auf einer Teilfläche mit einer Metallplatte (3) versehen ist, welche an ihrer dem Betonkörper (2) zugewandten Seite Anker (30) aufweist, die in den Betonkörper (2) ragen und in diesem festgelegt sind.
2. Stahlbetonfertigteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anker (30) aus je einem stabförmigen Element mit einem verbreiterten oder verdickten Kopf bestehen.
3. Stahlbetonfertigteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es an seiner von der Metallplatte (3) abgewandten Seite mindestens ein Anschlagmittel (22) zur Verbindung mit einer Hebe- und Transporteinrichtung aufweist.
4. Stahlbetonfertigteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagmittel (22) durch ösen-, haken- oder bügeiförmige, im Betonkörper (2) und/ oder an der Metallplatte (3) verankerte Metallelemente gebildet sind.
5. Stahlbetonfertigteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte (3) und deren Anker (30) und gegebenenfalls die Anschlagmittel (22) aus Stahl bestehen.
6. Stahlbetonfertigteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betonkörper (2) plattenförmig mit einem in Draufsicht rechteckigen Umriß ist, wobei die Metallplatte (3) eine der Flachseiten des Betonkörpers (2) überdeckt.
7. Stahlbetonfertigteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Betonkörper (2) an seinen Rändern jeweils mit einem Stufenfalz (23) ausgebildet ist.
8. Stahlbetonfertigteil nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte (3) an zwei einander benachbarten Rändern über den Betonkörper (2) frei übersteht.
9. Stahlbetonfertigteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte (3) an den zwei anderen Rändern im Abstand von dem Betonkörperrand endet, wobei dieser Abstand dem freien Überstand (33) der Metallplatte (3) an den ersten beiden Rändern entspricht.
10. Betonwanne oder -becken, hergestellt unter Verwendung von Stahlbetonfertigteilen (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer geglätteten Grundfläche oder Ausgleichsschicht (41) mehrere der Stahlbetonfertigteile (1) entsprechend der Wannen- oder Beckenform dicht an dicht ausgelegt sind, wobei jeweils die Metallplatte (3) zum Wannen- oder Beckeninneren weist, daß die Metallplatten (3) entlang ihrer aneinander angrenzenden Ränder dichtend miteinander verbunden sind und daß auf die Stahlbetonfertigteile (1) eine die Metallplatten (3) vollflächig überdeckende Frischbetonlage (42) aufgebracht ist.
11. Betonwanne oder -becken nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche oder Ausgleichsschicht (41) eine vor dem Auslegen der Stahlbetonfertigteile (1) ausgebrachte Estrich- oder Betonschicht ist.
12. Betonwanne oder -becken nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf die aneinander anstoßenden Flächen der Betonkörper (2) der Stahlbetonfertigteile (1) eine elastische Fugendichtmasse (36) aufgebracht ist.
13. Betonwanne oder -becken nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatten (3) durch Verschweißen oder Verkleben oder Verbördeln miteinander verbunden sind.
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