DE4024013A1 - Verfahren zur herstellung eines auffangraumes - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines auffangraumesInfo
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- E04H7/02—Containers for fluids or gases; Supports therefor
- E04H7/18—Containers for fluids or gases; Supports therefor mainly of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stone-like material
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
eines Auffangraumes gemäß dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1.
Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist aus der
DE 38 09 963 C2 bekannt. Bei diesem Verfahren ist vor
gesehen, daß die Blechwanne, wenn sie aus Dimensionsgrün
den nicht vorab schon einstückig ausgeführt werden kann,
an Ort und Stelle aus Blechtafeln durch Verschweißen her
gestellt wird. Nach diesem bekannten Verfahren lassen
sich zwar Auffangräume mit zuverlässiger Dichtigkeit und
langer Standzeit herstellen, jedoch wird der Arbeits-
und Materialaufwand insbesondere für die durch Verschwei
ßen der einzelnen Blechtafeln zu erzeugende Blechwanne
noch als nachteilig hoch angesehen.
Es stellt sich daher die Aufgabe, ein Verfahren der
eingangs genannten Art anzugeben, mit welchem ein Auf
fangraum ohne Qualitätseinbußen unter geringerem
Arbeits- und Materialaufwand und damit zu geringeren
Kosten herstellbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch
ein Verfahren der eingangs genannten Art, welches da
durch gekennzeichnet ist, daß zur Bildung der Metall
blechwanne mehrere Metallblechstreifen oder -tafeln ent
lang ihrer aneinander angrenzenden Ränder zu einem zum
Auffangrauminneren weisenden Stehfalz miteinander ver
bördelt werden und daß die anschließende innere Sperrbe
tonlage mit einer Dicke aufgebracht wird, die wenigstens
dem Zweifachen der Höhe des Stehfalzes entspricht.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß die Metallblechwan
ne einfacher und schneller erstellt werden kann, weil
der Bördelvorgang im Vergleich zum Schweißen von gleich
langen Schweißnähten nur noch einen Bruchteil der bis
herigen Arbeitszeit erfordert. Außerdem können für das
Bördeln einfach zu bedienende Vorrichtungen eingesetzt
werden, die kein besonders qualifiziertes Personal er
fordern, wie dies bisher für das Verschweißen der Blech
tafeln erforderlich war. Weiter ist als Vorteil anzuge
ben, daß das hier verwendete Blech deutlich dünner sein
kann als das Blech für geschweißte Blechwannen. Bei
letzteren wird die Blechdicke nach unten durch die
Schweißbarkeitsgrenze festgelegt, die bei dem vorliegen
den Verwendungszweck etwa bei einer Dicke von 3 mm
liegt, obwohl für die Abdichtung eine geringere Blech
dicke ausreichend wäre. Bei dem neuen Verfahren können
erhebliche Materialkosten für die Blechwanne eingespart
werden, weil nun Blechdicken von z. B. 0,8 bis 1 mm, die
für die Abdichtung völlig ausreichend sind, problemlos
verwendet werden können. Erfindungswesentlich ist
außerdem, daß durch die innige Einbettung des Stehfalzes
in Beton eine sehr hohe Dichtigkeit der Falzverbindung
erreicht wird, die der einer Schweißnaht praktisch nicht
nachsteht. Dabei kann das neue Verfahren sowohl für die
Errichtung von neuen Auffangräumen als auch für die
Sanierung von Alt-Auffangräumen verwendet werden.
Um die gewünschte hohe Dichtigkeit des Auffangraumes
sicher zu gewährleisten, ist weiter vorgesehen, daß die
Sperrbetonlage während oder unmittelbar nach ihrem Auf
bringen mechanisch in Vibration versetzt wird und daß
dabei im Sperrbeton enthaltener Zementleim in die Hohl-
und Spalträume des Stehfalzes unter Verdrängung dort
vorhandener Luft eingearbeitet wird. Hierdurch wird
sichergestellt, daß die Hohl- und Spalträume im Steh
falz, unterstützt durch Kapillarkräfte, zuverlässig mit
Zementleim gefüllt werden.
Insgesamt erreicht so der Auffangraum eine auch für den
Fachmann überraschende Dichtigkeit, welche wesentlich
über die aus einer additiven Wirkung der Komponenten Be
ton einerseits und Blechwanne mit Stehfalz andererseits
zu erwartende Dichtigkeit hinausgeht, so daß hier sogar
eine vorteilhafte synergistische Wirkung erzielt wird.
Um als Material für die Metallblechwanne auch Metalle
verwenden zu können, die für sich nicht ausreichend
korrosionsfest sind, wie z. B. Schwarzblech, ist vorge
sehen, daß die Metallblechwanne auf eine abbindeverzö
gert eingestellte Frischbetonlage als äußere Bodenlage
aufgesetzt wird und daß anschließend auf die Außenseiten
der Metallblechwanne eine Frischbetonlage als äußere
Seitenwandlage aufgebracht wird. Hierdurch wird die
Metallblechwanne allseitig in frischen Beton eingeschlos
sen und somit wirksam und dauerhaft gegen Korrosion ge
schützt.
Da in den meisten Anwendungsfällen des Verfahrens die
Metallblechwanne an Ort und Stelle hergestellt werden
muß, ist zur Sicherstellung einer allseitigen innigen
Verbindung zwischen Beton und Metallblech und damit
eines vollflächigen Korrosionsschutzes vorgesehen, daß
die Betonlagen so eingestellt werden, daß sie im wesent
lichen gleichzeitig abbinden.
Eine zu den beiden letztgenannten Verfahrensausgestal
tungen alternative Verfahrensweiterbildung sieht vor,
daß die Metallblechwanne auf eine bereits abgebundene
äußere Boden- und ggf. Seitenwandlage aufgesetzt wird
und daß für die Metallblechwanne Metallblechstreifen
oder -tafeln aus einem korrosionsfesten Metall einge
setzt werden. In diesem Fall ist ein Korrosionsschutz
entbehrlich, so daß eine allseitige Einbettung der
Blechwanne nicht erforderlich ist. Die Betonlagen über
nehmen hier also im wesentlichen statische Aufgaben,
wobei außerdem die innere Sperrbetonlage die erfindungs
wesentliche Abdichtung gewährleistet. Diese Verfahrens
variante ermöglicht eine besonders einfache Sanierung
von bereits bestehenden Auffangräumen, da im allgemeinen
deren Boden und ggf. Seitenwände als äußere Boden- und
ggf. Seitenwandlage verwendet werden können.
Schließlich sieht das neue Verfahren noch vor, daß die
Betonlagen vor deren Abbinden nach einer Wartezeit
zwischen 12 und 36 Stunden mechanisch nachverdichtet
werden. Dieser Verfahrensschritt minimiert das Risiko
von Rißbildungen im Beton und trägt mit zu einer von
Luftblasen oder sonstigen Fehlern freien, vollständigen
Einbettung der Metallblechwanne und insbesondere der an
dieser vorhandenen Stehfalze in den Beton bzw. den darin
enthaltenen Zementleim bei.
Um die hohe Dichtigkeit des Auffangraumes auch im
Bereich von Abknickungen, die nicht parallel zu den
Falzlinien verlaufen, sicherzustellen, werden die über
die Knicklinien verlaufenden Falze vorzugsweise als
Quetschfalz oder umgelegter Falz ausgeführt, wie dies an
sich aus dem Bereich der Dachdeckung mit Metallblech be
kannt ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung
beispielhaft erläutert. Die Figuren der Zeichnung
zeigt
Fig. 1 einen nach dem neuen Verfahren hergestellten Auf
fangraum im Teil-Querschnitt und
Fig. 2 ein Detail des Auffangraumes in vergrößerter
Darstellung, ebenfalls im Querschnitt.
Wie die Fig. 1 der Zeichnung zeigt, besitzt ein nach
dem neuen Verfahren hergestellter Auffangraum 1 einen
dreischichtigen Aufbau mit einer äußeren Boden- und
Seitenwandlage 3, 3′ aus Beton, einer sich darin nach
innen hin anschließenden Metallblechwanne 4 und einer
inneren Sperrbetonlage 5.
Die Herstellung eines neuen Auffangraumes 1 läuft dabei
beispielsweise wie folgt ab:
Zunächst wird der Untergrund 2 vorbereitet, d. h. ins
besondere geebnet und an seiner Oberfläche geglättet.
Dieser Untergrund 2 kann beispielsweise ein tragfähiger
gewachsener Boden oder auch eine eigens ausgebrachte
Betonplatte sein. Auf diesen vorbereiteten Untergrund 2,
der oberseitig noch mit einer feuchtigkeitssperrenden
Schutzfolie abgedeckt sein kann, wird dann die äußere
Bodenlage 3 aus mit einer Armierung 30 versehenem Beton
aufgebracht. Dieser Beton ist durch entsprechende, be
kannte Zuschlagstoffe abbindeverzögert eingestellt.
Danach wird auf die äußere Bodenlage 3 die Metallblech
wanne 4 aufgesetzt, wobei diese im allgemeinen an Ort
und Stelle aus mehreren Metallblechstreifen oder -tafeln
40 erstellt wird, die an ihren aneinanderstoßenden
Rändern miteinander zu einem Stehfalz 41 verbördelt
werden.
Hieran anschließend wird zunächst der Bodenteil der
inneren Sperrbetonlage 5 ausgebracht, der ebenfalls mit
einer Armierung 50 versehen ist.
Hieran anschließend werden die äußere Seitenwandlage 3′
sowie die Seitenwandteile der inneren Sperrbetonlage 5
aufgebracht, wobei hierfür entsprechende Schalungen ver
wendet werden. Um den Bereich der entstehenden Arbeits
fugen zwischen Bodenteil und Seitenwandteil sowohl in
der äußeren Boden- und Seitenwandlage 3, 3′ als auch in
der inneren Sperrbetonlage 5 sicher abzudichten, können
dort, wie an sich bekannt, umlaufende Sperrbleche 33
bzw. 53 eingesetzt werden.
Der Beton für die innere Sperrbetonlage 5 sowie für die
äußere Seitenwandlage 3′ wird während und/oder nach
seiner Aufbringung in Vibration versetzt, so daß dieser
hoch verdichtet wird und im Beton enthaltener Zementleim
in die Hohl- und Spalträume der Stehfalze 41 eingearbei
tet wird. Außerdem wird für einen innigen, vollflächigen
Kontakt zwischen den Betonlagen 3, 3′, 5 und der Metall
blechwanne 4 gesorgt, so daß insgesamt eine absolute
Dichtigkeit des Auffangraumes 1 und ein guter Korrosions
schutz für die Metallblechwanne 4 sichergestellt werden
können. Damit können wassergefährdende Flüssigkeiten,
die im Schadensfall in das Auffangrauminnere 10 gelan
gen, von dort nicht nach außen strömen oder diffundie
ren, was einen wirksamen Schutz für Grundwasser und
Oberflächengewässer ergibt.
Bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel kann für
die Metallblechwanne ein für sich nicht korrosionsfestes
Metallblech, wie z. B. Schwarzblech, problemlos verwen
det werden, da es durch den vollständigen Einschluß in
den frischen Beton gegen Korrosion geschützt ist. Alter
nativ kann aber für die Metallblechwanne 4 auch ein
korrosionsfestes Metall, wie z. B. Kupfer, Zink, Alumini
um oder Edelstahl, verwendet werden, wobei dann die Me
tallblechwanne 4 auch auf eine bereits abgebundene oder
bereits als Alt-Auffangraum vorhandene äußere Boden- und
Seitenwandlage 3, 3′ aufgesetzt werden kann. Die Abdich
tung der Stehfalze 41 erfolgt dann allein durch die in
nere Sperrbetonlage 5, in welche die Stehfalze 41 nach
der Aufbringung des Betons vollständig eingebettet sind.
Dabei ist die innere Sperrbetonlage 5 so bemessen, daß
ihre Dicke wenigstens dem Zweifachen der Höhe der Steh
falze 41 entspricht, soweit sie nicht aus statischen
Gründen bereits ohnehin eine noch größere Dicke auf
weist.
Fig. 2 der Zeichnung zeigt in vergrößerter Darstellung
einen der Stehfalze 41 mit seiner Umgebung im Quer
schnitt. Der Stehfalz 41 verbindet zwei benachbarte Me
tallblechstreifen oder -tafeln 40, die jeweils einen
nach oben umgebogenen Randstreifen aufweisen, aus denen,
wie an sich bekannt, der Stehfalz 41 geformt wird. Unter
halb der Metallblechstreifen bzw. -tafeln 40 liegt die
äußere Bodenlage 3 aus Beton, während seitlich und ober
halb des Stehfalzes 41 die innere Sperrbetonlage 5
liegt. Wie ebenfalls bekannt ist, verbleiben bei der Her
stellung des Stehfalzes 41 zwischen den beiden miteinan
derverfalzten Blechbereichen Hohl- und Spalträume 42,
die zwar sehr klein aber doch vorhanden sind. Zur Ver
deutlichung sind diese Hohl- und Spalträume 42 in der
zeichnerischen Darstellung übertrieben groß gezeichnet.
Weiterhin zeigt die Fig. 2 der Zeichnung, daß im Beton
enthaltener Zementleim 52 bzw. 32 in die Hohl- und Spalt
räume 42 gelangt bzw. eingearbeitet wird, was zu der
besonderen Dichtigkeit der Metallblechwanne 4 und damit
des Auffangraumes 1 insgesamt führt. Dabei kann zumin
dest von der inneren Sperrbetonlage 5 aus der Zementleim
52 in die Hohl- und Spalträume 42 des Stehfalzes 41 ge
langen. Wird die Metallblechwanne 4 auf eine noch nicht
abgebundene, frische äußere Boden- und Seitenwandlage 3,
3′ aufgesetzt, kann auch aus letzteren Zementleim 32 in
die Hohl- und Spalträume 42 gelangen bzw. eingearbeitet
werden.
Außer wie in der Zeichnung dargestellt kann der Auffang
raum 1 z. B. auch mit geneigten Seitenwänden oder auch
mit nur einer sehr flach zu einer Ablaufrinne oder einem
Pumpensumpf hin geneigten Bodenlage ohne Seitenwände aus
gebildet sein.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung eines wannen- oder becken
förmigen Auffangraumes für in Lagerbehältern gelager
te wassergefährdende Flüssigkeiten, wobei der Auffang
raum eine äußere Boden- und ggf. Seitenwandlage aus
Beton besitzt, wobei auf die äußere Boden- und ggf.
Seitenwandlage eine Metallblechwanne als Dichtmittel
lage aufgesetzt wird und wobei auf die Innenflächen
der Metallblechwanne anschließend eine innere armier
te Sperrbetonlage aufgebracht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Metall
blechwanne (4) mehrere Metallblechstreifen oder
-tafeln (40) entlang ihrer aneinander angrenzenden
Ränder zu einem zum Auffangrauminneren (10) weisenden
Stehfalz (41) miteinander verbördelt werden und daß
die anschließende innere Sperrbetonlage (5) mit einer
Dicke aufgebracht wird, die wenigstens dem Zweifachen
der Höhe des Stehfalzes (41) entspricht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrbetonlage (5) während oder unmittelbar
nach ihrem Aufbringen mechanisch in Vibration ver
setzt wird und daß dabei im Sperrbeton enthaltener
Zementleim (52) in die Hohl- und Spalträume (42) des
Stehfalzes (11) unter Verdrängung dort vorhandener
Luft eingearbeitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Metallblechwanne (4) auf eine abbindever
zögert eingestellte Frischbetonlage als äußere Boden
lage (3) aufgesetzt wird und daß anschließend auf die
Außenseiten der Metallblechwanne (4) eine Frischbeton
lage als äußere Seitenwandlage (3′) aufgebracht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Betonlagen (3, 3′, 5) so ein
gestellt werden, daß sie im wesentlichen gleichzeitig
abbinden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Metallblechwanne (4) auf eine bereits
abgebundene äußere Boden- und ggf. Seitenwandlage (3,
3′) aufgesetzt wird und daß für die Metallblechwanne
(4) Metallblechstreifen oder -tafeln (40) aus einem
korrosionsfesten Metall eingesetzt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Betonlagen (3, 3′, 5) vor
deren Abbinden nach einer Wartezeit zwischen 12 und
36 Stunden mechanisch nachverdichtet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904024013 DE4024013A1 (de) | 1990-07-28 | 1990-07-28 | Verfahren zur herstellung eines auffangraumes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904024013 DE4024013A1 (de) | 1990-07-28 | 1990-07-28 | Verfahren zur herstellung eines auffangraumes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4024013A1 true DE4024013A1 (de) | 1992-02-06 |
Family
ID=6411203
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904024013 Ceased DE4024013A1 (de) | 1990-07-28 | 1990-07-28 | Verfahren zur herstellung eines auffangraumes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4024013A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4305441C1 (de) * | 1993-02-23 | 1994-04-28 | Rene Quinting | Auffangraum für wassergefährdende Flüssigkeiten |
DE29507704U1 (de) * | 1995-05-12 | 1995-07-06 | Quinting, René, 48163 Münster | Stahlbetonfertigteil zur Herstellung flüssigkeitsdichter Betonwannen oder -becken |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB728229A (en) * | 1951-07-09 | 1955-04-13 | Jacques Ferrier | Improvements in methods of lining walls, in particular concrete walls |
DE3809963A1 (de) * | 1988-03-24 | 1989-10-05 | Friedhelm Quinting | Auffangraum fuer in lagerbehaeltern gelagerte wassergefaehrdende fluessigkeiten sowie verfahren zum herstellen eines auffangraumes |
-
1990
- 1990-07-28 DE DE19904024013 patent/DE4024013A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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DE-B.: "Beton-Handbuch" Bauverlag GmbH, Wiesbaden und Berlin, 1.Aufl., 1972, S.220,221 * |
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DE29507704U1 (de) * | 1995-05-12 | 1995-07-06 | Quinting, René, 48163 Münster | Stahlbetonfertigteil zur Herstellung flüssigkeitsdichter Betonwannen oder -becken |
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8131 | Rejection |