DE20318895U1 - Sockel für Schwellenleiste - Google Patents

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Abstract

Sockel für eine Profilschwellenleiste, welcher wenig-stens einen im wesentlichen horizontalen Fußteil (11) zur Auflage auf einem Boden (s) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel zwei und nur zwei parallele vertikale Rippen bzw. Stege (14, 15) aufweist, welche miteinander eine Ausneh-mung für Befestigungsschrauben (30) eines auf dem Sockel auf-gebrachten Abdeckprofils (20) definieren, wobei diese Ausneh-mung eine Kehle (16) zur Einführung der Schrauben aufweist, die verhältnismäßig eng relativ bezüglich einem Hohlraum (17, 17') für die Aufnahme der freien Enden der Schrauben ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Schwellenleisten. Schwellenleisten sind Elemente, die bestimmt sind, eine Stoßstelle zwischen zwei Bodenbelägen zu verdecken oder einen sauberen Rand zwischen einem Bodenbelag und einer Wandung zu bilden. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Schwellenleiste, die unterschiedlichen Höhen von Bodenbelägen angepasst werden kann und/oder einen Höhenunterschied zwischen zwei Bodenbelägen ausgleichen kann. Eine Schwellenleiste dient nicht nur zum Schutz der Ränder von nebeneinander befindlichen Bodenbelägen (beispielsweise zur Vermeidung der Ausfransung eines Spannteppichs) und zur Überdeckung ihrer Unregelmäßigkeiten, sondern auch zur Verbesserung des ästhetischen Aussehens der Trennstelle, insbesondere durch Schaffung einer sauberen und geraden Trennzone.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere die Ausbildung einer aus zwei Teilen bestehenden Schwellenleiste. Ein erster Teil, der einen Sockel bildet, dient zur Befestigung am Boden (beispielsweise mittels Verschraubung oder Verklebung), ein zweiter Teil, der ein Abdeckelement bildet, ist zur Befestigung auf dem Sockel bestimmt, unter Einschluss der Ränder des Belags oder der Beläge. Dieser zweite Teil bildet die Sichtoberfläche der Schwellenleiste. Die beiden die Schwellenleiste bildenden Teile sind Profilelemente, die im allgemeinen in großer Länge hergestellt und nach Bedarf zugeschnitten werden.
  • In dem Dokument DE-U-29 711 389 ist eine aus zwei Elementen bestehende Schwellenleiste des Typs, auf welchen sich die vorliegende Erfindung bezieht, beschrieben. Der Profilsockel dieser Schwellenleiste weist zwei Längsnuten bzw. -falze auf, die jeweils spielfrei eine Längszunge eines Abdeck-Profilelements sowie Befestigungsschrauben für dieses Abdeckelement aufnehmen sollen. Der Sockel weist ein Horizontalteil auf, das sich seitlich relativ bezüglich dieser zwei parallelen vertikalen Nuten erstreckt. Dieses horizontale Teil dient zur Aufnahme von Schrauben für die Befestigung des Profilsockels auf dem Boden. Das Abdeckelement weist außer der vertikalen Zunge, die zum spielfreien Eingriff in einer der Nuten des Sockels bestimmt ist, einen zentralen Teil auf, in welchen Befestigungsschrauben für das Abdeckelement an dem Sockel eingreifen sollen, sowie zwei Flügel bzw. Schenkel, die zum Anlageeingriff auf dem Bodenbelag zu beiden Seiten des Mittelteils bestimmt sind. Die Verbindung zwischen jeweils jedem Flügel oder Seitenteil und dem Mittelteil des Abdeckelements ist mit einer verjüngten Stärke des Profils ausgebildet, um eine leichte Biegung der Flügel gegenüber dem Mittelteil zu gestatten. Diese Biegung gestattet den Ausgleich eines leichten Höhenunterschieds in den Belägen, welche die Schwellenleiste trennt.
  • Ein Nachteil einer derartigen Schwellenleiste ist, dass das Vorhandensein verdünnter bzw. verjüngter Zonen zwischen dem Mittelteil und den Flügeln bzw. Schenkeln des Abdeckelements die Schwellenleiste schwächt. Insbesondere bringt, wenn ein Flügel bzw. Schenkel in einer bestimmten Konfiguration durch eine Falzung bzw. Krümmung auf dem Niveau der verjüngten Zone zur Anpassung an die Dicke eines gegebenen Bodenbelags verlegt wurde, eine neue Falzung bzw. Abbiegung dieses Schenkels die Erzeugung von Bruchstellen oder Rissen in dem Abdeckelement mit sich. Daher ist ein Abdeckelement einer derartigen Schwellenleiste nur für einmaligen Gebrauch bestimmt, d. h. es muß ersetzt und ausgetauscht werden, falls einer oder mehrere der Bodenbeläge durch einen anderen Belag unterschiedlicher Dicke ersetzt werden soll.
  • Im Versuch, diesem Nachteil abzuhelfen, hat man bereits ein Abdeckprofil vorgeschlagen, das frei von Falz- bzw. Biegeverdünnungen ausgebildet ist, wodurch die Brüchigkeitszonen vermieden werden. Ein derartiges Abdeckprofil ist beispielsweise in dem Dokument WO-A-0 019 037 beschrieben. Das Abdeckprofil weist im Querschnitt zwei Flügel bzw. Schenkel zu beiden Seiten einer Längszunge auf. Das Abdeckprofil besitzt als Ganzes eine gewölbte Form, um einen Rückgriff auf eine Faltung bzw. Verbiegung dieser Flügel zu vermeiden. Die Längszunge greift, wie bei dem zuvor beschriebenen Dokument, in eine der Nuten eines Sockels mit zwei Nuten ein.
  • Diese Lösung verbessert zwar die Festigkeit der Schwellenleiste, sie ist jedoch in ihrem Anpassungsvermögen hinsichtlich der Höhe und insbesondere hinsichtlich der Neigung der Längszunge in der Nut des zugeordneten Sockels begrenzt. Tatsächlich ist, wenn man nicht eine sehr feine bzw. schmale Zunge relativ bezüglich der Breite der sie aufnehmenden Nut vorsieht, was eine übermäßige Schwächung dieser Zunge mit sich bringen würde, ihre Verstellung durch die Wandungen der Nut begrenzt. Das gleiche Problem stellt sich bezüglich der Befestigungsschrauben.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung einer neuartigen Schwellenleiste und insbesondere eines neuen Sockels für die Schwellenleiste in zwei Teilen, welche die Nachteile der bekannten herkömmlichen Schwellenleisten und insbesondere die Nachteile der vorstehend beschriebenen Schwellenleisten vermeiden.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere eine Verbesserung des Anpassungsvermögens hinsichtlich der Neigung eines Abdeckprofils mit starren Flügeln bzw. Schenkeln.
  • Die Erfindung betrifft die Schaffung einer Lösung, welche keine erhöhte Breitenabmessung des Sockels der Schwellenleiste erfordert.
  • Die Erfindung betrifft auch die Schaffung einer Lösung, welche eine Wiederverwendung des Abdeckprofils gestattet, selbst im Fall des Austausches bzw. Ersatzes wenigstens eines der Bodenbeläge durch einen anderen Belag unterschiedlicher Dicke.
  • Zur Erreichung dieser und anderer Ziele sieht die vorliegende Erfindung einen Sockel für eine Profilschwellenleiste vor, der wenigstens einen im wesentlichen horizontalen Fußteil zur Auflage auf einem Boden sowie zwei parallele vertikale Rippen bzw. Stege umfasst, welche miteinander eine Ausnehmung für Befestigungsschrauben eines auf dem Sockel aufgebrachten Abdeckprofils definieren, wobei diese Ausnehmung eine Kehle zur Einführung der Schrauben aufweist, die verhältnismäßig eng relativ bezüglich einem Hohlraum für die Aufnahme der freien Enden der Schrauben ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die jeweiligen Höhen und Breiten der Kehle und des darunterliegenden Hohlraums in Abhängigkeit von dem Durchmesser und der Länge der Befestigungsschrauben für das Abdeckprofil und von dem für dieses Abdeckprofil gewünschten Neigungs- bzw. Schwenkumfang bestimmt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die genannte Kehle und der genannte Hohlraum durch Querschnittsänderungen der genannten Vertikalrippen bzw. -schenkel begrenzt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung liegen die genannten Querschnittsänderungen relativ bezüglich dem Boden des Hohlraums in einem Abstand im Bereich zwischen etwa 20 und 50 %, vorzugsweise etwa 30 %, der Höhe der Ausnehmung.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entspricht die Breite des Hohlraums einem Wert zwischen dem Eineinhalbfachen und dem Dreifachen, vorzugsweise etwa dem Zweifachen, der Breite der Kehle.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stimmt der Boden des Hohlraums mit dem Fußteil überein.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Boden des Hohlraums relativ bezüglich dem Fußteil erhöht.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dient eine von der Ausnehmung abgewandte Außenfläche einer der genannten Rippen bzw. Stege als Anschlag für eine Längszunge des Abdeckprofils, welches zwei Abdeckflügel bzw. -schenkel zu beiden Seiten dieser Längszunge aufweist, wobei einer der genannten Flügel bzw. Schenkel mit Öffnungen zum Durchtritt von Schrauben für die Befestigung an dem Sockel versehen ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besitzt das Fußteil Öffnungen zur Aufnahme der Köpfe von Schrauben zur Befestigung des Sockels an dem Boden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das Fußteil Verankerungsriffelungen für einen Kleber oder dergleichen für die Befestigung an dem Boden auf.
  • Die Erfindung sieht auch vor eine Schwellenleiste, welche einen Profilsockel und ein Abdeckprofil aufweist, das zwei Abdeckflügel bzw. -schenkel zu beiden Seiten einer annähernd vertikalen Längszunge umfasst.
  • Diese und weitere Ziele, Gegenstände, Eigenschaften, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden nicht-einschränkenden Beschreibung spezieller Ausführungsbeispiele im einzelnen auseinandergesetzt, in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungsfiguren; in diesen zeigen:
  • 1 in Transversalschnittansicht eine Ausführungsform einer Schwellenleiste gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • Figg. 2A und 2B in schematischen Querschnittansichten des Sockels gemäß der Erfindung das verbesserte Neigungs- bzw. Verstellungsvermögen,
  • 3 in Querschnittsansicht eine abgewandelte Ausführung des Sockels gemäß der vorliegenden Erfindung, und
  • 4 in Querschnittsansicht ein anderes Anwendungsbeispiel der Erfindung bei einer Abschlussleiste für einen an eine Wand grenzenden Belag.
  • In den verschiedenen, ohne Rücksicht auf Maßstäblichkeit gezeichneten Zeichnungsfiguren sind dieselben Elemente jeweils mit denselben Bezugsziffern bezeichnet. Außerdem sind Hinweise auf vertikale und horizontale Lage willkürlich und dienen nur zur Veranschaulichung der jeweiligen Gesamtorientierungen der Elemente in einer Anwendungsstellung der Schwelle auf einer horizontalen Ebene wie in den Figuren dargestellt. Diese Angaben wären jedoch an den jeweiligen Einzelfall anzupassen, beispielsweise für eine Schwelle auf einem geneigten Boden.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform einer Schwellenleiste gemäß der Erfindung in einem ersten Anwendungsbeispiel zum Niveauausgleich zwischen zwei Bodenbelägen 1 und 2. Die Sockelleiste weist einen für die Erfindung charakteristischen Profilsockel 10 sowie ein Abdeckprofil 20 mit starren Flügeln bzw. Schenkeln auf, beispielsweise von dem in dem weiter oben genannten Dokument WO-A-0 019 037 beschriebenen Typ.
  • Der Sockel 10 weist eine horizontale Grund- bzw. Fußfläche 11 zur Auflage auf dem Boden s auf, vorzugsweise zur direkten Auflage ohne Zwischenlage eines der Bodenbeläge. Der Sockel 10 ist zur Befestigung an dem Boden, beispielsweise mittels Verkleben oder Verschrauben, bestimmt. Zur Ermöglichung der beiden Befestigungsarten weist das Fußteil 11 Riffelungen 12 an seiner zur Auflage auf dem Boden bestimmten Fläche auf, zur leichteren Verklebung, sowie gleichzeitig entlang der Länge des Fußteils 11 regelmäßig verteilte Gewindeöffnungen (bei 13 gestrichelt gezeigt) zur Schraubbefestigung.
  • In der in 1 gezeigten Ausführungsform umfasst der Sockel 10 des weiteren im Schnitt zwei (und vorzugsweise nur zwei) parallele vertikale Schenkel bzw. Rippen 14 und 15 auf, von welchen eine (im gezeigten Fall 14) der beiden Rippen bzw. Schenkel vorzugsweise an einem Ende der Fußfläche 11 angeordnet ist, derart dass sie mit dieser eine L-Form bildet. Die Rippe bzw. der Schenkel 14 bildet dann mit einer Außenseite des Sockels 10 einen eventuellen Anschlag für einen der Bodenbeläge (beispielsweise ein Parkett 1).
  • Die einander zugewandten Flächen der Rippen bzw. Schenkel 14 und 15 weisen jeweils eine Querschnittsänderung 141, 151 auf, derart dass sie eine Kehle 16 im Oberteil des Sockels bilden sowie einen größeren Hohlraum 17 im unteren Teil des Sockels. Wie im folgenden in Verbindung mit den Figg. 2A und 2B ersichtlich werden wird, wirken die Kehle 16 und der Hohlraum 17 zur Anpassung der Neigung des Abdeckelements 20 miteinander zusammen.
  • Das Abdeckprofil 20 weist im Querschnitt im wesentlichen zwei Flügel bzw. Schenkel 21 und 22 zu beiden Seiten einer vertikalen Zunge 23 auf. Die Flügel bzw. Schenkel 21 und 22 sind vorzugsweise gekrümmt, um dem Abdeckelement als Ganzem eine gewölbte Form zu verleihen. Einer der Flügel bzw. Schenkel (beispielsweise der Flügel 21) weist Öffnungen 24 zum Durchtritt von Befestigungsschrauben 30 in den Profilsockel 10 auf. Diese Öffnungen 24 gestatten vorzugsweise durch ihre Form die Aufnahme des Schraubenkopfs 30 und sind regelmäßig entlang der Länge des Profilteils verteilt. Gegebenenfalls kann auf die Sichtoberfläche des Abdeckprofils 20 abschließend ein (nicht dargestelltes) Streifenband zur Maskierung der Schraubköpfe nach der Befestigung aufgebracht werden.
  • Das Beispiel von 1 betrifft eine Sockelleiste bzw. Sockelstange, welche ein Parkett 1 oder einen anderweitigen starren Bodenbelag von einem biegsam-weichen Bodenbelag vom Typ eines Spannteppichs 2 trennt. Die Außenseite der Rippe bzw. des Stegs 14 des Profilsockels 10 ist gegen das Parkett 1 angelegt (oder wenigstens neben das Parkett 1 angelegt). Das Fußteil 11 ist mit dem Boden s verklebt oder verschraubt und der Rand des weichen biegsamen Bodenbelags ist auf den Teil des Fußteils 11 aufgelegt, der sich schräg verlaufend auf der von der Rippe 14 abgewandten Seite erstreckt. Das Abdeckprofil 20 wird sodann auf das Ganze aufgebracht. Vorzugsweise wird das freie Ende der Längszunge 23 zur Anlage gegen den Winkel 18 zwischen der Vertikalrippe 15 und dem Fußteil 11 gebracht. Falls die Höhe des Bodenbelags 2 und die Neigung des Profils 20 dies nicht gestatten, dient die Außenseite der Rippe 15 als wenigstens zeitweiliger Anschlag zur Positionierung des Abdeckprofils, wobei die Zunge 23 wenigstens mit ihrem freien Ende gegen die Außenseite dieser Rippe 15 anliegt. Dies gewährleistet, dass die Durchtrittsöffnung 24 für die Befestigungsschraube 30 in vertikaler Richtung mit der Kehle 16 der durch die Kehle 16 und den Hohlraum 17 des Sockels 10 gebildeten Ausnehmung ausgerichtet ist.
  • Sobald das Abdeckprofil 20 positioniert ist, werden die Schrauben 30 in die entsprechenden Löcher eingeführt. Die Schrauben greifen dann in der Kehle 16, die an ihren Innenseiten geriffelt sein kann, an ihrem Ende tritt die Schraube 30 in den Hohlraum 17 aus.
  • Die Figg. 2A und 2B veranschaulichen mittels Teilansichten des Profilsockels 10 und einer Schraube 30 zur Befestigung eines nicht dargestellten Abdeckprofils die durch den erfindungsgemäßen Sockel ermöglichten Neigungen. Wie 2A veranschaulicht, kann der Profilsockel auf der Seite der Rippe 15 maximal so weit geneigt sein, dass die Schraube gegen die linke obere Ecke und die rechte untere Ecke der Kehle 16 anliegt. Der im unteren Teil des Sockels 10 ausgesparte größere Hohlraum 17 gestattet die Aufnahme der Spitze der Schraube 30 unter Zulassung dieser Verstellung. 2B veranschaulicht den entgegengesetzten Extremfall, bei dem die Schraube 30 gegen das obere rechte Ende und das untere linke Ende der Kehle 16 anliegt.
  • Über die durch den Hohlraum 17 zulässige starke seitliche Verschiebung bzw. Verstellung hinaus ist, falls erforderlich, eine zusätzliche Verstellung durch das Spiel des Schraubkopfs der Schraube 30 in der Öffnung 24 des Abdeckprofils möglich.
  • Vorzugsweise liegen die Querschnittsänderungen 141 und 151 der vertikalen Rippen bzw. Stege 14 und 15 des Profilsockels in einem Abstand vom Boden des Hohlraums 17 im Bereich zwischen 20 und 50 % der Höhe der Ausnehmung (Kehle + Hohlraum), vorzugsweise in einer Höhe von 30 %. Die Wahl der Lage dieser Querschnittsänderungen hängt von mehreren Parametern ab, darunter die Länge und der Durchmesser der verwendeten Schrauben 30, die Breite der Kehle 16 und der gewünschte potentielle Neigungsumfang. Beispielsweise entspricht die Breite des Hohlraums 17 einem Wert zwischen dem Eineinhalbfachen und dem Dreifachen der Breite der Kehle 16. Vorzugsweise entspricht die Breite des Hohlraums 17 ungefähr dem Doppelten der Breite der Kehle 16.
  • Gemäß einem speziellen Ausführungsbeispiel eines der 1 entsprechenden Sockels aus Aluminium besitzt jede Rippe jeweils im Inneren der Ausnehmung eine Höhe in der Größenordnung von 6,3 mm. Der Abstand zwischen den Innenflächen der Rippen auf der Höhe der Kehle beträgt etwa 2,8 mm. Die Höhe des Hohlraums beträgt ca. 2 mm (32 % der Höhe der Ausnehmung) und seine Breite in Querschnittsrichtung ca. 5,2 mm (das 1,9-fache der Breite der Kehle).
  • Vorzugsweise ist der Profilsockel aus einem Metallmaterial, vorzugsweise Aluminium, hergestellt.
  • 3 veranschaulicht eine abgewandelte Ausführung eines Sockels gemäß der Erfindung.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist der Boden 171 des Hohlraums 17 relativ bezüglich dem Fußteil 11 erhöht, während er in der Ausführungsform der vorhergehenden Figuren mit diesem Fußteil übereinstimmte. Der Abstand zwischen dem Boden des Hohlraums und dem Boden kann aus Vollmaterial bestehen oder, wie dargestellt, leer sein, wobei in diesem Fall die Außenrippe 14 vorzugsweise auf dem Boden aufliegt. Die Höhe der Anhebung der Ausnehmung hängt von der Höhe des Belags ab, für den der Sockel bestimmt ist.
  • 3 veranschaulicht eine weitere Abwandlung, insofern der Hohlraum 17' im Querschnitt eine allgemein kreisförmige Form besitzt und nicht wie in den zuvor beschriebenen Figuren quadratisch oder rechteckig ist. Diese Abwandlung kann wohlgemerkt auch in den vorhergehenden Ausführungsformen vorgesehen werden und bietet den Vorteil, dass sie im allgemeinen leichter herzustellen ist.
  • Die weiter oben gegebenen Abmessungsverhältnisse beziehen sich dann auf die größten Abmessungen des kreisförmigen oder ovalen Querschnitts.
  • Gemäß einem speziellen Ausführungsbeispiel eines Aluminiumsockels der Art von 3 hat jeweils jede Rippe bzw. jeder Steg im Inneren der Ausnehmung eine Höhe in der Größenordnung von 8 mm, die Gesamthöhe des Sockels liegt in der Größenordnung von 18 mm. Der Abstand zwischen den Innenflächen der Rippen auf der Höhe der Kehle beträgt ca. 2,8 mm. Die Höhe des Hohlraums ist ca. 4 mm (50 % der Höhe der Gesamtausnehmung) und seine Breite (an der Stelle des größten Querschnitts) beträgt ca. 5,2 mm (das 1,9-fache der Breite der Kehle).
  • 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer Schwellenleiste gemäß der Erfindung, die als Anschlagleiste gegen eine Mauer m bestimmt ist. Im Beispiel von 4 ist angenommen, dass die Mauer m bereits eine (nicht obligatorische) Wandver kleidung 3 besitzt. Der Sockel 10 wird dann so positioniert, dass er mit der Außenfläche der Rippe 14 zur Anlage gegen die Wandverkleidung 3 gelangt. Wie zuvor ist der Sockel mit dem Boden s verschraubt oder verklebt, und der Bodenbelag 2 (hier beispielsweise ein Spannteppich) ruht mit seinem Ende auf der horizontalen Verlängerung des Fußteils 11, außerhalb der Rippen 14 und 15, auf.
  • Das Abdeckprofil 20' weist wiederum zwei Flügel bzw. Schenkel 21' und 22' zu beiden Seiten einer vertikalen Zunge 23' auf. Das Beispiel von 4 veranschaulicht eine Variante, bei welcher das freie Ende der Zunge 23' nicht auf der Ecke 18 der Verbindung zwischen dem Fußteil 11 und der Rippe 15 aufruht, sondern bezüglich dem Fußteil 11 erhöht ist, infolge der Dicke des Belags 2. Die Spitze der Zunge 23' liegt hingegen gegen die Außenfläche der Rippe 15 an.
  • Die Verlegung der Schwellenleiste gemäß diesem Ausführungsbeispiel folgt aus der zuvor beschriebenen Verlegungsweise, mit denselben Neigungsmöglichkeiten je nach der Lage des Sockels 10 relativ bezüglich der Mauer m. Tatsächlich muss, je weiter der Sockel 10 von der Mauer entfernt ist, der Flügel bzw. Schenkel 21' des Abdeckprofils über die Rippe 14 überstehen, um den Abstand zwischen dem Sockel 10 und der Verkleidung 3 zu verkleiden.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass sie die Orientierungsmöglichkeiten (Neigung) eines Abdeckprofils auf einer Schwellenleiste beträchtlich verbessert, ohne jedoch hierfür das Abdeckprofil durch Faltrippen zu schwächen, noch eine Gesamtvergrößerung des vorspringenden Teils des Profilsockels erforderlich zu machen.
  • Die vorliegende Erfindung ist selbstverständlich verschiedenen Abwandlungen und Modifizierungen zugänglich, die sich für den Fachmann ergeben. Insbesondere liegen die Abmessungen, welche dem Profilsockel und speziell dem Hohlraum 17 und der Kehle 16 gegeben werden müssen, im Bereich des Fachmanns, in Abhängigkeit von der jeweiligen Anwendung, ausgehend von den weiter oben gemachten funktionellen Angaben, wobei die jeweiligen speziellen Beispiele nur illustrativ sind. Des weiteren wurden zwar nur zwei Abdeckprofile beschrieben und dargestellt, jedoch erkennt man, dass der erfindungsgemäße Sockel mit jeder beliebigen Form von Abdeckprofil verwendet werden kann, das mit einer vertikalen Längszunge und mit zwei Flügeln bzw. Schenkeln zu beiden Seiten dieser Zunge versehen ist.
  • Schließlich wurde die Erfindung mit einem Ausführungsbeispiel beschrieben, bei welchem der Sockel allgemein L-Form besitzt; die Erfindung schließt jedoch die Ausführung eines Sockels in T-Form nicht aus, d. h. bei welchem der Fußteil 11 sich zu beiden Seiten der Rippen bzw. Schenkel 14 und 15 erstreckt.

Claims (11)

  1. Sockel für eine Profilschwellenleiste, welcher wenig-stens einen im wesentlichen horizontalen Fußteil (11) zur Auflage auf einem Boden (s) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel zwei und nur zwei parallele vertikale Rippen bzw. Stege (14, 15) aufweist, welche miteinander eine Ausneh-mung für Befestigungsschrauben (30) eines auf dem Sockel auf-gebrachten Abdeckprofils (20) definieren, wobei diese Ausneh-mung eine Kehle (16) zur Einführung der Schrauben aufweist, die verhältnismäßig eng relativ bezüglich einem Hohlraum (17, 17') für die Aufnahme der freien Enden der Schrauben ist.
  2. Sockel nach Anspruch 1, bei welchem die jeweiligen Werte der Höhe und Breite der Kehle (16) und des darunter-liegenden Hohlraums (17, 17') in Abhängigkeit von dem Durch-messer und der Länge der Befestigungsschrauben (30) für das Abdeckprofil (20) und von dem für dieses Abdeckprofil ge-wünschten Neigungs- bzw. Schwenkumfang bestimmt werden.
  3. Sockel nach Anspruch 1, bei welchem die genannte Kehle (16) und der genannte Hohlraum (17, 17') durch Querschnitts-änderungen (141 und 151) der genannten Vertikalrippen bzw. -schenkel (14, 15) begrenzt werden.
  4. Sockel nach Anspruch 3, bei welchem die genannten Querschnittsänderungen (141, 151) relativ bezüglich dem Boden des Hohlraums (17, 17') in einem Abstand im Bereich zwischen etwa 20 und 50 %, vorzugsweise etwa 30 %, der Höhe der Ausnehmung liegen.
  5. Sockel nach Anspruch 1, bei welchem die Breite des Hohlraums (17, 17') einem Wert zwischen dem Eineinhalbfachen und dem Dreifachen, vorzugsweise etwa dem Zweifachen, der Breite der Kehle (16) entspricht.
  6. Sockel nach Anspruch 1, bei welchem der Boden des Hohl-raums (17) mit dem Fußteil (11) übereinstimmt.
  7. Sockel nach Anspruch 1, bei welchem der Boden (171) des Hohlraums (17') relativ bezüglich dem Fußteil (11) erhöht ist.
  8. Sockel nach Anspruch 1, bei welchem eine von der Aus-nehmung abgewandte Außenfläche (15) einer der genannten Rippen bzw. Stege als Anschlag für eine Längszunge (23, 23') des Abdeckprofils (20, 20') dient, welches zwei Abdeckflügel bzw. -schenkel (21, 21'; 22, 22') zu beiden Seiten dieser Längs-zunge aufweist, und wobei einer der genannten Flügel bzw. Schenkel mit Öffnungen (24) zum Durchtritt von Schrauben (30) für die Befestigung an dem Sockel versehen ist.
  9. Sockel nach Anspruch 1, bei welchem das Fußteil (11) Öffnungen (13) zur Aufnahme der Köpfe von Schrauben zur Be-festigung des Sockels an dem Boden (s) besitzt.
  10. Sockel nach Anspruch 1, bei welchem das Fußteil (11) Verankerungsriffelungen (12) für einen Kleber oder dergleichen für die Befestigung an dem Boden (s) aufweist.
  11. Schwellenleiste, welche einen Profilsockel (10) und ein Abdeckprofil (20, 20') mit zwei Abdeckflügeln bzw. -schenkeln (21, 22; 21', 22') zu beiden Seiten einer annähernd vertikalen Längszunge (23, 231 umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Sockel einem der Ansprüche 1 bis 10 entspricht.
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