DE7216448U - Beschichtete Dammplatte - Google Patents

Beschichtete Dammplatte

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DE7216448U
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Description

·''··'.' : 'Iludwigshafen/Rhein, den 28.4.1972
Heinrich H e b g e η, Architekt BDA 67 Ludwigshafen/Rh., Wittelsbachstr. 70
Beschichtete Dam η platte
Die Neuerung betrifft eine beschichtete Dämmplatte, bestehend aus einer auf beiden Seiten mit kreuz und quer verlaufenden Rillen versehenen Dämmplatte als Trägerschicht und einem oberseitigen Mörtelauftrag als Deckschicht, insbesondere zum Einsatz auf dem "umgekehrten Flachdach".
Es ist bekannt, bei einem Flachdach die Wärmedämmschicht oberhalb der mehrlagigen Dachdichtung anzuordnen (DT-OS 1 609 947).
Vorgeschlagen wurde auch die oberseitige Dämmung bei einem Sperrbetondach (DT-Pat. Anmeldung P 20 53 63C.5). OS /o«* V-, £71.
Dao "umgekehrte Flachdach" hat gegenüber dem konventionellen einschaligen Flachdach Vorteile. Die Dachhaut - der wichtigste und auch empfindlichste Bestandteil eines jeden Flachdaches - wird durch die Verlegung unterhalb der Dämmschicht vor Versprödung durch UV-Strahlen, der Wechselwirkung "Gefrieren und Auftauen", allen übrigen Wettereinflüßen und vor mechanischen Angriffen geschützt.
Eine besondere Dampfsperre mit Ausgleichsschicht ist nicht erforderlich. Das "umgekehrte Flachdach" ist dadurch einfacher im Schichtaufbau und läßt sich somit preisgünstiger herstellen, Für die Dämmschicht eignen sich nur dauerbeständige Stoffe, wie z.B. Polystyrol-Hartschaum. Zum Schutz vor UV-Strahlen und als Sicherung gegen ein Abheben bei Windsog und Wasserauftrieb, ist es notwendig, die verlegten Dämmplatten mit einer entsprechend dicken Kiesschüttung abzudecken. Beim Aufbringen der Kiesschicht sind relativ hohe Transportgewichte zu bewältigen, werden doch pro cm Dicke der Dämm-
platte mindestens 10 kg/m Kies zur Niederhaltung bei Wasserauftrieb benötigt. Bei beispielsweise 6 cm dicken Dämmplatten
2
sind ca. 60 kg/m Kies erforderlich, was einer Schütthöhe von
etwa 6 cm entspricht. Beim Ausbreiten des Rollkieses können ^ die Ob' rseiten und Ränder der Dämmplatte leicht beschädigt ?| werden. Um dies zu vermeiden, verwendet man mitunter auch \ eine Zwischenlage» z.B. Bituraen-Lochpappe, was aber den Dachaufbau entsprechend verteuert. !
Auch wenn der bei den bekannten "umgekehrten Flachdächern" \ eingesetzte Dämmstoff, z.B. Polystyrol-Hartschaum, unter den Einwirkungen der Witterung beständig bleibt, befriedigt die völlig ungeschützt bleibende Oberfläche nicht. Ai Schnittstellen oder ausgebrochenen Kanten können infolge der Sprengwirkung des Eises die Schadensstellen im Laufe der Jahre immer größer werden.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen Dachaufbau für das "umgekehrte" Flachdach" zu schaffen, der die Nachteile der bekannten Ausführungen vermeidet und hinsichtlich der notwendigen Schichten und Arbeitsgänge noch einfacher gestaltet ist.
Die Neuerung löst diese Aufgabe bei einem Flachdach dadurch, daß der Aufbau nur noch zwei Schichten aufweist, nämlich die Dachhaut un die Dämmschicht, die aus einzelnen Dämmplatten aus geschlossenzelligem Kunststoff-Hartschau τι, z.B. Polystyrol/ besteht mit einer in der Vorfertigung oberseitig aufgebracht Abstrahlschicht.
Die Dachhaut kann aus bekannten Dichtungsbahnen oder Dichtungsschlämmen bestehen. Vorteilhaft sind auch Sperrbeton-Flachdächer .
Die Dämmplatte nach der Neuerung besitzt im Gefrierbereich wasserundurchlässige Abdeckungen, und zwar eine Beschichtung aus Kunststoff-Zementmörtel auf der Oberfläche, sowie Randeinfassungen aus wasserdichten Bändern.
Die Dämmpiatten, z.B. aus Polystyrcl-Hartschamn,- enthalten auf der Oberseite kreuz ujud quer verlaufende Rillen zur Ver-
ankerung der Beschichtung. Dabei sind die Randrillen tiefer ausgebildet. Damit wird erreicht, daß die stabile Beschichtungsmasse den weniger stabilen Dämmstoff - der aber einen 5-mal größeren Ausdehnungsfaktor besitzt - bei thermischen Beanspruchungen in Spannung hält. Die unterseitigen Mörtelrippen verstärken außerdem die relativ dünne Deckschicht. Das Abheben der Beschichtung vom Untergrund, z.B. bei plötzlichen Temperaturstürzen, wird so wirksam verhindert.
Die an der Unterseite befindlichen Rillen sind notwendige Entwässerungskanäle, wenn man z.B. die Platten aufklebt oder in Heißbitumen verlegt.
Die als Randeinfassung vorgesehenen Bänder sind vorzugsweise im oberen Drittel der Plattenränder angeordnet. Das nach oben vorstehende Einfassungsband verhindert auch ein Ausfließen des Beschichtungsmörtels bei der Fertigung, z.B. auf dem Rütteltisch. Auf der Piattenob rseite angeformt» Randwülste dienen dem gleichen Zweck.
Die Abstrahlschicht besteht aus wasserdichtem, aber gut wasser dampf durchlässigem Kunststoff-Zementmörtel, in den Riesel (Kieskörner) eingebettet ist.
Weiterhin sind auch Plattenbeläge möglich, wie z.B. Asbestzementplatten, Kunststeinplatten oder Wc ^chbetonplatten. Zur Befestigung der Platten auf der Oberseite der Dämmplatte dient wiederum Kunststoff-Zementmörtel.
Die beschichteten Dämmplatten nach der Neuerung können alle bekannten Rand- bzw. Falzausbildungen aufweisen, wie z.B. gerade Kanten, einfache oder doppelte Stufenfalze, sowie Hakenfalze.
Von besonderem Vorteil sind jedoch Verriegelungsfalze (auch Klemmfalze genannt), die an den Längsseiten der Platten angeordnet sind. Mit Hilfe dieser Falzverbindungen lassen sich zusammenhängende Dämmschichten (Dämmteppiche) herstellen, bei denen die einzelnen Platten weder in waagerechter Richtung verschoben, noch in senkrechter Richtung abgehoben werden können.
Bei Verwendung des Verriegelungsfalzes für die Längsseiten können die Querseiten der neuen Platte mit Stufenfalzen oder Hakenfalzen ausgebildet sein.
Infolge der Riegel- oder Klemmfaize, ergeben sich zusammenhängende Dämmschichten, für die eine Beschichtung mit einem Gewicht von 20 bis 25 kg/m ausreicht, die tragfähig genug ist, um das normale Flachdach gelegentlich begehen zu können. Bei losen Kiesschüttungen und Verwendung von Dämmplatten mit geraden Kanten, Stufen- oder Hakenfalzen, ist z.B. bei 6 cm dicken ]
wendig.
dicken Platten ein Beschichtungsgewicht von etwa 60 kg/m not-
Die verlegte Dämmschicht ist für Oberflächenwasser genügend durchlässig. Damit das Wasser aber auch noch abfließen kann, wenn die Plattenfugen im Laufe der Zeit zuschwemmen, ist es notwendig, auch die Plattenobsrseiten an die Dachabläufe anzuschließen. Diese Forderung stellt sich auch weger des Abflusses von Tauwasser, sobald der Schnee- oder Eisbelag nach der Winterperiode von oben her auftaut.
Infolge der innigen Falzverbindung ist es auch möglich, die neuartige beschichtete Dämmplatte bei Dächern mit einor grösseren Neigung zu verlegen, bei denen z.B. Rollkies nicht mehr eingesetzt werden kann.
Die beschichtete Dämmplatte gemäß der Neuerung lässt sich in idealer Weise beim Aufbau von provisorischen Flachdacheindeckungen einsetzen. Auf der letzten Geschoßdecke - die vorübergehend Dachdecke ist - wird die Dachhaut in einer Qualität aufgebracht, die der ungefähren Zeitdauer des Provisoriums entspricht. Sobald die Aufstockungsarbeiten heranstehen, nimmt man die beschichteten Dämmplatten in entgegengesetzter Richtung zur ursprünglichen Verlegung auf und lagert sie an der Baustelle. Ist die Aufstockung beendet, können sie auf der neuen und endgültigen Dachhaut wieder verlegt werden.
-s-
Auf Grund ihres geringen Gewichtes ist die neue Dämmplatte
auch für Leichtdächer mit ebenen Oberflächen gut geeignet,
wo z.B. Kiesschüttungen aus statischen Gründen nicht mehr
möglich sind. I
Ein weiteres bevorzugtes Einsatzgebiet ist die Sanierung von i
Altdächern. i
Der Einsatz der beschichteten Dämmplatte nach der Neuerung j ist jedoch nicht auf das "umgekehrte Flachdach" beschränkt.
Eine weitere vorteilhafte, hier nicht näher beschriebene Einsat zmöglichkeit, ist die Verwendung als sog. Trockenestrich. [
Weitere Merkmale der Neuerung und der dadurch erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung der in ; den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispie-Ie. Es zeigen: »
Fig. 1 einen Querschnitt, durch auf einem Betondach verlegte ; beschichtete Dämmplatten mit geraden Kanten
Fig. 2 einen Querschnitt durch verlegte Dämmplatten mit Stufenfalz !
Fig. 3 einen Querschnitt durch verlegte Dämmplatten mit Ha- '. kenfalz
Fig. 4 einen Querschnitt durch verlegte Dämmplatten mit Verriegelungs- oder Klemmfalz.
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Dachflächenausschnitt mit t Dämmplatten nach der Neuerung. ■
Die in Fig. 1 bis 4 im Querschnitt dargestellten Dämmpiatten
zeigen im linken Teil eine Beschichtung mit Kunststoff-Ze- j mentmörtel unJ Riesel, im rechten Teil eine aufgemörtelte
glatte Platte.
Fig. 1 ist ein Querschnitt durch eine Beton-Dachdecke, aus- ' gebildet als "umgeKhrtes Flachdach", mit beschichteten Dämm-
i platten nach der Neuerung.
Auf der tragenden Dachdecke lf z.B. Stahlbeton, ist die Dachhaut 2, z.B. Bitumenpappe, Kunststofffolie oder Dichtungsschlämme , aufgebracht, Die Tragdecke 1 kann aber auch aus Sperrbeton bestehen, wodurch die besonders Dachhaut 2 entbehrlich wird. Sobald die Dichtigkeit der Dachhaut 2 geprüft ist, kann darauf die beschichtete Dämmplatte 3, deren Ränder bei diesem Ausführungsbeispiel als gerade Kanten ausgebildet sind, verlegt werden.
Die Plattenränder sind mit Bändern 5, z.B. selbstklebender PVC-Folie, eingefasst. Die Bänder 5 können den ganzen Plattenquerschnitt abdecken (links) oder auch nur den oberen Bereich (rechts). Ihre Aufgabe ist es, die Plattenkanten, in dem etwa das obere Drittel der Fugen einnehmenden GEfrierbereich, zusätzlich zu schützen und bei der Fertigung das Ausfließen der Beschichtungsmasse 6, z.B. Kunststoff-Zementmörtel, zu verhindern .
Der Mörtel 6 füllt die normalen Haftrillen 7 und die tiefen Randrillen 8, wodurch sich eine dauerhefte Verbindung mit der Dämmplatte 3 ergibt. Die Mörtelstege in den tiefen Randrillen
8 sorgen dafür, daß die Dämmplatte 3 bei thermischer Beanspruchung in Spannung gehalten und damit ein Auf- und Zugehen der Fugen 4 vermieden wird.
Im linken Teil der Fig. l ist in die Mörtelschicht 6 Riesel
9 eingebettet, während im rechten Teil der Fig. auf den Mörtel 6 eine Platte 10, z.B. Asbestzement, aufgebracht ist. Das auf den neuerungsgemaßen Dachauf^au auftreffencie Oberflächenwasser fließt durch die Fugen 4 auf die Dachhaut 2 und von dort zu den hier nicht gezeigten Dachabläufen. Zur Sicherung des unteren Abflußes, z.B., wenn die Platten 3 auf der Dachhaut 2 satt aufgeklebt sind, dienen unterseitige Rillen 11.
In Fig. 2 ist ein Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der neuen Platte zu sehn. Die Ränder der Dämmplatte 3 sind hler als Stufenf Iz 12 ausgebildet. Die Randeinfassungen 5 nehmen zweckmäßig den oberen Falzbereich mit etwa der halben Plattendicke ein. Der Stufenfalz stellt zwar noch keine optimale Lösung dar, ist aber bezüglich der Vermeidung
von Wärmebrücken wesentlich vorteilhafter als der stumpfe Stoß 4 gemäß Fig. 1.
Fig. 3 zeigt den Querschnitt durch eine beschichtete Dämmplatte nach der Neuerung, deren Ränder Hakenfalze 13 besitzen. Diese Falzart verhindert bei den verlegten Dämmplatten 3 ein Öffnen der Fugen in waagerechter Richtung, wodurch sich Wärmebrücken sicher vermeiden lassen. Damit der Mörtel 6 während der Fertigung auf dem Rütteltisch nicht ausfließt, sind an den oberen Plattenrändern angeformte Randwülste 14 vorgesehen. Die dann nur noch wenige Millimeter darüberhinaus vorstehenden Bänder 5 sind in der Lage, die beim Rütteln laicht ansteigende Oberfläche des Mörtels 6 am Überfließen zu hindern, ohne daß Hilfsschalungen oder dergl. notwendig werden.
In ^ig. 4 ist ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der neuerungsgemäßen Dämmplatte dargestellt. Die im Querschnitt zu seiende Dämmplatte 3 besitzt an ihren beiden Längsrändern Riegel- oder Klemmfalze 15. Bei derartig gestalteten Platten ergibt sich eine echte Zwangsverriegelung= Die im Fugenversatz verlegten Dämmplatten 3 können sich weder in waagerechter Richtung in ihrer Lage verändern, noch lassen sie sich nach oben ausheben. Die Falzverbindung kann mit einem in die Längsfugen eingeführten Messer zerstört werden, beispielsweise bei Durchführung einer Reperatur. Nach der Beendigung der Nacharbeiten ist die herausgenommene Platte mit Kleber oder dergl. auf dem Untergrund zu befestigen, da ihr nunmehr der Verbund zu den benachbarten Platten fehlt. Weiterhin ist in der Zeichnung der für eine rationelle Fertigung vorteilhafte Randwulst 14 zu erkennen, einschl. der Klebebänder 5 im oberen Drittel der Plattenränder. Die hier nicht zu sehenden Querränder können als Stufenfalz 12 oder Hakenfalz 13 ausgebildet sein.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf den Ausschnitt eines Flachdaches , das mit beschichteten Dämmplatten nach der Neuerung
belegt ist. Die Dämmplatte 3 ,ait Riegel- oder Klem. ~'alz 15 an den Längsseiten, sowie Stufenfalzen 12 oder Hakenfalzen 13 an den Querseitan, werden vorzugsweise in den Abmessungen
2
50 cm χ 50 cm = 0,25 m gefertigt.
Sie sind mit versetzten Querstößen zu verlegen. Die in der nächsten Plattenreihe über den Querstoß greifende Dämmplatte 3 stab.' lisiert diesen und bringt ihn automatisch in die vorgeschriebene Oberflächenebene. "Verzahnt" liegende Platte^ sind deshalb nicht möglich. Es entsteht vieiraehr eine ebene und zusammenhängende Dämmschicht, onne daß für die Verbindung der einzelnen mit Riesel 9 oder Platten 10 beschichteten Däimäplatten 3 Kleber oder sonstige Hilfsmittel notwendig werden.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Beschichtete Dämmplatte, bestehend aus einer auf beiden Seiten mit kreuz und quer verlaufenden Rillen versehenen Dämmplatte als Trägerschicht und einem oberseitigen Mörtelauftrag als Deckschicht, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer insbesondere beim "umgekehrten Flachdach" eingesetzten Dämmplatte (3) das oberseitige Rillennetz im Mittelbereich aus Haftrillen (7) und im Randbereich aus tiefen Rillen (8) besteht; die Rillen (7, 8) mit Kunststoff-Zementmörtel (6), der auch die gesamte Oberseite bedeckt, gefüllt sind und die Plattenränder Einfassungen aus wasserdichten Bändern (5) aufweisen.
2. Beschichtete Dämmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmplatte (3) an ihren Rändern gerade Kanten (4), bzw. Stufenfalze (12), bzw. Hakenfalze (13) besitzt.
3. Beschichtete Dämmplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Längsseiten der Dämmplatte (3) Riegel- oder Klemmfalze (15) und an den Querseiten Stufenfalze (12) oder Hakenfalze (13) angeordnet sind.
4. Beschichtete Dämmplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite der Dämmplatte (3) Randwulst.e (14) angeformt sind.
5. Beschichtete Dämmplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserdichten Bänder (5) nur im oberen Drittel der Plattenränder (4, 12, 13, 15,) vorgesehen sind.
6. Beschichtete Dämmplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mörtelschicht (6) Riesel (9) eingebettet ist.
-ΙΟ Ι. Beschichtete Dämmplatte nach einem der Ansprüche i is 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Mörtelschicht (6) eine Platte (10), z.B. Asbestzement, aufgebracht ist.
DE7216448U Beschichtete Dammplatte Expired DE7216448U (de)

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DE7216448U true DE7216448U (de) 1972-08-17

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DE7216448U Expired DE7216448U (de) Beschichtete Dammplatte

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DE (1) DE7216448U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2824758A1 (de) * 1978-06-06 1980-01-03 Vki Rheinhold & Mahla Ag Bauplatte
DE3423766A1 (de) * 1983-06-30 1985-01-03 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Verbundelemente zur waermedaemmung von flachdaechern
DE3444728A1 (de) * 1984-12-07 1986-06-12 Christoph M. 2808 Syke Franke Auf einem dach oder einer wand verlegbare daemmelemente, sowie daraus erstelltes umkehrdach

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2824758A1 (de) * 1978-06-06 1980-01-03 Vki Rheinhold & Mahla Ag Bauplatte
DE3423766A1 (de) * 1983-06-30 1985-01-03 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Verbundelemente zur waermedaemmung von flachdaechern
DE3444728A1 (de) * 1984-12-07 1986-06-12 Christoph M. 2808 Syke Franke Auf einem dach oder einer wand verlegbare daemmelemente, sowie daraus erstelltes umkehrdach

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