DE10039257A1 - Verfahren zur Sanierung einer Gebäudefassade sowie Vorhängefassade zum Vorsetzen vor eine zu sanierende Gebäudefassade - Google Patents

Verfahren zur Sanierung einer Gebäudefassade sowie Vorhängefassade zum Vorsetzen vor eine zu sanierende Gebäudefassade

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Abstract

Bei der Sanierung einer Gebäudefassade wird wie folgt vorgegangen: Ein textiles Flächengebilde (9) wird zunächst von einer Seite her mit einem aushärtbaren Kunstharz getränkt. Es wird sodann frei fallend vor der Altfassade (4, 5) ausgebreitet und so auf die Altfassade (4, 5) zubewegt, bis es zum ersten Mal mit der Altfassade (4, 5) in Berührung kommt, und in dieser Position fixiert. Nachdem das Kunstharz im textilen Flächengebilde (9) ausgehärtet ist, stellt letzteres eine Vorhängefassade in Form einer dünnen, stabilden Platten dar.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sanierung einer Gebäudefassade, die eine unebene Altfassade trägt, sowie eine Vorhängefassade zum Vorsetzen vor eine zu sanierende Gebäudefassade.
Viele Gebäude sind mit Altfassaden versehen, die starke Unebenheiten aufweisen. Bei diesen Altfassaden kann es sich um Beplankungen, Schindeln, Platten, Metall- und Blechfassadenverkleidungen, Panele aus Kunststoff, Kassetten und dergleichen handeln. Mußten bisher derartige Gebäudefassaden saniert werden, wurden die Altfassaden entfernt, also beispielsweise die Beplankungen usw. ggf. mit den zugehörigen Unterbauten abgenommen. In vielen Fällen wurde dann auf die so freiliegende Rohwand eine Wärmeisolierung aufgebracht und diese dann überputzt. In anderen Fällen wurde eine Vorhängefassade in Form von Platten, Schindeln, Metall- und Blechfassadenverklei­ dungen, Panelen, Kassetten oder dgl. auf einem entspre­ chenden Unterbau neu aufgebaut.
All diese bekannten Verfahren zum Sanieren von Gebäude­ fassaden sind verhältnismäßig aufwendig und teuer, zumal im allgemeinen die vorhandenen Unterbauten und damit die volle Funktion der Wand zunächst verloren geht und neu aufgebaut werden muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, das sehr kosten­ günstig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit folgenden Schritten gelöst:
  • a) ein textiles Flächengebilde wird zunächst von einer Seite her mit einem aushärtbaren Kunstharz getränkt;
  • b) das textile Flächengebilde wird frei fallend vor der Altfassade ausgebreitet;
  • c) das textile Flächengebilde wird frei fallend auf die Altfassade zubewegt, bis sie das erste Mal mit der Altfassade in Berührung kommt, und in dieser Position fixiert;
  • d) das Kunstharz in dem textilen Flächengebilde wird ausgehärtet.
Erfindungsgemäß entsteht also eine Vorhängefassade aus einem zunächst flexiblen Flächengebilde, welches unter dem Einfluß der Schwerkraft vor der Altfassade, die an ihrem Platz verbleiben kann, aufgespannt und gestrafft wird. Es entsteht auf diese Weise eine vollständig ebene, vertikal ausgerichtete Fläche. Dieses ausgerichtete textile Flächengebilde wird nunmehr so nah wie möglich an die Altfassade herangeführt, ohne jedoch den freien Fall und damit die Ausrichtung und Ebenheit zu beeinträch­ tigen. In dieser Position härtet das Kunstharz, mit dem das textile Flächengebilde getränkt ist aus, wodurch aus dem textilen Flächengebilde eine dünne, stabile Platte gebildet wird. Diese überdeckt in perfekter Weise alle Unebenheiten der Altfassade. Unterbau und Altfassade werden hierbei nicht beeinträchtigt. Die Funktionsfähigkeit der Wand bleibt voll erhalten.
Zweckmäßigerweise wird ein Zweikomponenten-Kunstharz verwendet. Dieses zeichnet sich durch eine gute Aufbring­ barkeit, schnelles Aushärten und hohe mechanische Stabili­ tät aus.
Als textiles Flächengebilde kann z. B. ein Vlies, ein Gewebe oder ein Gestrick verwendet werden.
Das textile Flächengebilde kann zumindest teilweise aus Metall oder aus Glasfasern bestehen.
Besonders bevorzugt wird, wenn ein mehrschichtiges textiles Flächengebilde verwendet wird. Auch kompliziertere zusammen­ gesetzte Strukturen des textilen Flächengebildes können eingesetzt werden: So kann beispielsweise ein tragendes "Gerüst" aus metallischen oder gläsernen Fasern, die gewoben oder gestrickt sind, mit Füllfasern ausgefüttert werden, welche für eine gute Tränkbarkeit des textilen Flächengebildes mit dem Kunstharz sorgen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist ferner, eine Vorhängefassade zum Vorsetzen vor eine zu sanierende Gebäudefassade zu schaffen, die sehr preiswert ist.
Dieser Teil der Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Vorhängefassade ein zumindest von der Innenseite her mit ausgehärtetem Kunstharz getränktes textiles Flächen­ gebilde umfaßt, das vor der Altfassade frei fallend angeordnet ist.
Die Vorteile dieser Vorhängefassade entsprechen sinngemäß den oben beschriebenen Vorteilen des erfindungsgemäßen Verfahrens. Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Vorhänge­ fassade sind in den Ansprüchen 11 bis 20 beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; Es zeigen
Fig. 1 bis 3 aufeinander folgende Schritte bei der Sanierung einer Gebäudefassade im vertikalen Schnitt senkrecht zur Gebäudewand.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 eine Gebäudewand gekennzeichnet, die sich vom Boden 2 bis zum Ortgang 3 des Gebäudes erstreckt. Die Gebäudewand 1 ist auf ihrer Außenseite mit einer Altfassade versehen, die im dargestell­ ten Beispiel aus einer Verplankung 4 besteht, wobei zwischen den einzelnen Planken Zwischenräume 5 offenstehen. Die Altfassade kann zusätzlich zur Beplankung 4 eine nicht eigens dargestellt Wärmeisolation oder einen son­ stigen Unterbau aufweisen, der erhalten bleiben soll.
Zur Restaurierung dieser Gebäudefassade wird wie folgt vorgegangen:
Zunächst wird oben am Ortgang 3 an beiden Seiten der Gebäudewand 1 eine senkrecht auf die Gebäudewand 1 zu verlaufende Führungsschiene 6 befestigt, die eine schwal­ benschwanzförmige Führungsnut 7 aufweist. Eine Befestigungs­ leiste 8 erstreckt sich senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 über die gesamt Breite der Gebäudewand 1 hinweg und weist an beiden Stirnseiten schwalbenschanzförmige Vorsprünge (in der Zeichnung nicht erkennbar) auf, welche in die komplementären Führungsnuten 7 der beiden Führungs­ schienen 6 derart eingreifen, daß die Befestigungsleiste 8 entlang der beiden Führungsschienen 6 in Richtung auf die Gebäudewand 1 verschoben werden kann.
An der Befestigungsleiste 8 ist der obere Rand eines textilen Flächengebildes, im dargestellten Ausführungs­ beispiel eines Tuchs aus Faservlies, eingespannt, dessen Abmessungen den Abmessungen der zu restaurierenden Gebäude­ fassade entsprechen. Am unteren Rand ist das textile Flächengebilde 9 durch eine Gewichtsleiste 10 beschwert. Das textile Flächengebilde 9 fällt zunächst in Abstand von der zu restaurierenden Fassade frei und wird dabei glatt gespannt.
Das textile Flächengebilde 9 wurde kurz vor der in Fig. 1 dargestellten Aufhängung an den Führungsschienen 6 von derjenigen Seite her, die später nach innen, also zur Gebäudefassade hin, zeigt, mit einem Zweikomponenten- Kunstharz getränkt. Diese Tränkung kann durch Besprühen, Aufwalzen oder dgl. geschehen. Die Menge des aufgebrachten Kunstharzes muß dabei so bemessen werden, daß die später außen liegenende Fläche des textilen Flächengebildes 9 von dem Kunstharz nicht erreicht wird, da sonst die Haftfähigkeit für hier weiter aufzubringende Schichten gefährdet wäre.
In einem zweiten Schritt, der in Fig. 2 dargestellt ist, wird nunmehr das textile Flächengebilde 9, noch bevor das Kunstharz ausgehärtet hat, durch Verschieben der Befestigungsleiste 8 an den Führungsschienen 6 auf die Gebäudewand 1 zugefahren, bis das textile Flächen­ gebilde 9 das erste Mal in Berührung mit der Altfassade gerät. Bei der in Fig. 1 dargestellten, verhältnismäßig gut geordneten Altfassade aus Planken 4 und Zwischenräumen 5 geschieht dies in der Weise, daß sich die innen liegende Seite des Flächengebildes 9 an die Außenflächen der einzelnen Planken 4 anlegen. In anderen, stärker gestörten Altfassaden kann die Anlage auch nur punktweise oder linienhaft an einzelnen Stellen erfolgen. Nunmehr wird das textile Flächengebilde 9 an Berührungsstellen zur Altfassade z. B. mit Nägeln (durch strichpunktierte Linien 10 symbolisiert) an der Altfassade fixiert. Gleich­ zeitig kann die Befestigungsleiste 8 mit Schrauben oder ebenfalls mit Nägeln am Ortgang 3 oder an der Gebäudewand 1 befestigt werden.
Nach dem Aushärten des Kunstharzes ist aus dem textilen Flächengebilde 9 eine dünne, verhältnismäßig stabile Platte entstanden, welche alle Unebenheiten in der Alt­ fassade überdeckt. Aus den Zwischenräumen 5 sind Hohlräume geworden.
Abschließend kann auf der aus dem textilen Flächengebilde entstandenen Platte 9 eine Putzschicht 11 aufgebracht werden, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Die Führungsschie­ nen 6 können nach Lösen der Schrauben, mit denen sie am Ortgang befestigt waren, wieder herausgezogen werden; alternativ können sie auch als verlorene Bauelemente am Ort verbleiben.

Claims (19)

1. Verfahren zur Sanierung einer Gebäudefassade, die eine unebene Altfassade trägt, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • a) ein textiles Flächengebilde (9) wird zumindest von einer Seite her mit einem aushärtbaren Kunstharz getränkt;
  • b) das textile Flächengebilde (9) wird frei fallend vor der Altfassade (4, 5) ausgebreitet;
  • c) das textile Flächengebilde (9) wird frei fallend auf die Altfassade (4, 5) zubewegt, bis sie zum ersten Mal mit der Altfassade (4, 5) in Berührung kommt, und in dieser Position fixiert;
  • d) das Kunstharz in dem textilen Flächengebilde (9) wird ausgehärtet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zweikomponenten-Kunstharz verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß als textiles Flächengebilde (9) ein Vlies verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß als textiles Flächengebilde (9) ein Gewebe verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß als textiles Flächengebilde (9) ein Gestrick verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das textile Flächengebilde (9) zumindest teilweise aus Metall besteht.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das textile Flächengebilde zumin­ dest teilweise aus Glasfaser besteht.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein mehrschichtiges textiles Flächengebilde (9) verwendet wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Außenseite des textilen Flächengebildes (9) eine Putzschicht (11) auf­ gebracht wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das textile Flächengebil­ de (9) zum Spannen vor der Altfassade (4, 5) am unteren Rand beschwert wird.
11. Vorhängefassade zum Vorsetzen vor eine zu sanierende Gebäudefassade, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein zumindest von der Innenseite her mit ausgehärtetem Kunstharz getränktes textiles Flächengebilde (9) umfaßt, das vor der Altfassade (4, 5) frei fallend angeordnet ist.
12. Vorhängefassade nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kunstharz ein Zweikomponenten-Kunstharz ist.
13. Vorhängefassade nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das textile Flächengebilde (9) ein Vlies ist.
14. Vorhängefassade nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das textile Flächengebilde (9) ein Gewebe ist.
15. Vorhängefassade nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das textile Flächengebilde (9) ein Gestrick ist.
16. Vorhängefassade nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das textile Flächenge­ bilde (9) zumindest teilweise aus Metall besteht.
17. Vorhängefassade nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das textile Flächengebilde (s 9) zumindest teilweise aus Glasfasern besteht.
18. Vorhängefassade nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das textile Flächengebilde (9) mehrschichtig ist.
19. Vorhängefassade nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Außenschicht des textilen Flächengebildes (9) eine Putzschicht (11) aufgebracht ist.
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