DE10061839B4 - Armierungsmatte und deren Verwendung - Google Patents

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Abstract

Armierungsmatte aus ein zugfestes Material enthaltenden Fasern, dadurch gekennzeichnet, dass die Matte aus einem dreidimensionalen Wirrgelege mit einer Dicke zwischen 3 und 12 mm besteht, wobei die Mattendicke die Putzdicke eindeutig vorgibt und eine Umhüllung des Wirrgeleges durch den Putz vorliegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Armierungsmatte aus ein zugfestes Material enthaltenden Fasern, wobei die Matte aus einem dreidimensionalen Wirrgelege aufgebaut ist. Verwendung findet diese Armierungsmatte in Außenputzen, deren Festigkeit dadurch allseitig erhöht werden kann.
  • Bisher sind allgemein Glasgittergewebe üblich, welche mittig in sogenannte Armierungsputze zur Erhöhung von deren Zugfestigkeit eingelegt werden. So lehrt die WO 98/10924 A1 die Herstellung eines Armierungsgewebes, bei dem in einem bestimmten Winkel zueinander angeordnete Armierungsfasern zusammen mit einem polymeren Material zu einem Gittergewebe verwebt werden.
  • Aus der DE 295 03 383 U1 ist eine Putzarmierungsmatte beschrieben, die aus einer netz- bzw. gitterartigen Struktur besteht. Die in den Putz einzubindende Struktur besteht aus Strängen, die in mehr als zwei Richtungen in der Matte verlaufend angeordnet sind.
  • Aus Heintze, Ernst: Aktuelle Fadengelege und ihre Verwendung (I), in: Melliand Textilberichte, 8/1976, Seiten 627 bis 631, ist eine Armierungsmatte aus Fasern bekannt, die ein zugfestes Material enthalten. Die Matte besteht dabei aus einem dreidimensionalen Wirrgelege.
  • Ein zweidimensionales Armierungsgewebe wirkt aber andererseits als Trennschicht, da die Putzhaftung an den oft 2 bis 4 mm breiten, gegen Korrosion imprägnierten, aus Glasfasern zusammengesetzten Webfäden gering ist. Das Gittergewebe besteht aus Kett- und Schußfäden und wird wie Textilien gewoben. Wenn die Überdeckung des Gittergewebes durch den Armierungsputz gering ist, können Putzrisse längs der Glasfäden infolge der geringen Haftung und der Kerbwirkung dieser Fäden entstehen.
  • Das Einbringen des herkömmlichen Armierungsgewebes in den Putz geschieht folgendermaßen: Zunächst wird der Putz auf den Putzgrund (in der Regel Dämmplatten bei Wärmedämmverbundsystemen) aufgetragen. Dann wird das Armierungsgewebe in den feuchten Putz eingedrückt ("eingebügelt") und mit einer dünnen Putzlage überdeckt. Bei diesem handwerklichen Vorgang sind oft eine gewünschte "mittige Einbettung" oder die vorgesehene Putzdicke nicht gewährleistet, weshalb dann – wie oben angemerkt – Risse im Armierungsputz wegen zu geringer Putzüberdeckung entstehen können.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Erzielung einer größeren Zugfestigkeit besteht in der Zugabe von Glas- oder Kunststoffasern. Dies kommt vor allem bei der industriellen Fertigung von großformatigen, dünnen Platten, wie Faserzementplatten (früher Asbestzementplatten) zur Ausführung. Bei Putzen ist ein Faserzusatz als zusätzliche Maßnahme zu einer flächigen Gewebearmierung ebenfalls üblich. Die Wirkung der Faserarmierung ist aber nicht so, daß damit eine ausreichende Zugfestigkeit erzielt werden kann. Deshalb ist die Faserarmierung bei vor Ort hergestellten Putzen nur als begleitende Maßnahme zu betrachten.
  • Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen und eine Armierungsmatte mit guten Hafteigenschaften und einer hohen Zugfestigkeit zur Verfügung zu stellen.
  • Diese Aufgabe wird durch die gattungsgemäße Armierungsmatte gemäß Anspruch 1 in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Die Unteransprüche enthalten vorteilhafte Weiterbildungen. Die Verwendung der Armierungsmatte wird in den Ansprüchen 7 bis 9 angegeben.
  • Erfindungsgemäß wird eine Armierungsmatte zur Verfügung gestellt, die aus einem dreidimensionalen, strukturierten Wirrgelege aus versponnenen, zugfesten und korrosionsbeständigen Kunststoffasern oder einem anderen Material besteht, wie mineralische oder glashaltige Werkstoffe oder Gemische dieser Stoffe. Bevorzugt werden Fasern aus Polyamid oder Polypropylen verwendet. Die Erhöhung der Zugfestigkeit der mit solchen Matten armierten Putzschichten wird durch die formschlüssige Verbindung zwischen Spinnfaden und Mörtel bewirkt. Durch die Umhüllung des ungerichteten Wirrgeleges mit dem Frischmörtel entsteht nach dessen Aushärtung die Armierungswirkung. Dies unterscheidet sich grundsätzlich von den Verhältnissen bei einem zweidimensionalen Armierungsgitter, dessen Wirkung von der kraftschlüssigen Verbindung zwischen Faser und Mörtel abhängt. Wie oben angemerkt, ist die Haftung zwischen einem imprägnierten Glasfaden und dem Mörtel gering.
  • In einer bevorzugten Ausführung besitzt die Armierungsmatte eine Dicke zwischen 3 und 10 mm.
  • In einer weiterbildenden Ausgestaltung können die Armierungsmatten untereinander auch zweidimensional verknüpft werden. Dies kann z.B. durch Klettverbindungen, Verzahnungen oder Vernähen der einzelnen Armierungsmatten erfolgen. Ebenso kann die Armierungsmatte auch auf Dämmplatten auf kaschiert werden. Ebenso ist es möglich, daß die Dicke der Armierungsmatte an den gegenüberliegenden Rändern so gewählt ist, daß beim Überlappen zweier Matten der resultierende Mattenverbund eine gleichmäßige Dicke aufweist. Dadurch ist es möglich, eine ununterbrochene Mattenfläche zu erzielen, wodurch eine in der Fläche ununterbrochene Armierung entsteht und Mattenstöße vermieden werden.
  • Verwendung findet die Armierungsmatte bei der Herstellung von Dünnschicht-Armierungsputzen bei Wärmedämmverbundsystemen. Hierfür kann der Armierungsputz mittels einer Zahnkelle auf die Dämmplatten aufgetragen und die Armierungsmatte der gewünschten Dicke, bevorzugt 3 mm, in den Putz eingedrückt werden. Der Putz wird dann abgestrichen bzw. ergänzt, so daß die Matte überdeckt ist. Nach ausreichender Trocknung erfolgt das Aufbringen des Oberputzes.
  • Ebenso findet die Armierungsmatte bei der Herstellung armierter Leichtputze Verwendung. Die Armierungsmatte der vorgesehenen Dicke (z.B. 6 bis 10 mm) wird mittels Mörtel an der Wand fixiert und durch Überlappung der einzelnen Armierungsmatten einjustiert. Anschließend wird der Leichtputz mit einer Putzmaschine aufgebracht und abgeglichen. Nach ausreichender Trocknung wird abschließend der Deckputz aufgebracht. Die Armierung des Leichtputzes bewirkt somit eine größere Zugfestigkeit, so daß mit dünneren Putzschichten und damit geringerem Materialverbrauch vergleichbare Wirkungen wie mit dickeren Putzschichten nach DIN 18550-2 erzielt werden.
  • Der weitere Vorteil der Armierungsmatte ist, daß durch die Mattendicke die Putzdicke eindeutig vorgegeben und kontrolliert werden kann. Die Ausführung der erforderlichen Putzdicke und des mittigen Einlegens des Armierungsgewebes ist bei zweidimensionalen Armierungsgeweben oft strittig.
  • Ebenso kann die Armierungsmatte auch als Putzträger verwendet werden. So kann in Sanierungsfällen, z.B. wenn ein nicht ebener oder nicht tragfähiger Putzgrund vorliegt, die Armierungsmatte als Putzträger mit Dübeln oder anderen Fixierungsmöglichkeiten angebracht und verputzt werden.
  • Die folgenden Figuren sollen die erfindungsgemäße Armierungsmatte beispielhaft erläutern ohne den erfindungsgemäßen Gegenstand einzuschränken.
  • So zeigt 1 einen herkömmlichen Armierungsputz, der auf einem Glasgittergewebe als Armierungsgewebe beruht. Hier ist zu erkennen, daß längs der Kett- und Schußfäden dieses Gittergewebes Risse im Putz auftre ten, die zum einen auf die geringe Haftung, zum anderen auf die Kerbwirkung der Fasern des Glasgittergewebes zurückzuführen sind.
  • 2 zeigt im Vergleich ein engmaschiges und grobmaschiges Armierungsgewebe mit einer erfindungsgemäßen Armierungsmatte. Die engmaschigen Glasgittergewebe werden dabei vor allem für Kunstharzputze eingesetzt, während weitmaschige Glasgittergewebe hauptsächliche für mineralische Putze eingesetzt werden. Aufgrund der unregelmäßigen Faseranordnung der erfindungsgemäßen Armierungsmatte treten hier jedoch wesentlich bessere Verbundeigenschaften auf (formschlüssiger Verbund).

Claims (9)

  1. Armierungsmatte aus ein zugfestes Material enthaltenden Fasern, dadurch gekennzeichnet, dass die Matte aus einem dreidimensionalen Wirrgelege mit einer Dicke zwischen 3 und 12 mm besteht, wobei die Mattendicke die Putzdicke eindeutig vorgibt und eine Umhüllung des Wirrgeleges durch den Putz vorliegt.
  2. Armierungsmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fasermaterial ausgewählt ist aus einem polymeren, mineralischen oder glashaltigen Werkstoff oder Gemischen von diesen.
  3. Armierungsmatte nach mindestens einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fasermaterial aus Polyamid und/oder Polypropylen besteht.
  4. Armierungsmatte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Armierungsmatte eine Dicke zwischen 6 und 10 mm besitzt.
  5. Armierungsmatte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Armierungsmatte an den Rändern durch Klettverbindung, Verzahnung oder Vernähen mit weiteren Armierungsmatten zweidimensional verknüpfbar ist.
  6. Armierungsmatte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Armierungsmatte an den gegenüberliegenden Rändern so gewählt ist, dass beim Überlappen zweier Matten der resultierende Mattenverbund eine gleichmäßige Dicke aufweist.
  7. Verwendung der Armierungsmatte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6 zur Herstellung von Dünnschicht-Armierungsputzen bei Wäremdämmverbundsystemen.
  8. Verwendung der Armierungsmatte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6 zur Herstellung von dickeren Leichtputzen.
  9. Verwendung der Armierungsmatte nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6 als Putzträger.
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