DE8313733U1 - In form von bahnen hergestelltes, nicht gewebtes, textiles gitter - Google Patents

In form von bahnen hergestelltes, nicht gewebtes, textiles gitter

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DE8313733U1 DE19838313733 DE8313733U DE8313733U1 DE 8313733 U1 DE8313733 U1 DE 8313733U1 DE 19838313733 DE19838313733 DE 19838313733 DE 8313733 U DE8313733 U DE 8313733U DE 8313733 U1 DE8313733 U1 DE 8313733U1
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Description

In Form von Bahnen hergestelltes,nicht gewebtes, textiles Gitter
5
Die Erfindung geht aus von einem nicht gewebten, textlien Gitter, bestehend aus einer Lage paralleler Schußfäden, die zwischen zwei Lagen ebenfalls paralleler Kettfaden eingebettet ist, in dem die Kettfäden ein-
^O ander überlagert sind auf den Schußfäden und in dem der Zusammenhalt des Ganzen durch Beschichtung mit einem geeigneten Harz erreicht wird.
Bekanntlich ist ein "Gitter" ein gewebtes oder nicht gewebtes, stark durchbrochenes textiles Flächengebilde«
'^ Allgemein sind zur Zeit derartige Gitter nicht mehr gewebt und werden hergestellt durch Überlagerung von mindestens einer Lage von Kettfaden über eine Lage von Schußfäden. Vorzugsweise ordnet man je eine Lage von Kettfäden auf beiden Seiten der in der Mitte liegenden Lage von Schußfäden an. Es existieren mehrere bekannte Techniken für die Herstellung dieser Gitter. Eine dieser Techniken ist beschrieben in der französischen Patentanmeldung 77 22 475 vom 13. Juli 1977, veröffentlicht unter der Nummer 2 397 479. Daher ist es nicht
notwendig, diese Technik hier im Detail zu beschreiben.
In der Praxis wird die Gitter- oder Netz-Struktur verfestigt, indem das textile Gebilde einen Kleber durchlauft,oder ein geeignetes Beschichtungsmittel, di3
dazu bestimmt sind, die Fäden an ihren Kreuzungspunk-30
ten zu verkleben.
Zusammengefaßt werden derzeit im wesentlichen zwei Typen von nicht gewebten Gittern unterschieden: - der erste Typ, bei dem die Kettfäden auf einer Seite der Schußfäden gegenüber denen auf der anderen Seite versetzt sind;
- der zweite Typ, bei dem die Kettfäden übereinandergelegt sind.
Die erste Technik mit versetzter Anordnung ermöglicht es, Gitter mit leichtem Gewicht herzustellen, deren mechanische Widerstandsfähigkeit jedoch unzureichend ist für bestimmte Verwendungszwecke, da nur an den jeweiliger Kreuzungspunkten ein Zusammenhalt vorhanden ist.
Die zweite Technik mit überlagerter Anordnung ergibt widerstandsfähigere Produkte, denn die übereinanderliegenden Kettfäden sind miteinander über ihre Länge verklebt und auch an den Kreuzungspunkten mit den Schußfäden fest verbunden. Leider sind diese Erzeugnisse schwerer und kostspieliger, wai ihre Verwendung schwierig und sie für bestimmte Anwendungen sogar unbrauchbar
, .
macht.
Bei der Herstellung von Isolierschichten versucht man, das leichte Gewicht mit der Widerstandsfähigkeit zu verbinden, was mit Glasfasern schwierig ist. Der Markt fordert jetzt in zunehmendem Maße derartige Produkte.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Produkt der beschriebenen Art zu schaffen, das gleichzeitig wirtschaftlich, leicht, widerstandsfähig und einfacher verformbar ist, d.h., besser geeignet ist, sich verschiedenen Formen anzupassen.
Die Aufgabe wird bei einem nicht gewebten, textlien Gitter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindunasgemäß dadurch gelöst, daß mindestens die Kettfaden mindestens zum Teil synthetische, texturierte, elastische Multifilamentgarne mit großem Volumen sind.
In der Praxis:
- wird eine der beiden Lagen von Kettfaden vollständig aus synthetischen, texturierten Multifilamentgarnen hergestellt;
- werden die texturierten Fäden durch fixierten oder nicht fixierten Falschdraht erhalten.
Die Tatsache, daß die texturierten Fäden Multifilamentgarne sind und ein großes Volumen besitzen, erleichtert die Haftung des Klebers der Beschichtung und
so die spätere Klebung, also den Zusammenhalt-des Gan-
zen. j
Die Tatsache, daß die texturierten Fäden elastisch \
i sind und daß diese Fäden alle auf derselben Seite der ij
Schußfäden angeordnet sind, erleichtert die Verformung \
des Flächengebildes und ermöglicht ihm, sich leichter j; anzupassen.
Einzelheiten der Erfindung und deren Vorteile gehen
deutlicher aus den Ausführungsbeispielen hervor, die >.;
im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung be- .;
schrieben werden. fi
■ic ja
In der Zeichnung zeigt: ψ
Fig. 1 einen Schnitt entlang der Längsachse eines j
Schußfadens durch eine bevorzugte Ausfuhrungsform des sj
erfindungsgemäßen Gitters, |
Fig. 2 einen Schnitt durch das gleiche Gitter ent- |
lang der Achse der übereinanderliegenden Kettfäden, Jjj
Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Erfindung, '■
in der die texturierten Fäden abwechselnd auf der einen §
und der anderen Seite der in der Mitte liegenden Schuß- ί
fäden angeordnet sind, ί
i?
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Einrich- |
tung für die Fabrikation eines erfindungsgemäßen Git- | ters in der bevorzugten Ausführungsform gemäß Fig. 1 | und 2.
In den Fig. 1,2 und 4 befinden sich unter dem Schuß-30
faden 1 die Kettfäden 2 der unteren Lage und über dem
Schußfaden 1 die Kettfäden 3 der oberen Lage, die aus
synthetischen Multifilamentgarnen besteht, welche durch
Falschdraht, der fixiert oder nicht fixiert sein kann,
texturiert sind.
Die übereinanderliegenden Kettfaden 2,3 sind auf die
,11
Lage der Schußfäden 1 mittels irgendeiner bekannten Technik aufgebracht, insbesondere auf die in der Beschreibungseinleitung der unter der Nummer 2 397 479 veröffentlichten französischen Patentanmeldung der Anmelderin beschriebene Weise mit Hilfe von gerillten Stäben 10.
Wie Fig. 4 zeigt, wird das hergestellte Netzwerk 4 kontinuierlich übernommen. Zunächst auf eine Bildungswalze 5, dann auf eine Kleberauftragswalze 6, von der es in einen Klebertrog 7 geführt wird, der ein geeignetes Harz enthält, wie zum Beispiel: PVC, Vinylacetat, Polyvinylalkohol. Das beschichtete Gitter 8 durchläuft dann ein Preß-Auftrags-System 9 und gelangt schließlich in ein Walzentrocknungs-System 11, wo sich das fertige Gitter 12 ergibt. Das Gitter 12 ist nicht nur an den jeweiligen Kreuzungspunkten 13 und 14 (Eig. 2) der unteren Kettfäden 2 und der oberen Kettfaden 3 mit den Schußfäden 1 beschichtet, sondern auch in den Überdeckungsbereichen 15 der Kettfaden 2 und 3 zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schußfäden 1.
In der in Fig. 3 schematisch dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist jeweils ein texturierter Kettfaden 3 einem anderen Kettfaden 2 überlagert. Dabei ist der texturierte Kettfaden 3 abwechselnd auf der einen und der anderen Seite der Schußfäden 1 angeordnet.
Mit dem Aufbau der Fig. 4 wird ein Gitter gemäß Fig. 1 und 2 hergestellt.mit:
- einem Glas-Silionne-Faden (Glasfaserfaden aus iO
Endlosfilamenten) von 51 tex als Schußfäden 1 und untere Kettfaden 2,
- einem Polyesterfaden von 110 dtex/32 Filamenten, der durch refixierten Falschdrall texturiert ist, als obere Kettfaden 3,
III · ·
-5-
- einem Gewebebild von vier Kettfaden und vier Schüssen pro Zentimeter,
- Vinylacetat in wässriger Lösung als Kleber. Auf diese Weise erhält man ein fertiges Gitter, das kleberbeschichtet ungefähr 50 g/ m2 wiegt,in dem das Gewicht des Klebers ungefähr 10g/m2 beträgt.
Ein solches Gitter ist sehr vorteilhaft für die Bauindustrie, insbesondere als Verstärkung von Isolierschichten, wegen folgender Eigenschaften: 1^ - seiner Leichtigkeit,
- seiner großen mechanischen Widerstandsfähigkeit,
- seinem verringerten Herstellungspreis, der besonders niedrig sein kann, weil man texturierte Fäden zweiter Wahl verwenden kann,
^ - seinem ausgezeichneten Gleitwiderstand infolge der überlagerten Struktur, nämlich der kleberbeschichteten Berührungsbereiche 15;
- seiner Faltbarkeit und seiner Anpaßbarkeit, denn während einer derartigen Verformung erlaubt die Elastizität des texturierten Faders 3 plötzliche Veränderungen in der Länge und die Aufnahme von Längendifferenzen.
Bis jetzt konnte man alle diese Eigenschaften n\cht gemeinsam erreichen, von denen ein bestimmter Teil entweder bereits bei Gittern mit überlagerter Struktur vorhanden war, wie die Widerstandsfähigkeit und der Gleitwiderstand, oder bei den Gittern mit versetzter Struktur, wie die Leichtigkeit und die niedrigen Kosten, die aber niemals bei beiden Ausführungsformen gleichzeitig auftraten. Außerdem ermöglichen die Merkmale der Erfindung neue Eigenschaften, nämlich die Verformungsfähigkeit. Ferner war es nicht möglich, ein so leichtes Gitter herzustellen, das sogar ein Gewebebild aufweist nahe demjenigen eines Gitters ganz aus Glasfasern.
-6-
1 Daher kann man die erfindungsgemäßen Gitter mit Erfolg in zahlreichen Anwendungsfällen benutzen. Hier sei genannt:
- die Abdichtung von Gebäuden,
5 - die Verstärkung von Folien, Papier, Segeltuch
Bezugszeichenliste
1 Schußfaden
2 Kettfaden der unteren Lage
3 Kettfaden der oberen Lage 4 Netzwerk
5 Bildungswalze
6 Kleberauftragswalze
7 Klebertrog
8 beschichtetes Gitter
9 Preß-Auftrags-System
10 gerillter Stab
11 Walzentrockungs-System
12 fertiges Gitter
13 Kreuzungspunkte
14 Kreuzungspunkte
15 Berührungsbereich

Claims (4)

SCH UT ZANSPRÜCHE:
1. Nichtgewebtes, textiles Gitter, bestehend aus einer Lage paralleler Schußfäden (1), die zwischen zwei Lagen ebenfalls paralleler Kettfaden (2,3) eingebettet ist, in dem die Kettfaden einander überlagert sind auf den Schußfäden und in dem der Zusammenhalt des ganzen durch Beschichtung mit einem geeigneten Harz erreicht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Kettfaden (3) mindestens zum Teil synthetische, texturierte, elastische Multifilamentgarne mit großem Volumen sind.
2. Gitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ^5 alle Kettfaden (3) einer der beiden Lagen der Kettfaden (2,3) synthetische, texturierte Mulitfilamentgarne sind.
3. Gitter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die texturierten Kettfaden (3) durch Falschdraht
mit oder ohne Drallfixierung texturiert sind.
4. Nichtgewebtes textiles Gitter, dadurch gekennzeichnet, daß es gebildet ist aus:
- einer Lage paralleler Schußfäden (1),
- einer ersten Lage paralleler Kettfaden (2), die rechtwinklig unter der Lage der Schußfäden (1) verlaufen,
- einer zweiten Lage paralleler Kettfäden (3), bestehend aus synthetischen, texturierten, elastischen
Multifilamentgarnen mit großem Volumen, die auf der Lage der Schußfäden (1) angeordnet und den Kettfäden (2) der ersten,unteren Lage überlagert sind,
- wobei das Gebilde aus Schußfäden (1) und Kettfaden (2,3) an den jeweiligen Kreuzungspunkten (13,14) und Berührungspunkten (15) mittels eines geeigneten Harzes zusammengeklebt ist.
DE19838313733 1982-05-12 1983-05-09 In form von bahnen hergestelltes, nicht gewebtes, textiles gitter Expired DE8313733U1 (de)

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GB2120294A (en) 1983-11-30
GB8312340D0 (en) 1983-06-08
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