DE29516522U1 - Wand-WC - Google Patents

Wand-WC

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D11/00Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
    • E03D11/13Parts or details of bowls; Special adaptations of pipe joints or couplings for use with bowls, e.g. provisions in bowl construction preventing backflow of waste-water from the bowl in the flushing pipe or cistern, provisions for a secondary flushing, for noise-reducing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/32Holders or supports for basins
    • E03C1/326Holders or supports for basins resting on the floor
    • E03C1/328Holders or supports for basins resting on the floor adjustable
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
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    • E03D11/12Swivel-mounted bowls, e.g. for use in restricted spaces slidably or movably mounted bowls; combinations with flushing and disinfecting devices actuated by the swiveling or sliding movement of the bowl
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    • E03D11/13Parts or details of bowls; Special adaptations of pipe joints or couplings for use with bowls, e.g. provisions in bowl construction preventing backflow of waste-water from the bowl in the flushing pipe or cistern, provisions for a secondary flushing, for noise-reducing
    • E03D11/14Means for connecting the bowl to the wall, e.g. to a wall outlet
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Description

Die Erfindung betrifft ein Wand-WC mit einem Klosettbecken mit Zu- und Ablauf sowie Öffnungen zur wandseitigen Festlegung des Beckens.
5
Bei der Montage von Wand-WCs bei Neubau, Umbau oder Sanierung von Altbauten, insbesondere bei der Umstellung von einem Stand-WC auf ein Wand-WC ergibt sich das Problem, daß das Wand-WC nach der Montage des Unterputztragegestells erst nach dem Einmauern, Verputzen und Verfliesen angebracht werden kann. Entsprechend ist bis zur Fertigmontage eine WC-Benutzung ausgeschlossen. Dies stellt insbesondere bei Umbauten und Altbausanierungen einen unerfreulichen Nebeneffekt dar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Wand-WC der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem der Zeitraum zwischen der Montage der Unterputzkonstruktion bis zur Fertigmontage der gesamten WC-Konstruktion
2 0 überbrückt werden kann.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe durch ein Wand-WC der eingangs genannten Art gelöst, das durch höhenverstellbare Standfüße gekennzeichnet ist. 5
Ein solches Wand-WC kann als provisorisches Wand-WC in der Zeit zwischen der Montage des Unterputztragegestells bis zur Fertigmontage des Original-Wand-WCs Verwendung finden. D.h., daß das provisorische WC solange an ein fertig installiertes Unterputzelement angeschlossen und betrieben werden kann, bis das Unterputzelement fest eingemauert und verfliest ist. Durch die Höhenverstellbarkeit der Standfüße können Höhenunterschiede zwischen dem Rohfußboden und dem Fertigfußboden durch entsprechende Verstellung der Standfüße millimetergenau bis zum Installationsmaß des später zu montierenden endgültigen WC-Beckens ausgeglichen werden. Auftretende Lastkräfte (Benutzerlast) werden von der Standfußkonstruktion des provisorischen Wand-WCs optimal aufgenommen und wirken 0 sich nicht auf den noch nicht fertiggestellten Wandbereich aus.
Um die Füße optimal höhenverstellen zu können, sei es zum Transport des Beckens oder aber zum Ausgleichen von 5 Höhenunterschieden, ist bevorzugt vorgesehen, daß die Standfüße teleskopartig ausfahrbar und einfahrbar sind. Auf diese Weise können die Standfüße auf platzsparende Weise zum Transport des Klosettbeckens eingefahren werden.
Damit das provisorische Wand-WC sowohl für Standard-WC-Anlagen mit einer Höhe von 400 mm über dem Fertigfußboden als auch bei behindertengerechten WC-Anlagen mit einer Höhe von ca. 500 mm über dem Fertigfußboden verwendet
werden kann, weist das Wand-WC bevorzugt einen Verstellbereich der Standfüße von 170 mm auf.
In bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Standfüße jeweils ein stangenartig ausgebildetes Bein aufweisen, an dessen unterem Ende eine Fußplatte angeordnet ist. Mittels dieser Fußplatte ist eine optimale Auflage auf dem Fußboden gegeben. Um Bodenunebenheiten des Fußbodens bzw. der Auflagefläche ausgleichen zu können, sind die Fußplatten bevorzugt kugelgelagert. Ein sicherer Stand des Wand-WCs wird dadurch erreicht, daß die Fußplatten auf einer Auflagefläche, wie einem Fußboden, festschraubbar sind. Demgemäß erfolgt die Befestigung des provisorischen Wand-WCs durch Festschrauben der Fußplatten auf dem Fußboden und durch Anschrauben an der wandseitigen Aufhängevorrichtung des Trage-Elements.
Um die Standfüße am Klosettbecken festlegen zu können, weist dieses an der Unterseite seines Korpus zumindest Aussparungen zur Aufnahme der Standfüße auf.
Bevorzugt besteht der Korpus des Klosettbeckens aus Kunststoff, insbesondere aus einem Duromerschaumstoff. Derartige Materialien werden beispielsweise unter der 5 Bezeichnung Elastolit von Elastogran vertrieben. Ein hieraus gefertigtes Klosettbecken weist einen Korpus mit einer kompakten Randzone auf, die in eine feinzellige, leichte Kernzone übergeht. Der aus dem Duromerschaumstoff gebildete Klosettbecken-Korpus zeichnet sich durch hohe 0 Steifigkeit und hohe Oberflächenhärte bei gleichzeitig geringem Gesamtgewicht mit einer Rohdichte zwischen 0,3 und 0,7 g pro ecm aus. Hierdurch ist ein leicht transportables Klosettbecken für ein provisorisches Wand-WC geschaffen, welches zuverlässig an ein fertig installier-
tes Unterputz-Element angeschlossen und betrieben werden kann und dessen Einsatz auch bei Leichtbau- bzw. Elementbauweise problemlos möglich ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Wand-WC im
Längsschnitt;
Fig. 2 eine Rückansicht des Wand-WCs aus
Fig. 1;
15
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Wand-WC aus Fig. 1;
Fig. 4 einen Standfuß im eingefahrenen
0 Zustand; und
Fig. 5 den Standfuß aus Fig. 4 im ausgefahrenen Zustand.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte erfindungsgemäße Wand-WC 1 weist zunächst ein herkömmliches Klosettbecken 2 mit Zulauf 3 und Ablauf 4 auf. Des weiteren ist das Klosettbecken 2 rückwandseitig mit Öffnungen 5, 5· versehen, mittels derer das Klosettbecken 2 wandseitig an 0 Trage-Elemente der Unterputzkonstruktion aufsetzbar und durch Verschrauben festlegbar ist. An seiner Oberseite weist das Klosettbecken 2 weitere Öffnungen 6, 6' auf, über die ein Klosettdeckel sowie eine -brille am Becken 2 festgelegt werden.
Wie Fig. 1 zeigt, sind im Korpus 7 des Klosettbeckens die Spülschüssel 8, der Syphon 9 sowie der Zu- und Ablauf 3, 4 derart angeordnet, daß unterhalb dieser Elemente vier Standfüße 10, 10' in Bohrungen oder Aussparungen des Korpus 7 einsetzbar sind.
Die in den Fig. 4 und 5 detailliert dargestellten Standfüße 10 weisen jeweils ein stangenartiges Bein 11 auf, das von drei teleskopartig ineinander einführbaren Abschnitten lla, b, c gebildet ist. Am unteren Ende des Beines 11 ist eine sich im wesentlichen horizontal erstreckende Fußplatte 12 angeordnet, welche am unteren Ende des Abschnittes lic bei 13 kugelgelagert ist. Am oberen Ende weist das Bein 11 eine Anschluß- oder Befestigungsvorrichtung 18 zum Festlegen innerhalb des Korpus 7 auf.
Um die Abschnitte lib und lic des Beins 11 beim Ein- und Ausfahren jeweils in der gewünschten Stellung zu halten, sind die Abschnitte 11b, lic bei der dargestellten Ausführungsform als Schraubspindeln ausgeführt, die jeweils durch Schraubenmuttern 14, 15 an Anschlägen 16, 17 der vorhergehenden Abschnitte lla, 11b "einrastbar" sind. Hierzu kommen die Schraubenmuttern 14, 15 nach Heraufschrauben bzw. Herabschrauben in gewünschter Höhe der Abschnitte 11b, lic zur Anlage an den Anschlägen 16, 17, wobei die Schraubenmuttern 14, 15 auch umgekehrt als Anschläge für die Anschläge 16, 17 der vorhergehenden 0 Abschnitte lla, 11b dienen.
In den Fig. 1 und 2 sind die Standfüße 10, 10' jeweils im eingefahrenen Zustand bei a und im teilweise ausgefahrenen Zustand bei b dargestellt. Beim eingefahrenen Zustand
a handelt es sich um eine Höhe von 400 mm für Standard-WC-Anlagen. Im teilweise ausgefahrenen Zustand b dient das Wand-WC 1 als Provisorium für eine WC-Anlage mit einer Höhe von ca. 500 mm, beispielsweise im Behindertenbereich.
Die 400 mm beziehen sich auf den Höhenunterschied zwischen dem Fertigfußboden und der Oberkante des WC-Beckens. Somit ist bei Standard-WC-Anlagen ein Verstellbereich von 0-170 mm für Bodenaufbauten möglich. Die 500 mm beziehen sich auf den Höhenunterschied zwischen dem Fertigfußboden und der Oberkante von WC-Becken bei behindertengerechten WC-Anlagen. Damit ist bei dieser Art von Anlage ein Verstellbereich von 0-70 mm möglich, um Bodenaufbauten auszugleichen.
Der in Fig. 4 dargestelle minimale Abstand zwischen der Unterseite des Anschlages 16 und der Unterseite der Fußplatte 12 beträgt 45 mm, der in Fig. 5 dargestellte maximale Abstand 215 mm. Hierdurch ergibt sich ein Verstellbereich von 170 mm.
Das aus Kunststoff, insbesondere Duromerschaumstoff oder einem anderen geeigneten Material, mittels dem das KIo-5 settbecken 2 auch bei komplizierter Form des Beckens hergestellt werden kann, bestehende Klosettbecken 2 ist in allen gängigen Sanitärfarben herstellbar.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Wand-WC mit einem Klosettbecken mit Zu- und Ablauf sowie Öffnungen zur wandseitigen Festlegung des Beckens, gekennzeichnet durch höhenverstellbare Standfüße (10, 10').
    Wand-WC nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfüße (10, 10') teleskopartig ausfahr- und einfahrbar sind.
    Wand-WC nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellbereich der Standfüße (10, 10') in etwa 170 mm beträgt.
    Wand-WC nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Standfüße (10, 10') jeweils ein stangenartig ausgebildetes Bein (11, 11a, 11b, lic) aufweisen, an dessen unterem Ende eine Fußplatte (12) angeordnet ist.
    ~" £t &bgr;
    5. Wand-WC nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatten (12) kugelgelagert sind.
    6. Wand-WC nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatten (12) auf einer Auflagefläche,
    wie einem Boden, festschraubbar sind.
    7. Wand-WC nach einem der vorangehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Klosettbecken (2) an der Unterseite seines Korpus (7) Aussparungen zur
    Aufnahme der Standfüße (10, 10') aufweist.
    8. Wand-WC nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Korpus (7) des Klosettbeckens (2) aus Kunststoff ist.
    9. Wand-WC nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Korpus (7) des Klosettbeckens (2) aus Duromerschaumstoff
    ist.
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