DE60037661T2 - Vorrichtung zur einfachen Überwindung von Höhendifferenzen, insbesondere bei Türschwellen, durch Rollstuhlfahrer - Google Patents

Vorrichtung zur einfachen Überwindung von Höhendifferenzen, insbesondere bei Türschwellen, durch Rollstuhlfahrer Download PDF

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    • E04F2011/007Ramps characterised by the supporting structure

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Ausrüstung, um Rollstuhlbenutzern das Passieren abrupter Höhenunterschiede, beispielsweise beim Überqueren von Türschwellen, zu erleichtern. Es ist bekannt, dass hierbei ein recht großes Problem entsteht, dem bislang entweder durch Entfernen der Schwellen oder durch Abdecken derselben mit einer in geeigneter Weise gekrümmten Metallplatte Rechnung getragen wurde. Keine dieser Lösungen ist ideal, da die Schließfunktion der Tür an der Unterseite teilweise oder vollständig aufgehoben wird, wobei im letzteren Fall die Tür gar nicht geschlossen werden kann, und außerdem sind beide Lösungen relativ teuer.
  • Im Stand der Technik werden in mehreren Dokumenten Rampenkonstruktionen für verschiedene Zwecke bereitgestellt.
  • Aus der US 5,341,533 ist eine modulare Rampe bekannt, die mehrere Teile umfasst, welche mit Ausnahme der Höhe einen ähnlichen Querschnitt und eine ähnliche Länge entlang der Rampe aufweisen. Jeder der mehreren Teile weist eine Nut an der einen Kante und einen Ansatz an der gegenüberliegenden Kante auf, die mit passenden Vorrichtungen der davor befindlichen und folgenden Teile in Eingriff stehen. Auf diese Weise ist es möglich, durch Montage einer ausreichend hohen Anzahl von Rampen eine Rampe zu schaffen, welche die gewünschte Höhe erreicht, die zum Überqueren der Rampe vorgesehen ist. Ähnliche Systeme werden in der US 5,446,937 und der US 5,777,266 beschrieben. Das Dokument US 5,509,244 offenbart ein weiteres Rampensystem. Aus der US 5,901,395 ist eine Rampe bekannt, welche ein einzelnes, aus recyceltem Gummi gefertigtes Element umfasst, wobei die Rampe eine keilförmige Rampenform mit geringer Steigung aufweist und an zwei Seiten Flansche aufweist, um leichten Zugang für einen Rollstuhl bieten, so dass ein Benutzer eines Rollstuhls z. B. eine Schwelle, einen Bordstein oder andere Hindernisse leicht überqueren kann.
  • Bei der Erfindung ist festgestellt worden, dass das größte Hemmnis für ein leichtes Passieren der Anstieg des Niveaus an den gegenüberliegenden Kantenoberflächen einer normalen Türschwelle ist, während die eigentliche Anschlagleiste, welche die Tür aufnimmt, eine so geringe Tiefe aufweist, dass ihre vertikal aufrechte Kante normalerweise ohne Probleme bewältigt werden kann. Zwar sind die äußeren Kantenoberflächen normalerweise mit einer dreieckigen Bodenleiste abgedeckt, jedoch steht der äußere Oberflächenteil derselben derart steil aufrecht, dass er für das Rad eines Rollstuhls dennoch eine "hohe Kante" darstellt. Angesichts dessen ist es bei der Erfindung, wie sie in den unabhängigen Ansprüchen 1 und 10 definiert ist, für ausreichend befunden worden, zwei voneinander getrennte Rampenelemente zu verwenden, die bei in geeigneter Weise unterschiedlichen Maximalhöhen jeweils nach innen gegen die hohe und die niedrige äußere Kante der Türschwelle anliegen können und sich von dort mit geeigneten, leicht geneigten Flächen nach außen erstrecken, um das Überqueren einer Türschwelle auf problemlose Weise zu ermöglichen. Hierdurch wird auch erreicht, dass die Tür ganz normal geschlossen werden kann.
  • In Gebäuden, die bereits im Voraus für die Benutzung durch Personen im Rollstuhl gestaltet sind, kann sich dies in einfachen, dauerhaften Rampenanordnungen niederschlagen, aber die Aufgabe der Erfindung richtet sich in besonderem Maß auf mehr oder weniger provisorische Veränderungen an normalen, vorhandenen Türschwellen, die sich durch die Verwendung loser Rampenteile auszeichnen. Das kann z. B. in solchen Fällen relevant sein, in denen ein operierter Patient während der Rehabilitation vorübergehend im Rollstuhl aus dem Krankenhaus nach Hause geschickt werden kann. In der Praxis kann es dabei vorkommen, dass der Patient bis zu mehreren Wochen im Krankenhaus bleiben muss, während er darauf wartet, dass ein Schreiner bei ihm zuhause die Schwellen entfernt, was insgesamt eine äußerst kostspielige Lösung ist.
  • Die Erfindung geht jedoch einen Schritt weiter, indem den Rollstuhlbenutzern die Möglichkeit gegeben wird, beim Aufsuchen von Orten, an denen nur herkömmliche Türschwellen vorhanden sind, das Auslegen entsprechender Rampenelemente selbst oder mit Unterstützung eines Helfers vorzunehmen, da diese Rampenelemente von den Rollstuhlbenutzern mitgeführt werden. Die Rampenelemente können bei jedem Passieren einer solchen Schwelle ausgelegt und nach dem Überqueren der Schwelle wieder aufgenommen werden, so dass sie beim nächsten Passieren wiederverwendet werden können. Insbesondere im Zusammenhang mit einer solchen Anwendung kann möglicherweise das Prinzip angewendet werden, dass nur das relevante Rampenteil für die aufwärts erfolgende Überquerung ausgelegt wird, da eine kleinere "Erhebung beim Überqueren nach unten" wahrscheinlich akzeptabel sein kann. Es ist offensichtlich, dass hierbei vor allem die aufwärts erfolgende Überquerung zu der hohen Seite der Schwelle die Verwendung einer Rampe erforderlich macht.
  • Bei dauerhafteren Anordnungen, etwa bei dem Anwender zuhause, ist es unerwünscht, dass zwischen den Rampenelementen und den Kanten der Schwellen durch die üblichen Bodenleisten Zwischenräume entstehen, und wenn auch diese Leisten zweifellos einfacher zu entfernen sind als die Schwellen als Ganze, kann erfindungsgemäß eine solche Entfernung vollständig vermieden werden, indem das der Schwelle zugewandte hohe Ende jedes Rampenelementes in der Weise winklig abgeschnitten wird, dass die Bodenleiste in diesem abgeschnittenen Bereich untergebracht werden kann, so dass eine Arbeit mit dichtem Anliegen ohne Entfernen der Bodenleiste durchgeführt werden kann.
  • Bei halb dauerhaften Einbauten ist es einfach, die Rampenelemente an der Schwelle oder den Bodenflächen zu befestigen, und natürlich ist eine gewisse Befestigung erforderlich, um der Verschiebung der Elemente durch zufällige Einflüsse entgegenzuwirken. Bei vorübergehenden Anordnungen ist es erfindungsgemäß eine attraktive Möglichkeit, dass zwei gegenüberliegende Rampenelemente befestigt werden können, wobei sie mit elastischen Bandteilen in der Weise miteinander verbunden sind, dass sie automatisch nach innen gegen die gegenüberliegenden Kanten der Türschwelle zusammengeklemmt werden. Somit können sie noch leicht verschoben werden, streben aber selbsttätig in ihre normale Position zurück. Die elastischen Bandteile können einfach über die Schwelle geführt sein, wo auch dann Platz für sie ist, wenn die Tür geschlossen ist, und sie bringen unabhängig von der Breite der Schwelle die Rampenteile automatisch korrekt gegen die Seiten der Schwelle zum Anliegen.
  • Das Obige gilt für Rampenteile allgemein; es ist jedoch offensichtlich, dass es nicht zuletzt hinsichtlich der "tragbaren" Rampenteile wünschenswert ist, dass diese in billigen, leichten Ausgestaltungen vorliegen. Erfindungsgemäß kann hierbei der Umstand genutzt werden, dass bereits modulare Systeme von Bodenabdeckplatten aus Kunststoffen mit einem dünnen Oberseitenteil entwickelt worden sind, wobei diese außerdem mit Hilfe von sich nach unten erstreckenden Kanten-Seitenteilen und gleichmäßig verteilten Stiftteilen gegen den Boden abgestützt werden; vgl. z. B. US-A-5,509,244 , insbesondere 7. Die Platten sind mit Hilfe von Kantenmontageelementen untereinander verbunden, und sie bilden besonders leichte Einheiten, die jedoch beträchtlichen Kompressionsbelastungen standhalten können. Diese Bodenabdeckungen treten mit unterschiedlichen, deutlichen Vorteilen für eine bestimmte Höhe über dem Boden in Erscheinung, und zugehörige abschüssige "Rampenplatten" sind bereits als Kantenteile für diese Abdeckungen vorgeschlagen worden. Bei der Erfindung ist festgestellt worden, dass diese Rampenplatten direkt für den vorliegenden Zweck geeignet sind, da sie z. B. direkt als miteinander verbundene Elemente an der niedrigen Seite der Schwelle verwendet werden können, während sie an der hohen Seite derselben durch normale Bodenplattenelemente gestützt sein können, an denen sie z. B. über einfache Schraubverbindungen befestigt sind. Auf diese Weise können flache, abschüssige Rampenelemente für jede relevante Höhe mit geeigneten Modulkonstruktionen aufgebaut werden.
  • Die Erfindung kann auch in anderen Zusammenhängen als nur beim Passieren von Rollstühlen über eine herkömmliche Türschwelle relevante Anwendung finden, z. B. bei einem solchen Passieren nach draußen auf einen Balkon, dessen Oberfläche vorschriftsgemäß tiefer liegt als das bestehende Bodenniveau. Mit Hilfe der speziellen Bodenplatten kann hierbei sogar ein erhöhter Boden auf dem Balkon aufgebaut werden, da die Ausrichtung des wasserdichten Balkonbodens hierdurch ja nicht verändert wird. Dadurch kann es möglicherweise ausreichen, ein Rampenteil an der inneren Seite der Schwelle der Balkontür zu verwenden. Eine weitgehend entsprechende Anordnung kann in Duschkabinen verwendet werden.
  • Die Rampenteile zur losen Anwendung können zweckmäßigerweise mit Reibnoppen an der Unterseite ausgestaltet sein, so dass sie in belastetem Zustand in besonders stabiler Weise aufliegen.
  • Zweckmäßigerweise kann ein Rollstuhl mit Mitteln zum leicht lösbaren Befestigen eines Satzes von Rampenteilen beispielsweise hinter der Rückenlehne ausgestaltet sein, oder es kann eine kleinere Anzahl von Sätzen in einem Koffer mitgeführt werden, der möglicherweise hinten aufgehängt ist, so dass der Anwender über die Ausrüstung verfügen kann, mehrere Türschwellen zu überwinden, z. B. bei Hotelaufenthalten oder beim Verbringen des Wochenendes in herkömmlichen Umgebungen. Außerdem ist es somit in solchen Fällen relevant, dass z. B. die Hotels selbst eine geeignete Anzahl von Rampensätzen bereithalten, um sie nach Bedarf in Hotelzimmern auszulegen.
  • Relevante Rampenkonstruktionen können sich auf Niveauunterschiede beziehen, die deutlich größer sind als an Türschwellen, z. B. als Übergang zwischen dem Bodenniveau und einer Haustür, die sonst über eine normale Treppe von größerer oder geringerer Höhe zu erreichen ist. Hier können auch vorübergehende Rampenkonstruktionen äußerst teuer sein, und bei bekannten Ausgestaltungen sind sie hinsichtlich einer Wiederverwendung meist ohne besonderen Wert. Die erfindungsgemäße Ausrüstung ist für praktisch jede relevante Rampenkonstruktion sehr gut geeignet; vorausgesetzt lediglich, dass die erforderliche Anzahl Modulelemente verfügbar ist, die auf einfache Weise miteinander verbunden werden können, um eine stabile Struktur mit individuell gestalteter Form zu bilden. Entsprechend können die Elemente zur nachfolgenden Wiederverwendung in neuen Strukturen leicht getrennt werden. Die ursprüngliche Struktur ist nicht nur relativ billig auszuführen, sondern durch die mögliche Wiederverwendbarkeit der Rampen- und Plattenelemente wird die dem System eigene Wirtschaftlichkeit noch deutlicher hervorgehoben.
  • Im Folgenden wird die Erfindung ausführlicher unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine von oben gesehene perspektivische Darstellung eines Rampenelementes mit einem darunterliegenden Platten- und Rampenelement zur Verwendung in einer Konstruktion gemäß der Erfindung,
  • 2 dieselbe, von unten gesehen,
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Rampenausrüstung zur Anwendung in Verbindung mit einer Türschwelle,
  • 4 eine Endansicht derselben, die im montierten Zustand gezeigt wird,
  • 5 eine Schnittansicht einer größeren Rampenkonstruktion und
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer doppelten Rampe.
  • In 1 wird ein Auflage-Rampenelement 2 gezeigt, das aber einem Unterlage-Plattenelement 4 angeordnet ist, welches wiederum horizontal mit einem entsprechenden Rampenelement 2A verbunden ist. Sowohl die Rampenelemente als auch die Plattenelemente sind entsprechend der US-A-5,509,244 ausgestaltet; d. h. als Kastenelemente mit oberem Plattenteil 6, von dem aus Kanten-Wandteile 8 sich nach unten erstrecken, und zylindrischen Stütznoppen 10 (2). Die Kanten-Wandteile 8 sind mit Ausschnitten 12 zur Aufnahme der Montagekopplungsteile 14 ausgestaltet, mit deren Hilfe die Elemente Kante gegen Kante miteinander verbunden werden können. Die oberen Platten 6 sind mit einem Lochmuster 16 ausgestaltet, und als Zubehör sind Montagedübel 18 mit einem Kopfteil 20 und einem unteren Einrastverriegelungsteil 22 vorhanden, das mit dem entsprechenden Loch 16 in der Unterlageplatte 4 in sperrende Verbindung tritt, wenn der Dübel nach unten gedrückt wird. Solche Dübel sind in zwei verschiedenen Längen vorhanden, d. h. lange Dübel 18 zum Befestigen des dicken Endes des Rampenelementes und kurze Dübel 18' für das dünne Ende des Elementes.
  • Links in 3 sind die Elemente, vgl. 1 und 2, in montiertem Zustand und mit weiteren, entsprechenden Elementen in Breitenrichtung verbunden dargestellt, wodurch eine Rampe 24 ausgebildet wird, die geeignet ist, gegen die rechte Seite einer Türschwelle angeordnet zu werden. Rechts ist ein zweites Rampenteil 26 zum Anordnen gegen die niedrige Seite der Schwelle dargestellt, das ausschließlich aus miteinander verbundenen Rampenelementen 2 besteht. Die Teile 24 und 26 sind mit elastischen Bändern 28 miteinander verbunden, welche die Teile nach innen gegen die Schwelle halten, vgl. 4.
  • In 4 wird gezeigt, dass die Schwelle 30 mit Leisten 32 versehen sein kann und dass die hohen Enden der Rampenteile in der Weise winklig abgeschnitten sein können, dass es nicht notwendig ist, die Leisten zu entfernen. Es wird auch gezeigt, dass die Elemente mit Gumminoppen 34 versehen sein können, die z. B. in den zylindrischen Stiften 10 befestigt sind.
  • Wie in der Zeichnung gezeigt, weisen die Rampenelemente 2 an ihren hohen Enden bevorzugt einen äußeren planen Bereich auf, so dass eine Befestigung an einem Auflageelement auf plane Weise erfolgen kann. Außerdem sind die Rampenelemente bevorzugt etwas länger als die Plattenelemente, so dass das dünne Ende etwas außerhalb einer Unterlage-Montageverbindung vorsteht, so dass die Verbindung geschützt ist.
  • In 5 ist ein Teil einer größeren Rampenkonstruktion dargestellt, z. B. in Verbindung mit einer Treppe 36. Es ist ersichtlich, dass die Rampe mit einem oder mehreren Absätzen 38 individuell gestaltet werden kann. 6 zeigt eine doppelte Rampe, die in ähnlicher Weise mit einem Absatz ausgestaltet ist. Ebenso wird gezeigt, dass spezielle Eckelemente 40 für den Abschluss der äußeren Ecken in einer solchen Konstruktion vorgesehen sein können. Dementsprechend können Eckelemente zur Verwendung in inneren Ecken vorgesehen werden, wobei sich versteht, dass sowohl im Freien als auch in Innenräumen Rampen in allen möglichen Ausgestaltungen aufgebaut werden können.
  • Anstelle der Montagedübel 18 können auch einfache Schraubverbindungen verwendet werden, so dass die Rampe nach einer Verwendungszeit direkt abgebaut werden kann. Auch ein Aufbrechen ist möglich, sofern die Dübel 18 dies zulassen, jedoch sind diese bevorzugt auf derart fest sperrende Weise ausgestaltet, dass sie stattdesssen durch rasch ausgeführtes Bohren durch die Kopfteile 20 entfernt werden sollten. Der Abbau kann ohne Beschädigung der Elemente selbst durchgeführt werden, und diese stehen somit zur Wiederverwendung an anderen Orten zur Verfügung.
  • Die Elemente sind mit handgeführten Werkzeugen relativ leicht zu verarbeiten, so dass gut passende Rampenkonstruktionen durch Übernahme einiger der Elemente erreicht werden können. Solche Elementteile können möglicherweise in einem zentralen Depot gelagert werden, beispielsweise nach Größe sortiert. Da die Elemente jedoch relativ preiswert sind, werden möglicherweise bevorzugt neue Elemente verfahrensgemäß verwendet.

Claims (10)

  1. Einrichtung, um Rollstuhlbenutzern das Passieren abrupter Höhenunterschiede, beispielsweise über Türschwellen (30), zu erleichtern, indem das Rampenauffahrprinzip verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung Elemente (2, 4) für die Rampenbildungs-Modulkonstruktion aus primären, verhältnismäßig niedrigen, keilförmigen Rampenelementen (2) mit einer geeigneten leicht geneigten Oberseite, etwa mit einem Keilwinkel von 10–20° und vorzugsweise mit einer maximalen Höhe von 10–50 mm, und aus sekundären ebenen Plattenelementen (4) mit derselben Höhe wie die maximale Höhe der zugeordneten Rampenelemente (2) umfasst, wobei sowohl die Rampenelemente (2) als auch die ebenen Plattenelemente (4) als Kastenelemente aufgebaut sind, mit einem oberen Kasten (6), von dem sich Kanten-Wandteile (8) nach unten erstrecken, wobei die Kanten-Wandteile (8) mit Aussparungen (12) für die Aufnahme von Montagekopplungsteilen (14, 16) konfiguriert sind, wobei die oberen Kästen (6) mit einem Muster von Durchgangslöchern (16) konfiguriert sind, wobei die Einrichtung Kopplungsteile (18, 18') für die vertikale Befestigung von Elementen (2, 4) an darunterliegenden Elementen (2, 4) durch pressen von Einrastverriegelungs-Kopplungsteilen (18, 18') nach unten durch die jeweiligen zugeordneten Löcher (16) umfasst.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie für die Glättung eines Türschwellenübergangs Rampenelemente (4) umfasst, die an der hohen bzw. an der niedrigen Seite der Türschwelle (30) angeordnet werden, die entsprechende jeweilige maximale Höhen für eine ununterbrochene Freilegung der Oberseite der Türschwelle (30) und der Anschlagleiste in der Schwelle (30) für die Aufnahme der Unterkante der Tür besitzen.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampenelemente (2), die an der niedrigen Seite der Türschwelle (30) angeordnet werden, in einer Standartgröße konfiguriert sind, die auch an der hohen Seite der Türschwelle verwendet werden, wobei hier die Rampenelemente (2) oder die Elemente, die durch ein ebenes Plattenelement (4) getragen werden, das sich mit dem entsprechenden Rampenelement (2) nach außen erstreckt, verwendet werden, so dass die Oberseiten der Rampenelemente zusammen eine im Wesentlichen ununterbrochene Rampenoberfläche bilden.
  4. Einrichtung nach Anspruch 2 für die Verwendung in Verbindung mit Schwellen, die an einer Seite oder möglicherweise an beiden Seiten durch steil angewinkelte Leisten (32) fortgesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Endabschnitte der Rampenelemente (2, 4), die an den Seiten der Schwelle (30) anliegen sollen, mit Kanten konfiguriert sind, die unter einem Winkel abgeschnitten sind, um mögliche Leisten aufzunehmen.
  5. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die durch den Boden unterstützten Oberflächen der Elemente (2, 4) mit reibfördernden Teilen (34) wie etwa vorstehenden Gumminoppen konfiguriert sind.
  6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichnet, dass sowohl die Rampenelemente (2) als auch die ebenen Plattenelemente (4) strukturell von dem typ sind, der als Kastenelement augebaut ist und einen oberen Kasten (6), von der sich Kanten-Wandabschnitte (8) nach unten erstrecken, und Unterstützungskastenteile mit Kanten-Wandabschnitten (8), die mit Aussparungen (12) für die Aufnahme von Montagekupplungsteilen (14) konfiguriert sind, aufweist.
  7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadruch gekennzeichnet, dass de vertikalen Kopplungsteile (18, 18') in wenigstens zwei unterschiedlichen Längen vorhanden sind, d. h. als „lange" Teile (18), die für die Dicke der ebenen Plattenelemente (4) und für das dickere Ende der Rampenelemente (2) geeignet sind, und als „kurze" Teile (18'), die für das dünne Ende der Rampenelemente geeignet sind.
  8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rampenelemente (2) an ihren dicken Enden einen äußeren Abschnitt mit einer horzontalen Oberfläche haben.
  9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei Betrachtung in Längenrichtung der Rampenstruktur die Rampenelemente (2) etwas länger sind als die ebenen Plattenelemente (4), jeodch nicht so viel länger, dass sie der longitudinalen Abmessung des äußeren Abschnitts entsprechen.
  10. Verwendung der Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei zwei Rampenteile (24, 26), die aus Rampenelementen (2, 4) hergestellt sind, an gegenüberliegenden Seiten einer Schwelle (30) lose angeordnet werden, derart, dass ein Türschwellenübergang geglättet wird, wobei die Rampenteile an der hohen bzw. an der niedrigen Seite der Türschwelle angeordnet werden und enstprechende maximale Höhen für ein ununterbrochenes Freilegen der Oberseite der Türschwelle und der Anschlagleiste in der Schwelle für die Aufnahme der Unterkante der Tür besitzen, wobei ferner eine elastische Zugverbindung (28) zwischen den zwei Rampenteilen (24, 26) in Form eines elastischen Streifens oder Bandes vorgesehen ist, wobei durch Dehnen der elastischen Zugverbindung (28) zwischen den beiden Rampenteilen (24, 26) über die Schwelle (30) hinweg die Rampenteile (24, 26) gegen die gegenüberliegenden Seiten der Schwelle gehalten werden, wobei die Möglichkeit eines vollständigen Verschließens der Tür aufrechterhalten wird.
DE60037661T 1999-07-02 2000-07-03 Vorrichtung zur einfachen Überwindung von Höhendifferenzen, insbesondere bei Türschwellen, durch Rollstuhlfahrer Expired - Lifetime DE60037661T2 (de)

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