DE7437399U - Vorrichtung zur gegenseitigen Verbindung und Stabilisierung von Fertigwandelementen - Google Patents

Vorrichtung zur gegenseitigen Verbindung und Stabilisierung von Fertigwandelementen

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DE7437399U
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HT-23-DT 5.11.1974
MERO-Werke KG Dr.-Ing. Max Mengeringhausen, 8700 Würzburg
Vorrichtung zur gegenseitigen Verbindung und Stabilisierung von Fertiqwandelementen
Die Neuerung oezieht sich auf eine Vorrichtung zur gegenseitigen Verbindung und Stabilisierung von Fertigiuandelementen, insbesondere Γ j iesen-Fert iawande lementen , die einen aussteifenden Rahmen enthalten, über den die Fertigwandelemente mit Abstand vom Fußboden an Stdnderstäben befestigt sind, die auf dem Fußboden ruhen.
Elementierte Wandanordnungen, die Fertigiuandelemente der eingangs bezeichneten ort aufweisen, iuelche mit ihren vertikalen Schmalseiten an Ständers*· äben befestigt sind, sind z.B. in dem deutschen GeDrauchsTiUSter 7.429.266 beschrieben. Bei der Aufstellung derartiger Fertiainandeiemente, vorzugsweise Fliesen-Fertiguiandelemente , werden die Ständerstäbe ihrerseits auf höhenverstellbars Fußstutzen so abgestützt, daß zwischen den Unterkanten der Fertig-(uandeiemente und dem Fußboden ein Zwischenraum freibleibt, der beisoielsaieise bai Reihen-Duschanlagen in Schwimmbädern, Sanitär-
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Reihenanlagen usw. die Reinigungearbeiten erleichtert. Eine solche Aufständerung der Ständerstäbe und somit auch der Fertigluandelsmente auf Fußstützen verursacht jedoch Schwierigkeiten hinsichtlich der räumlichen Aussteifung einer aus einer Anzahl von einzelnen Fertigiuandelementen und Ständerstäben zusammengesetzten Wandanordnung. Mit anderen Worten, ja umfangreicher eine solche Wandanordnung ist, z.B· bei langen Reihen-Duschaniagen usw., desto größer ist die Gefahr, daß sie statisch nicht stabil ist.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur gegenseitigen Verbindung und Stabilisierung von Fertigiuandelementen der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, die auch bei ausgedehnten uielteiligen Anlagen die erforderliche räumliche Aussteifung sicherstelllt, insbesondere gegenüber Kräften, die parallel zur sowie senkrecht auf die Ebane der Fertigwandelemente einwirken und beispielsweise durch Türen verursacht werden, die ihrerseits an den Fertigwsndelementen oder den Ständerstäben angelenkt sind. Zugj.aich soll die Vorrichtung eine vielseitige Kombination von Fertigwandelementen in Verbindung mit Ständerstäben ermöglichen sowie einfach zu montieren sein.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst,daß die Fertigwandelemente an ihren oberen und unteren Schmalseiten horizontale, biegesteife, die Abstände zwischen den Fertiquiandelementen überbrückende Durchlaufelemente aufweisen, die an den Ständerstäben befestigt und entweder zum Teil aus den oberen und
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und/oder unteren horizontalen Schenkeln der aussteifenden Rahmen und flachen Verbindungsstücken gebildet oder als einteilige Schienen an diesen Schenkeln befestigt sind. Die herkömmliche Befestigung der Fertigwandelemente mit ihren vertikalen Schmalseiten an oen Ständerstäben wird gemäQ der ,Neuerung zusätzlich ergänzt durch die horizontalen, biegesteifen Durchlaufelarente an den oberen und unteren Schmalseiten dar Fertigwandelemente, wobei diese Durchlaufelemente zusammen mit den Ständerstäben und den aussteifenden Rahman ein räumliches, statisch stabiles Fachwerk bilden, dessen Ebenen durch die Fertigwandelemente selbst zusätzlich ausgesteift sind. Die Durchlaufelemente sind zu diesem Zweck gegenüber Kräften parallel oder senkrecht zu den Wandebenen biegesteif ausgebildet., und sie verhindern zusammen mit den Ständerstäben jegliche unerwünschte Bewegungen der einzelnen Elemente relativ zueinander.
Wenn die Durchlaufelemente zum Teil aus den oberen und/oder unteren horizontalen Schenkeln der aussteifenden Rahmen be-tehen, werden zweckmäGig die oberen und/oder unteren horizontalan Schenkel der aussteifenden Rahmen zur Vervollständigung der Durchlaufelemente, je nach Zahl und Anordnung der zu verbindenden Fertigtuandelemente, durch geradlinige, winkelförmige, T-förmige, kreuz- oder strahlenförmige flache Verbindungsstücke ergänzt, die die horizontalen Schenkel der aussteifenden Rahmen über-
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iffin und ^n diesen sou/ie den Stände rstäbtη starr befestigt sind. Diese Ausführunqsform ist besonders wirtschaftlich, da von Vorhände -an rHitpn, namJich den oberen und/oder unteren hör i^ CI^L =i 1 en Schenkeln der aussteifenden Rahman aer Fertiqiuanr!p 1 ement ·> ri(iDrau~h gemacht wird, um die horizontalen Durchi auf e 1R ^<; η t e zu erhalten, die zusammen mit den Ständers täben d£.s räumliche fachwerk bilden, welches die erforderliche Aussteifuna der Wandanordnun .) bewirkt. Mit anderen Worten, o,: oberen und/.idnr untnren horizontalen Schenkel der aussteifenden Bahnen der re rt iqwanaelenisnte; bilden hier .'u^uiien mit den flachen U υ r b L η d υ η g s s t ü r k e η unterscniedlicher Form diß Durchlaufel-'mente. Die Befestigung der Ve rb indungss tücke an den überlappten Teilen der oberen und unteren horizontalen Schenkel der aussteifender. Rahmen und den Stände rstäben kann durch Schrauben oder sonstige übliche Kupplungsmittel erfolgen.
Bei einer u/eiteren Ausf ührungs f orm der Neuerung bestehen dir
υ Du rchlauf elemente in einteiliger Ausführung aus Uier'Kant-Hohlprof ilschienen , die i_nt>-. r · i nander und mit den Ständers täben verbunden sind scuiie mi: :.- ■ . · ^-f i ächen der Fertiguuandeiemente bündig abschließen. In di - >n , . ' ' wird das der Aussteifung der Wandanordnung dienende räumliche Fachwerk im ujesenti ichen durch die Vierkant-Hohlprofilschienen und Ständerstäbe gebildet, lucbei z.B. bei Sanitär-Reihenanlagen oder Reihen-Duschanlagen eine oben liegende Uierkant-Hohlprofilschisne mehrere hir ;ereinander in Reihe liegende Fertiguiandelemente verbinden und zugleich die Zutrittsöffnungen zu den einzelnen Räumen der An-
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lage überbrücken kann. Auf diese Weisa uiird ein statischer Verbund auch zwischen mehreren Standerstäben hergestallt, dis hintereinander in Reihe liegen.
Wenn die oberen horizontalen Durchlaufelemente in Form won Vierkant-Hohlprofi1srhienen an ihrer untenliegenden Seite einen d'jrchqehsnden Längsschlitz aufweisen, so können diese Schienen vorteilhaft zugleich als tforhanoschienen im Bereich der Zutrittssn zu den einzelnen Räumen verwendet werden.
Die Neuerung wira anschlieQend anhand der Zeichnungen zweier AusführungsbeisnieJe näher erläutert. Es zeigen:
fin. 1 eine Schräqans icht von z.B. drei Fl iesen-Fe rt iguiandeiernenten vor itrer Verbindung mit einem ίoänderstab und vor Ausbildung der oberen und unteren horizontalen Durchlaufulemente;
Fig. .; dine Tei 1 -Schräoansicht einer Reihen-Duschanlage aus Fl iesen-Fertigiuandelementen mit unterschiedlichen oberen uirl unteren horizontalen Durchlaufelementen und
Fig. 3 eine Tei1-Schnittansicht eines oberen horizontalen Durchlauf element s von Fir|. 2 entlang der Schnittlinie ΙΙΙ-ΓΙΙ .
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Die in den Figuren 1 und 2 gezeigten Fliesen-Fertigtuandelemente 10 weisen einen plattenförmigen Kern 11 aus z.B. einer Preßspanplatte auf, auf dessen beiden Seiten im Abstand üblicher Fugen keramische Fliesen aufgeklebt sind. In den vier Schmalseiten des plattenförmigen Kernes 11 ist eine durch1aufende mittige Nut ausgearbeitet, in derT-förmige Rahmenprofile 12, 12' aus Leichtmetall oder Kunststoff mittels ihres Mittelsteges verankert z.B. eingeklebt sind. Die T-förmigen Rahmenprofile 12 sind an ihren Stoßstellen in üblicher Weise auf Gährung zugeschnitten und miteinander verbunden, so daQ sieyeinsn das Fliesen-Fertigwandelement 10 umfassenden aussteifenden Rahmen bilden.
Die Fliesen-Fertigiuandelemente 10 in Fig. 1, die einen Teil einer Sanitär-Reihenanlage bilden können, u/erden mit ihren vertikalen Schmalseiten an einem Ständerstab 13 befestigt, und zwar mittels herkömmlicher Schrauben oder andersartiger Kupplungsmittel, die in den vertikalen Rahmenprofilteilen 12 und in entsprechende Aussparungen (nicht gezeigt) des Ständerstabes 13 eingreifen.
Da die Ständeratäbe 13 einer solchen Anlage auf höhenverstellbar Fjiistützen 14 ruhen, die den erwünschten Zwischenraum zwischen FuOboden und den Unterkanten der Fliesen-Fertigwandelemente schaffen, erhält man allein durch die obige Verbindungsmethode keine statisch etabile Wandanordnung. Um letzteres bzw. die erforderliche räumliche Aussteifung der Wandanordnung zu erreichen, sind gemäß der Neuerung an den oberen und unteren Schmalseiten der
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Fertigiuandelemsnte 10 horizontale, biegesteife Durchlauf elemente vorgesehen, die sich bei der Variante nach Fig. 1 aus den oberen und unteren horizontalen Schenkeln 12' des aussteifenden Rahmens und flachen T-förmigen Verbindungsstücken 15 zusammensetzen.
Dia T-förmigen Verbindungsstücke 15 Bind einerseits an den beiden Stirnseiten des Ständerstabes 13 fest^ngeschraubt und andererseits duich Schrauben mit den oberen und unteren horizontalen
Rahmenprofilteilen oder horizontalen Schenkeln 121 des aussteifenden Rahmens starr verbunden. Die Sch°nkelbreite der
flachen, T-förmigen Verbindungsstücke 15 entspricht dabei zweckmäßig der Dicke der Fertigiuandelemente 10. Die höhenversteLlbare Fußstütze 14 ist ausgefluchtet auf die Achse des Ständerstabes
13 mit dem flachen unteren Verbindungsstück 15 verbunden.
Es wird bemerkt, daß nach der in Fig. 1 gezeigten Art und Weise
Fliesen-Fertigu/andelemente in den verschiedensten Varianten miteinander verbunden werden können, z.B. zwei Fertigiuandelemente
an einem Ständerstab unter Verwendung geradliniger flacher Verbindungsstücke, vier Fertiguiandelemente an einenr. Ständerstab
untsr Verwendung kreuzförmiger Verbindungsstücke und mehr als
vier Fer tigiuandelemente an einem Ständerstab mit pol ygonf örmigem Querschnitt unter \i ,-Wendung entsprechend strahlenförmiger Verbindungsstücke .
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Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 bestehen die oberen horizonta len Durchlaufelemente/aus Vierkant-Hohlprcfilschienen 16, 16' und 16'', die an den oberen horizontalen Schenkeln oder Rahmenprofilteilen 12' starr befestigt z.B. angeschraubt sind. Die Hohlprofilschienen 16' sind mit einer Stirnseite in einer gemauerten Wand 17 verankert, während sie mit ihrer anderen Stirnseite, jeuieils in Ausfluchtung auf einen Ständerstab 13, mit der Hohlprofilschiene 16 fest verbunden sind. Diese HohlprofUschis ie 16 ist ihrerseits mit den oberen Stirnseiten der Ständerstäbe 13 fest verbunden und überbrückt die Zugangsöffnungen zu den einzelnen Duschräumen η9, von denen in Fig. 2 nur zwei gezeigt sind. Die Zugangsoffnungen sind durch Vorhänge 20 verschiieQbar, deren Laufrollen 21 (vgl. Fig. 3!) in der Hohlprofilschiene 16 laufen, die zu diesem Zweck an ihrer unteren Seite mit einem Längsschlitz 22 versehen isJ. , der bei 23 erweitert ist, um die Vorhang-Laufrollen 21 in die Hohlprofilschiene 16 einführen zu können.
Die unteren horizontalen Durchlaufelemente setzen sich hier zusammen aus unteren horizontalen Rahmen-Schenkeln oder Rcthmenteilen 12' und flachen, winkelförmigen Verbindungsstücken 7U bzw. T-för tu igen Verbindungsstücken 15. Diese Verbindungsstücke sind, wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1, nicht nur an den unteren horizontalen Rghme.ite 'ilen 12' starr befestigt, sondern zugleich auch an dan btänderstäben 18, und sie nehmen außerdem jeweils eine höhenverstellbare Fußstütze 14 auf, die jeweils auf die
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Achse eines Ständerstabes 18 ausgefluchtet ist. Das aussteifende räumliche Fachwerk besteht hier folglich aus den Rahmenteilen 12', den Ständerst^nnn 18 und den Hohlprofilschienen 16, 16', 16··.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur gegenseitigen Verbindung und Stabilisierung von Fertigtuandelementen, insbesondere Fliesen-Fertigwandelementen, die einen aussteifenden Rahmen enthalten, über den die Fertig™ luandelemente mit Abstand vom Fußboden an Ständerstäben befestigt sind,die auf dem Fußboden ruhen, dadurc \ gekennzeichnet, daß die Fertigiuandelemente (10) an ihren oberen und unteren Schmalseiten horizontale, biegesteife, die Abstände zwischen den Fertigwandelementen überbrückende Durchlauf elemente (121, 15, 24, 16) aufweisen, die an den Stenderstäben (13) befestigt und entweder zum Teil aus den oberen und/oder unteren horizontalen Schenkeln (12') der aussteifenden Rahmen und flachen Verbindungsscücken (15, 24) gebildet oder als einteilige Schienen (16, 16', 16' ') an diesen Schenkeln (12·) befestigt sind..·
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und/oder unteren horizontalen Schenkel (12') der aussteifenden Rahmen zur Vervollständigung der Durchlaufelemente, je nach Zahl uno Anordnung der zu verbindenden Fertigiuandelemente (10), durch geradlinige, winkelförmige, T-förmige, kreuzförmige oder strahlenförmige flache Verbindungsstücke (z.B. 15,24) ergänzt sind, die die horizontalen Schenkel (12') der aussteifenden Rahmen übergreifen und an diesen sowie den
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StändBrstäben (1Θ) starr befestigt sind. -
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaufelemente in einteiliger Ausführung aus Vierkant-Hohlprofilschienen (16, 15', 16'') bestehen, die untereinander und mit den Ständerstäben (18) verbunden sind somie mit den Seitenflächen der Fertigmandelemente (10) bündig abschließen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen horizontalen Durchlaufelemente in Form von Vierkant-Hohlprofilschienen (16) an ihrer untenliegenden Seite einen durchgehenden Längsschlitz (22) aufweisen.
DE7437399*[U Vorrichtung zur gegenseitigen Verbindung und Stabilisierung von Fertigwandelementen Expired DE7437399U (de)

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DE7437399U true DE7437399U (de) 1975-03-06

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3418183A1 (de) * 1984-05-16 1986-01-23 Matthias 3440 Eschwege Heinrich Verbindungselemente fuer kojenwaende
DE4219601A1 (de) * 1992-06-16 1993-12-23 Dietmar Heckelsmueller Verbindungssystem für Wandungsteile

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3418183A1 (de) * 1984-05-16 1986-01-23 Matthias 3440 Eschwege Heinrich Verbindungselemente fuer kojenwaende
DE4219601A1 (de) * 1992-06-16 1993-12-23 Dietmar Heckelsmueller Verbindungssystem für Wandungsteile
DE4219601C2 (de) * 1992-06-16 1999-07-29 Dietmar Heckelsmueller Verbindungssystem für Wandungsteile

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