DE2725974A1 - Baugeruest - Google Patents

Baugeruest

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DE2725974A1
DE2725974A1 DE19772725974 DE2725974A DE2725974A1 DE 2725974 A1 DE2725974 A1 DE 2725974A1 DE 19772725974 DE19772725974 DE 19772725974 DE 2725974 A DE2725974 A DE 2725974A DE 2725974 A1 DE2725974 A1 DE 2725974A1
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DE
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scaffolding
locking pin
beams
longitudinal profile
walkways
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DE19772725974
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English (en)
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Nils Arthur Christensson
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/02Scaffolds primarily resting on the ground composed essentially of members elongated in one dimension only, e.g. poles, lattice masts, with or without end portions of special form, connected together by any means
    • E04G1/04Scaffolds primarily resting on the ground composed essentially of members elongated in one dimension only, e.g. poles, lattice masts, with or without end portions of special form, connected together by any means the members being exclusively poles, rods, beams, or other members of similar form and simple cross-section
    • E04G1/08Scaffolds primarily resting on the ground composed essentially of members elongated in one dimension only, e.g. poles, lattice masts, with or without end portions of special form, connected together by any means the members being exclusively poles, rods, beams, or other members of similar form and simple cross-section secured together by bolts or the like penetrating the members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/15Scaffolds primarily resting on the ground essentially comprising special means for supporting or forming platforms; Platforms
    • E04G1/152Platforms made of metal or with metal-supporting frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/02Connections between parts of the scaffold with separate coupling elements
    • E04G7/06Stiff scaffolding clamps for connecting scaffold members of common shape
    • E04G7/12Clamps or clips for crossing members
    • E04G7/18Clamps or clips for crossing members for clamping the members against one another or against a separate cushioning piece between them

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  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)

Description

  • BauRerUst
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Baugerüst von der Art, welche senkrechte Abstützungen, wie Gerüstständer, und von diesen getragene waagerechte Querriegel, die ihrerseits Laufgänge in Form von Platten, Bohlen o.dgl. tragen, umfasst.
  • Bei Baugertisten dieser Art sind mehrere Faktoren sehr wichtig.
  • Zimächst muss das Baugerüst in sehr kurzem Zeitraum aufestellt werden können, um dadurch die Arbeitskosten auf einen Kleinstbetrag herabsetzen zu können. Diesem gegenüber darf selbstverständlich aber nicht die kleinste Gefahr des Entstehens von Aufbaufehlern bei der Montage aufkommen, weil dieses Lebensgefahr für die Arbeiter bedeuten könnte und folglich nicht von den zuständigen Baubehdrden gutgeheissen werden kann. Haltbarkeit, Herstellungskosten und Eigengewicht sind weiterhin Faktoren, die ih'tradh gezogen werden müssen, sowie die Anpassunfåhigkeit des Baugerüstes an die Bauten oder dergleichen, an die das Baugerüst errichtet werden soll.
  • Die Erfindung betrifft ein Baugerüst, welches allen Ansprüchen entspricht, die auf einfache und betriebssichere Handhabung, Anpassungsfähigkeit und billige Herstellung gestellt werden können.
  • Um diesen Ansprüchen gerecht zu werden kennzeichnet sich die vorliegende Erfindung dadurch, dass sowohl die Gerüst ständer als auch die waagerechten Querriegel und etwaige Handleisten und Diagonalstreben aus Hohlträgern mit quadratischem Querschnitt und mit Lochöffnungen mitten voreinander in einander gegenuberstehenden Rohrwandungen und mit einem Mittenabstand hauptsächlich gleich der Länge der Seitenwandung des quadratischen Trägerquerschnittes bestehen.
  • Die Hohlträger nach der Erfindung sind demnach derart ausgeformt, dass sie sowohl als Gerüstständer als auch als waagerechte Querriegel angewendet werden können, und es liegt keine Gefahr vor, dass sie auf fehlerhafte Weise zusammenbebaut werden können.
  • Durch die gewählten Abstände zwischen den Lochöffnungen wird die Anpassungsfähigkeit derart erhöht, dass das Baugerüst bei allen denkbaren Gebäuden zur Anwendung kommen kann.
  • Die Lochöffnungen in zwei einander gegenüberstehenden Wandungsseiten können vorzugsweise eine halbe Teilung (=halbe Wandungsseite des Quadrates) gegenüber den Lochöffnungen in den zwei anderen einander gegenüberstehenden Trägerseiten versetzt sein.
  • Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung tragen die waagerechten Querriegel längsverlaufende offene Profilträger, die mit ihrer offene Seite nach untenhin gewendet angebracht sind und deren Schenkel etwas divergieren, eo dass teils ein hohe. Steifheitmoment erteilt und teils gewährleistet wird, dass ggf. herunterfallende Gegenstände oder Regenwasser nicht in diesen Trägern aufgesammelt wird und dadurch Rostangriff oder andere Besolzädignng verursachen kann. Ausserdem können deraruge Träger Uberlappend aufeinander angebracht werden. Hierdurch werden sie verschiebbar für genaue Einstellung der erforderlichen länge ohne Fugen und sie bilden vorzugsweise Trägereinrichtungen für Haltertngen oder dergleichen, welche zum Tragen einer Laufgangunterlage für Arbeiter, z.B. aus Bohlen, Streckmetallbrettern oder wasserfestem Sperrholz dienen können.
  • Die Ausformung der Einzelteile des Baugerüstes nach der Erfindung ermöglicht die Anwendung s.g, Fallgelenksperrbolzen, die leicht derart ausgefomt werden können, dass weitere Sicherheit zum Vermeiden von Gefahrmomenten und Unfällen durch fehlerhaftes Zusammenbauen erhalten wird.
  • Die übrigen Kennzeichen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Die Erfindung soll im Folgenden mit Hinweisung auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 ein Baugerüst nach der Erfindung, Fig. 2 und 3 den Zusammenbau der Gerüstständer und der waagerechten Querriegel mithilfe eines s.g. Fallgelenksperrbolzens, Fig. 4 einen Querschnitt durch einen umgekehrten U-Träger, der das längsverlaufende Trägerorgan für einen Laufgang bildet, Fig. 5 die Montage eines derartigen Laufganges, Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform des in Fig. 4 veranschaulichten Trägers, Fig. 7 in grösserem Masstab das eine Ende eines Gerüst ständers oder eines waagerechten Querriegels, der nach der Erfindung ausgebildet ist und Fig. 8 eine weitere Art der Befestigung des Laufganges an einem Gerüstständer, Das in Fig, 1 veranschaulichte Baugerüst bildet selbstverständlich nur ein Baugerüstabschnitt eines vollständigen Baugerüstes, Mit denjenigen Einzelteilen, die in Fig. 1 gezeigt werden, ist es jedoch möglich, praktisch fast endlos grosse und komplizierte Baugerüste zu errichten, die im praktischen Gebauch erforderlich sind, was aus der folgenden Beschreibung hervorgehen soll.
  • Das gezeigte Baugerüst nach der Erfindung besteht grundsätzlich aus vier Eckenpfeilern oder Gerüstständern 1,2,3,4. Diese sind mittels waagerechte Querriegel 5,6,7 und 8 paarweise miteinander verbunden. Die Querriegel 5-8 tragen längsverlaufende Profilträger 9,10,11 und 12. Die Profilträger 9-12 tragen konsolenähnliche Halterungen 13, die ihrerseits Laufgänge 14 tragen, die in dem gezeigten Beispiel aus gestrecktperforierten Blechen bestehen. Die Gertistständer 1,2,3,4 und die Querriegel 5,6,7,8 sind mit Lochöffnungen 15 (siehe Fig. 7) versehen, die gerade voreinander in einander gegenüberstehenden Wandungsseiten belegen sind. Der Abstand zwischen den Mitten zweier derartigen Lochöffnungen ist in Fig. 7 mit a bezeichnet und sollhaxptsächlich mit der Länge a der einen Wandungsseite der Querriegel Ubereinstimmen, wobei der Querriegel quadratisch ausgeformt ist. Weiter können die Lochöffnungen in zwei einander gegenüberstehenden Trägerwandungsseiten auf veranschaulichte Art und Weise mit einem Abstand 8 gegenüber den Lochöffnungen in den zwei anderen einander gegenUberstehenden Trägerwandungsseiten versetzt sein. Hierdurch wird eine ausserordentlich gute Einstellungs- und Anpassungsfähigkeit des Baugerüstes erhalten. In gewissen Fällen kann dieses versetzte Anordnen der Lochöffnungen einen Vorteil bedeuten, auch wenn es in anderen Pällen nicht notwendig ist. Dem Baugerüst wird ausserdem weitere Stabilität verliehen, indem eine Diegonalverstrebung 25 angeordnet wird, die ebenso aus gleichen Trägern wie die der Konstruktion der eben beschriebenen Gerüstständer und der waagerechten Querriegel bestehen kann. Diese Diagnoalverstrebung kann selbstverständlich auf andere Art und Weise angebracht werden als wie oben erläutert wurde.
  • In Fig. 2 und 3 wird gezeigt, wie ein Gerüstständer, z.B. 1, mit einem waagerechten Querriegel, z,B. 5, mittels eines Fallgelenksperrbolzens 16 verbunden wird. Hierbei wird in Fig. 2 ein erster Verlauf der Zusammenfngung gezeigt und hier ist der Fallgelenksperrbolzen 16 durch die Lochöffnungen 15 in zwei einander gegenüberstehenden Wandungsseiten, einerseits des Gerüst ständers 1 und anderenseite des taagerechten Querriegels 5, geführt worden.
  • Die Spitze 17 am Fallgelenksperrbolzen 16 ist mit dem Sperrbolzen gelänkig verbunden und hat an ihrem inneren Ende eine abgeschrägte Fläche zum Anliegen gegen eine auf ähnliche Weise abgeschrägte Fläche am eigentlichen Sperrbolzen. An seinem anderen Ende hat der Sperrbolzen einen Keil 18, der sich durch eine Ausnehmung im Sperrbolzen 10 erstreckt und der an seinem schmalen Ende eine kleine querverlaufende Platte 19 oder dergleichen aufweist. In der in Fig. 2 gezeigten Lage erstreckt sich der Keil 18 mit einem schmalen Teilabschnitt durch die Ausnehmung im Fallgelenksperrbolzen 16/ und der Abstand zwischen der gegen den Gerüstatänder 1 anliegenden WAndungsseite des Keils 8 und dem nach innenhin gewendeten Ende der gelenkigen Spitze ist etwas mehr als 2a, An dem selben Rnde des Bolsens 16 als der Keil 18 ist ein am Sperrbolzen 16 befestigtes Gegengewicht 20 aneeordnet, so dass, wenn der Sperrbolzen durch den Gerüstständer 1 und den Querriegel 5 ganz hindurch geführt ist, dieser sich von selbst - selbstverständlich aber vorzugsweise unter Mitwirkung eines Arbeiters - 1800 in die in Fig. 3 veranschaulichte Lage verschwenkt, in welcher Lage das Spitzenteil 17 am Sperrbolzen 16 in die gezeigte Lage verschwenkt wird und der Keil 18 in seine Ausnehmung hinein gleitet und vorzugsweise mit einem Hammerschlag oder dergleichen in die Ausnehmung derart hinein gepresst wird, dass der Abstand zwischen dem gegen den Gerüst ständer 1 anliegenden Wandungsflächenabschnitt und dem gegen den Querriegel 5 gewendeten Wandungsflächenabschnitt am Spitzenteil 17 genau 2a wird, sodass der Gerüstständer 1 und der Querriegel 5 gegeneinander gepresst werden. Hierdurch wird eine sehr zuverlässige Verbindung erhalten.
  • In Fig. 4 wird ein Querschnitt durch einen längsverlaufenden Profilträger, s.B.9, zum Tragen der konsolenähnlichen Halterungen 13 gezeigt, auf denen der Laufgang 14 ruhen soll. In Fig. 5 wird eine Ansicht über derartige Profilträger 9,10 mit Halterungen 13 zum Tragen eines Laufganges 14 gezeigt. Wie aus der Fig. 4 hervorgeht, können die Halterungen 13 am Träger 9 mithilfe z.B. eines Endzapfens 21 befestigt sein, der in eine Bohrung im Profilträger 9 eingeführt ist. Auch ist es möglich anstatt oder in Kombination mit dem Zapfen 21 einen Fallgelenksperrbolzen 22 anzuwenden, der gewissermassen dem mit Hinweisung auf die Fig. 2 und 3 beschriebenen Fallgelenksperrbolzen ähnlich ist. Die Profilträger 9 und 10 können aus mehreren Teillängen, z.B. 9', 9", bestehen, wobei der eine Profilträger überlappend über dem anderen angebracht ist.
  • Es dürfte ohne besonderte Erklärung eingesehen werden können, dass in diesem Falle mit Standardlängen der Profilträger 9,10 jegliche Längen der Laufgänge hergestellt werden können. Es soll auch besonders hervorgehoben werden, dass durch diese Konstruktion die Mögliohkeit gegeben wird, Laufgänge um Eckenabschnitte eines Gebäudes herum in verlegen, ohne dass hierbei etwaige gefährlich ansrsgende Teile oder Zwischenräume entstehen, die auf mehr oder weniger aufwendige Weise beseitigt werden müssen.
  • Es soll außerdem bemerkt werden, dass in Fig. 4 der Profilträger 9 abgerundet gezeigt wird, obwohl er jedoch wie in Fig. 5 veranschaulicht mit eckigen Kanten verformt sein kann. Weiter können die Profilträger 9,10 derartig hoch ausgeformt sein, dass sie als Sockelsohutzleisten dienen können. Ein besonderer 9ch rheitsschutz wird erreicht, wenn wie bei 23 in Fig. 4 angedeutet wird, eine Auflage für die Laufgänge mit unteEechiedlichr Höhe angeordnet wird, so dass nur in baulich richtiger Lage die Möglichkeit vorhanden ist, den Fallgelenksperrbolzen 22 einzuführen.
  • In Fig. 6 wird eine Abänderung gezeigt, bei der die IIalterung 13 über die Aussenseite des Profilträgers 9 geführt ist, und ein Bolzen 22 ist durch die beiden Schenkel sowohl des Profilbalkens 9 als auch der Halterung 13 eingesSwben. Selbstverständlich soll der gezeigte Bolzen 22 auch in diesem Falle eine etwaige Form eines Sperrorganes aufweisen, Die Halterung 13 kann auch auf die Art und Weise ausgeformt sein, wie sie aus der Fig. 5 hervorgeht, d.h. sich über den Zwischenraum zwischen den Profilträgern 9,10 zum Tragen des Laufganges 14 erstrecken. Wie schon früher hervorgehoben wurde, kann der Laufgang aus unterschiedlichen Materalien bestehen, und wenn die vorkommenden Arbeiten, die mittels des Baugerüstes durchgeführt werden sollen, grössere Durchlüftung der unmittelbaren Umgebung vorschreiben, ist es vorteilhaft ein Material wie beispielsweise gestreckt-perforiertes Blech anzuwenden, während dagegen, wenn ein öffnungsfreier Laufgang gefordert wird, beispielsweise um Gegenstände zu verhindern, an Personen, die sich auf dem unterliegenden Laufgang auShalten, herabzufallen, wasserfestes Sperrholz empfohlen werden kann.
  • In Fig. 8 wird eine weitere Möglichkeit zum Tragen eines Laufganges 14 an einem Gerüstständer 1 gezeigt (die Montage wird selbstverständlich an den Gerüstständern 2,3 und 4 gleichartig ausgeführt).
  • Ein Längsriegel 26 ist mittels eines Befestigungsbolzens 27, z.B.
  • eines Fallgelenksperrbolzens von oben beschriebener Art, am Gerüstständer 1 befestigt. Auf dem Längsriegel 26 ist ein Laufgang 14 und auf diesem ein weiterer Träger 28 und im vorliegenden Falle noch ein weiterer Träger 29 &um Erreichen der vorgeschXebenen Höhe der Sockelschutzleiste angebracht. Durch diese drei Träger 26,28 , und 29 sowie durch den Laufgang 14 ist ein diese Einzelteile zusammenbindender Sperrbolzen 30 geführt. Selbstverständlich können auch die Träger 28 und 29 am Gerüstständer 1 befestigt werden. Dieses ist mit den Sperrbolzen 31 und 32 angedeutet worden.
  • Die Lochöffnungen 33 in dem Laufgang 14 sind langgestreckt auageformt, um dadurch das Einhhhren der Sperrbolzen zu unterleiohtern, Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispiele begrenzt, sondern mehrere Abänderungen sind im Rahmen der nachfolgenden Anspruche möglich. Ohne auf irgend eine Art die Erfindung tu begrenzen kann darauf hingewiesen werden, dass die Träger, die die Gerüst ständer und Querriegel bilden, eine längere Wandungsseite aufweisen können, d.h. dass der Abstand a= 55 mm ist, wobei die Löcher in den Trägerwandungsseiten vorzugsweise 21 mm sein sollen. Die Materialdicke der Hohlträger kann sich auf 2 mm belaufen. Die GerüshdEnder können - wenn die Festigkeitsansprüche diejenigen sind - aus zusammengesetzten Trägern bestehen. Denkbar ist auch, dass bei sehr hohen Baugerüsten das untere Gerüstteil aus mehreren Trägern als dem über diesem Gerüstteil ruhenden Gerüstteil besteht. Auch die waagerechten Querriegel können aus mehreren Trägern bestehen. Wie in Fig. 1 veranschaulicht wird, kann eine besondere Schutzbrüstung 24 angeordnet werden.

Claims (8)

  1. Pat entansrüche 1, Baugerüst von der Art, die senkrechte Abstützungen, wie Gerüst-Ständer, und von diesen getragene waagerechte Querriegel, die ihrerseits Laufgänge in Form von Platten, Bohlen o.dgl. tragen umfasst, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass sowohl die Gerüstständer (1-4) als auch die waagerechten Querriegel (5-8) und etwaige Schutzbrüstungen (24) und Diagonalverstrebungen (25) aus hohlen Trägern mit quadratischem Querschnitt und mit Lochöffnungen (15) gerade voreinander in einander gegenüberstehenden Wandungsseiten und mit einem Mittenabstand (a) hauptsächlich gleich der Länge (a) der Wandungsseite des quadratischen Trägerquerschnittes bestehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, dass die Lochöffnungen (15) in zwei einander gegenüberstehenden Trägerwandungsseiten eine halbe Teilung (= der halben Wandungsa seite des Quadrates z ) gegenüber den liochöffnungen (15) in den zwei anderen einander gegenüberstehenden Trägerwandungsseiten versetzt sind.
  3. 3. Baugerüst nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass die Gerüstständer (1-4) mit den waagerechten Querriegeln (5-8) mittels eines s.g. Fallgelenksperrbolzens (16) zusammengekuppelt sind, welcher Sperrbolzen (16) an seinem einen Ende ein beim Verdrehen des Sperrbolsens um 1800 ausschwenkbares Endteil (17) und an seinem anderen Ende ein Spannkeil (18) mit einem Endgewicht in Form einer Platte (19) und einem Gegengewicht (20) zum Verdrehen des Sperrbolzens (16) in Sperrlage aufweist.
  4. 4. Baugerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h längsverlaufende Profilträger (9,10), die von den waagerechten Querriegeln (5-8) getragen werden und ihrerseits Laufgänge (14) tragen.
  5. 5. Baugerüst nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, dass an den längsverlaufenden Profilträgern (9,10) angebrachte Halterungen (13) die Laufgänge (14) tragen.
  6. 6. Baugerüst nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g e k e n n -s e i c h n e t, dass die längsverlaufenden Profilträger (9,10) einen hauptsächlich U-förmigen Querschnitt aufweisen und zur Anpassung an der gewünschten Länge der Laufgänge (14) aufeinander verschiebbar sind.
  7. 7. Baugerüst nach einem der Ansprüche 4-6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Halterungen (13) an den längsverlaufenden Profilträgern (9,10) versperrbar sind.
  8. 8. Baugerüst nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, dass Organe vorgesehen sind, die die Verriegelung der Halterungen (13) mit den längsverlaufenden Profilträgern (9,10) verhindern, wenn sich die Einzelteile in baulich nicht richtiger Lage befinden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3502659A1 (de) * 1984-02-29 1985-08-29 Müller & Baum GmbH & Co KG, 5768 Sundern Baugeruest
WO2005093188A1 (en) * 2004-03-25 2005-10-06 John Alexander Black Staging element and an assembly thereof
CN106223613A (zh) * 2016-07-24 2016-12-14 晟通科技集团有限公司 模架立杆的安装定位结构

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DK248877A (da) 1977-12-11
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SE399732B (sv) 1978-02-27
SE7606539L (sv) 1977-12-11

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