DE3336464A1 - Verbindungseinrichtung fuer fussbodenplatten eines demontierbaren sport- oder mehrzweckhallenbodens - Google Patents

Verbindungseinrichtung fuer fussbodenplatten eines demontierbaren sport- oder mehrzweckhallenbodens

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DE3336464A1 DE19833336464 DE3336464A DE3336464A1 DE 3336464 A1 DE3336464 A1 DE 3336464A1 DE 19833336464 DE19833336464 DE 19833336464 DE 3336464 A DE3336464 A DE 3336464A DE 3336464 A1 DE3336464 A1 DE 3336464A1
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Description

  • Verbindungseinrichtung für Fußbodenplatten eines
  • demontierbaren Sport- oder Mehrzweckhallenbodens Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungseinrichtung für die ebene Verbindung wenigstens zweier sich im Stoßbereich teilweise gegenseitig überlappender Platten, insbesondere von Fußbodenplatten eines demontierbaren Sport- oder Mehrzweckhallenbodens.
  • Demontierbare Mehrzweckhallenböden, die in. der Regel direkt auf einem mit Schaum stoff bedeckten Unterboden verlegt werden, müssen einerseits in sich sehr stabil sein und andererseits so verspannungsarm montiert werden, daß selbst bei längerer Nutzung des Bodens keinerlei Verwerfungen des Bodens auftreten, die insbesondere im Stoßbereich der Bodenplatten zu einer schnellen Zerstörung des Bodens führen können. Dabei muß die Montage darüberhinaus sehr einfach und möglichst fehlerfrei durchführbar sein, damit der Boden, der in der Regel aus mehreren hundert Bodenplattenelementen zusammengefügt wird, die bei mehrfacher Vermietung häufig montiert und demqntiert werden müssen, wirtschaftlich genutzt werden kann.
  • Aus dem DE-GM 83 02 887 ist eine Verbindungseinrichtung für Bodenplatten eines demontier:bren Bodens bekannt, gemäß der benachbarte Bodenelemente mittels mehrerer Klammern, die bodenseitig jeweils die Stoßfuge übergreifen, und in miteinander fluchtenden Vertiefungen -der Bodenplatten aufgenommen sind, zusammengehalten werden.
  • Der hauptsächliche Nachteil dieser bekannten Verbindungseinrichtung ist darin zu sehen, daß aufgrund der begrenzten und nicht einstellbaren Haltekraft der Verbindungsklammern, die darüberhinaus dann, wenn die aneinanderzufügenden Bodenplatten mit Stoß aneinander anliegen, nicht mehr zugänglich sind, ohne eine der Bodenplatten anzuheben, eine Vielzahl von Klammern erforderlich wird, wodurch die Montage verhältnismäßig zeitraubend und teuer wird. Darüberhinaus besteht beim Abbauen dieses bekannten demontierbaren Hallenbodens die Gefahr, daß die Seitenränder der Bodenplatten beschädigt werden, weil zum Lösen der Klammern ein Anheben eines Bodenplattenelements relativ zum anderen erforderlich wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, mit der die Montage und Demontage des Bodens einfacher und sicherer und der Verbund der Bodenplatten untereinander gleichzeitig fester wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird die Spannkraft, die nach wie vcr bevorzugteJrweise normal zum Stoßfugenverlauf gerichtet ist, durch Umlenkung einer Spannbügelkraft erzeugt, die parallel zur Stoßfuge gerichtet ist. Diese Maßnahme ermöglicht es, den Zuganker aus dem Bereich der plattenseitigen Gegenhalterungen herauszuführen, so daß der Zugbolzen bei der Montage von außen frei zugänglich ist, auch wenn die Platten bereits mit Stoß aneinander anliegen. Die Bodenplatten liegen dabei beim Zusammen spannen flächig am Untergrund auf und müssen nicht mehr relativ zueinander verkippt werden, um der Verbindungseinrichtung das Eingreifen zu ermöglichen, wodurch sich der zusätzliche Vorteil ergibt, daß die Ränder der Bodenplatten geschont werden und nicht so leicht ausbrechen, was der. Standzeit des demontierbaren Hallenbodens zugute kommt.
  • Durch geeignete Gestaltung der Greifabsehnitte kann darüberhinaus eine willkürlich wählbare Übersetzung des Verhältnisses zwischen der Zugankerkraft und der von den Greif abschnitten ausgeübten Normalkraft erzeugt werden, so daß beispielsweise mit sehr geringen Zugankerkräften sehr große Spannkräfte realisierbar sind. Dadurch kann der Kraftaufwand bei der Montage erheblich reduziert werden.
  • Weil mit der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung die Spannkräfte generell höher gehalten werden können, reicht die Einleitung der Spannkräfte ausschließlich an den Ecken der miteinander zu verbindenden Bodenplatten vollkommen aus, um die Bodenplatten über die gesamte Stoßfuge hinweg fest aneinander zu drücken. Der Montageaufwand kann dadurch zusätzlich reduziert werden.
  • Von Vorteil ist darüberhinaus, daß die Spannbügel eben bzw. sehr flach ausgebildet sind, da auf diese Weise nur wenig Raum in der unterseitigen Oberfläche der Bodenplatten beansprucht wird und die Spannbügel auf dem Untergrund während des gesamten Montageablaufs aufliegen können, so daß kraftraubende Haltehandgriffe für die Spannbügel, auch wenn diese verhältnismäßig lang und schwer ausgebildet sind, entfallen tönnen.
  • Zu einer besonders vorteilhaften Weiterbildung gelangt man mit den Merkmalen des Unteranspruchs 7. Mit dieser Weiterbildung gelingt es,mit einer einzigen Verbindungseinrichtung drei aneinander anstoßende Bodenplatten zu einem festen Verbund zusammenzuschließen, wodurch der montagetechnische Aufwand nochmals kleiner wird.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist der Spannbügel in Form eines T ausgebildet, das mit seinen Querbalken Greifkeilflächen ausbildet, die mit der Mittelebene des Spannbügels einen vorbestimmten Keilwinkel einschließen. Mit dieser Weiterbildung ergibt sich eine sehr starre Verbindungseinrichtung, die darüberhinaus mit einfachen Mitteln während der Montage so ausgerichtet werden kann, daß eine symmetrische Krafteinleitung auf die Gegenhalterungen sichergestellt ist.
  • Mit der Weiterbildung der Gegenhalterungen gemäß Unteranspruch 3 wird nur ein sehr geringer Bauraum zur Aufnahme der Greifkeile und Gegenhalterungen erforderlich, wobei allerdings die übertragbare Spannkraft dadurch nicht reduziert wird.
  • Die Weiterbildung gemäß Unteranspruch 4 hat den Vorteil, daß die von den Greifabschnitten eingeleitete Spannkraft im wesentlichen in einer parallel zur Bodenoberfläche verlaufenden Zentralebene der Bodenplatten verläuft, so daß die aneinander anliegenden Bodenplatten selbst bei Einwirken größter Spannkräfte nicht verkippt werden.
  • Mit der Winkelschiene gemäß Unteranspruch 5 kann die Gegenhaltekraft des Zugankers gleichmäßiger auf die Bcdenplatten übertragen werden, die dadurch weitestgehend geschont werden. Darüberhinaus erfüllt die Winkelschiene dann, wenn die Verbindungeeinrichtung lediglich zwei Platten im Eckbereich miteinander verbinden soll, die Funktion, beim Anziehen des Zugankers die der Winkelschiene zugewandten Randkanten der Bodenplatten in Fluchtung zu' bringen.
  • Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung kann insbesondere in Verbindung mit Bodenplattenelementen vorteilhaft eingesetzt werden, die gemäß Unteranspruch 8 ausgebildet sind Die Randleisten können nämlich mit einfachen Werkzeugen mit Aussparungen versehen werden, die ein bequemes Eingreifen. der Greifabschnitte in die Gegenhalterungen ermöglichen Die einstückige Ausbildung der Traglaschen an den Randleisten verleiht dabei einerseits dem Boden eine sehr hohe Steifigkeit und ein sehr großes Widerstandsvermögen gegen Werfungserscheinungen im Bereich der Stoßfugen; andererseits können die erfindungsgemäßen Randleisten durch den festen Kontakt zur Bodenplatte entlang oder gesamten Kantenlängen der Bodenplatten selbst sehr hohe Spannkräfte zuverlässig in das Bodenplattenelement einleiten, zumal die Verriegelungskörper die Kraft sowohl auf die, eigentliche obere Bodenschicht der Bodenplatte, als auch auf die Randleiste übertragen, die Bestandteil einer, unteren Bodenschicht ist. Es entsteht durch, die Randleiste somit ein zweischichtiger Aufbau der Bodenplatte, wobei die Verspannungskräfte durch die besondere Ausbildung der Randleiste und des Verriegelungskörpers auf beide Schichten bzw Lagen gleichzeitig und gleichmäßig einwirken.
  • Wenn das Innenfeld der von den Randleisten eingefaßten Bodenplatten an der Unterseite mit Rasterplatten ausgelegt ist, entsteht durch geeignete Anordnung der Rasterplatten automatisch eine seitliche Führung für den mit einem verlängerten Schaft ausgebildeten Zuganker, ohne daß gesonderte Fertigungsschritte erforderlich werden.
  • Lediglich eine Randleiste muß nocha mit einer Ausfräsung zur Aufnahme des dem Greifabschnitt benachbarten Spannbügelabschnitts versehen werden, die aber aufgrund der flachen Bauweise des Spannbügels sehr flach ausgebildet werden kann, so daß die Tragfähigkeit der Bodenplatte darunter nicht leidet.
  • Wenn die Randleiste wellenförmige Randseiten aufweisen, gelingt es, die kritischen Eckbereiche der Bodenplatten wirksam mit den übergreifenden Laschen zu unterstützen, d.h. mit den Laschenfortsätzen der Randleisten nahe an die Eckbereiche heranzurücken, und gleichzeitig aber die Summe der tragenden Flächen der Laschenabschnitte möglichst groß zu halten, selbst wenn zwischen den Laschenabschnitten der sich gegenüberliegenden Randleisten benacbbarter Bodenplattenelemente ein Spiel von ca.
  • 10 mm verbleibt.- Durch dieses Spiel wiederum genügt es, bei Verwendung eines Winkelschienenelements, über das sich der Zuganker abstützt, an einem Laschenfortsatz eine kleine Abflachung auszubilden, um auf diese Weise genügend Raum zwischen den Randleisten zur Aufnahme der Winkelschiene mit dem Zugankerkopf bereitzustellen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
  • Nachstehend wird anhand schematischer Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 3. eine Ansicht eines randseitigen Ausschnitts eines z.T. verlegten demontierbaren Sport-oder Mehrzweckhallenbodens von unten, wobei mehrere Ausführungsformen der Verbindungseinrichtung Verwendung finden, Fig. 2 eine Draufsicht auf den) Verriegelungskörper, Fig. 3 eine Seitenansicht des Verriegelungskörpers gemäß Fig. 2, Fig. 4 eine Seitenansicht des Spannbügels mit zugehörigem Zuganker und zugehöriger Winkelschiene in der Ausgestaltung als Verriegelungsverschluß für randseitige. Bodenpiattenelemente des demontierbaren 1ailenbodens, Fig. 5 eine Draufsicht des in Fig. 4 gezeigten Verriegelungsverschlusses bei Blickrichtung entlang des Pfeile V in Fig. 4, Fig. 6 eine der Fig. 4 ähnliche Ansicht eines Verriegelungsverschlusses, der als Mittelverschluß, d.h. als Verschluß für Bodenplattenelemente im Mittelbereich des demontierbaren Bodens Anwendung findet.
  • Fig. 7 eine der Fig. 5 ähnliche Ansicht des in Fig.
  • 6 gezeigten Verriegelungsverschlusses.
  • Fig., 1 zeigt, einen Ausschnitt eines demontierbaren Sport-oder Mehrzweckhallenbodens aus einer Vielzahl von fugenversetzt; angeordneten Fußbodenplatten 1, die sich im Stoßbereich teilweise gegenseitig überlappen. Die in Fig. 1 dargestellten Fußbodenplatten 1 sind zweilagig aufgebaut und besitzen eine vollflächige Deckplatte 2 mit geraden Randkanten 3, und eine in Fig. 1 in der Draufsicht dargestellte untere bzw. Bodenlage, mit einer Einfassung 4, und einem mit Rasterplatten 5 ausgelegten Innenfeld. Beim Verlegen des demontierbaren Bodens werden die einzelnen Bodenplattenelemente mit der unteren Lage auf ein aufkaschiertes Vlies gelegt, das in den Figuren nicht näher dargestellt ist. D-ie Einfassung 4 der unteren Lage besteht aus Randleisten 6, die die gleiche Dicke wie die Rastereinlagen 5 aufweisen und einen wellenförmig verlaufenden Rand 7 besitzen. Der wellenförmige Rand 7 verläuft derart, daß er eine Vielzahl von Traglaschenabschnitten 8 ausbildet, die über den Rand 3 mit einer bestimmten Fläche 9 überstehen. Andererseits hat die Randleiste eine solche Form, daß benachbarte Traglaschen 8 von einer von einem Wellental gebildeten Aussparung 10 getrennt sind, die flächenmäßig größer ist als die Fläche 9 der Traglaschen 8, so daß beim Aneinandersetzen benachbarter Bodenplatten 1 ein Wellenberg bzw. eine Traglasche 8 der einen Randlelste mit Spiel S in eine Ausnehmung 10 eingreifen und dennoch die benachbarte Bodenplatte unterstützen kann.
  • Die Außenkontur der Randleisten 6 ist derart gewählt, daß der Abstand der Traglaschen 8 und Ausnehmungen 10 gerade so groß ist, daß der Abstand von Überlappung zu Uberlappung an den Eckbereichen aneinanderstoßender Belagplatten minimal ist.
  • Damit die Bodenplattenelemente 1- zu einem festen Verbund zusammengeschlossen werden können, findet eine Verbindungseinrichtung Anwendung, die nachfolgend näher beschrieben werden soll: Die Verbindungseinrichtung, die allgemein mit dem Bezugszeichen 20 versehen ist, ist in Eckbereichen 11 der Bodenplattenelemente 1 vorgesehen.
  • Die Verbindungseinrichtung weist jeweils einen ebenen bzw. flachen Spannbügel 21 bzw. 21' auf, der sich parallel zur zugehörigen Plattenstcßfuge 12 erstreckt und an einem Ende einen Zuganker 22 bzw. 22' und am anderen Ende einen Greifabschnitt 23 trägt, der die Plattenstoßfuge 12 bzw. den Platten-Stoßber.e,'-ich quer überbrückt.
  • Mit dem Greifabschnitt 23 wirkt die Verbindungseinrichtung mit sich gegenüberliegenden Gegenhalterungen 24 in den ' Eckbereichen 11 der Plattenelemente 1 derart zusammen, daß die mit den Gegenhalterungen versehenen Platteielemente bei Unterzugsetzung des Spannbügels 21 bzw. 211 und des Zugankers 22 bzw 22' mit ihren Randseiten 3 gegeneinander gepreßt werden.
  • Spannbt3el, Zuganker und Greifabschnitt bilden somit einen gesondert handhabbaren Verriegelungsverschluß für die an ausgewählten Eckbereichen 11 der Bcdenelemente 1 angebrachten Gegenhalterungen. Die Gegenhalterungen sind bei dem in Fig 1 9 dargestellten Ausführungsbeispiel gleichartig aufgebaut, unabhängig davon, ob die Verbindungseinrichtung für Randelemente des demontierbaren-Bodens (vergl. 20' in Fig. 1) oder für Mittenelemente (vergl. 20 in Fig. 1) verwendet werden. Die Verriegelungsverschlüsse sind allerdings für diese beiden Verwendungsarten unterschiedlich ausgebildet, wobei in den Fig. 4 und 5 ein Verriegelungsverschluß für die Se-itenelemente- und in den Figo 6 und.7 ein Verriegelungsverschluß für die inneren Bodenelemente 1 gezeigt ist.
  • Im Folgenden soll der Seiten-Verriegelungsverschluß 20 näher beschrieben werden: In den Eckbereichen 11 der in Fig. 1 auf der Zinken Seite liegenden Bodenplattenelemente sind zur Stoßfuge 12' spiegelbildlich ausgebildete Verriegelungekörper 24 montiert, von denen eines in den Fig. 2 und 3 näher dargestellt ist. Der Verriegelungskörper 24 besitzt jeweils eine Verankerungsplatte 25, die an ihrem einen Ende einen zylindrischen Bolzen 26 trägt und an ihrem anderen Ende mit mehreren Löchern 27 zur Aufnahme von Befestigungsschrauben versehen ist.
  • Uber diese in den Ze-ichnungen nicht näher dargestellten Befestigungsschrauben ist der Ve:rriegelungskörper 24 an den R-andleisten 6 befestigt, die im Eckbereich mit Aussparungen 28 versehen sind. Die Verankerungsplatte 25 ist bevorzugterweise derart an der Randleiste 6 befestigt, daß sie mit- der Bodenfläche 61 bündig abschließt ? was in Fig. 3 durch die strichpunktierte Linie angedeutet wird. Der zylindrische Bolzen 26 besitzt eine Höhe H26, die größer ist als die Dicke D6 der Randleiste 6. Dies bedeutet, daß in der oberen- Bodenplattenlage 2 eine in den Figuren nicht näher dargestellte kreisrunde Ausnehmung vorgesehen sein muß, in dem der obere Abschnitt des zylindrischen Bolzens 26 eingelassen ist. Man erkennt in der Darstellung gemäß Fig. 3 ebenfalls den -mit strichpunktierter Linie angedeuteten Aussparungsraum 28, der dazu dient, die Greifabschnitte 23 der Spannbügel 21 bzw. 21' aufzunehmen.
  • Bei den in den Figuren gezeigten Ausführungsformen besitzt der Spannbügel im wesentlichen die Form eines T, dessen Querbalken die Greifabschnitte 23 ausbilden.
  • Diese Greifabschnitte bilden Greifkeilflächen 29 aus, die mit der Mittelebene 30 des Spannbügels einen vorbestimmten Keilwinkel t einschließen, der beispielsweise im Bereich zwischen 3 und 60 liegt. Die zylindrischen Bolzen 26 werden somit in Zuganker-Spannrichtung von den Greifabschnitten 23 klauenartig umgriffen, was in Fig. 5 durch die Andeutung des zylindrischen Bolzens 26 zum Ausdruck gebracht ist.
  • Bei der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Seitenverschlußeinrichtung besteht der Spannbügel 21 aus einer verhältnismäßig ' kurzen Stützplatte, an der die klauenartigen Greifabschnitte 23 angeschweißt sind. In der Symmetrie ebene 30 greift ein ebenfalls verhältnismäßig kurzer Zuganker 22' an, dessen Kopf 22a' mit einer Winkelschiene 31 in Eingriff steht. Die Winkelschiene besitzt ein Durchgangsloch für den Zuganker 22', der in einen nicht dargestellten Gewindeabschnitt des Spannbügele 21' bzw.
  • des Greifabschnitts 23 eingreift. Die Dicke der Stützplatte 21l entspricht in etwa der Dicke D25 der Verankerungsplatte 25.
  • Die vorstehend beschriebene Seitenverschlußeinrichtung 202 wird wie folgt montiert: Vor dem Zusammenfügen der in Fig. 1 auf der linken Seite übereinander angeordneten Bodenelemente 1 wird die Seitenverschlußeinrichtung 20' in den Ausnehmungsraum 2a eingelegt, wobei sich die Seitenverschlußeinrichtung mit der Platte 21' und der Winkelschiene 31 am Boden abstützt. Das Maß T28 der Ausnehmung 28 ist dabei bevorzugterweise so bemessen, daß ea geringfügig größer ist als die Länge L29 der Greifkeilabschnitte 29. Nun werden die Bodenelemente zusammengeschoben, wonach der Spannbügel 21' über den Zugbolzen nach außen in Richtung des Pfeils Z in Fig.
  • 2 gezogen wird. Dabei gelangen die Greifkeilflächen 29 in zunehmenden Flächenpreßkontakt mit dem zylindrischen Bolzen 26 und erzeugten dabei eine normal zur Trennfuge 12; gerichtete Spannkraft F5. Der Zuganker stützt sich über die verhältnismäßig lang ausgebildete Winkelschiene 31, deren Höhe H31 im wesentlichen der Dicke D der Randleisten 6 entspricht, an beiden Randleisten der zusammenzuspannenden Elemente 1 ab und sorgt dabei zugleich dafür, daß die Seitenränder in Fluchtung miteinander gelangen.
  • Die in den Figuren mit 20 bezeichnete Mittenverschlußeinrichtung unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen Seitenverschlußeinrichtung 20' lediglich durch die Ausbildung des Spannbügels 21, des Zugankers 22 und der Winkelschiene 32, über die sich der Kopf 22a des Zugankers 22 an einer Bodenplatte~ abstützt.
  • Man erkennt aus Fig. 1 deutlich-, daß der Spannbügel 22 für diesen Verschluß einen verlängerten Schaft besitzt, der sich auf der Unterseite in Verlängerung der Plattenstoßfuge 12 durch die senkrecht dazu verlaufende Randleiste 6 und das anschließende, mit Rasterplatten 5 ausgelegte Innenfeld erstreckt. Auch der Spannbügel 21 liegt über die gesamte Länge am Unterboden auf, und seine Dicke entspricht der Dicke des Spannbügels 21'.
  • Das den Greifabschnitten 23 abgewandte Ende des Spannbügelschafts 21 trägt auf der dem Boden abgewandten Seite einen Steg 33, in dem eine Gewindebohrung zur Aufnahme des Zugankers 22 ausgebildet ist. Damit die zu den zusammenzuspannenden Bodenplatten fugenversetzt angeordnete Anschluß-Bodenplatte trotz des verlängerten Spannbügels 21 über die gesamte Oberfläche flächig am Untergrund aufliegen kann, besitzt die der Mittenverschlußeinrichtung 20 benachbarte Randleiste 6 eine der Querschnittsform des Spannbügelschafts 21 angepaßte Ausnehmung 35, d.h. eine Tiefe, die zumindest der Dicke des Spannbügelschafts entspricht. Im übrigen verläuft der Spannbügelschaft 21 zwischen den Rasterplatten 5, deren Höhe zumindest so groß ist, wie die Höhe H33, die wiederum im wesentlichen der Höhe H32 der Winkelschiene 32 entspricht. Für den Zuganker 22 ist in der auf der anderen Seite der Anschlußplatte angebrachten Randleiste eine Einfräsung vorgesehen, deren Tiefe zumindest dem Maß H22 (vergl. Fig.6) entspricht. Der Zuganker 22 stützt sich mit seinem Kopf 22a über eine etwas verkürzte Winkelschiene 32 an einer mit einer Abflachung 34 versehenen Traglasche 8 ab, wie dies rechts unten in Fig. 1 gezeigt ist Die Abflachung 34 ist derart gewählt, daß der Kopf 22a des Zugankers 22 in dem zur anschließenden Bodenplatte hin vorhandenen Spiel 5 aufgenommen werden kann.
  • Die Montage der MittenverschluBeinrichtung 20 erfolgt auf ähnliche Weise wie die Montage der vorstehend beschriebenen Seiten- Verschlußeinn-ichtung 20'. Aus der Beschreibung wird deutlich, daß bei der Montage der Mittenverschlußeinrichtung 20 nicht nur ein Aneinanderdrücken der in Fig. 1 oberen Bodenplattenelemente erzielbar ist, sondern daß darüberhinaus gleichzeitig ein Andrücken der fugenversetzt verlegten Anschlußplatte an die mit den Greifabschnitten 23 zusammenzuspannenden Bodenelemente realisierbar ist.
  • Mit der vorstehend beschriebenen Verbindungseinrichtung kann ein großflächiger demontierbarer Fußboden mit großer Schnelligkeit verlegt werden, wobei es gleichgültig ist, an welcher Stelle der Halle mit dem Verlegen des Bodens.begormen wird.
  • In Abwandlung des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels können die Greifabschnitte, die als klauenförmige bzw hakenförmige Keilabschnitte ausgebildet, sind, auch von Schlingen gebildet sein. Ferner können die Wirkflächen der Gre i fabschnitte und Gegenhalterungen bzw Verriegelungskörper bezüglich Größe, Anzahl und Flächenges-taltung variiert werden, um dadurch den gerade vorliegenden Randbedingungen am besten gerecht zu werden.
  • Anstelle der wellenförmigen Gestaltung der Ränder 7 der Randleisten 6 kann auch eine Verzahnungekontur treten In weiterer Abwandlung kann ein Winkelschienenelement 32 bzw 31 Anwendung finden, das so gestaltet ist, daß es bei Unterzugsetzen des Zugankers 22 bzw. 22' in der Mittelebene 30 zentriert wird.

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Verbindungseinrichtung für die ebene Verbindung wenigstens zweier sich im Stoßbereich teilweise gegenseitig überlappender Platten, insbesondere von Fußbodenplatten eines- demontierbaren Sport- oder Mehrzweckhallenbodens, gekennzeichnet durch einen ebenen, zur Plattenstoßfuge (12;12') im wesentlichen parallelen Spannbügel (21;21',22,22') mit einem Zuganker an einem Ende und einem den Plattenstoßbereich quer überbrückenden Greifabschnitt (23) für einander gegenüberliegende plattenseitige Gegenhalterungen (24 bis 27) an seinem anderen Ende.
  2. 2. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbügel im wesentlichen die Form eines- T besitzt, das mit seinem Querbalken (23) Greifkeilflächen (29) ausbildet, die mit der Mittelebene (30) des Spannbügeis. (21;21') einen vorbestimmten Keilwinkel (-t) einschließen.
  3. 3. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenhalterungen von Verriege- lungskörpern gebildet sind, die in Zuganker-Spannrichtung (Z) von den Greifabschnitten (23,29) klauenartig umklammerbar sind.
  4. 4. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungskörper von zylindrischen Bolzen (26) gebildet sind.'?:- die sich senkrecht zur Ebene des Spannbügels (21; 21') erstrecken und mit ihrem einen Ende im Plattenelement direkt eingelassen sind und an ihrem anderen Ende eine am Plattenelement (1) befestigte Verankerungsplatte (25) tragen.
  5. 5. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Winkelschiene (31;32) zur flächigen Abstützung der von einem Zugankerkopf (22a;22a') ausgeübten Zugankerkraft über die zusammenzuspannenden Bodenplatten.
  6. 6. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbügel (21;21') in unterseitigen, sich gegenüberliegenden Eckausnehmungen (28) der zusammenzuspannenden Bodenplatten (1) aufgenommen ist.
  7. 7. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, für eine Verbindung mindestens dreier Bodenplatten (1), von denen eine Anschlußplatte zum Stoß der beiden anderen anliegenden Platten fugenversetzt angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbügel (21) zur Aufnahme in der Unterseite der Anschlußplatte einen verlängerten Schaft besitzt, an dessen äußerem Ende zur Abstützung der Spannkraft an der Anschlußplatte ein kürzerer Zuganker (22) angreift.
  8. 8. -Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungskörper in mit Aussparungen (28) versehenen Eckbereichen (11) gesonderter, unterseitig angebrachter Randleisten (6) der Bodenplatten (1) untergebracht sind, deren Außenrand (7) so gestaltet ist, daß er über den Rand (3) der darüberliegenden oberen Bodehlage zur Ausbildung einer Vielzahl von Traglaschen (8) an mehreren Stellen übersteht und zwischen den Traglaschen (8) zur Aufnahme von Randleistenabschnitten der benachbarten Bodenplatte hinter diesen Rand (3) zurückspringt.
  9. 9. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Randleisten (6) einen wellenförmigen Außenrand (7) besitzen.
  10. 1Q. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannbügel (21) in Zwischenräumen eines von den -Randleisten (6) begrenzten und mit Rasterplatten (5) gleicher Dicke ausgelegten Innenfeldes einer unteren Bodenlage der Bodenplatte (1)- geführt aufgenommen- ist, und daß in den zum Spannbügel senkrecht verlaufenden Randleisten Nuten (35) zur Aufnahme des Spannbügels (21) bzw. des Zugankers (22) vorgesehen sind.
  11. -11. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die der Nut für den Zuganker (22) benachbarte Traglasche (8) der Randleiste für die flächige Abstützung der Winkelschiene (32) mit einer Abflachung (34) versehen ist.
  12. 12. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß d@s der Spannbügel (21;21') von einem flachen Blechstreifen gebildet ist, der an seinem einen Ende zwei spiegelbildlich befestigte winkelförmige Greifhaken trägt, deren äußere Schenkel Keilflächen (29) ausbilden, die mit der Mittelebene (30) des Spannbügels einen Keilwinkel von ca. 3 bis 50 einschließen.
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