DE8623588U1 - Bausatz für wärmeisoliertes Dach - Google Patents

Bausatz für wärmeisoliertes Dach

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DE8623588U1 DE19868623588 DE8623588U DE8623588U1 DE 8623588 U1 DE8623588 U1 DE 8623588U1 DE 19868623588 DE19868623588 DE 19868623588 DE 8623588 U DE8623588 U DE 8623588U DE 8623588 U1 DE8623588 U1 DE 8623588U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/16Insulating devices or arrangements in so far as the roof covering is concerned, e.g. characterised by the material or composition of the roof insulating material or its integration in the roof structure
    • E04D13/1606Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure
    • E04D13/1612Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure the roof structure comprising a supporting framework of roof purlins or rafters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

: PATEfifAiiwALfe: ·:. :: .*
DRJNG. HANS LICHTI
„. , u.„ UCiMCD i i^UTi D-rSÖÖKARLSRUHE41 (Grötzinqen)
DIPMNG1 HEINER LICHTI öurlacherstrassesi
DiPL-PHYS.DR,RER,NAT. JÖST LEMPERT TEL;(0721)^8511
Dieter Haller
Rheinstr. 23 "2. Sep. 1986
D-7529 Forst 7945/B5-L'e
Bausatz fi'tr wärmeisoliertes nach
Die Erfindung betrifft einen Rausatz zur Erstellung von wärmeisolierten Dächern, mit Sparren, Dämm'teilen und Konterlatten.
Wärmeisolierte Dächer Werden in unterschiedliche» Weise erstellt und weisen hierzu unterschiedliche funktionelle !feile auf. In der Reqel weist der Dachaufbau Sparren auf, die durch ein Vierkantholz gebildet sind. Es ist bekannt, Dämmelemjinte zwischen den Dachsparren anzuordnen und an diesen festzu-"tackern". Weiterhin sind vorqeformte Dämmplatten bekannt, die Rippen oder Nuten aufweisen und auf denen unmittelbar die Deckelemefnte, wie Dachpfannen aufgelegt werden knnnßn. Es wurden Dämmelemente vorgeschlagen, die selbst die geflammte Dachdeckung trsrgen sollen und deren Rastermaft daher genau rinm RaatermaR der Pfertten entsprechen muQ. Schließlich wurde vorgeschlagen, zwischen Dach-
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sparren und Lattunq oder KonterlattUng Dammstoffmateriai anzuordnen. Dieses Verfahren ist aufwendiq. Darüberhinaüs entstehen erhebliche Schubkräfte, die schwer aufzunehmen sind. Auch weist dieser Vorschlaq den Nächteil auf, daß zusätzlich zur Dämmung eine separate Schalung angebracht werden muG. Regelmäßig sind Sparren erforderlich zur Aufnahme der Dachlast und Dämmung, sowie darUberliegende Bauteile, z.B. Konterlattung zur Ableitung won Schubkräften, und zur Ausbildung der Hinter!üftunq nach DIN 4lOB.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz zur Erstellung eines isolierten Daches zu schaffen, der die Erstellung des Daches in einfacher und bequemer, zeitsparender und Hamit kostengünstiger Weise ermöglicht, dabei aber einen optimalen Aufbau hinsichtlich Stabilität, Wärmedämmung, Winddichtigkeit gewährleistet und eine preiswerte Endverarbeitung der inneren Sichtflächen ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe durch einen Bausatz gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist* daß die Sparren T-Träqer mit einem Quersteg als Untcrqurt sind und daß die senkrecht auf diesen stehenden Sparrenstege und die Dämmteile im wesentlichen die gleiche Höhe aufweisen. Die Erstellung des Daches ist in äußerst einfacher Weise möqlich. Nach Aufbau der Unterkonstruktion mit Pfetten, werden die Sparren des erfindungsgemäßen Bausatzes in einem der Breite der Dämmelemente entsprechenden lichten Abstand zwischen den T-Stegen der Sparren verlegt und anschließend die Dämmelemente zwischen die Sparren ein und auf die Untergurte aufgelegt. Während die Unterseite der Untergurte im Innenraum sichtbar bleiben kann und gegebenenfalls in geeigneter Weise vorbearbeitet ist oder nach Erstellen des Daches bearbeitet, beispielsweise lasiert wird, können die Unterseiten der Dämmelemente gegebenenfalls in bequemer und einfacher Weise endbearbeitet werden; dies gilt insbesondere, wenn die Dämmelemente einen zumindestens zweischichtigen Aufbau aus unterer Traqplatte und auf dieser angeordneten Dämmschicht aufweisen,wobei die Trag-
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platte vorzugsweise aus (Upsfaserplatten oder dergleichen besteht. Die Unterseite bildet eine in einfacher und bequemer Weise endbeärbeitbare Schalung » es kann tapeziert Werden, können Fließen Verklebt werden, es kann Dekorputz aufgebracht Werden öder dergleichen. Während ansich weiterhin auf der Oberseite übliche Unterspannbahnen aufgebracht werden können, sieht eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung vor, daß das Dämmteil selbst iftit einer Unterspannbahn versehen ist. In diesem Fall ist in weiterer bevorzugter Ausbildung vorgesehen, dafl die Unterspannbahn dee eigentliche Döffirtielement aus Dämmschicht und Tragplafcf-e, die an ihren Suiten fluchten, zumindestens an einer Seite Und/oder auch an der unteren Stirnseite überragt, wobei der überragende Betrag zumindestens an einer Seite größer ist als die Breite des T-Stegs des Sparrens.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen Und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt die einzige Figur:
Eine perspektivische Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Bausatzes.
Der. erfindungsgemäße ßausetz weist Sparren 1 in Form von T-Trägern mit einem Untergurt 2 und einem Sparrsnsteg 3 auf.. Weiterhin weist er ein Dämmteil 6 auf, das sandwichartig aus einer Dämmschicht 7, vorzugsweise aus Polystyrol oder dergleichen, eine Tragplatte 8, vorzugsweise eine Holzfaserplatte, Gipskartonplatte, Thermozellplatte oder dergleichen und eine "Unterspannfolie 9 besteht. Weiterhin gehören zum Bausatz Konterlatten 11 und Latten 12. Die Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Bausatzes ist derart, daß die H'öbe H aus Tragplatte ß und über dieser liegenden Dämmschicht 7 die Höhe h des Stegs 3 des T-Sparrens im wesentlichen übereinstimmen und die Höhe H die Höhe h vorzugsweise qerirvgfügig, um 5mm, überschreitet &igr; Die Unterspannfolie 9 überragt
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den Rand der Isolierschicht 7, die ihrerseits mit der Tragplatte 8 fluchtet, an zumindestens einer Seite und an einem unteren Ende um einen Betrag B, der über der Breite b des Steqs des T-Sparrens 3 liegt. Hierdurch wird beim Aufbau des Daches ein Überlappen der einzelnen Unterspannfolien 9 erreicht. Während die Breite b der Stege der T-Sparren 1 vorzugsweise 5 cm beträgt, ist in diesem Falle der überragende Bereich B der Unterspannfolie 9 etwa 10 cm. Die Konterlatten 11 werden im Bereich der T-Sparren 1 auf die Folie 9 aufqeleqt. Dadurch, daß die Breite C der Konterlatten II größer ist, als die Breite b der Steqe 3 der T-Sparren 1 und vorzugsweise in der Größenordnung des überraqenden Be- . j reiclis B der Unterspannbahn 9, also bei 10 cm lieqt, liegt die . | Konterlattung 11 bei korrekter Anordnung auf den Dämmschichten | 7 weiter beidseitiq eines Sparrens 1 angeordneter Dämmteile 6 ! auf* wird zunächst durch diese cjetraqen.Durch die Eiqenlast nowie nach Auflegen der Dachstein«*,werden die Latten II auf die Oberseite 13 der Stege 3 der Sparren 1 unter leichtem Zusammendrücken der Dämmschicht 7 aufgedrückt, so daß praktisch ein Doppel-T mit zwischen Steg 3 und durch die Konterlatten 11 gebildetem Obersteg verlaufender Unterspannbahn 9 gebildet wird. Durch ; das Zusammenwirken der erläuterten Merkmale wird in einfacher Weise eine hohe Winddichtiqkeit erreicht.
Das«Erstellen eines Daches mit dem erfindungsgemäßen Bausatz erfolgt einfach und zeitsparend und damit kostengünstig. Nach Erstellen der Unterkonstruktion mit Träqern und Ketten, werden Ij die Sparren 1 des erfindunqsgemfißen Bausatzes in einem der Breite ] von Dämmschicht 7 und Traqelement 8 entsprechenden lichten Ab- · j stand zwischen den Steqen 3 der Sparren 1 verlegt, wobei der Ab- ' stand relativ groß, problemlos mit einem Meter qewählt werden . kann. Anschließend werden zwischen die 5tege 3 und auf die Untergurte 2 die Dämmteile &eeacgr; aufqeleqt und anschließend die Konterlatten aufgenagelt. Danach kfinnen in üblicher Weise auf den Konterlatten die Latten befeatiqfc werf!*·" und auf diesen die Eindeckunqen aufgebracht werden.

Claims (11)

  1. ld ft O
    DR.iNG. HANS LICHTI
    „.„■ ,.,r> LSCIMCD I IPUTI D-7500 KARLSRUHE 41 (GRÖTZINGEN)
    DlPLHNG. HEINER LICHTI DURLacherstrasSE3i
    DIPL.-PHYS. DR. RER. NAT. JOST LEMPERT tel.:(0721)485ii
    Dieter Haller
    Rheinstr. 23 .'
    ■- 2. Sep. 1986
    D~7529 Forst 7945/85-Le
    Schutzansprüc h e
    1. Bausatz zur Erstellung von wärmeisolierten Dächern, mit Sparren, Dämmteilen und Korrterlatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Sparren (1) T-Träger mit einem Quersteg als Unterqurt (2) sind und daß die senkrecht auf diesen stehenden Sparrenstege (3) und die Dämmteile im wesentlichen die gleiche Höhe aufweisen.
  2. 2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmteile zumindestens eine stabile Tragplatte (8) und eine Dämmschicht (7) aufweisen.
  3. 3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß' die Höhe der Dämmteile (H) die Höhe des T-Stegs (3) gering-
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    füqiq überraqt.
  4. 4. Bausatz nach Anspruch 3, dadurch qekennzeichnet, daß die Höhe der Dämmteile (7, B) die Höhe des T-Steqs (3) um 5 mm überragt.
  5. 5. Bausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch qekennzeichnet, daß die Dämmteile (6) auf der der Traqplatte (B) abgewandten Seite der Dämmschicht (7) mit einer Unterspannbahn (9) versehen sind.
  6. 6. Bausatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterspannbahn (9) das restliche Dämmteil (6) zumindestens an einer Seite und/oder am unteren Ende um einen Betraq (R) überragt, der größer als die Breite (b) der T-Stene (3) der Sparren (1) ist.
  7. 7. Bausatz nach Anspruch 6, dadurch qekennzeichnet, daß der überragende Betraq (B) der Unterspannbahn (9) etwa das doppelte der Breite der T-Stege (3) der Sparren (1) beträgt.
  8. 8. Bausatz nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der überragende Betraq (B) etwa 10 cm beträgt.
  9. 9. Bausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (C) der Konterlatten (11) größer als die Breite (b) der T-Steqe (3) der Sparren (1.) ist.
  10. 10. Bausatz nach Anspruch 9, dadurch qekennzeichnet, daß die Breite (C) der Konterlatten (11) etwa das doppelte der Breite (b) der T-Steqe (3) der Sparren (1) beträgt.
  11. 11. Bausatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch qe-
    t· 44*· Il ti*
    ••••••tit, «t,, / / 1
    ' · ·' ! &iacgr; &iacgr; L 111' ! · &igr; II«
    ■■ ·· ■■ Il I &igr; ' &igr; &igr; '
    kennzeichnet, dall die Dämmteile (6) an ihren oberen und unteren Stirnseiten komplementär Nuten und Federn aufweisen.
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