DE3109177A1

DE3109177A1 - Bau- und/oder heizelement fuer waende, fussboeden o.dgl.

Info

Publication number: DE3109177A1
Application number: DE19813109177
Authority: DE
Inventors: Ernst 2370 Osterrönfeld Ahrends
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1981-03-11
Filing date: 1981-03-11
Publication date: 1982-09-23

Description

Ernst Ahrends, Schäferkatenweg 11, 2370 Osterrönfeld Bau- und/oder Heizelement für Wände, Fußböden od.dgl.

Die Erfindung betrifft ein Bau- und/oder Heizelement für Wände, Fußböden od.dgl., mit einer trapezförmigen, je eine Innen- und Außenseite bestimmenden Profilplatte aus tragfähigem Material, insbesondere metallischem Werkstoff mit in bzw. an dieser Profilplatte angeordnetem Füllmaterial.

Ein bekanntes Bauelement dieser Art (DE-OS 29 26 685) dient als Bodenelement für Fußbodenheizungen und besteht aus einem Wärmeisolierenden Kunststoffschaum und einer trapezförmigen Profilplatte. Dabei ist die wärmeisolierende Kunststoffschaumschicht in die Profilplatte eingearbeitet, die aus einem guten Wärmeleiter wie Stahlblech besteht, so daß sie die Wärme unmittelbar auf ihr liegender Heizrohre aufnehmen und gut über die ganze Breite des Bodenelements verteilen kann. Das Bodenelement besteht aus Trapezelementen mit nach oben sich öffnenden Querschnitten und hat nur eine äußerst geringe Trittfläche, so daß es nicht unmittelbar begehbar ist, sondern mit Estrich ausgefüllt werden muß, auf dem dann ein Teppichmaterial angeordnet werden kann. Der Estrich umgibt im wesentlichen auch die in den Trapezrinnen angeordneten Leitungen, die durch aus den Seitenwänden herausgebogene Laschen in ihrer Lage am Grunde der Trapezelemente gehalten werden. Damit wird dieses Bodenelement in einen Fußboden integriert. Ein späterer Austausch bzw. nachträglicher Einbau in bestehende Häuser trifft auf Schwierigkeiten, ebenso eine Inspektion der darin verlegten Leitungen.

Weiterhin ist es bekannt (DE-AS 22 58 228), zur Herstellung von Flüssigkeitsflächenheizungen für Fußböden vorgefertigte Elemente mit Kanälen zu verwenden, in denen Heizrohre verlegt werden. Hierbei handelt es sich um im wesentlichen geradlinige Plattenelemente mit breiten Trittflächen, die an der Oberseite und

im Bereich der Kanäle von Wärmeleitblechen bedeckt werden. Diese Elemente sind von der Unterseite her mit Schaumstoff ausgefüllt. Darauf muß eine Abdeckschicht aus nicht wärmespeicherndem Material vorgesehen werden. Abgesehen davon, daß sich diese Bauelemente nur für Fußböden eignen, handelt es sich dabei nicht um einheitliche, weitgehend vorzufertigende Bauelemente, sondern es ist an Ort und Stelle eine Vielzahl von Arbeitsvorhängen beim Verlegen vorzunehmen.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein universell ein-. setzbares Bau- und/oder Heizelement zu schaffen, daß eine hohe Eigensteifigkeit aufweist und einen möglichst geringen Fertigungsaufwand erfordert.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die trapezförmige Profilplatte nach Art eines alternierenden Mehrfach-Schwalbenschwanz-Profils aus Trapezelementen ausgebildet ist, wobei die gegen die Außenseite der Profilplatte durch ihre Grundflächen geschlossenen Trapezelemente völlig mit dem Füllmaterial ausgefüllt sind, während die gegen die Außenseite offenen Trapezelemente frei und/oder nur teilweise mit dem Füllmaterial ausgefüllt sind und eine zur Außenseite offene und verschließbare Rinne bilden. Durch die alternierende Anordnung von Schwalbenschwänzen erzielt man eine hohe Eigenfestigkeit der Profilplatte bei gleichzeitig ausgeprägt ausgebildeter Außenfläche, die bei Verwendung des Bauelements als Bodenplatte als Trittfläche dient. Die zur Außenseite geschlossenen Trapezelemente sind völlig mit Füllmaterial ausgefüllt und bilden somit z.B. nach unten völlig geschlossene Räume. Mehrere solcher Bauelemente lassen sich mit Leichtigkeit nebeneinander und hintereinander anordnen, um ganz Räume hinsichtlich ihrer Böden und Wände damit zu bedecken. Es ist sogar möglich, aufgrund der hohen Eigensteifigkeit diese Bauelemente als Tragdecken zu verwenden. Dieses insbesondere deshalb, weil die gegen die Außenseite geschlossenen Trapezelemente vollständig ausgefüllt sind und sich durch die vollständige Ausfüllung dieser Elemente und ggf. der teilweisen Ausfüllung der ihnen benachbarten Trapezelemente ein hoch belastbarer Gesamtquerschnitt ergibt.

Eine Ausbildungsform der Erfindung besteht darin, daß in der Profilplatte Leitungen angeordnet und an dieser gelagert sind,

wobei die gegen die Außenseite offenen, teilweise mit dem Füllmaterial ausgefüllten Trapezelemente als Rinnen zur Aufnahme der Leitungen ausgebildet sind. In diesen zur Außenseite hin gebildeten offenen Rinnen lassen sich leicht eine Leitung oder mehrere Leitungen jeglicher Art verlegen. Die von den Rinnen aufzunehmenden Leitungen können den verschiedensten Zwecken dienen, und zwar für Heizzwecke und auch generell zur Ver- und Entsorgung eines Gebäudes, z.B. im Hinblick auf wärme Abwässer von Wasch- oder Geschirrspülenmaschinen, Bade- und Duschwasser etc., wobei die Restwärme solcher Medien zugleich zu Heizzwecken eingesetzt werden kann. Dies gilt insbesondere beim Einsatz in größeren Gebäuden, bei denen regelmäßig große Mengen an warmen Abwässern oder Abgasen auftreten, z.B. in Großküchen, Wäschereien, in der Industrie und vor allem bei Kernreaktoren, Natürlich ist auch ein Einsatz auf Schiffen denkbar, auf denen große Maschinenaggregate zu kühlen sind, und die damit ebenfalls einen hohen Anfall an abzuführenden warmen Medien haben.

Nach einer bevorzugten Ausbildungform der Erfindung kann die Profilplatte ein Walzprofil sein. Solche Profilplatten können in erheblichen Längen, beispielsweise bis zu 12 m, in einem Stück gewalzt werden. Die Breite wird dabei, je nach Art, Profillänge und -höhe zwischen 0,5 und 1 m betragen, wenn man als Ausgangsbleche 2 a breite Bleche verwendet, wie sie häufig und üblicherweise zur Verfügung stehen.

Um die Stabilität des Bauelements weiter zu erhöhen, kann die Profilplatte mit quer zu den Schwalbenschwänzen verlaufenden Stabilisierungsprofilen von gegenüber den Schwalbenschwänzen geringer Höhe in Form von Rillen, Wellen, Kreuzrillen od.dgl. versehen sein. Neben der Stabilitätserhöhung ergibt sich dadurch auch eine wesentliche Spannungsverminderung, und man kann zugleich eine verbesserte Rutsch- und Trittfestigkeit erzielen.

Ebenfalls zu Zwecken der Stabilitätsverbesserung kann als Füllmaterial ein druckfester Schaumstoff Verwendung finden, wodurch die Profilplatten zugleich ein möglichst geringes Gewicht erhalten. Vorzugsweise ist das Füllmaterial ein wärmedämmender

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Schaumstoff, so daß man hervorragende Isolationseigenschaften erhält. Bei Einsatz als Heizelement wird die Profilplatte zweckmäßigerweise aus gut wärmeleitendem Material bestehen.

Obwohl Schläuche, Cu-Rohre oder sonstige Leitungen unmittelbar in den trapezförmigen Rinnen verlegt werden können, ist es nach einer anderen Ausbildungsform der Erfindung möglich, daß die Seitenwände der Trapezelemente im Bereich der Rinnen mit Einwölbungen zur Aufnahme der Leitungen versehen sind, wodurch diese bei Anpassung der Einwölbungen an ihre Durchmesser noch fester und sicherer gehalten werden können.

Um die unmittelbare Begehbarkeit der Bauelemente zu verbessern, können die Rinnen durch Abdeckleisten verschließbar sein, die vorzugsweise als Klemmleisten ausgebildet sein können, so daß die Montage mit geringem Aufwand durchgeführt werden kann.

Weiterhin kann es zweckmäßig sein, daß die Trapezelemente im Bereich der Rinnen mindestens in der Höhe des Durchmessers der von ihnen aufzunehmenden Leitungen annähernd gegeneinander liegen und mit einer im wesentlichen vertikal zu ihren Grundflächen verlaufenden Trennebene ausgebildet sind, in der sich Einwölbungen zur Aufnahme der Leitungen befinden. Eine solche Ausbildungsform ermöglicht den Verzicht auf Abdeckleisten für die Rinnen, da die die Außenseite bildenden Grundflächen benachbarter Trapezelemente praktisch nur einen recht schmalen Schlitz zwischen sich lassen, der die Begehbarkeit nicht behindert.

Die freie Rinne kann durch eine Dichtungsleiste verschließbar sein, so daß durch diese trapezförmige Rinne unmittelbar Fluide wie z.B. Wasser oder Luft geleitet werden können. Die Dichtungsleiste sorgt für ein fluiddichtes Verschließen der Rinne zur Außenseite hin. Insbesondere können die Fluide zuführende warme Medien wie z.B. Abwässer und/oder Warm- oder Umluft einer Klimaanlage oder Warmluftheizung sein. Dadurch ist die Restwärme solcher Medien auch durch diese Ausbildungsform nutzbar. Besonders vorzusehende Leitungen in der Profilplatte sind in diesem Fall nicht notwendig.

Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Bs zeigt

Flg. 1 eine Profilplatte eines erfindungsgemäßen Bau- und/oder Heizelementes,

Fig. 2 eine Profilplatte der Fig. 1, jedoch bereits im einbaufähigen Zustand,

Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil der mit den erfindungsgemäßen Elementen aufgebauten Fußbodenheizung,

Fig. 4 einen Querschnitt in vergrößertem Maßstab durch eine abgewandelte Ausführungsform und

Fig. 5 einen Querschniit, ebenfalls in vergrößertem Maßstab, durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung.

In Fig. 1 ist eine die Basis eines Bau- und/oder Heizelementes nach der Erfindung bildende Walz-Profilplatte 1 dargestellt, die aus nach Art eines alternierenden Mehrfach-Schwalbenschwanz-Profils angeordneten Trapezelementen 10 besteht, deren Grundflächen 11 je eine Außenseite A und Unterseite U bestimmen. Die Profilplatte 1 besteht aus tragfähigem Werkstoff und ist hier als Walzprofil aus gut wärmeleitendem Metall wie verzinktem Blech hergestellt.

Wie man aus Fig. 2 erkennt/ sind die nach unten offenen Trapezelemente vollständig mit einem Füllmaterial 2 ausgefüllt, während die nach oben offenen Trapezelemente 10 nur teilweise mit dem Füllmaterial 2 ausgefüllt sind und so zur Außenseite A offene Rinnen 3 bilden, in denen, wie aus Fig. 3 erkennbar, Leitungen 4 angeordnet werden können.

Wie man aus diesen Figuren erkennt, bilden die Schwalbenschwanz-Profilplatten 1. im Verhältnis zu den Rinnen durch Ihre Grundflächen 11 verhältnismäßig große geschlossene Trittflächen, so

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daß sich das Bauelement gut als Fußbodenelernent oder gar als Deckenelement eignet. Zur Erhöhung der durch die Schwalbenschwanz-Ausbildung ohnehin sehr hohen Eigensteifigkeit können hler nicht näher dargestellte Rillen oder Wellen, die quer zu den Rinnen 3 verlaufen, In das Blech eingeformt sein.

Bei Verwendung der Profilplatten als Fußbodenheizung gemäß Fig. 3 können am Ende der nach oben abgeschlossenen Trapezelemente 10 jeweils Ausschnitte 17 vorgesehen sein, so daß man die Leitungsrohre 4 bequem und ohne Schwierigkeiten umleiten kann.

Bei dem AusfUhrungsbeispiel der Fig. 4 sind gleichgerichtete Trapezelemente 10 eng nebeneinanderliegend angeordnet, so daß sie eine im wesentlichen senkrecht zu ihren Grundflächen 11 verlaufende Trennebene 16 ausbilden. In diesem Bereich sind in die Trapezelemente 10 Einweihungen 13 eingewalzt, in die ein Leitungsrohr 14 entweder von den Enden her eingeschoben oder, wenn es aus flexiblem Material, beispielsweise aus einem Schlauch, besteht, von oben her eingedrückt werden kann. Die Einwölbungen 13 bestimmen also zwischen sich die Rinne 3 zur Aufnahme der Leitungen.

Zur Außenseite A hin kann, wie in Fig. 4 gezeigt, zum Abschließen der Rinne eine Abdeckleiste 15 vorgesehen sein, die man infolge entsprechender Ausbildung der Bandbereiche der Trapezelemente als Klemmleiste vorsehen kann. Damit ergibt sich eine durchgehende Trittfläche, gebildet aus den Grundflächen 11 und den Abdeckleisten 15. Diese Abdeckleisten 15 können leicht zum Austausch der Leitungen entfernt werden. Die Räume innerhalb der Trapezelemente können bis auf den Raum zwischen den Einwölbungen 13 völlig mit Füllmaterial 2, vorzugsweise wärmedämmendem Schaumstoff zum Zwecke einer genügenden Wärmeisolierung einerseits und zur Gewichtsersparnis andererseits, ausgefüllt sein.

Wie aus der weiteren abgewandelten Ausführungsform der Fig. 5 erkennbar, kann man die Trapezelemente auch derart walzen, daß sie mit ihren Grundflächen fast aneinanderstoßen, wobei in diesem

Randbereich wieder Einwölbungen 13 zur Aufnahme von Leitungsrohren 14 angeformt sind. Auch hier verläuft die Trennebene im wesentlichen vertikal zu den Grundflächen 11 und bildet nur einen sehr schmalen Schlitz.

Natürlich können die die Außenseite A bestimmenden Grundflächen 11 der Trapezelemente 10 mit Beschichtungsmaterialien versehen werden, z.B. einem Teppichboden oder einer Wandtapete je nach Anwendungsform der Bauelemente, jedoch ist es ebensogut möglich, diese Elemente als unmittelbar begehbare Bodenelemente einzusetzen, In diesem Fall ist lediglich dafür zu sorgen, daß die Rinnen entweder nicht zu breit sind, sondern eine Ausbildung wie in Fig. 5 gewählt wird, oder man muß Abdeckleisten 15 wie in dem Beispiel der Fig. 4 vorsehen.

Das Bau- und/oder Heizelement läßt sich augrund seiner glatten und ebenen Unterseite (s. Fig. 2) bequem auf vorhandenen Böden wie z.B. Dielen, Beton, Estrich u.dgl. verlegen, wobei die völlig und/oder teilweise mit dem Füllmaterial 2 ausgefüllten Trapezelemente hervorragende Isoliereigenschaft hinsichtlich Schall und/oder Wärme aufweisen.

Statt einer Rinne 3, die in Fig. 2 dargestellt ist, können in einem einbaufähigen Bauelement freie Rinnen 18 (s. Fig. 1) verbleiben. Die schlitzförmige Rinnenöffnung ist dann durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Dichtungsleiste verschlossen. In einer derart fluiddicht verschlossenen Rinne können unmittelbar Medien wie z.B. Luft oder Wasser geführt werden.

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Claims

Ernst Ahrends, Schäferkatenweg 11, 2370 Österrönfeld Bau- und/oder Heizelement für Wände, Fußböden od.dgl.

Patenten Sprüche :

Bau- und/oder Heizelement für Wände, Fußböden od.dgl., mit einer trapezförmigen, je eine Innen- und Außenseite bestimmenden Profilplatte aus tragfähigem Material, insbesondere metallischem Werkstoff mit in bzw. an dieser Profilplatte angeordnetem Füllmaterial, dadurch gekennzeichnet , daß die trapezförmige Profilplatte (1) nach Art eines alternierenden Mehrfach-Schwalbenschwanz-Profils aus Trapezelementen (10) ausgebildet ist, wobei die gegen die Außenseite (A) der Profilplatte (1) durch ihre Grundflächen (11) geschlossenen Trapezelemente (10) völlig mit dem Füllmaterial (2) ausgefüllt sind, während die gegen die Außenseite (A) offenen Trapezelemente (10) frei und/oder nur teilweise mit dem Füllmaterial (2) ausgefüllt sind und eine zur Außenseite (A) offene und verschließbare Rinne (3) bilden.
2. Bau- und/oder Heizelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in der Profilplatte (1) Leitungen (4) angeordnet und an dieser gelagert sind, wobei die gegen die Außenseite (A) offenen, teilweise mit dem Füllmaterial (2) ausgefüllten Trapezelemente (10) als Rinnen (3) zur Aufnahme der Leitungen (4) ausgebildet sind.
3. Bau- und/oder Heizelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Profilplatte (1) ein Walzprofil ist.
4. Bau- und/oder Heizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilplatte (1) mit quer zu den Schwalbenschwänzen verlaufenden Stabilisierungsprofilierungen von gegenüber den Schwalbenschwänzen geringer Höhe in Form von Rillen, Wellen, Kreuzrillen od.dgl. versehen ist.
5. Bau- und/oder Heizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmaterial (2) ein druckfester Schaumstoff ist.
6. Bau- und/oder Heizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllmaterial (2) ein wärmedäiranender Schaurastoff ist.
7. Bau- und/oder Heizelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Profilplatte (1) aus gut wärmeleitendem Material besteht.
8. Bau- und/oder Heizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (12) der Trapezelemente (10) im Bereich der Rinnen (3) mit Einwölbungen (13) zur Aufnahme von Leitungsrohren (14), Schläuchen od.dgl. versehen sind.
9. Bau- und/oder Heizelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen

(3) durch Abdeckleisten (15) verschließbar sind.
10. Bau- und/oder Heizelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Abdeckleiste* (15) als Klemmleisten ausgebildet sind.
11. Bau- und/oder Heizelement nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trapezelemente (10) im Bereich der Rinnen (3) mindestens in der Höhe des Durchmessers der von ihnen aufzunehmenden Leitungen

(4) annähernd gegeneinanderliegen und mit einer im wesentlichen vertikal zu ihren Grundflächen (11) verlaufenden Trennebene (16) ausgebildet sind, in der sich Einwölbungen (13) zur Aufnahme der Leitungen (4) befinden.
12. Bau- und/oder Heizelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die freie Rinne (18) durch eine Dichtungsleiste verschließbar ist.