DE2819385A1 - Formelement aus isolierendem material - Google Patents

Formelement aus isolierendem material

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DE2819385A1 DE19782819385 DE2819385A DE2819385A1 DE 2819385 A1 DE2819385 A1 DE 2819385A1 DE 19782819385 DE19782819385 DE 19782819385 DE 2819385 A DE2819385 A DE 2819385A DE 2819385 A1 DE2819385 A1 DE 2819385A1
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    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • F24D3/141Tube mountings specially adapted therefor
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Description

  • Formelement aus isolierendem Material
  • Die Erfindung betrifft ein Pormelement aus isolierendem Material, insbesondere zur Aufnahme von Fußbodenheizungsrohren in vorgeformten Verlegungsvertiefungen.
  • Bei der Verlegung von Fußbodenheizungsrohren ist es üblich, daß unter den Fußbodenheizungsrohren eine Isolierschicht angeordnet ist. Auf dieser Isolierschicht werden die Fußbodenheizungsrohre verlegt. Zur Erleichterung der Verlegung werden auf der Oberfläche der Isolierschicht Halterungen für die Fußbodenheizungsrohre angebracht, die häufig die Form von nach oben offenen Klammern haben und in die die Fußbodenheizungsrohre eingelegt werden. Die einzelnen Halterungen werden bevorzugt, damit sie unverrückbar sind, auf Stahlbänder o.ä. aufgesteckt, die quer zur Längherstreckung der Fußbodeneinzungsrohre auf der Isolierschicht verlegt sind. Nach der Verlegung wird der Zwischenraum zwischen den Fußbodenheizungsrohren mit Estrich ausgeoesen, 80 daß die ßbodenheizungsrohre fest und unverrückbar im Fußboden gelagert sind.
  • Das bekannte System erfordert erhebliche Sorgfalt bei der Verlegung. Es ist zwar nicht schwierig, die gerade verlaufenden Teile der Fußbodenheizungsrohre zu verlegen, bei den Umkehrschlaufen und anderen Richtungsänderungsstellen kommt es jedoch immer wieder vor, insbesondere bei Kunststoffrohren, daß die Fußbodenheizungsdrohre vorübergehend oder auf Dauer zu stark gebogen worden, so daß es zu einer Knickung der Fußbodenheizungsrohre kommt. Dies ist insbesondere bei Nicht- Fachleuten der Fall.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit der Verlegung von Fußbodenheizungsrohren anzugeben, bei der die Arbeit des Aufbringens der Balterungon auf die Isolierung entfällt und bei der eine unsachgemäße Verlegung mit zu engen Radien mit Sicherheit vermieden wird.
  • Weiterhin soll die Verlegung insgesamt erleichtert und insbesondere für den Nicht- Fachmann fehlerfrei aus für bar werden.
  • Zur Verlegungserleichterung sind bereite Isolierschichton bekannt, bei denen parallel verlaufende Vorlegungsvertiefungen vorhanden sind. Wegen des Isoliermaterials, das sich zwischen den Fußbodenheizungsrohre befindet, ist die Wärmeverteilung im Fußboden Jedoch relativ schlecht. Des Weiteren verhindert dieee Verlegungserleichterung das Ausbilden von zu engen Radien bei der Vorlegung nicht, da nur die parallel in der Eauptverlegungsrichtung verlaufenden Fußbodenheizungsrohre geführt werden kennen.
  • Die Nachteile der bekannten Verlegungslösungen werden dadurch vermieden und die weitergehende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Verlegungvertiefungen in Gitterform, inabeson dere in Form eines Quadrat- Gitters, angeordnet sind. Durch die Quadrat- Gitteranordnung der Verlegungsvertiefungen entsteht vorteilhaft ein Formelement, in don sowohl die in Hauptverlegungsrichtung angeordneten Fußbodenheizungsrohre geführt sind als auch seitlich wegführende Anschlußbeitungen, Querverbindungen ote. Gleichseitig gibt der Gittorabstand den Verlegungsradius an. So ist vorteilhaft ein Formelement vorhanden, in dem sämtliche Leitungen und nicht nur die in Hauptverlegungsrichtung verlaufenden bei tungen geführt aufgenommen und vorschriftsmäßig gebogen verlegt werden können. Des Weiteren wird bei einer iflillung der freibleibenden Verlegungsvertiefungen mit gut Wärmeleitendem Material, z.B. Sand oder Eatrichmaoße, die Wärmeverteilung im Fußboden orhoblich verbessert.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Verlegungsgitter zumindest teilweise, zusätzliche, gekrümmte Verlegungsvertiefungen aufweist, die vorzugsweise als Kreise oder Kreissegmente ausgebildet sind. Durch diese Ausbildung werden vorteilhaft für die Verlegung der Fußbodenheizungsrohre feste Radien vorgegeben, die nicht unterschritten werden können, ohne die Verlegungsvertiefungen zu verlassen. Hierdurch wird die Sicherheit des Verlegens erheblich gesteigert, wobei gleichzeitig daß Verlegen voreinfacht wird. Ein Nachkontrollieren der gewählten Radien entfällt und die Verlegung ist ohne weiteres durch Eindrücken der Fußbodenheizungsrohre in die Verlegungsvertiefungen an jeder Stelle des Raumes möglich. Auch die Wärmeverteilung im Fußboden wird bei einer wärmeleitenden Verfüllung der leeren Verlegungsvertiefungen weiter verbessert.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Mittelpunkte der Kreise oder Kreissegmente auf den Gitterecken, vorzugsweise im doppelten Gitterabstand und von Reihe zu Reiho gegeneinander versetzt, angeordnet sind, und daß der Radius dor Kreise oder Kreissegmente daß Ein- odex Mehrfache des Gitterabstandes beträgt.
  • Durch diese Anordnung wird ein besonders günstiges Gittersystem geschaffen, in dem dafür gecorgt ist, daß die einzelnen Schleifen und Krümmungen der Fußbodenheizungsrehre tatsächlich knickfrei und mit dem passenden Radius ausgebildet werden, Gleichzeitig ist so die größtmöglicho Zahl von einfachen Variationen möglich.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Verlegungsvortiefungen vorzugsweise paralelle oder fast parallele Wände mit oberen Eckenabrundungen und eine halbkreisförmige Bodenausbildung aufweisen. Die so gestalteten Verlegungsvertiefungen, die Abweichung der Wände von der Symmetrieebene beträgt max. 5°, sind günstig herzustellen und ergeben vorteilhaft, daß die eingelegten Fußbodenheizungsrohre festliegen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Verlegungsvertiefungen einen Wandabstand aufweisen, der am Fuß höchstens dem Durchmesser der Fußbodenheizungsrohre entspricht und daß vorzugsweise an ihren oberen Kanten nach innen verspringende Klemmwülste angeordnet sind. Durch diese Ausbildung der Verlegungsvertiefungen wird erreicht, daß ein oinmal eingelegtes Fußbodenheizungsrohr in den Verlegungsvertiefungen liegen bleibt, auch wenn noch Restkräfte von (Rückfederung) der Rollenform, in der die Rohre vorzugsweise geliefert werden, dem Liegenbleiben der Rohre in den Verlegungsvertiefungen entgegenstehen. Das Liegonbloibon wird durch Reibung und durch die formschlüssig wirkende Ausbildung der Klemmenwülste erreicht-Bo ist eine besonders einfache Verlegung möglich, dio dio Verlegung der Fußbodenheizungsrohre, insbesondere bei der Verwendung hochwertiger Kunststoffe, wesentlich verbonsort.
  • Es ist weiterhin vorgesehen, daß das Formelement plattenförmig ausgebildet ist und daß als Material fiir die Herstellung geschäumter Kunststoff1 insbesondere Polyurethan, verwendet wird, sowie daß in der Oberflächenschicht zwischen den Verlegungsvertiefun-&en Fiillstoffe, insbesondere mineralische oder metalliache Füllstoff in körniger Form, angeordnet sind.
  • Durch die plattenförmige Ausbildung ergibt sich eine gute Verlegbarkeit, und die Einbringung von Füllstoffen in die Oberflächenschicht erhöht die Oberflächenfestigkeit und verbessert die Wärmeleitung. Als metallische oder mineralinche Füllstoffe kommen beispielsweise Eisengranulat, FeG- Sand, Füllsand o.ä. in Frage.
  • Es ist weiterhin vorgesehen, daß die Oberfläche zwischen den Verlegungsvortiefungen eine im Verhältnis zu dem Inneren fette Declçschicht, insbesondere geschlossenzellig, aufweist. Durch diese Ausbildung wirdbei einem relativ geringen Raumgewicht der Schaumelemente in Zusammenwirken mit den Füllstoffen eine gute Bogehbarkeit der Elomcnte erreicht und eine für die Vorlegbarkeit des Estrichs oder des Fußbodens günstige Oberflächenschicht geschaffen.
  • In weiterer Ausbildung der Ereindung ist vorgesehen daB die Tiefe. der Verlegungsvertiefungen kleiner, vorzugsweise 5 - 10 %, als der Durchmesser der Fußbodenheizungsrohre ist und daß auf der Oberfläche eine Wärmeleitplatte, insbesondere aus Al- Blech, aufgebracht ist, die vorzugsweise mit der Oberfläche durch eine Klebung verbunden ist. Durch die Uiitermaßausbildung der Verlegungsvertiefungen wird erreicht, daß die FußbodeSheizungsrohre und die aufgebrachte Wärmeleitplatte mit Sicherheit Berührungskontakt haben, so daß der Wärmeübergang vom Fußbodenheizungsrohr zur Wärmeleitplatte, oder auch zur Declsschicht, wenn auf die Wärmeleitplatte verzichtet wird1 auf der gesamten Lange der Fußbodenheizungsrohre erfolgen kann. Als Wärmeleitplatte ist besonders Aluminium in Dünblech- oder Folienform. geeignet, das sich bei guter Wärmeleitfähigkeit besonders gut an die Oberflächenkonturen der Formelemente mit den eingelegten Fußbodenheizungsrohren anpaßt.
  • Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen naher erläutert, aus denen weitere Einzelheiten zu entnehmen sind und die eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigen.
  • Die Zeichnungen zeigen im einzelnen: Figur 1: ein einfaches Verlegungsformelement mit eingelegten Fußbodenheizungsrohren, Figur 2: ein Verlegungsformelement mit Tangentialüberleitungen zwischen benachbarten Kreisen mit und Klemmwülsten, Figur 3: einen schematischen Querschnitt durch ein Foimelement sowie Figur 4: einen Querschnitt durch eine Untermaßverlegungsvertiefung mit eingelegtem Fußbodenheizungsrohr.
  • In Figur 1 bezeichnet 1 die Verlegungsvertiefungen in dem Formelement 2, die horizontal in Form eines Quadrat- Gitters mit auf Gitterkreuzungspunkten au#-gesetzten Kreisen ausgebildet sind. Die Kreise sind vorzugsweise jeweils im doppelten Gitterabstand und mit von Reihe zu Reihe versetzten Mittelpunkten angeordnet.
  • Es ist jedoch ebenso eine Ausführung mit Kreisen an Jedem Gitterkreuzungopunkt möglich, wenn die Verlegungsdichte der Fußbodenheizungsrohre bei gleichem Grundgitter erhöht werden soll. In die abgebildeten Formelemente sind beispielhaft Fußbodenheizungsrohre eingezeichnet. Bei den Beispielen bezeichnet 3 ein Pußbodenheizungsrohr mit Normalverlauf, während 4, 4' und 4' abweichende Verläufe wiedergeben. Allen möglichen Verlaufen ist gemeinsam, daß die erforderlichen Mindestradien eingehalten werden. Uber die gezeigten Verläufe hinaus, sind noch beliebig viele, den Anforderungen des Jeweiligen Verlegungsfalles entsprechende, ordnungsgemäße Verläufe möglich. Diese Variationsvielfalt ist besonders an den Stellen, an denen die Fußbodenheizungsrohre zum Heizkreisverteiler laufen, vorteilhaft. Hier ist die Gefahr besonders groß, daß ein handwerklich ungeübter Verleger den Heizungsrohren zu kleine Radien gibt. Figur 2 zeigt dieselbe Grundausbildung dcr Formelemente wie Figur 1. Auch hier sind die Verlegungsvertiefungen 1 in Form eines Gitternetzes mit eingelagerten Kreisen ausgebildet. Die Mittelpunkte der Kreise sind ebenfalls um eine Gitternetzbreite gegeneinander versetzt. Zwinchen den einzelnen Kreisen sind hier Jedoch, abweichend von Figur 1, Tangentialüberleitungen 5 angeordnet, die es bei der Verlegung erlauben, die Kreise besonders gut zur Verlegung auszunutzen. Auf diese Weise werden die Verlegungsmögllchkeiten d Fußbodenheizungsrohre noch weiter verbessert. Auch hier ist ein vorlegtes Fußbodenheizungsrohr 4''' beispielhaft eingezeichnet.
  • AUS Figur 2 ist weiterhin die Anordnung der Klemmwülste 6 zu ersehen, die, wie bereits erwähnt, eine erhebliche Verlegungsvereinfachung ergeben. Mit ihrer Hilfe wird eine FiXierung der verlegten Fußbodenheizungsrohre in den Formelementen erroicht, ohne daß weitere Hilfsmittel wie Klammern, Klemmbügel, etc. notwendig wären. Die Klemmwülste werden vorteilhaft in einem der eigentlichen Herstellung der Elemente folgenden Arbeitsgang geformt.
  • bei den Ebenso wie Formelementen in Figur 1 werden auch bei den Formelementen nach Figur 2 die nicht mit Heizungsrohren belegten Verlegungsvertiefungen mit einer s;ut warmeleitenden Füllmasse aufgefüllt. Hierdurch ergibt ich zum oinen eine gleichmäßige Oberfläche, die die Aufbringung von Platten, Fliesen oder Estrich erleicht und zum anderen wird die Wärmeverteilung im Fußboden wesentlich verbessert. Überraschenderweise ergibt die Wärmeverteilung durch die ausgefüllten Verlegungsvertiefungen fast den gleichen Verteilungseffekt in Bezug auf die Fußbodenoberfläche wie eine Verlegung der Fußbodenheizungsrohre im Estrich.
  • Figur 3 zeigt einen schematischen Querschnitt durch ein Formelement. Wie ersichtlich, weisen die einzelnen Verlegungsvertiefungen (1) an ihren Oberkasten Radien auf.
  • Unter den Verlegungsvertiefungen 1 mit der Tiefe al verbleibt ein genügend starker Boden a2, um die Heizungsrchro nach ihrem Einlegen gegenüber der Auflagefläche, z.B. den Raumdecken, zu isolieren. Vorzugsweise beträgt der Tiefe a1der Verlegungsvertiefungen weniger als die Hälfte der Dicke des Formelementes a1 + a2. Falls es notwendig ist, einzelne Heizungsrohre zu kreuzen, verbleibt so auch noch unter dem unteren Heizungsrohr eine Isolationsschicht.
  • Eine Ausgestaltung für Sonderfälle mit besonders guter Wärmeverteilung in alle Zonen des Fußbodens hinein zeigt Figur 4. Hier ist über die Formelemente und die eingelegten Fußbodenheizungsrohre eine Folie, insbesondere aus Al gelegt. Das Fußbodenheizungsrohr 10 hat bei dieser Ausgestaltung vorteilhaft einen geringfügig größeren Durchmesser als die Tiefe der Verlegungevertiefung 7 beträgt. er die Pußbodenheizungsrohre und das Formelement 2 ist eine Al- Filze 8 gelegt, die sich relativ großflächig an die Oberfläche des Fußbodenheizungsrohres 6 anlegt. Die Dicke der Al- Folie wird vorteilhaft zwischen 0,1 bid 0,5 mm gewählt. So ist eine einfache Verlegung von der Rolle möglich. Das Formelement 2 kann Füllstoffe 9 aufweisen, die vorzugsweise im oberen mech.
  • beanspruchten Teil zwischen den Fußbodenheizungsrohren eingebracht sind. Im oberen Teil der Verlegungsvertiefung sind Klemmwülste 6 angeordnet, die ausgeformt oder angefügt sein können. Auch bei dieser Ausführung beträgt die Dicke des Formelementes 2 mehr als das Doppelte dor Fußbodenheizungsrohrdicke.
  • Zusammenfassenlist zu dem erfindungsgemäßen Formelement zu bemerken, daß sämtliche Ausführungen den Vorteil der leichten und sicheren Verlegung, eines geringen Gewichts und einer Wärmeübertragung in nicht mit Rohren belegte Zonen durch die Möglichkeit der Verfüllung der Verlegungsvertiefungen bieten. So ergibt sich insgesamt eine bisher, bezüglich der Sicherheit und Leichtigkeit der Verlegung sowie der Wärmeverteilung bei gleichzeitiger guter Isolierung, nicht erreichbaro Verlegungsmöglichkeit für Fußbodenheizungnrohro.
  • L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. Anlage zum Patentgesuch Formelement aus ißolierendem Material Patentansprüche 1. Formelement aus isolierendem Material, insbesondere zur Aufnahme von Fußbodenheizungsrohren in vorgeformten Verlegungsvartiafungen, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß die Verlegungsvrtiefungen (1) in Gitterform, insbesondere in Form eines Quadrat-Gitters, angeordnet sind.
  2. 2. Formelement nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Verlegungsgitter zumindest teilweise, zusätzliche gerümmte Verlegungsvertiefungen (1) aufweist, die vorzugsweise als Kreise oder Kreissegmente ausgebildet sind.
  3. 3. Formelement nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n s e i o h n e t t, daß die Mittelpunkte der Kreise oder Kreissegment auf den Gitterecken, vorzugsweise im doppelten Gitterabstand und von R.ih.
    zu Reihe gegeneinander versetzt, angeordnet sind.
  4. 4. Formelement nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Radius der Kreise oder Kreissegmente das Ein- oder Mehrfache des Gitterabstandes beträgt.
  5. 5. Formelement nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, , daß die Verlegungsvertiefungen (1) vorzugsweise patallele oder fast parallele Wände mit oberen Eckenabrundungen und eine halbkreisförmige Bodenausbildung aufweisen.
  6. 6. Formelement nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verlegungsvertiefungen (1) einen Wandabstand aufweisen, der am Fuß höchstens dem Durchmesser der Fußbodenheizungsrohre entspricht und daß vorzugsweise an ihren oberen Kanten nach innen vorspringende Klemmwülste (10) angeordnet sind.
  7. 7. Formelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß es plattenförmig ausgebildet ist und daß als Material für die Eerstellung geschäumter Kunststoff, insbesondere Polyurethan verwendet wird,
  8. 8. Formelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in der Oberflächenschicht zwischen den Verlegungevertiefungen Füllstoffe (9), insbesondere mineralische oder metallische Füllstoffe in körniger Form angeordnet sind.
  9. 9. Formelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Oberfläche zwischen don Verlegungstertiefungen (1) eine im Verhflltnis zu dem Inneren feste Deckschicht, insbesondere geschlossenzellig ausgebildet, aufweist.
  10. 10. Formelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r a h g e k e n n z e i c h n e t , daB die Tiefe der Verlegungsvertiefungen (1) kleiner, vorzugsweise 5 - 10 X, als der Durchmesser der Fußbodenheizungsrohre (4) ist.
  11. 11. Formelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf der Oberfläche eine Wärmeleitplatte (8), insbesondere aus Alu- Blech, aufgebracht ist, die vorzugsweise mit der Obcrflächo durch eine Klebung verbunden ist.
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