DE3516706A1 - Schalldaemmrandstreifen fuer deckenkonstruktionen - Google Patents

Schalldaemmrandstreifen fuer deckenkonstruktionen

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DE3516706A1
DE3516706A1 DE19853516706 DE3516706A DE3516706A1 DE 3516706 A1 DE3516706 A1 DE 3516706A1 DE 19853516706 DE19853516706 DE 19853516706 DE 3516706 A DE3516706 A DE 3516706A DE 3516706 A1 DE3516706 A1 DE 3516706A1
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Description

3B16706
Patentanwalt DlpWng» fi. Beyer-Afn Dlckelsfcach 8 D-4030 Ratingen 6
Schalldäamrandstreifen für Deckenkonstruktionen
Gattung
Die Erfindung betrifft einen Schalldämmrandstreifen für Deckenkonstruktionen, der aus einem Schalldämmwerkstoff besteht und, im Querschnitt, einen im eingebauten Zustand vertikalen Schalldämm- und Trennabschnitt sowie einen damit verbundenen, als Halteflansch dienenden flexiblen Folienabschnitt aufweist, der auf einer Systemverlegeplatte für Heizungsrohre oder dergleichen auflegbar ist, die Ausformungen zum Anordnen von Rohren oder dergleichen aufweist.
Stand der Technik
Aus Wirtschaftlichkeitsgründen werden beim Verlegen von Fußbodenheizungen immer mehr sogenannte Systemverlegeplatten verwendet, die in der Regel aus einem wärmedämmenden Werkstoff, insbesondere.aus Kunststoff, bestehen. Einige der Systemverlegeplatten sind so ausgebaut, daß sie sich im Randbereich überlappen oder durch eine Haken-
116706
Patentanwalt DipL-Ing. R. Beyer Am Dickeisbach 8-D-4930 Ra4irig«r 6
falzverbindung formschlüssig ineinander eingehängt und dadurch miteinander verbunden sind. Hierdurch entfällt die nach DIN 18560 Ziffer 7.1.2. geforderte Abdeckschicht.
Mehr und mehr M/erden jedoch an den Baustellen industriell vorgefertigte Estriche guter Fließfähigkeit verwendet. Dies macht es notwendig, daß die Systemverlegeplatten im Randbereich abgedeckt werden, damit der Estrich hier nicht einfließen kann, wodurch Schallbrücken entstehen würden.
Zwar hat man auch schon vorgeschlagen, den vertikalen Schalldämm- und Trennabschnitt mit einer flexiblen Folie zu versehen, die auf die Systemverlegeplatte randseitig aufgelegt werden kann, jedoch führt dies noch zu keinem befriedigendem Ergebnis, weil der darauf aufgebrachte fließfähige Estrich den flexiblen Folienabschnitt unterfließen und damit in den Randbereich der Systemverlegeplatten eindringen kann. Die Verbindung dieses Folienabschnittes mit Heizrohren selbst ist umständlich und nicht zuverlässig, da unterstellt werden muß, daß das Bedienungspersonal bei allen Konstruktionen stets so vorgeht und die Verbindung des flexiblen Folienabschnittes mit den Heizrohren nicht vergißt oder aus Bequemlichkeit
Patentanwalt DlpU-lng. R. Beyer Am Di'ekelsbach 8-D-*iO3Ö RäiingarvS
einfach wegläßt.
, Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schalldämmrandstreifen gemäß der vorausgesetzten Gattung so auszugestalten, daß sich der Folienabschnitt in dem erforderlichen Maße dicht mit der Systemverlegeplatte ohne Zurhilfenahme von Werkzeugen sehr schnell und dauerhaft verbinden läßt, wobei diese Verbindung eine hohe Flexibili-' tat beim Verlegen aufweisen soll.
Lösung
Die Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Einige Vorteile
Dadurch, daß mit dem flexiblen Folienabschnitt eine Verdickung verbunden ist, die in wenigstens eine Ausformung der betreffenden Systemplatte anzuordnen ist, ergibt sich der Vorteil, daß sich die Folie estrichdicht -
ι
Patentanwalt DlpU-lng. R. Beyer Am Dlcfcelsbach 8 D-^9-30 Ratinger 6
z. B. durch Klemmverbindung der Verdickung in den Ausformungen der Systemverlegeplatte - mit der Systemverlegeplatte verbinden läßt» Es ist auf diese Weise z. B. möglich, nach dem Verlegen des Schalldämmrandstreifens und der Systemverlegeplatte den Folienabschnitt über die Systemverlegeplatte zu ziehen und je nach dem gewünschten Abstand die Verdickung in die betreffende Ausformung einzudrücken oder einzuschnappen, so daß der flexible Folienabschnitt dicht die Systemverlegeplatte übergreift. Ea kann demgemäß nicht mehr vergessen werden, den flexiblen Folienabschnitt mit der Systemverlegeplatte zu verbinden, da die Verdickung an dem flexiblen Folienabschnitt angeordnet ist, also z.B. Schalldämmrandstreifen, flexibler Folienabschnitt und flexible Verdickung eine insgesamt handzuhabende Baueinheit bilden.
Die Verdickung kann fabrikseitig an dem flexiblen Folienabschnitt angeformt sein, beispielsweise aus dem gleichen Material wie der flexible Folienabschnitt oder aus einem geschäumten Material oder dergleichen bestehen.
Es ist aber auch denkbar, die Verdickung als Wulst-
Patentanwalt DipL-Ing. R. Beyer Am Dickelsbäch 8-D-4G30 Rstingon
oder stangehförmigen Körper an den Folienabschnitt fabrikseitig anzukleben, anzuschweißen oder beim Extrudieren mit anzuformen.
In allen Fällen erhält der Handwerker einen Schalldämmrandstreifen, der nicht nur die flexible Folie, sondern die Verdickung schon als handzuhabende Baueinheit aufweisen, so daß ein sauberes, schnelles Arbeiten möglich ist.
! Da die Verdickung in die betreffende Ausformung der
Systemverlegeplatte lediglich hineingedrückt oder eingerastet zu werden braucht, sind keine Werkzeuge erforderlich. Vielmehr können diese Arbeiten von Hand geschehen.
Weitere AusfQhrungsfornen
In den Patentansprüchen 2 bis 15 sind vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
Der Körper kann danach aus einem anderen Material als die flexible Folie, beispielsweise aus Moosgummi, aus einem kautschukelastischen Kunststoff in Stangenform
Patentanwalt DlpU-Ing. R. Beyer Am Dickeisbach 8D-HQ50 Rätingen 6 |
oder mit anderen Querabmessungen, beispielsweise in Halbkreisform, Kreisform, elliptisch, polygonfÖrmig, nierenförmig oder dergleichen, hergestellt werden. Die Querabmessungen werden in der Regel so gewählt, daß die Verdickung unter Vorspannung in die Ausformungen der Systemverlegeplatte hineingebracht, z. B. hineingedrückt werden kann. Dies geschieht in der Regel unter elastischer Verformung der Verdickung.
Aus Patentanspruch 11 ist eine besonders vorteilhafte Ausführungsform zu entnehmen.
Dadurch, daß quer zu den längsverlaufenden, randparallelen !
Einschnitten für Schalldämmrandstreifen mehrere quer
' dazu verlaufende Einschnitte (Quereinschnitte) vorgesehen
sind, läßt sich der erfindungsgemäße Schalldämmrandstreifen mühelos und mit sehr kleinem Radius Raumecken anpassen, so daß ein besonderes exaktes Verlegen möglich ist.
Die längsverlaufenden, randparallelen Einschnitte und/oder die dazu quer verlaufenden Einschnitte können bei der
Patentanwalt Dfpt-tng. R. Beyei^rrf !^lsSacK 8 D-W30 SaHngeri 6
Formung eines Schalldämmrandstreifen auch aus Polyäthylen ! ; beim Extrudieren oder durch nachfolgend geschaltete Messer, ι also fabrikseitig, mit eingeformt werden, so daß der Handwerker einen sofort verlegefähigen Schalldämmrandstreifen erhält.
, Sowohl die randparallelen Einschnitte als auch die quer dazu . verlaufenden Einschnitte brauchen nicht im strengen Sinne
des Wortes "Einschnitt" hergestellt zu werden. Vielmehr i können diese durch Fräsung, durch Schneiden oder thermo-I plastische Verformung oder dergleichen hergestellt werden.
I :
; In Patentanspruch 12 ist eine besonders vorteilhafte Aus- ,
', führungsform beschrieben. Bei dieser ist die Flexibilität ! quer zu den längslaufenden, randparallelen Einschnitten sehr ; hoch.
In Patentanspruch 13 ist eine Ausführungsform beschrieben, bei u/elcher die quer zu den randparallelen Einschnitten verlaufenden Einformungen rechtwinklig verlaufen.
: ί
j Die Ausführungsform nach Patentanspruch 14 beschreibt eine
Patentanwalt DipU-Ing. R. Beyer Am Dtckelsbach 8 D-4030 Ratingen
/73
Variante. Bei dieser verlaufen die randparallelen Einschnitte und die dazu quer verlaufenden Einschnitte unter von 90 Grad abweichenden, z. B. auch verschiedenen Winkeln, so daß je nach den Gegebenheiten sich der Schalldämmrandstreifen sämtlichen Konturen mühelos anpaßt.
Der Ausdruck Schalldämm- und Trennabschnitt bringt zum Ausdruck, daß dieser Abschnitt eine Doppelfunktion aufweist, nämlich einerseits eine Trennung des Estrichs von der Wand bewirkt, andererseits schalldämmend funktioniert, so daß Trittschall und dgl. aus dem Estrich nicht in die Wand eindringen kann. In technologischer Strenge ist der Halteflansch erst im abgewinkelten und damit im eingebauten Zustand ein Flansch. Zuvor kann es sich um einen besonderen Querschnittsabschnitt des Schalldämmrandstreifens oder um einen damit verbundenen Folienabschnitt handeln. Aus terminologischen Gründen und zur deutlichen Unterscheidung dieses Bereiches von dem Schalldämm- und Trennabschnitt wird jedoch im Rahmen der Erfindung durchweg der Ausdruck Halteflansch oder Folienabschnitt verwendet. Dieser Begriff bringt zum Ausdruck, daß der Halteflansch den Estrich und/oder die Trittschalldämmung der Deckenkonstruktionen unterfaßt. Man verlangt von einem solchen Schalldämmrandstreifen
] einerseits,
Patentanwalt Dip|.-ing. R. Beyer Am Dickeisbach 8 D-403D Räiingsn 6
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! daß er im montierten Zustand sicher festgehalten wird, ) und zwar auch dann, wenn unvermeidbare Relativbewegungen ■ infolge Wärmedehnungen und dgl. auftreten» Darüber hinaus
muß der Schalldämmrandstreifen insgesamt sich im Zuge j
! der Herstellung von Deckenkonstruktionen an die zugeordnete
Wand bzu/. an das Mauerwerk eng anschmiegen, nichtsdestoweniger aber durch den abgewinkelten Halteflansch oder : den Folienabschnitt die Systemverlegeplatte zuverlässig
j randseitig abgedeckt sein, so daß er sich nicht durch unvermeidbare innere Spannungen im montierten Zustand und vor dem Einbringen des Estrichs verwirft. Die inneren ; Spannungen können z.B. darauf beruhen, daß der Schalldämmrandstreifen zu einer Rolle aufgewickelt einer Baustelle zugeführt wird»
; Bei dem bekannten gattungsgemäßen Schalldämmrandstreifen (DE-GM 81 11 159) ist der Halteflansch durch bloßes Abwinkein gebildet. Um das Abwinkein zu erleichtern, sind die
: Schaumkunststoffzellen der aneinanderstoßenden Streifenabschnitte entlang der Knickkante durch Verdichten miteinander verschweißt. Bei der bekannten Ausführungsform bewirkt der nach oben gelegte Halteflansch keine besondere Versteifung, es sei denn, der Schalldämmrandstreifen insgesamt ist verhältnismäßig dick ausgeführt, was aufwendig ist, darüber hinaus auch den Schalldämm- und Trennabschnitt in störender Weise so versteift, daß dieser sich nicht mehr an die Wand anschmiegt. Das ist
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nicht frei von Nachteilen, weil der Halteflansch in der Praxis längs der Verdichtungslinie leicht abreißt. Ähnliche (aus der Praxis) bekannte Schalldämmrandstreifen bestehen aus Wellpappe. Die Wellungen verlaufen quer zur Längserstreckung des Schalldämmrandstreifens. Zwischen dem Schalldämm- und Trennabschnitt einerseits sowie dem Halteabschnitt andererseits befindet sich ein längslaufender Einschnitt, der zumindest die Wellenberge zerschneidet. Der Halteflansch kann längs dieser Schnittlinie um 90 Grad abgewinkelt werden. Auch hier reißt der Halteflansch in der Praxis häufig ab. Darüber hinaus ist die Schalldämmung im Bereich des Einschnittes beeinträchtigt. Das ist insbesondere dann festzustellen, wenn der Estrich eingerüttelt wird, was in der modernen Bautechnik häufig ist.
Grundsätzlich ist es bekannt (GB-PS 880 388) einen als Schalldämmrandstreifen wirkenden, hoch gebogenen Randbereich einer Schalldämmatte stufenförmig auszubilden und an einer Querschnittsverengung von der Stufe weg umzulegen. Die bekannte Schalldämmatte besteht jedoch aus einem elastomeren Material, nämlich aus Gummi, darüber hinaus ist ein von der eigentlichen Trittschalldämmung funktionell getrennter Schalldämmrandstreifen nicht vorgesehen.
Patentanwalt DlpL-Ing. R. Beyer Am Dickeisbach 8 C-M330 Ratteren-6
Ein Schalldämmrandstreifen für Deckenkonstruktionen und ein Verfahren zu dessen Herstellung ist durch die
Ϊ auf die Anmelderin zurückgehende EP-OS 0 107 041 vorbekannt,
: Diese Konstruktion hat sich prinzipiell gut bewährt.
Vorteilhaft an dieser Konstruktion ist besonders, daß ι alle bisherigen Schalldämmrandstreifen den gravierenden ; Nachteil aufweisen, daß nach ihrer Verlegung das sogenannte : Messern, das heißt das Abschneiden des Schalldämm- und
Trennabschnittes, problematisch ist. Zu diesem Zweck j muß nämlich der Handwerker mit einer entsprechend scharfen I Klinge am Mauerwerk entlangfahren, um den überstehenden
ί Rand dieses Schalldämm- und Trennabschnittes entsprechend j der Dicke des Estrichs abzutrennen, was nicht nur zu einem Stumpfwerden der Klingen führt, sondern auch einen zusätzlichen Arbeitsgang darstellt, der nur dann ausgeführt : werden kann, wenn der Estrich verlegt worden ist. Der ■ Schalldämmstreifen wird von Estrichfirmen in Verbindung I mit Wärme- und Trittschalldämmung verarbeitet. Der überstehende Teil des Schalldämmrandstreifens darf laut Merkblatt des Estrichhandwerks und laut DIN 18560 erst nach Verlegung des Oberbodens, also Teppich oder Fliesen, ; entfernt werden. Dies führt dann oftmals dazu, daß es ι entweder falsch gemacht wird oder erhebliche Mehrkosten
Patentanwalt DipL-lng. R. Beyer Am Dickeisbach S D-*C30 Ratingen 6
entstehen, da unterschiedliche Handwerker für die Ausführung
der Arbeiten zuständig sind.
Durch verfahrensbedingte Herstellungsv/eise ist ein Schalldämmrandstreifen mit beidseitiger Extrusionshaut recht
biegesteif. Diese Biegesteife führt dazu, daß der Schalldämmrandstreifen nicht exakt dem Verlauf won Raumecken
nachgebogen werden kann, so daß es hier zu Hohlräumen
mit allen daraus resultierenden Nachteilen kommen kann.
Alle diese Nachteile sind bei der Erfindung ebenfalls
vermieden.
In der Zeichnung ist die Erfindung - teils schematisch : j - an mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht. ι
j Es zeigen:
• Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Deckenkonstruktion
j in ausschnittsu/eiser Darstellung;
Fig. 2 einen Schalldämmrandstreifen gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine u/eitere Ausführungsform der Erfindung, '
j abgebrochen dargestellt; j
Fig. 4 abermals eine u/eitere Ausführungsform der ι
Patentanwalt DipL-lng. R. Beyer Am Dickeisbach 8 D-403Ö Rättagwci S
Erfindung in ähnlicher Darstellung wie in Figur 3;
Fig. 5 eine ausschnitts\i/eise Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Schalldämmrandstreifen;
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Zimmerecke mit
einem Schalldämmrandstreifen nach dem Stand der Technik;
Fig. 7 eine Draufsicht entsprechend Figur 6, allerdings mit einem eingebauten Schalldämmrandstreifen gemäß der Erfindung;
Fig. 8 eine ausschnittsweise Draufsicht auf eine Raumecke mit verlegter Systemverlegeplatte und eingebauten Schalldämmrandstreifen gemäß der Erfindung.
Patentanwalt Dipl.-Ing. R. Beyer Am Dickeisbach 8 D-69-30 Rangen 6
Der in den Figuren dargestellte Schalldämmrandstreifen 1 ist für Deckenkonstruktionen bestimmt, wie sie in Figur 1 angedeutet wurden. Diese Deckenkonstruktionen können aus einer Rohdecke 2, einer Systemverlegeplatte 2a aus einem geeigneten Kunststoff für eine nicht dargestellte Fußbodenheizung, Estrich 3, einem keramischen Belag 4 und einem Teppichboden 5 oder dergleichen bestehen.
Der für die Decke beschriebene Aufbau ist nicht zwingend. Die Deckenkonstruktion kann somit auch anders aufgebaut sein.
Die Systemverlegeplatten 2a können über Nut-Feder-Verbindung (nicht dargestellt) ineinander gehakt sein und dadurch die Rohdecke 2 im wesentlichen fugendicht abdecken.
Mit 6 ist eine Wand bezeichnet, an der der Schalldämmrandstreifen 1 möglichst dicht anliegt. Dieser Schalldämmrandstreifen 1 besteht in üblicher Weise aus einem geeigneten Schalldämmwerkstoff, insbesondere einem geschlossen porigem Schaumkunststoff, z.B. Polyäthylen.
Mit dem Schalldämmrandstreifen 1 ist ein flexibler Folienabschnitt 7 bei 8 einstückig, beispielsweise durch Kleben, Kunststoffschweißen oder dergleichen, verbunden. Den
Patentanwalt DipU-Ing. R. Beyer Am Dickeisbach 8 D-^30 R"&Un_W6
Folienabschnitt 7 nennt man in der Praxis auch Folienschlepp-Streifen.
Die Dicke des Folienabschnittes 7 ist - wie schon der
Name sagte - erheblich dünner als die Dicke des Schalldämmrandstreifens 1. Der Schalldämmrandstreifen 1 kann z.
B. eine Dicke von 8 bis 10 mm aufweisen, während der
Folienabschnitt 7 die üblichen von derartigen Folienab- ι
schnitten oder Folienschlepp-Streifen bekannten Dickenab- | messungen und die materialmäßige Ausgestaltung aufweisen : kann.
Mit dem freien, dem Schalldämmrandstreifen 1 also ab- ;
gewandten Ende des Folienabschnittes 7 ist eine Verdickung j
9 verbunden. Erfindungsgemäß ist diese Verdickung 9 j
vorzugsweise einstückig mit dem Folienabschnitt 7 aus- ! gebildet. Beispielsweise kann die Verdickung 9 mit dem
Folienabschnitt 7 durch Kleben, Kunststoffschweißen I oder auch durch geeignete Anformung einstückig ausgebildet
sein. Diese Verdickung 9 ist bei den aus den Figuren ί
1, 2, 5 und 8 ersichtlichen Ausführungsformen im Querschnitt !
kreisförmig ausgebildet. i
Bei der Ausführungsform nach Figur 3 ist diese Verdickung
9 im Querschnitt etwa nierenförmig und bei der Ausführungsform nach Figur 4 im Querschnitt etwa halbkreisförmig
Patentanwalt DipU-Ing. R. Beyer Am Dfökelsbach S D-4030 Ratingön
ausgestaltet.
Stattdessen kann die Verdickung 9 aber auch im Querschnitt polygonförmig, elliptisch oder rohrförmig gestaltet u/erden.
Bei den aus den Zeichnungen ersichtlichen Ausführungsbeispielen besteht die Verdickung 9 ebenfalls aus Schaumstoff, beispielsweise aus Moosgummi oder einem anderen formelastischen Material.
Alle Querschnittsformen der Verdickungen 9 sind so gewählt, daß ihre Querabmessung größer ist als die oberen Öffnungsquerschnitte von Ausformungen 10 der Systemverlegeplatte 2a. Diese Ausformungen 10 können durch nach oben gerichtete Vorsprünge 11 gebildet sein, die mit der Systemverlegeplatte 2a materialmäßig einstückig ausgebildet und über die Oberfläche der Systemverlegeplatten 2a verteilt angeordnet sind, derart, daß sich auch die Heizungsrohre in vielfältiger Art und Weise in diesen Ausformungen 11 verlegen lassen.
Die Vorsprünge 11 besitzen bei der aus Figur 8 ersichtlichen Ausführungsfotm an ihren einander zugekehrten Wandungen vi/ulstförmige Klemmansätze 13.
Patentanwalt DlpU-lng. R. Beyer Am DicKelsbach & D-4Ö30 Ratingen'6
Nach dem Anordnen der Schalldämmrandstreifen 1 und dem einstückig damit befestigten Folienabschnitten 7 braucht die Verdickung 9 lediglich nach einem gewissen Straffziehen des Folienabschnittes 7 in die dafür in Betracht kommenden Ausformungen 10 von oben, und zwar von Hand, also ohne Zurhilfenahme von Werkzeuge, unter federelastischer Verformung der Verdickungen 9 zwischen die Klemmansätze 13 hineingerückt zu werden, wodurch sich eine saubere, feste und gegen das Unterwandern von Estrich auch dichte Verbindung des Folienabschnittes 7 mit der Systemverlegeplatte 2a ergibt. Schalldämmrandstreifen 1, Folienabschnitt 7 und Verdickung 9 bilden somit eine als einstückiges Bauteil handzuhabende Baueinheit. Nach dem Eindrücken der Verdickung 9 in eine Ausformung 10 ist ein Unterfließen, des Folienabschnittes 7 durch Estrich vollkommen ausgeschlossen.
Der Schalldämmrandstreifen 1 besitzt eine Breite, die durch die Estrichhöhe, die Dicke der Systemverlegeplatte 2a, die Dicke der Keramikplatte 4 und eines etwaigen Fußbodenbelages bestimmt ist, während die Länge (Breite) des Folienabschnittes 7 entsprechend den jeweiligen Anforderungen bestimmt wird.
Patentanwalt DipL-jnj. R. Beyer Am bickefetac^ ·;δ30 RatJngan
2Β 3Β167Π6
Der Schalldämtarandstreifen 1 besitzt eine Mehrzahl parallel zueinander und randparallel verlaufender Einformungen oder Einschnitte (Sollrißlinien) 14, so daß der überstehende Randstreifen durch Abreißen an dem betreffenden Einschnitt 14 ohne Werkzeuge sauber abtrennbar ist.
Mindestens in diesem Bereich oder über die gesamte Höhe des Schalldämmrandstreifens 1 sind mehrere, bei den aus den Figuren 5 und 8 ersichtlichen Ausführungsformen, bei der Ausführungsform nach Figur 5 unterschiedliche Querschnittsformen aufweisende Quereinformungen (Entspannungslinien) oder Quereinschnitte 15 vorgesehen, die - wie Figur 7 erkennen läßt - einen besonders kleinen Biegeradius in Raumecken ermöglichen, so daß sich der Schalldämmrandstreifen 1 eng an die Wand 6 anzuschmiegen vermag, was bei der aus Figur 6 ersichtlichen Konstruktion gemäß dem Stand der Technik nur mit relativ großem Biegeradius möglich ist.
Die in der Beschreibung und in den Patentansprüchen sowie in der Zusammenfassung beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln j
ι als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung j
der Erfindung wesentlich sein, ι

Claims (15)

Patentanwalt DIpU- ing.-R. Beyer Am Dickeisbach 8 D- -X- Patentansprüche
1. Schalldämmrandstreifen für Deckenkonstruktionen, I
der aus einem Schalldämmwerkstoff besteht und,
im Querschnitt, einen im eingebauten Zustand vertikalen , Schalldämm- und Trennabschnitt sovi/ie einen damit j verbundenen, als Halteflansch dienenden flexiblen j
Folienabschnitt aufweist, der auf einer System- j
verlegeplatte für Heizungsrohre oder dergleichen \
auflegbar ist, die Ausformungen zum Anordnen von ■
Rohren oder dergleichen aufweist, dadurch gekenn- | zeichnet, daß mit dem flexiblen Folienabschnitt
(7) eine flexible Verdickung (9) verbunden ist, ί die in wenigstens einer Ausformung (10) der System- ! verlegeplatte (2a) angeordnet ist.
2. Schalldämmrandstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung (9) ein besonderer
Körper ist, der mit dem Folienabschnitt (7) dauerhaft
verbunden ist.
3. Schalldämmrandstreifen nach Anspruch 1 und/oder 2,
3516708
Patentanwalt DipL-Ing. R. Beyer Am Dickeisbach 8 D-4030 Ratingen
2
-X-
dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung (9) stangenförmig ausgebildet ist.
4. Schalldämmrandstreifen nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung (9) mit dem Folienabschnitt (7) durch Schweißen verbunden ist.
5. Schalldämmrandstreifen nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung (9) mit dem Folienabschnitt (7) durch Kleben verbunden ist.
6. Schalldämmrandstreifen nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung (9) eine größere Querabmessung oder einen größeren Durchmesser aufweist als die Mündungsöffnung der Ausformungen (10), in der die Verdickung (9) anzuordnen ist.
7. Schalldämmrandstreifen nach.Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung (9) aus einem
Patentanwalt Dipping. R. Beyer Am Dlckelsbach 8 D-4030 Ratlngen
federelastische Eigenschaften aufweisenden Kunststoff, beispielsweise aus Moosgummi, einem kautschukelastische Eigenschaften aufweisenden Elastomere, insbesondere aus Schaumkunststoff, besteht.
8. Schalldämmrandstreifen nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung (9) kraftschlüssig angeordnet ist.
9. Schalldämmrandstreifen nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung (9) in der Ausformung (10) eingeschnappt ist.
10. Schalldämmrandstreifen nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung (9) in der Ausformung (10) formschlüssig unter federelastischer Vorspannung angeordnet ist.
11. Schalldämmrandstreifen nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß quer zu den randparallelen
j~ Patentanwalt DipV-lhg.R. Beyer-Απί DiekaTsijadh 8 D-4030 Ratingen 6
j -jr.
j Einschnitten oder Einformungen (14) Quereinformungen oder Quereinschnitte (15) am Schalldämmrandstreifen (1) vorgesehen sind.
12. Schalldämmrandstreifen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Quereinformungen (15) eine geringere Tiefe als die randparallelen Schlitze (Sollrißlinien) (14) aufweisen und daß die Quereinformungen (Entspannungsschnitte) (15) mindestens über den Höhenbereich des Schalldämmrandstreifen mit den randparallelen Schlitzen bzw. Einschnitten (14) sich erstrecken.
13. Schalldämmrandstreifen nach Anspruch 10 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Quereinformungen (Entspannungsschnitte) (15) zu den randparallelen Einformungen (14) rechtwinklig mit ihren Längsachsen verlaufen.
14. Schalldämmrandstreifen nach Anspruch 10 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen der Quereinfcrmungen (15) unter einem oder unter mehreren von 90 Grad abweichenden Winkeln bzw. Winkel zu den randparallelen Einformungen (14) verlaufen.
Patentanwalt DipL-Kig, R. Böyer.Ani DICkeishaCh 8 D-^030 Ratingen
15. Schalldämmrandstreifen nach Anspruch 10 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Quereinformungen (Entspannungsschnitte) (15) im Querschnitt eine Messerschnitt-, eine Dreieck-, Rechteck- oder Trapezform aufweisen.
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