AT2262U1 - Randstreifen aus kunststoffschaumstoff - Google Patents

Randstreifen aus kunststoffschaumstoff Download PDF

Info

Publication number
AT2262U1
AT2262U1 AT38997U AT38997U AT2262U1 AT 2262 U1 AT2262 U1 AT 2262U1 AT 38997 U AT38997 U AT 38997U AT 38997 U AT38997 U AT 38997U AT 2262 U1 AT2262 U1 AT 2262U1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
strip
edge strip
edge
foam
strip according
Prior art date
Application number
AT38997U
Other languages
English (en)
Original Assignee
Sentinel Gmbh Verpackungen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sentinel Gmbh Verpackungen filed Critical Sentinel Gmbh Verpackungen
Priority to AT38997U priority Critical patent/AT2262U1/de
Publication of AT2262U1 publication Critical patent/AT2262U1/de

Links

Landscapes

  • Building Environments (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Abstract

Randstreifen aus Kunststoffschaumstoff für Bauwerkisolierung, insbesondere zur Schall- und/oder Wärmeisolierung von Wand und Estrich sowie Rohdecke, der einen Halteflansch aufweisen kann und aus einem mindestens 12 mm dicken Schaumstoff-Streifenkörper (1, 11) besteht, dessen eine Oberfläche profiliert ist mit etwa der halben Streifendicke tiefen Ausnehmungen (2), die musterförmig mit dem als dazwischen gelegene Vorsprünge verbleibenden Streifenmaterial angeordnet sind.

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Die Erfindung betrifft Randstreifen aus Kunststoffschaum für Bauwerkisolierung, insbesondere zur Schall- und/oder Wärmeisolierung von Wand und Estrich sowie Rohdecke. 



  Bei zeitgemässen Bauwerken ist   Wärme- und   Schallisolierung nötig. Bekanntermassen werden häufig Kunststoffschaumprodukte verwendet. Zwischen Estrich und Wand haben diese die Form von Streifen, sogenannte Randstreifen. Bei Randstreifen kommen unterschiedliche Bauformen zum Einsatz. Zum Teil werden sie als Steg verlegt, zum Teil besitzen sie einen Folien- oder Papierflansch, der abgewinkelt die Estrichschicht unterfasst. Dadurch soll ein Eindringen des Estrichs in den Zwischenraum zwischen Randstreifen und Wärmeisolierung verhindert werden. 



  Die Randstreifen haben, da sie in der Regel eine Dicke zwischen 3 und 10 mm besitzen, eine relativ geringe Standstabilität, wenn sie, wie üblich, von der Rolle verlegt und in vertikaler Richtung am Mauerwerk eingebaut werden. 



  Der an der unteren Randstreifenkante abgewinkelte Flanschstreifen aus vergleichsweise dünnerem Folienmaterial, der als Halteflansch bezeichnet wird, dient zwar dazu, den Randstreifen beim Einfüllen des Estrichs in Stellung zu 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 halten. Aber es ist häufig die erforderliche dichte Anlage des Randstreifens an das Mauerwerk dennoch nicht 
 EMI2.1 
 falls zwischen Mauerwrek und Estrichschicht unerwünschte Lücken entstehen können. 



  Es ist bekannt, zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten Randstreifen an ihrer dem Mauerwerk zugekehrten Oberflächenseite mit Klebestreifen zu versehen, um die lückenfreie Anlage durch Haftung zu sichern. Abgesehen aber davon, dass dadurch das Randstreifenmaterial kostenaufwendiger wird, sind solche Klebematerialien staub- und schmutzanfällig und verlieren im rauhen Baubetrieb relativ häufig ihre Wirkung und ihren Effekt. Eine sichere Haftung am Mauerwerk lässt sich so auch wegen dessen relativ unebener Oberfläche praktisch nicht erreichen. 



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Randstreifen zu schaffen, der sehr gute Schall- und WärmeisolierungsEigenschaften hat und darüber hinaus beim Einbau in ein Bauwerk eine sichere und lückenfreie Anlage am Mauerwerk gewährleistet. 



  Diese Aufgabe wird mit wie im Anspruch 1 gekennzeichneten und in den Unteransprüchen durch weitere Vorteile charakterisierten Randstreifen gelöst. 



  Erfindungsgemässe Randstreifen zeichnen sich aus durch ihre relativ grosse Dicke von mindestens 12 mm, vorzugsweise etwa 15 mm. Dadurch erhalten erfindungsgemässe Randstreifen eine vergleichsweise hohe Standstabilität in vertikaler Richtung am Mauerwerk. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



  Zusätzlich besitzen sie durch ihre mauerseitig profilierte Oberfläche, die musterförmig angeordnete tiefe Ausnehmungen aufweist, deren Tiefe vorzugsweise mindestens etwa der halben Streifendicke entspricht, mit dem zwischen diesen Ausnehmungen als Vorsprünge verbleibenden Streifenmaterial sichere dichte Anlagefähigkeit an das Mauerwerk. Da die Anlagestelle des Streifenmaterials am Mauerwerk durch Zwischenräume voneinander getrennt sind und das Streifenmaterial relativ gute Elastizität besitzt, vermag die mauerseitige Oberfläche der erfindungsgemässen Randstreifen exakt alle Unebenheiten des Mauerwerks auszugleichen und sich anzupassen.

   Etwa vorhandener die Anlagehaftung beeinträchtigender Bauschutt, -schmutz, -staub oder-abrieb kann ebenfalls nicht kontakt- und anlagestörend wirken, weil er in und durch die infolge der Ausnehmungen gebildeten luftgefüllten Hohlräume abfallen kann. 



  Diese Hohlraumbildung, die bei Anlage und Einbau erfindungsgemässer Randstreifen am Mauerwerk entsteht, bewirkt darüber hinaus eine hervorragend verbesserte Schall- und Wärmeisolierung. 



  Insbesondere wenn die erfindungsgemässen Randstreifen in einer Dicke von etwa 15 mm mit etwa 8 mm tiefen, parallel zur Längsrichtung in ihrer mauerseitigen Oberfläche verlaufenden Ausnehmungen gebildet sind, ist der Flächenkontakt zwischen der Mauerwand und dem stegförmig zwischen den Ausnehmungen verbleibenden Kunststoffschaum-Streifenmaterial einerseits sehr dicht und gut haftend, weil der stegförmige Kunststoffschaum sich allen Unebenheiten des Mauerwerks anzupassen vermag. Andererseits hat diese relativ geringe Kontaktfläche durch die Lufteinschlüsse in den dabei infolge der Ausnehmungen sich ergebenden Zwischenräumen sowohl eine bessere Schall-als auch 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 Wärmeisolierung zur Folge. Zudem erhöht sich die Ableitung möglicher Restfeuchtigkeit. 



  Die grössere Dicke der erfindungsgemässen Randstreifen ergibt ausserdem eine bessere Zusammendrückbarkeit, was bedeutet, dass Dehnungen, die durch Wärme/Kälte hervorgerufen werden, besser ausgeglichen werden können. 



  Als Kunststoffschaum-Material lassen sich alle bekannten Schaumstoff-Produkte dieser Art verwenden. Besonders vorteilhaft sind die für diese Zwecke bekanntermassen einsatzfähigen geschlossen-zelligen LDPE-Schaumstoffe. 



  Zur Herstellung erfindungsgemässer Randstreifen kann man alle dem Fachmann für diese Zwecke bekannten Verfahrensmassnahmen benutzen. Vorteilhaft stellt man diese Randstreifen her nach einem der bekannten Extrusionsverfahren, durch Extrudieren der schäumfähigen Ausgangsmasse durch entsprechend profilierte Extruderdüsen und anschliessendes Aufschäumen und Abkühlen des gebildeten SchaumstoffProdukts. 



  In der beiliegenden Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen : Fig.   l   einen erfindungsgemässen Randstreifen mit zahn- artigen Ausnehmungen an der später am Mauerwerk anliegenden Oberfläche ; Fig. 2 die Einbausituation des Randstreifens der Fig.   1 ;   Fig. 3 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles III in Fig.   2 ;   und Fig. 4 eine Rückansicht auf einen erfindungsgemässen
Randstreifen in einer weiteren Ausführung. 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 



  Der in Fig. 1 veranschaulichte Randstreifen 1 besteht aus geschlossen-zelligem   LDPE-Schaumstoff-Material   und hat mustermässig angeordnet längslaufende zahnartige Ausnehmungen 2, die durch das in Form von stegförmigen Erhöhungen 8 verbleibende Streifenmaterial voneinander getrennt sind. Die Erhöhungen 8 sind bei dieser Ausbildungsform spitzdachförmig gestaltet, mit glatt abgeschrägt ausgebildeten Seitenwandflächen 9, die nach oben spitzwinklig zusammenlaufen und schmale Oberkanten 10 bilden. Bei dem späteren Einbau im Bauwerk liegt der Randstreifen   l,   wie aus Fig. 2 zu sehen, nur mit diesen schmalen Kanten 10 am Mauerwerk 4 an. 



  Es lässt sich, da das Schaumstoffmaterial, aus dem der Randstreifen 1 besteht, elastisch und flexibel ist, jedwede Unebenheit des Mauerwerks 4 an der Anlagenoberseite damit ausgleichen und eine lückenfreie Anlage des Randstreifens 1 am Mauerwerk 4 sicherstellen. Die Ausnehmungen 2 bilden in der Einbauanordnung, wie Fig. 2 zeigt, mit den Seitenwandflächen 9 der Erhöhungen 8 und dem zwischen zwei Oberkanten 10 befindlichen Flächenteil der Mauer 4 Hohlräume 12, die im wesentlichen luftgefüllt sind und die den hervorragenden schall-und wärmedämmenden Effekt erfindungsgemässer Randstreifen sichern. 



  Diese Hohlräume 12 wirken auch ableitungsfördernd für mögliche Restfeuchtigkeit und vermögen etwa anfallenden Staub und Schmutz aufzunehmen, so dass dadurch die lückenfreie Anlage des Randstreifens 1 an der Mauer 4 nicht beeinträchtigt werden kann. 



  Die Tiefe der Ausnehmungen 2 beträgt in diesem Beispiel etwa 7 mm und entspricht etwa der halben Dicke des Randstreifens   l,   der in dieser Ausführungsform ca. 14 mm beträgt. 



  Der Abstand zwischen den Oberkanten 10 beträgt in dieser Ausführungsform ca. 9 mm. 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 



  An der von Ausnehmungen freien, glatten Oberseite weist der Randstreifen 1 einen aus einem relativ dünneren Folienstreifen bestehenden Halteflansch 3 auf, der über eine Teilfläche mit einer entsprechenden Teilfläche des Randstreifens 1 verklebt ist. Diese Klebefläche ist in den Figuren 1 und 2 mit 7 markiert. Wie in Fig. 2 veranschaulicht, ist in der Einbausituation die nichtverklebte freie Fläche des Halteflansches 3 rechtwinklig vom Randstreifen 1 abgeknickt auf der Rohdecke, dem Rohboden 5 bzw. einem Wärme-/Trittschalldämmaterial flach aufgelegt.

   Da der erfindungsgemässe Randstreifen infolge seiner relativ geringen Anlagefläche am Mauerwerk 4 und dem Vorhandensein der Hohlräume 12 sehr gut zusammendrückbar ist, wird bei den weiteren Bauarbeiten, bei Eingabe von Festboden, zum Beispiel beim Auffüllen von Estrich in den Raum 6, die Anlage des Randstreifens 1 am Mauerwerk 4 nicht beeinträchtigt. Es bleibt die insbesondere aus Fig. 3 erkennbare dichte Anlage einwandfrei gesichert. 



  Fig. 4 zeigt einen erfindungsgemässen, etwa 15 mm dicken Randstreifen 11, der wiederum aus geschlossen-zelligem PE-Schaumstoff besteht, und der auf seiner beim späteren Einbau am Mauerwerk 4 zu liegenden kommenden Oberflächenseite musterförmig verlaufende Ausnehmungen 2 aufweist, die durch gerundete stegförmige Erhebungen 13 voneinander getrennt sind, deren Oberkanten 15 flach gerundet und deren Seitenwandflächen 14 im wesentlichen geradlinig glatt verlaufen und in obere und untere Abrundungen übergehend ausgebildet sind. Der Halteflansch 3 besteht aus PE-beschichteter Papierfolie und ist bereits abgeknickt dargestellt. 



  Die Klebefläche zwischen Randstreifen 11 und Halteflansch 3 ist wiederum mit 7 bezeichnet. Der Randstreifen 11 hat eine Dicke von ca. 15 mm, die Tiefe der Ausnehmungen 2 beträgt hier etwa 8 mm und der Abstand der Erhebungen 13 voneinander beträgt ca. 15 mm. 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 Erfindungsgemässe Randstreifen dieser in Fig. 4 gezeigten 
 EMI7.1 
 detes Mauerwerk. Die flach abgerundeten Erhebungen 13 vermögen im Einbauzustand - verglichen mit den Anlagekanten 
 EMI7.2 
 reiche zu bilden. Die Ausnehmungen 2 ergeben im eingebauten Zustand dieser Randstreifen 11 Hohlräume, die den Hohlräumen 12 in Fig. 2 im wesentlichen entsprechen. Die Schall-und Wärmedämmung ist einsprechend gut.

Claims (8)

  1. Ansprüche 1. Randstreifen aus Kunststoffschaumstoff für Bauwerkisolierung, insbesondere zur Schall-und/oder Wärmeisolierung von Wand und Estrich sowie Rohdecke, der einen Halteflansch aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem mindestens 12 mm dicken Schaumstoff-Streifenkörper (1, 11) besteht, dessen eine Oberfläche etwa 8 mm tiefe längslaufende Ausnehmungen (2) aufweist, die voneinander durch das in Form von stegförmigen Erhöhungen (8,13) verbleibende Streifenmaterial getrennt angeordnet sind, und dass der Halteflansch (3) in Form eines längs der nichtprofilierten Oberfläche des Streifenkörpers (1, 11) abwinkelbar befestigten Folienstreifens vorhanden ist.
  2. 2. Randstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumstoff-Streifenkörper (1, 11) eine Dicke von etwa 15 mm hat.
  3. 3. Randstreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Oberkanten (15) der stegförmigen Erhebungen (13) voneinander etwa 15 mm beträgt.
  4. 4. Randstreifen nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die stegförmigen Erhebungen (13) abgerundete Oberkanten (15) aufweisen.
  5. 5. Randstreifen nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen flachgerundete Böden aufweisen. <Desc/Clms Page number 9>
  6. 6. Randstreifen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Halteflansch (3) in Form eines längs der nichtprofilierten Oberfläche des Streifenkörpers (l, 11) abwinkelbar befestigten Folienstreifens vorhanden ist.
  7. 7. Randstreifen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteflansch (3) aus einem PE-beschichteten Papierfolienstreifen besteht.
  8. 8. Randstreifen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Halteflansch in Form einer an der nichtprofilierten Oberflächenseite angeformten Schaumstoff-Folie vorhanden ist.
AT38997U 1997-06-25 1997-06-25 Randstreifen aus kunststoffschaumstoff AT2262U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT38997U AT2262U1 (de) 1997-06-25 1997-06-25 Randstreifen aus kunststoffschaumstoff

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT38997U AT2262U1 (de) 1997-06-25 1997-06-25 Randstreifen aus kunststoffschaumstoff

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT2262U1 true AT2262U1 (de) 1998-07-27

Family

ID=3489305

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT38997U AT2262U1 (de) 1997-06-25 1997-06-25 Randstreifen aus kunststoffschaumstoff

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT2262U1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0107041A1 (de) * 1982-09-24 1984-05-02 Quittmann Industrie Consulting GmbH Schalldämmrandstreifen für Deckenkonstruktionen und Verfahren zu dessen Herstellung
WO1984003729A1 (en) * 1983-03-16 1984-09-27 Dow Chemical Co Insulating edge tape
DE3516706A1 (de) * 1985-05-09 1986-11-13 Jürgen Dipl.-Ing. 4052 Korschenbroich Quittmann Schalldaemmrandstreifen fuer deckenkonstruktionen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0107041A1 (de) * 1982-09-24 1984-05-02 Quittmann Industrie Consulting GmbH Schalldämmrandstreifen für Deckenkonstruktionen und Verfahren zu dessen Herstellung
WO1984003729A1 (en) * 1983-03-16 1984-09-27 Dow Chemical Co Insulating edge tape
DE3516706A1 (de) * 1985-05-09 1986-11-13 Jürgen Dipl.-Ing. 4052 Korschenbroich Quittmann Schalldaemmrandstreifen fuer deckenkonstruktionen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69327232T2 (de) Anordnung in einer schutzmembran, insbesondere für fussboden
DE4206205C2 (de) Rollfähige Dampfsperrbahn
EP0123136B1 (de) Belagaufbau für eine Fussboden- oder Wandheizung
DE1952114A1 (de) Bodenbelagplatte
DE29710474U1 (de) Randstreifen aus Kunststoffschaumstoff
DE3516706C2 (de)
EP1141491B1 (de) Drainagebahn
AT2262U1 (de) Randstreifen aus kunststoffschaumstoff
CH660615A5 (de) Abdeckvorrichtung, insbesondere fuer eine sockelfuge.
DE3409535C2 (de)
DE20121477U1 (de) Flexibles Dichtungsband für Badewannen und Duschtassen
DE3007979A1 (de) Bauelement fuer flaechenheizungen
DE8111159U1 (de) Randleiste zur estrichverlegung
DE19651843C1 (de) Unterhalb der Dacheindeckung verlegbare Bahn
EP0618409B1 (de) Fussbodenheizungssystem für Trenndecken
DE19539665A1 (de) Halt- und Verbindungselemente für Bauplatten
DE29780125U1 (de) Dachbelagbahn
EP0082155B1 (de) Dämmplatte aus schaumstoff
EP1201848A2 (de) Schalldämmende Trägerbahn für Bodenbeläge, insbesondere Plattenbeläge
EP0185172A2 (de) Randdämmstreifen
WO2014067653A1 (de) Dämmsystem für die wärmedämmung einer wand
DE9109196U1 (de) Material zur Fugenabdichtung
DE20020316U1 (de) Schalldämmende Trägerbahn für Bodenbeläge, insbesondere Plattenbeläge
DE3409534C2 (de)
EP4200491A1 (de) Verfahren zur herstellung mehrerer dichtprofile sowie dichtprofil

Legal Events

Date Code Title Description
MM9K Lapse due to non-payment of renewal fee