DE2819385B2 - Montageplatte aus Schaumkunststoff - Google Patents

Montageplatte aus Schaumkunststoff

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DE2819385B2
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Klaus 5840 Schwerte Exsternbrink
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HERRMANN KLAUS 5840 SCHWERTE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • F24D3/141Tube mountings specially adapted therefor
    • F24D3/142Tube mountings specially adapted therefor integrated in prefab construction elements
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    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description

Die Erfindung betrifft eine Montageplatte aus Schaumkunststoff zur Aufnahme von Fußbodenheizungsrohren in eingeformten geraden oder gekrümmten Vsrlegungskanälen.
Es sind bereits Montageplatten der angegebenen Art bekannt, vergleiche DE-GM 77 29 992, bei denen parallel verlaufende Verlegungskanäle vorhanden sind. Zwischen den parallel verlaufenden Verlegungskanälen sind diagonal verlaufende Kanäle angeordnet, die durch Kreise miteinander verbunden sind. Die Variationsmöglichkeiten bei der Verlegung sind bei diesen Montageplatten begrenzt und die ^u- und Abführung der Heizungsrohre zur beheizten Fläche kann nicht oder nur teilweise durch die vorgeformten Verlegungskanäle erfolgen. Insbesondere das Zuführungsrohr muß durch separat aus den Platten herausgearbeitete Kanäle geführt werden. Dabei kann es leicht zu einem Unterschreiten des kleinsten Verlegeradius kommen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit der Verlegung von Fußbodenheizungsrohren anzugeben, bei der unter größtmöglicher Verlegungs-Variabilität eine unsachgemäße Verlegung mit zu engen Radien mit Sicherheit vermieden wird. Weiterhin soll die Verlegung insgesamt erleichtert und insbesondere für den NichtFachmann fehlerfrei ausführbar werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Verlegungskanitle in Form eines Quadratrasters angeordnet sind und daß in dem Quadratraster weitere kreisförmige Verlegungskanäle verlaufen, die Rasterecken des Quadratrasters miteinander verbinden.
Durch diese Anordnung der Verlegungskanäle entsteht eine Montageplatte, in der sowohl die in Haupt ferlegungsrichtung angeordneten Fußbodenheizungsrohre geführt sind als auch seitlich wegführende Anschlußleitungen, Querverbindungen etc. Durch die kreisförmigen Verlegungskanäle im Quadratraster werden für Richtungsänderungsstellen der Fußbodenheizungsrohre feste Radien vorgegeben, die nicht unterschritten werden können, ohne die Verlegungskanäle zu verlassen. Hierdurch wird die Sicherheit des Verlegens erheblich gesteigert, wobei gleichzeitig das Verlegen vereinfacht wird. Ein Nachkontrollieren der gewählten Radien entfällt und die Verlegung ist ohne weiteres durch Eindrücken der Fußbodenheizungsiohre in die Verlegungskanäle an jeder Stelle des Raumes möglich» Da bei der anmeldungsgemäßen Montageplatte pro Flächeneinheit mehr Verlegungskanäle angeordnet sind, wird auch die Wärmeverteilung im Fußboden bei einer wärmeleitenden Verföllung der leeren Verlegungskanäle durch Estrich oder Sand verbessert
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
der Radius der kreisförmigen Verlegungskanäle gleich dem einfachen Rasterabstand ist Bei dieser Anordnung
ίο ergibt sich die größtmögliche Zahl von einfachen Variationen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Verlegungskanäle an ihren oberen Kanten nach innen vorspringende Klemmwülste aufweisen. Durch diese Ausbildung der Verlegungskanäie wird er-eicht, daß ein einmal eingelegtes Fußbodenheizungsrohr in den Verlegungskanälen liegen bleibt, auch wenn noch Restkräfte, z. B. durch Rückfederung von der Rollenform, in der die Rohre vorzugsweise galiefert werden, dem Liegenbleiben der Rohre in den Verlegungskanälen entgegenstehen. Das Liegenbleiben wird durch Reibung und durch die formschlüssig wirkenden Klemmwülste erreicht So ist eine besonders einfache Verlegung möglich, die die Verlegung der Fußbodenheizungsrohre, insbesondere bei der Verwendung hochwertiger, rückfedernder Kunststoffe für die Montageplatten, wesentlich verbessert.
Die Erfindung wire anhand von Zeichnungen näher erläutert, die eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigen. Die Zeichnungen zeigen im einzelnen
Fig. 1 eine Montageplatte mit eingelegten Fußbodenheizungsrohren,
Fig.2 eine Montageplatte mit einer dichteren Anordnung der Kreise und mit Klemmwülsten,
Fig.3 einen schematischen Querschnitt durch eine Montageplatte sowie
F i g. 4 einen Querschnitt durch einen Verlegungskanal mit eingelegtem Fußbodenheizungsrohr.
Verlegungskanäle 1 sind in der Montageplatte 2 ausgebildet. Die Kreise haben den einfachen Rasterabstand als Radius; sie sind mit von Reihe zu Reihe versetzten Mittelpunkten angeordnet. Ein Fußbodenheizungsrohr 3 hat einen normalen Verlauf, während 4, 4i 4' und 4" abweichende Verläufe wiedergeben. Allen möglichen Verläufen is* gemeinsam, daß die erforderlichen Mindestradien eingehalten werden Diese Variationsvielfalt ist besonders an den Stellen, an denen die Fußbodenheizungsrohre zum Heizkreisverteiler laufen, w vorteilhaft. Hier ist die Gefahr besonders groß, daß ein handwerklich ungeübter Verlegender den Heizungsrohren zu kleine Radien gibt.
F i g. 2 zeigt eine Montageplatte mit dichter gelagerten Kreisen. Die Mittelpunkte der Kreise sind durchweg w nur um eine Rasterbreite gegeneinander versetzt. Es ergeben sich hierbei Verlegerkanalstücke, die als Tangentialüberleitungen 5 verwendet werden können und daher die Kreise besonders gut zur Verlegung ausnutzen. Auf diese Weise werden die Verlegungsmöglichkeiten der Fußbodenheizungsrohre noch weiter verbessert. Hier ist ein verlegtes Fußbodenheizungsrohr 4'" eingezeichnet.
Aus F i g. 2 ist weiterhin die Anordnung der Klemmwülste 6 zu ersehen, die eine erhebliche hi Verlegungsvereinfachung ergeben. Mit ihrer Hilfe wird die Fixierung der verlegten Fußbodenheizungsrohre in den Verlcgekanälen erreicht, ohne daß weitere Hilfsmittel wie Klammern, Klemmbügel etc. notwendig wären.
Die Klemmwülste 6 werden vorteilhaft in einem der eigentlichen Herstellung d^r Elemente folgenden Arbeitsgang geformt.
Ebenso wie bei den Montageplatten nach F i g, 1 werden auch bei den Montageplatten nach Fi g. 2 die nicht mit Heizungsrohren belegten Verlegungskanäle 1 mit einer wärmeleitenden Füllmasse aufgefüllt Hierdurch ergibt sich zum einen eine gleichmäßige Oberfläche, die Platten oder Fliesen besser unterstützt und zum anderen wird die Wärmeverteilung im Fußboden wesentlich verbessert Überraschenderweise ergibt die Wärmeverteilung durch die ausgefüllten Verlegu/igskanäle fast den gleichen Verteilungseffekt in bezug auf die Fußbodenoberfläche wie eine Verlegung der Fußbodenheizungsrohre in Estrich.
F i g. 3 zeigt einen schematischen Querschnitt durch eine Montageplatte. Wie ersichtlich, weisen die einzelnen Verlegungskanäle 1 an ihren Oberkanten Ausrundungen auf. Unter den Verlegungskanälen 1 mit der Tiefe a\ verbleibt ein genügend starker Boden a* um die Heizungsrohre nach ihrem Einlegen gegenüber der Auflagefläche, ζ,Β, den Raumdecken, au isoliereif. Vorzugsweise beträgt die Tiefe a\ der Verlegungskanäle weniger als die Hälfte der Dicke der Montageplatte ä\ + 32- Falls es notwendig ist, einzelne Heizungsrohre zu kreuzen, verbleibt so auch noch unter dem unteren Heizungsrohr eine Isolationsschicht
Eine Ausgestaltung mit besonders guter Wärmeverteilung in alle Zonen des Fußbodens hinein zeigt F i g. 4. Hier ist Ober die Montagepiatten und die eingelegten Fußbodenheizungsrohre eine Folie, insbesondere aus Aluminium gelegt In die Montageplatte 2 sind Füllstoffe 9 eingebracht Im oberen Teil des Verlegungskanals sind die Klemmwülste 6 sichtbar, die ausgeformt oder angefügt sein können. Auch bei dieser Ausführung beträgt die Dicke der Montageplatte 2 mehr als das Doppelte der FußbodenheizungsrohrdJcke.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    1, Montageplatte aus Schaumkunststoff zur Aufnahme von Fußbodenbeizungsrohren in eingeformten, geraden oder gekrümmten Verlegungskanälen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlegungskanäle (1) in Form eines Quadratrasters angeordnet sind und daß in dem Quadratraster weitere kreisförmige Verlegungskanäle (1) verlaufen, die Rasterecken des Quadratrasters miteinander verbinden.
    Z Montageplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der kreisförmigen Verlegungskanäle (1) gleich dem einfachen Rasterabstand ist
    3. Montageplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlegungskanäle (1) an ihren oberen Kanten nach innen vorspringende Klemmwülste (10) aufweisen.
DE2819385A 1978-05-03 1978-05-03 Montageplatte aus Schaumkunststoff Expired DE2819385C3 (de)

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