CH693933A5 - Bodenbelagsystem. - Google Patents

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CH693933A5
CH693933A5 CH00835/00A CH8352000A CH693933A5 CH 693933 A5 CH693933 A5 CH 693933A5 CH 00835/00 A CH00835/00 A CH 00835/00A CH 8352000 A CH8352000 A CH 8352000A CH 693933 A5 CH693933 A5 CH 693933A5
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Description


  



   



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Bodenbeläge und insbesondere  auf ein Brett, das für ein Bodenbelagsystem besonders nützlich ist,  und ein Verfahren zur Herstellung eines Bodenbelagsystems.  Hintergrund  der Erfindung  



   In vielen Büroräumen und Wohnungen ist es üblich, dass viele elektrische  Leitungen, Telefonleitungen und/oder Computerleitungen über den Fussboden  verlaufen. Diese Leitungen stellen Hindernisse dar und können gefährlich  sein. Es ist häufig schwierig, diese Leitungen zu verdecken, da der  Zugriff auf einen Unterflurbereich beschränkt oder nicht vorhanden  sein kann. Wenn ferner solche Leitungen unter einem Fussboden verlegt  sind, ist es erforderlich, Löcher in den Boden zu bohren, um Zugriff  auf die Leitungen für die Einrichtungen zu schaffen, für die ein  Anschluss benötigt wird. Somit wird es schwierig, die Einrichtungen  zu bewegen, die mit den Leitungen verbunden sind. 



   Ferner weisen mit Zugriffsmöglichkeit oder Führungen versehene Bodenbelagsysteme,  die Raum für Leitungen, Kabel und dergleichen bieten, häufig eine  erhebliche Tiefe auf, die die Deckenhöhe im Raum darüber reduziert  und eine Stufe am Eingang des Raums mit dem Bodenbelagsystem erfordert.  Ferner sind solche Bodenbeläge häufig dauerhaft, schwer und/oder  schwierig zu bewegen.  Aufgabe der Erfindung  



   Es ist die Aufgabe der Erfindung, wenigstens einen der oben erwähnten  Nachteile zu beseitigen oder wesentlich zu verbessern, und/oder allgemeiner  ein verbessertes Brett, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung  eines Boden   belagsystems und ein verbessertes Bodenbelagsystem  zu schaffen.  Zusammenfassung der Erfindung  



   In einer weiten Form schafft die vorliegende Erfindung ein Brett  mit: einer im Wesentlichen ebenen, oberen Oberfläche und einer  unteren Oberfläche, die wenigstens eine darin ausgebildete Rille  besitzt, wobei sich die wenigstens eine Rille von einer Kante der  unteren Oberfläche zu einer weiteren Kante der unteren Oberfläche  erstreckt und wobei die Rille oder die Rillen so bemessen ist, dass  sie wenigstens einen Draht oder ein Kabel aufnehmen. 



   Das Brett ist im Wesentlichen rechtwinklig oder quadratisch. 



   Jede Rille ist vorzugsweise gerade und erstreckt sich von einer Kante  der unteren Oberfläche bis zu einer gegenüberliegenden Kante der  unteren Oberfläche. 



   Das Brett besitzt vorzugsweise mehrere Rillen, die in einem Gitter  angeordnet sind. Das Gitter kann gleichmässig sein oder auch nicht,  in Abhängigkeit von der erforderlichen Anwendung. 



   Jede Rille ist vorzugsweise im Wesentlichen bogenförmig oder kann  im Profil gebogen sein. 



   Jedes Brett besitzt vorzugsweise wenigstens eine Aussparung in jeder  seiner Seiten, wobei jede Aussparung zum Aufnehmen eines Dübels dient.                                                         



   Vorzugsweise sind Markierungen auf der oberen Oberfläche jedes Bretts  angebracht, um den Ort der Rillen und/oder der Übergänge zwischen  sich schneidenden Rillen anzuzeigen. 



   Das Brett ist vorzugsweise aus Spanplatten, Sperrholz oder einem  dichten Kunststoffmaterial gefertigt. 



   In einer weiteren weiten Form schafft die vorliegende Erfindung ein  Verfahren    zum Herstellen eines Bodenbelagsystems, das die Schritte  umfasst: Verlegen mehrerer Bretter auf einem bestehenden Boden  oder einer Struktur und Ausrichten wenigstens einer Aussparung  auf eine weitere Aussparung eines benachbarten Bretts, um das Einsetzen  des Dübels in beide Aussparungen zu ermöglichen. 



   Das Verfahren umfasst ferner vorzugsweise den Schritt des Verlegens  wenigstens eines Drahtes, eines Kabels oder dergleichen durch wenigstens  eine der Rillen. 



   Die Erfindung schafft in einer weiteren weiten Form ein Bodenbelagsystem  mit: mehreren Brettern, wobei jedes Brett eine im Wesentlichen  ebene, obere Oberfläche und eine untere Oberfläche besitzt, die wenigstens  eine darin ausgebildete Rille besitzt, wobei sich die wenigstens  eine Rille von einer Kante des Bretts zu einer weiteren Kante des  Bretts erstreckt und wobei die Rille oder die Rillen so bemessen  ist, dass sie wenigstens einen Draht oder ein Kabel aufnehmen, und  wobei die Bretter so platziert sind, dass die wenigstens eine Rille  auf eine Rille eines weiteren Bretts ausgerichtet ist. 



   Jedes Brett umfasst vorzugsweise wenigstens eine Aussparung an jeder  seiner Seiten, wobei jede Aussparung zum Aufnehmen eines Dübels dient,  der in einer Aussparung eines benachbarten Bretts aufgenommen ist,  um eine Bewegung der Bretter relativ zueinander zu verhindern.   Kurzbeschreibung der Zeichnungen  



   Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden  Erfindung beispielhaft mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen  beschrieben, in welchen:      Fig. 1 eine Schrägansicht der Unterseite  eines Bretts ist;     Fig. 2 eine Schrägansicht des Bretts der  Fig. 1 von oben betrachtet ist;       Fig. 3 eine Draufsicht der  Unterseite des Bretts der Fig. 1 ist;     Fig. 4 eine Draufsicht  des Bretts der Fig. 1 von oben betrachtet ist;     Fig. 5 eine  Seitenansicht des Bretts der Fig. 1 aus der in Fig. 4 gezeigten Richtung  V ist;     Fig. 6 eine Seitenansicht des Bretts der Fig. 1 aus  der in Fig. 4 gezeigten Richtung W ist;     Fig. 7 ein Querschnitt  des Bretts der Fig. 1 durch die Linie X-X ist;

       Fig. 8 ein Querschnitt  des Bretts der Fig. 1 durch die Linie Y-Y ist; und     Fig. 9 eine  Schrägansicht eines Teils eines zusammengefügten Bodenbelagsystems  von oben betrachtet ist.   Genaue Beschreibung der bevorzugten  Ausführungsformen  



   In Fig. 1 ist ein Brett 6 in Schrägansicht von unten gezeigt. Das  Brett 6 umfasst eine untere Oberfläche 2, in der gebogene Rillen  3 ausgebildet sind. In der gezeigten bevorzugten Ausführungsform  sind die Rillen 3 in einem Gitter angeordnet, das Schnittpunkte 5  besitzt (diese Anordnung bricht effektiv die untere Oberfläche in  mehrere untere Oberflächen auf, die in Fig. 1 deutlich gezeigt sind).  Jede Rille 3 erstreckt sich von einer Kante des Bretts zur gegenüberliegenden  Kante des Bretts in einer geraden Linie. Es ist jedoch gemäss der  Erfindung möglich, die Rillen 3 in anderen Mustern anzuordnen, wie  z.B. in einem ungleichmässigen Gitter oder einem diagonalen Gitter,  oder sogar (nicht gezeigte) gebogene Rillen vorzusehen.

   Die gebogenen  Oberseiten der Rillen 3 übertragen jede Last auf die unteren flachen  Oberflächen 2 des Bretts, die die obere Oberfläche 1 des Bretts unterstützen.  Bei einigen Anwendungen kann auch eine flache Oberseite der Rillen  3 geeignet sein. 



   Wie in den Fig. 2 und 4 gezeigt, umfasst das Brett 6 eine im Wesentlichen  flache obere Oberfläche 1. Die kreuzförmigen Markierungen 4 (oder  andere Markierungen, wie z.B. Symbole oder Diagramme) sind mit Farbe  oder    Übertragungsmotiven aufgebracht, um die Rillen oder die Verbindungen  der Rillen anzuzeigen, die sich unterhalb des Bretts 6 befinden.  Diese Markierungen helfen dem Benutzer, die Leitungen oder Kabel  zu lokalisieren, die unterhalb in den Rillen 3 aufgenommen sind,  wenn Zugriff auf die Leitung oder das Kabel erforderlich ist. Der  Zwischenraum innerhalb der Rillen 3 kann für die Verwendung oder  Wartung zugänglich gemacht werden durch Bohren eines Zugangsloches  durch irgendeinen Teil der oberen Oberfläche oder Platte direkt oberhalb  der Rillen. 



   In Fig. 3 ist die untere Oberfläche eines Bretts gezeigt. Die x-förmigen  Markierungen zeigen die Übergänge an, an denen jede Rille eine weitere  Rille schneidet. 



   Die Fig. 5 und 6 zeigen zwei Kanten eines Bretts 6, die zeigen, wie  die Rillen 3 zur Kante des Bretts verlaufen. Wenn die Bretter längsseits  zueinander verlegt sind, um einen Bodenbelag zu bilden, sind die  Rillen 3 aufeinander ausgerichtet, um einen durchgehenden Hohlraum  für eine Dienstleitung oder dergleichen zu bilden. Es wird deutlich,  dass die Kanten des Bretts im Wesentlichen vertikal sind, sodass  jedes Brett sauber am benachbarten Brett anliegt, wenn es verlegt  ist. 



   Die Fig. 7 und 8 sind Querschnitte durch die Linien X-X bzw. Y-Y,  die die bevorzugte relative Tiefe des Bretts zeigen. 



   Fig. 9 zeigt eine Teilansicht eines Bodenbelagsystems. Das Bodenbelagsystem  umfasst mehrere Bretter 6, die in versetzter Weise relativ zueinander  angeordnet sind. Die versetzte Anordnung der Bretter trägt dazu bei,  zu verhindern, dass die Bretter relativ zueinander verschoben werden,  sodass die Rillen (in Fig. 9 nicht gezeigt) unter den Brettern ausgerichtet  bleiben. Um zu verhindern, dass die Bretter in Richtung der Pfeile  12 verrutschen, sind Aussparungen 7 in den Seiten jedes Bretts eingesetzt.  Innerhalb dieser Aussparungen 7 sind Dübel 8 angeordnet. 



   Obwohl im Wesentlichen in quadratischer Form gezeigt, besitzt jedes  Brett 6 vorzugsweise Abmessungen von 900 mm  x  1800 mm. Bestehende  flache Bodenbeläge können in Längen von 3600 mm  x  900 mm vertrieben  werden. 



     Um die Bretter 6 herzustellen, wird ein Stück eines flachen Brettes  mit diesen Abmessungen halbiert und die Rillen darin ausgebildet.  Die gesamte Dicke des Bretts beträgt vorzugsweise 18, 19, 22 oder  25 mm, was den Stärkern herkömmlicher im Handel erhältlicher Bretter  entspricht. Für einen Bodenbelag von 18 mm beträgt die bevorzugte  Rillentiefe 12 mm. Für einen Bodenbelag von 19 mm beträgt die bevorzugte  Rillentiefe 13 mm. Für einen Bodenbelag von 22 mm beträgt die bevorzugte  Rillentiefe 16 mm. Für einen Bodenbelag von 25 mm beträgt die bevorzugte  Rillentiefe 19 mm. Dies belässt 6 mm der Brettstärke oberhalb des  Scheitels jeder Rille, um die erforderliche Festigkeit des Bretts  zu schaffen. Ferner ist jede Rille vorzugsweise ungefähr 25 mm breit.

    Die bevorzugte Gitterteilung beträgt 60, 120 oder 390 mm zwischen  den Mitten der jeweils benachbarten Rillen. Das Gitter muss nicht  gleichmässig sein, sondern kann in Abhängigkeit von der Anwendung  Gruppen von Rillen umfassen, wobei jede Gruppe von jeder weiteren  durch einen vorgegebenen Abstand getrennt ist. Ferner besitzt jede  Rille 3 vorzugsweise vertikale parallele Seiten und eine gebogene  halbkreisförmige Oberseite, um eine im Wesentlichen bogenförmige  Rille zu bilden. Es ist jedoch vorgesehen, dass die Bretter in unterschiedlichen  Abmessungen hergestellt werden können, um den erforderlichen Bodenbereich  eines Gebäudes oder einer Struktur abzudecken. 



   Das oben beschriebene Bodenbelagsystem hat viele Vorteile. Das Brett  kann sehr dünn sein, wie oben beschrieben, um zu ermöglichen, dass  die benötigte Dienstleitung, der Draht oder das Kabel durch die Rillen  und den Rest des Brettes geführt werden. Dies ist vorteilhaft, wenn  eine Stufe im Bodenbelag unerwünscht oder unmöglich ist. Ferner werden  keine Beine oder Kantenrahmen benötigt. Es ist ferner vorteilhaft,  wenn die Höhe zwischen Boden und Decke in einem Gebäude minimal ist  und eine dickere Platte Probleme hervorrufen würde. Da ferner das  Brett dünn ist, ist es auch leicht, einfach zu bewegen und leicht  zu verlegen. 



   Ein Bodenbelagsystem, das die Bretter verwendet, kann sowohl in alten  als auch in neuen Gebäuden verlegt werden und kann sogar herausgenommen  an einem weiteren Ort erneut verlegt werden. Es muss nicht auf dem  bestehenden Boden fixiert werden, da es eine "schwimmende" Verlegung  oder "Floss"-Verlegung darstellt. Dienste können beliebig oft installiert,  herausgenommen und erneut installiert werden, um den wechselnden  Anforderungen eines Ge   bäudes oder einer Struktur gerecht zu werden.  Es erlaubt ferner die Verlegung irgendeiner Bodenbedeckung über der  Baueinheit der Bretter ohne spezielle Modifikationen. 



   Es ist zu beachten, dass die beschriebene Erfindung auch für Decken,  Wände und andere ähnliche Anwendungen geeignet sein kann.

Claims (12)

1. Ein Brett (6) mit: einer im Wesentlichen ebenen, oberen Oberfläche (1) und einer unteren Oberfläche (2), die wenigstens eine darin ausgebildete Rille (3) besitzt, wobei sich die wenigstens eine Rille (3) von einer Kante der unteren Oberfläche (2) zu einer weiteren Kante der unteren Oberfläche (2) erstreckt und wobei die Rille oder die Rillen (3) so bemessen sind, dass sie wenigstens einen Draht oder ein Kabel aufnehmen.
2. Brett nach Anspruch 1, das im Wesentlichen rechtwinklig oder quadratisch ist.
3. Brett nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem die Rille (3) gerade ist und sich von einer Kante der unteren Oberfläche (2) zu einer gegenüberliegenden Kante der unteren Oberfläche (2) erstreckt.
4. Brett nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, das mehrere Rillen (3) besitzt, die in einem Gitter angeordnet sind.
5.
Brett nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, bei dem jede Rille (3) im Wesentlichen bogenförmig oder im Profil gebogen ist.
6. Brett nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, das vorzugsweise wenigstens eine Aussparung (7) an jeder seiner Seiten besitzt, wobei jede Aussparung (7) zum Aufnehmen eines Dübels (8) dient.
7. Brett nach Anspruch 4, bei dem Markierungen (4) auf der oberen Oberfläche (1) angebracht sind, um den Ort der Rillen (3) und/oder der Übergänge zwischen sich schneidenden Rillen (3) anzuzeigen.
8. Brett nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, das aus Spanplat ten, Sperrholz oder einem dichten Kunststoffmaterial gefertigt ist.
9. Verfahren zum Herstellen eines Bodenbelagsystems, das die Schritte umfasst: a. Verlegen mehrerer Bretter (6) nach Anspruch 6 auf einem bestehenden Boden oder einer Struktur und b.
Ausrichten wenigstens einer Aussparung (7) auf eine weitere Aussparung (7) eines benachbarten Bretts (6), um das Einsetzen des Dübels (8) in beide Aussparungen (7) zu ermöglichen.
10. Verfahren nach Anspruch 9, das ferner den Schritt des Verlegens wenigstens eines Drahtes oder eines Kabels durch die wenigstens eine Rille (3) umfasst.
11. Bodenbelagsystem mit mehreren Brettern (6) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Bretter (6) so platziert sind, dass die wenigstens eine Rille (3) auf einer Rille (3) eines weiteren Bretts (6) ausgerichtet ist.
12.
Bodenbelagsystem nach Anspruch 11, bei dem jedes Brett (6) wenigstens eine Aussparung (7) an jeder seiner Seiten umfasst, wobei jede Aussparung (7) zum Aufnehmen eines Dübels (8) dient, der in einer Aussparung (7) eines benachbarten Bretts (6) aufgenommen ist, um eine Bewegung der Bretter (6) relativ zueinander zu verhindern.
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