DE10313779A1 - Fliesensystem - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Fliesensystem. DOLLAR A Um eine hohe Flexibilität, sichere Anbringung und gute Austauschbarkeit einzelner Fliesen zu ermöglichen, weist das Fliesensystem auf: DOLLAR A mindestens ein Trägerelement (2) zum Aufsetzen auf eine Wandoberfläche (4), wobei die Trägerplatte (2) ein erstes Befestigungsraster (10) aus Vorsprüngen (7) aufweist, mehrere Fliesenelemente (3) mit jeweils einem zweiten Befestigungsraster (11) aus Ausnehmungen (8), wobei die Fliesenelemente (3) verbindungsmittelfrei auf ein oder mehrere Trägerelement(e) (2) in verschiedenen, diskret zueinander versetzten Positionen aufsetzbar sind, indem die Ausnehmungen (8) die Noppen form- oder reibschlüssig aufnehmen.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Fliesensystem, insbesondere für eine Seitenwand, eine Decke oder einen Boden.
- Fliesen werden im Allgemeinen mit einem Verbindungsmittel, z. B. einer Mörtelschicht, direkt auf eine Wandoberfläche aufgesetzt, wodurch eine hohe Flexibilität in ihrer Anordnung gegeben ist. Nachteilhaft hieran ist jedoch, dass der Austausch einer beschädigten Fliese relativ aufwendig ist und hierbei ggf. benachbarte Fliesen ebenfalls beschädigt werden können. Weiterhin ist eine genaue Positionierung der einzelnen Fliesen zur Erzeugung einer geradlinigen Fuge relativ aufwendig.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, gegenüber bestehenden Fliesensystemen Verbesserungen zu schaffen, wobei insbesondere eine hohe Flexibilität, sichere Anbringung und gute Austauschbarkeit einzelner Fliesen ermöglicht sein soll.
- Diese Aufgabe wird durch einen Fliesensystem nach Anspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen.
- Erfindungsgemäß wird somit ein mehrteiliges Fliesensystem geschaffen, bei dem mindestens ein Trägerelement auf der Wandoberfläche angebracht wird, das auf seiner Oberfläche ein oder mehrere Fliesen aufnehmen kann. Hierbei wird eine verbindungsmittelfreie Verbindung geschaffen, indem ein reib- oder formschlüssiger Eingriff von Vorsprüngen, vorzugsweise Noppen, und/oder Ausnehmungen der Fliesen und Ausnehmungen und/oder Vorsprüngen des Trägermaterials erfolgt.
- Hierbei können zur Verstärkung des Kraftschlusses an den Noppen oder den Vertiefungen seitlich abstehende Vorsprünge ausgebildet sein. Ein formschlüssiger Eingriff kann z. B. mit Verdickungen an Endbereichen der Noppen und entsprechenden Verbreiterungen in den Ausnehmungen gebildet werden.
- Somit können die Fliesen relativ leicht und sicher auf dem Trägermaterial angebracht werden, indem sie einfach aufgesteckt werden. Es können aufgrund des Rasters aus Noppen und Ausnehmungen genau geradlinig bzw. rechtwinklig zueinander verlaufende Fugen geschaffen werden. Hierzu sind die Raster aus Vorsprüngen und Ausnehmungen vorzugsweise rechtwinklig, insbesondere in Matrixform, angeordnet.
- Auch die Reparatur beschädigter Fliesen ist deutlich vereinfacht, da diese von den Trägerplatten abgezogen werden können und direkt eine neue Fliese mit genauer Passung an die freie Stelle gesetzt werden kann.
- Als Trägerelemente können z. B. Trägerplatten an der Wand befestigt, z. B. festgeklebt oder -geschraubt werden. Weiterhin kann das Trägermaterial grundsätzlich auch als Meterware, z. B. von Rollen abgenommen, in der passenden Länge abgeschnitten und an der Wand angebracht werden.
- Das erfindungsgemäße Fliesensystem kann für jegliche Wandflächen, grundsätzlich sowohl innerhalb eines Gebäudes als auch für eine Außenwand, verwendet werden. Hierbei ist insbesondere eine Verwendung für eine Seitenwand, eine Decke oder einen Boden als Fliese bzw. Kachel vorgesehen.
- Mit dem erfindungsgemäßen Modulsystem können weiterhin auch verschiedene Zusatzelemente und Funktionseinrichtungen vorgesehen werden, die zwischen den Fliesen auf die Trägerelemente aufgesetzt werden. Als Zusatzelemente können insbesondere Spiegel und Dekorplatten vorgesehen sein. Funktionseinrichtungen können z. B. Fliesen mit Bedienungselementen wie Schalter, Armaturen, Halteeinrichtungen wie Handtuchhalter usw. sein; weiterhin können auch Regale und andere Wandmöbelsysteme als Funktionselemente auf die Trägerelemente gesetzt werden. Auf besonders vorteilhafte Weise sind einige oder alle der Fliesen, insbesondere vertikal verlaufende Wandfliesen, leuchtend.
- Erfindungsgemäß können grundsätzlich auch Kabelkanäle oder Wasserleitungen direkt in dem erfindungsgemäßen Wandbelag verlegt werden, z. B. hinter den Fliesen, wodurch erhebliche Kostenvorteile bei der Installation erzielt werden können; hierbei können die Kabelkanäle oder Wasserleitungen insbesondere in den Trägerelementen verlegt werden.
- Die Fliesen bzw. weiteren Elemente werden vorteilhafterweise mit freien Fugen verlegt, woraufhin nachträglich Mörtel in die Fugen eingebracht wird. Hierdurch ergibt sich gegenüber Wandsystemen, die lediglich gesteckt werden, eine deutlich erhöhte Dichtigkeit und Festigkeit.
- Elektrische Leitungen können – anstelle oder zusätzlich zu Kabelkanälen – für eine einfache Verlegung direkt in die offenen Fugen gelegt werden, woraufhin der Mörtel eingebracht wird.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen an einigen Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Fliesensystem gemäß einer Ausführungsform; -
2 einen Ausschnitt aus1 ; -
3 einen der2 entsprechenden Ausschnitt gemäß einer weiteren Ausführungsform; -
4 eine Vorderansicht eines Fliesensystems gemäß einer weiteren Ausführungsform. - Ein Fliesensystem
1 ist auf einer Wandoberfläche4 angebracht. Das Fliesensystem1 weist mehrere, nebeneinander gesetzte Trägerplatten2 auf, die eine Matrixanordnung, d. h. Zeilen und Spalten, von als Vorsprünge dienenden Noppen7 mit quadratischem oder bevorzugt rundem Querschnitt und dazwischen angeordneten Ausnehmungen17 , aufweisen. Die Noppen7 und Ausnehmungen17 bilden gemeinsam ein erstes regelmäßiges Befestigungsraster10 . Das erste regelmäßige Befestigungsraster10 ist hierbei deutlich feiner als die Belagstruktur durch die mehreren nebeneinander gesetzten Fliesen3 – z. B. um einen Faktor 10 bis 100 –, so dass eine feindiskrete bzw. quasikontinuierliche Positionierung der Fliesen möglich ist. - Fliesen
3 mit glatter Oberfläche9 weisen auf ihrer Unterseite jeweils ein zweites regelmäßiges Befestigungsraster11 aus Ausnehmungen8 und dazwischen angeordneten Noppen18 auf, die dem ersten Befestigungsraster10 der Trägerplatten2 entsprechen. Die Fliesen3 sind auf die Trägerplatten2 in regelmäßiger Anordnung aufgesetzt. Vorteilhafterweise sind auf einer längeren Trägerplatte2 mehrere Fliesen3 aufgesetzt. - Bei der Ausführungsform der
3 sind die Noppen27 ,38 und Ausnehmungen37 ,28 beider Befestigungsraster10 ,11 jeweils an ihren Enden verdickt, so dass ein gegenseitiger Formschluss erreicht wird. Auch bei dieser Ausführungsform sind die beiden Befestigungsraster identisch. - Die Fliesen werden nachträglich durch Einbringen von Mörtel in die Fugen
40 verfugt. Der Mörtel kann hierbei zum Beispiel als Mörtelstrang, z. B. als vorgefertigter Mörtelstrang, eingedrückt werden. - Bei der Ausführungsform der
4 sind herkömmliche Fliesen3a aus z. B. Kunststoff oder Keramik zusammen mit leuchtenden Fliesen3b in einem Fliesensystem1 angebracht, wobei die Fliesen3a ,3b auf ihrer nicht gezeigten Rückseite ein gemeinsames Raster11 aufweisen. Die leuchtenden Fliesen3b können z. B. ein transparentes Material wie Kunststoff oder Glas – insbesondere auch ein teilweise transparentes, opakes, diffus streuendes und/oder farbiges Material, auf ihrer Oberseite und unter dieser Oberseite einen Leuchtkörper, z. B. ein oder mehrere LEDs oder ein oder mehrere Glühbirnen, aufweisen. Die leuchtenden Fliesen3b können insbesondere auch unterschiedlich sein, z. B. unterschiedliche Farben aufweisen. - Weiterhin ist eine Bordüre
3c gezeigt, die entsprechend auch mit dem gleichen Raster11 aufgesteckt ist und sich über mehrere Fliesen3a ,3b erstrecken kann. Die Bordüre3c kann vorteilhafterweise auch leuchtend mit dem oben beschriebenen Aufbau der leuchtenden Fliesen3b sein. - Die elektrischen Versorgungsleitungen für die leuchtenden Fliesen
3b und Bordüren3c können vorteilhafterweise in Kabelkanälen innerhalb des Fliesensystems11 verlegt sein. Hierzu können die Kabelkanäle insbesondere an der Rückseite der Fliesen3a ,3b und Bordüren3c oder auch in den Trägerplatten2 ausgebildet sein, z. B. in gleichmäßigen Abständen, insbesondere mittig, um einen Anschluss der Kabelkanäle aneinander zu gewährleisten. Alternativ oder zusätzlich hierzu können elektrische Leitungen auch direkt in die offenen Fugen zwischen den Fliesen3 ,3a ,3b ,3c gesetzt werden, woraufhin der Mörtel eingebracht wird. - Die Versorgungsleitungen können vorteilhafterweise auch zum Anschluss von nicht gezeigten, aufsteckbaren elektrischen Verbrauchern wie Lampen etc. verwendet werden. Weiterhin können auch Fliesen
3 mit einem Steckdosenanschluss aufgebracht werden.
Claims (15)
- Fliesensystem, mit mindestens einem Trägerelement (
2 ) zur Aufsetzen auf eine Wandoberfläche (4 ), wobei das Trägerelement (2 ) ein erstes Befestigungsraster (10 ) aus Vorsprüngen (7 ,27 ) aufweist, mehreren Fliesen (3 ) mit jeweils einem zweiten Befestigungsraster (11 ) aus Ausnehmungen (8 ,28 ), wobei die Fliesen (3 ) verbindungsmittelfrei auf ein oder mehrere Trägerelement(e) (2 ) in verschiedenen, diskret zu einander versetzten Positionen aufsetzbar sind, indem die Ausnehmungen (8 ,28 ) die Vorsprünge/Noppen form- oder reibschlüssig aufnehmen. - Fliesensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Befestigungsraster (
10 ) des Trägerelementes (2 ) und das zweite Befestigungsraster (11 ) der Fliesen (3 ) jeweils Vorsprünge und dazwischen ausgebildete Ausnehmungen aufweisen. - Fliesensystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsraster (
10 ,11 ) des Trägerelementes (2 ) und der Fliesen (3 ) identisch sind. - Fliesensystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Fliesen (
3 ) auf einem Trägerelement (2 ) nebeneinander setzbar sind. - Fliesensystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Trägerelemente mehrere Trägerplatten (
2 ) nebeneinander gesetzt sind, vorzugsweise mit einem durchgängigen Raster von Vorsprüngen (7 ,27 ). - Fliesensystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (
8 ) die als Noppen (7 ) ausgebildeten Vorsprünge (7 ) reibschlüssig aufnehmen. - Fliesensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (
28 ) die als Noppen (27 ) ausgebildeten Vorsprünge (27 ) formschlüssig aufnehmen. - Fliesensystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Zusatzelemente, z. B. Spiegel und/oder Dekorplatten, zum Aufsetzen auf die Trägerelemente vorgesehen sind.
- Fliesensystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Funktionseinrichtungen, insbesondere Fliesen mit Bedienungselementen wie Schalter, Armaturen, Steckdosen und/oder Halteeinrichtungen, z. B. Handtuchhaltern, zum Aufsetzen auf die Trägerelemente vorgesehen sind.
- Fliesensystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Fliesen (
3 ) leuchtende Fliesen sind, vorzugsweise mit einem Leuchtkörper und einer vor dem Leuchtkörper vorgesehenen Oberseite aus transparentem oder teilweise transparentem, z. B. opaken, diffus streuenden und/oder farbigen, Material. - Fliesensystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass als aufsteckbare Fliesen sich über mehrere andere Fliesen (
3a ,3b ) erstreckende Bordüren (3c ), insbesondere leuchtende Bordüren (3c ), vorgesehen sind. - Fliesensystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Fliesensystem Kabelkanäle für Versorgungsleitungen, insbesondere in den Trägerelementen (
2 ) oder den Fliesen (3 ), vorgesehen sind. - Fliesensystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass Wandmöbel, vorzugsweise Regale, zum Aufsetzen auf die Trägerelemente vorgesehen sind.
- Fliesensystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fliesen zunächst eingesetzt und nachträglich durch Einbringen von Mörtel in die Fugen (
40 ) verfugt werden. - Fliesensystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass elektrische Versorgungsleitungen in mit Mörtel gefüllten Fugen zwischen den Fliesen (
3 ,3a ,3b ,3c ) gelegt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10313779A DE10313779A1 (de) | 2003-03-27 | 2003-03-27 | Fliesensystem |
Applications Claiming Priority (1)
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DE10313779A DE10313779A1 (de) | 2003-03-27 | 2003-03-27 | Fliesensystem |
Publications (1)
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DE10313779A1 true DE10313779A1 (de) | 2004-10-14 |
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ID=32980744
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE10313779A1 (de) |
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- 2003-03-27 DE DE10313779A patent/DE10313779A1/de not_active Withdrawn
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