DE3200113A1 - Fenster - Google Patents

Fenster

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DE3200113A1
DE3200113A1 DE19823200113 DE3200113A DE3200113A1 DE 3200113 A1 DE3200113 A1 DE 3200113A1 DE 19823200113 DE19823200113 DE 19823200113 DE 3200113 A DE3200113 A DE 3200113A DE 3200113 A1 DE3200113 A1 DE 3200113A1
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DE
Germany
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frame
window
ventilation
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window according
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Withdrawn
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DE19823200113
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English (en)
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Günter Dipl.-Architekt 6096 Raunheim Hack
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Individual
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Publication date
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Publication of DE3200113A1 publication Critical patent/DE3200113A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • E06B7/10Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses by special construction of the frame members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Fenster
  • ============= Die Erfindung bezieht sich auf eine Fensterkonstruktion mit besonders energiesparenden und lüftungsfördernden Eigenschaften, sowie auf ein Verfahren zur Herstellung der Fensterrahmen hierfür.
  • Die heute üblichen Fensterkonstruktionen sind trotz hochwärmedämmender Bauweise noch immer mit relativ großen Wärmeverlusten behaftet, wobei zugleich eine besondere Problematik hinsichtlich der Raumlüftung besteht. Die einfachste. Lösung, mit Hilfe zusätzlicher Energie, z.3.
  • durch Gebläse, Frischluft in den Raum zu führen ist in mehrfacher Hinsicht unökonomisch: Erstens muß elektrische Energie, zweitens zusätzlich Wärme zur Aufwärmung der Frischluft aufgewendet, und drittens mit der verdrängten Warmluft Heizenergie nach außen abgegeben werden. Ob mit oder ohne Lüftungseinrichtungen, die verbrauchte Warmluft an der Decke kühlt sich an der kalten Fensterscheibe ab und verursacht die -unangenehme Fußkälte.
  • Es ist deshalb richtig, die am Fenster absinkende ver -brauchte Luft des Deckenbereiches ins Freie zu führen, und zwar vor Erreichen des Fußbodens. Daher ist vorgeschlage: worden, bei Fenstern mit zwei in einem Abstand von wenigen cm angeordneten Scheioen den Abluftstrom zwischen den beiden Scheiben abwärts und hinaus zu führen. Damit wird ein besseres Anwärmen der inneren Scheibe erreicht, besonders, wenn die Abkühlung nach außen durch eine Verbundscheibe gering ist.
  • Noch günstiger ist es, das sogenannte Wärmetauscherprinzip anzuwenden, indem man außen in etwa gleichem Abstand eine weitere Scneibe anordnet, um damit einen zweiten Luftschacht zu bilden, in den die Frischluft von unten eindringt und durch z rmung an der von der Abluft temperierten Mittelsoheibe aufsteigt. In diesem Falle bildet die mittlere Scheibe eine Tauschwand, an der eine teilweise Ubertragung der in der Abluft enthaltenen Heizwärme an die Frischluft erfolgt. Die letztere Lüftungstechnik ist jedoch bisher noch ziemlich hypothetisch, da Glas ein schlechter Wärmeübertrager ist und Ijuftströme zwischen den Scheiben ein öfteres Reinigen der Scheibe erfordert.
  • Die Kreuzung der Luftströme vorwiegend am unteren und oberen Rahmen erfordert Querteilungen der Rahmen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fensterkonstruktion anzu0#ben, bei der das Wärmetauscherprinzip zu Lüftungszwecken wirksam anwendbar ist und zugleich eine weitgehende Trennung der Frischluft- und Abluftströme ermöglicht wird.
  • Diese Ausfgabe wird bei einer Fensterkonstruktion der oben genannten Art dadurch gelöst, daß erfindungsgeiiiäß tüftungskanäle innernalo des Fexisterrahmens vorgesehen sind, und diese bei geschlossenem Fenster mit weiteren Lüftungskanälen im Außen- oder Blendrahmen in Verbindung stehen. Bei dieser Konstruktion können die Tauscherflächen in den Längs- und Querteilen des Innen- und/oder Außenrahmens untergebracht sein und hier aus einem Material mit besten Wärmeübertragungseigeiischaften, z.B. Kupferfolie bestehen.
  • Die Vielfalt der zur Verfügung stehenden horizontalen und vertikalen Kanäle ermöglieht es, Durchbrüche für die Zu-und Abluft an verschiedenen weit voneinander entfernten Stellen anzubringen, so daß ein sogenannter Buftkurzschlu.S vermieden werden kann.
  • Ferner lassen sich Verbindungen zwischen den Rahmenkanälen und den Zwische#fensterräumen herstellen.
  • Obwohl die Erfindung mit besonderem Vorteil bei Verbundfenstern anzuwenden ist, kann sie auch bei Fenstern mit scilwer zuginglichen und zu reinigenden Scheiben vorgesehen werden. In diesem Fall genügt es im allgemeinen, die wärmetauschende Lüftung auf len Hohlraum in den Schenkeln des Fensterrahmens zu beschränken, evtl. unterstützt vom Sog eines Abluftstromes auf der Innenseite des Fensters, der über eine Abluft-Sammeirinne ins Freie gelangt.
  • Für besondere Situationen, namentlich im Sommer, kann gegebenenfalls ein Gebläse zugeschaltet werden.
  • Auch die sonst oft störende Schallbelästigung von Lüftungeanlagen.kann hier leicht unterdrückt werden, indem die Schenkel des Blend- und/oder Innenrahinens innen und evtl.
  • außen mit wärmedämmendem Material belegt sind.
  • Vorteilhafterweise wird die Warmluft im raumseitigen, und die Kaltluft im äußeren Schenkel geführt, wodurch die inneren Schenkel warm und die äußeren kalt sind.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann die Tauscherwand vorwiegend in Längsrichtung des Rahmens gefaltet sein, um eine größere Fläche zu bieten.
  • Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die beiden Rahmen eines Verbundfensters aus Hohlprofilen, z.B. Profil, mit einander zugekehrten offenen Seiten hergestellt sind. Durch Einlegen einer Tauscherfolie zwischen die beiden Rahmen entstehen dann zwei durch Tauscherwände getrennte Kanäle - bei gesch#ossen9m Fenster! Bei geöffnetem Verbundfenster sind die Kanäle für Reinigungszwecke zugänglich.
  • Die aus de#rartigen Hohlprofilen bestehenden Rahmen lassen.
  • sich nach einem erff ndungsgemäßen Verfahren kostengünstig entweder einteilig durch Tiefziehen, oder mehrteilig durch Stoßen bzw. Stumpfschweißen von Profilstücken - auch mit vorgezogenen Eckstücke - herstellen.
  • Hierfür eignen sich u.a. U-förmige Profile, deren offene Seiten bei geöffneten Flügeln auf ganzer Länge, bzw. auf Teillängen und bei geschlossenen Profilen über die Stirnseiten zugänglich sind. Gegenüberliegende offene Profil schenkel sind vorwiegend durch eine Tauscherwand getrennt.
  • Die Zu- und Abluft führenden Profile der Rahmen und Flügel lassen sich zur Weiterleitung der Luftströme mittels dichter Anschlüsse miteinander verbinden. Es lassen sich dann Lüftungsströme für energiefreies oder/und energiebetriebenes Lüften, vorwiegend durch Klappenstellung einrichten.
  • Das obere und ggf. untere horizontale Rahmenschenkelprofil wird im allgemeinen nicht oder nur im Bereich der vertikalen Schenkel zur Luftführung benötigt. Sie eignen sich mit ihrem Hohlraum als Vorsorgeprofil für den späteren Einbau zusätzlicher lüftungseinsätze für Direktlüftung ohne und mit Schalldämmung zwecks Vergrößerung des Süftungsquerschnittes. Damit erübrigt sich weitgehend - auch bei großen Frischluftbedarf im Sommer - Energieeinsatz zu tüftungszwecken.
  • Die neue Fensterkonstruktion mit Hohlrahmen für insbesondere warmetauschendes Lüften ist gleichzeitig eine zeitgemäße industrielle Fensterbauweise, mit der sich die vom Handwerk nur beim Bilderrahmen verwendete Gehrungsbauweise nunmen bei der industriellen Fensterbauweise ablösen läßt.
  • Diese einseitig offenen U-, Hut- oder ähnlichen Profile können, wenn erforderlich, eine Aussteifung ernalten oder selbst aus Metallprofilen sein. Diese Profile können tiefgezogen sein und ermöglichen das Pressen des Fensterrahmens und der Bensterflügel in einem Arbeitsgang.
  • Mit auf verschiedene Fenstermaße einstellbaren Tiefziehwerkzeugen können die häufigsten Fenstergrößen einteilig hergestellt werden.
  • Neben einteiligen Rahmen lassen sich die Ecken und Schenkel auch für sich in einem Arbeitsgang exakt winklig, stabil und sauber herstellen, die dann ggf. nach Zuschnitt stumpf zusa#mengeschweißt, oder mit eingelegten überlappenden Profilstücken zusammengepunktet werden.
  • Diese Produktion ungleic'#schenkliger Eckelemente ist zur Aularbeitung des Verschnittes erforderlich, der bei einteiliger Rahmenherstellung entsteht.
  • Mit den offenen Profilen läßt sich aber auch die bisherige #ensterbauweise aus Profilstüben beibehalten.
  • Anstelle der ebenfalls möglichen Material- und zeitaufwendigen Gehrungsbauweise werden die Profile zweckmäßig im 900-Wirn'cel zugeschnitten und stumpf zasammengeschweißt.
  • In diesem Falle erübrigen sich für kleine Hersteller die Anschaffung von Zieh#ressen und Tiefziehwerkzeugen.
  • Wärmedämmende Ummantelungen von Metallrahmen oder Kunststoffrahmen mit nur geringer Dämmung, z.B. aus Glasfaserpolyester können angegossen oder angepreßt werden bzw. wie bisher mit auf Gehrung geschnittenen Stäben verkleidet werden.
  • Roll-, Schiebe-, Klappläden, auch Lamellenflügel od.dgl.
  • werden wärmedämmend in einem Rahmen dichtschließend angeordnet. Damit entsteht ein vertikaler Luftschacht vor dem Fenster, der ebenfalls zur Vermeidung von Wärmeverlusten bzw. zur Wärmegewinnung herangezogen werden kann, z.B. zum Anwärmen der Lüftungsfrischluft oder mittels Absorbern zur Nutzung der in den Luftschacht durch das Fenster eingedrungenen Wärme.
  • Diese neue Lüftung ist einmal ohne besondere Maßnahmen und Kosten wärmetauschend, durch die in großem Abstand angeordneten Luftungsöffnungen schalldämmend, und sie funktioniert weitgehend ohne Energieeinsatz. Auch die Fensterkonstruktion ist billiger und stabiler.
  • Ein weiterer Vorteil der Fensterau#führ#ng.mit Wärmetausch im Scheioenzwischenraum besteht darin, daß die kalte frischluft an der Tauscherscheibe erwärmt wird, aufsteigt und dabei die Tauwasserbildung im Scheibenzwischenraum vermindert.
  • Der eintretende Energieverlust durch den sonst erforderlichten Kaltlufteinlaß findet nicht statt. Die angewärmte Zuluft wird jetzt dem Raum zugeführt.
  • Die Pensteronstrktionen sind inzwischen perfekt gelöst, wurden dafür aoer üoermäßig teuer. Zumindest bei den kleinen Fenstern im W@hnhaus@au können sie als überzogen angesehen werden.
  • Die. guten Eigenschaften sollten auch bei preisgünstigeren Fensterkonstruktionen möglich sein.
  • Eine wesentliche Preissenkung erreichen bereits die vorgeschlagenen Konstruktionen mit einteilig gezogenen Rahmen bzw. Ecken.
  • Holzfenster können jedoch noch billiger sein, als diese lediglich arbeitseparende Fensterkonstruktion mit Metallgerüst.
  • Die Holzfenster müssen einen genügend starken Rahmen haben, der Isolierverglasung aufnehmen kann und außerdem ähnliche Falzausoildungen, wie die Metall- und Kunststoff-Fenster.
  • Dies läßt sich z.B. mit vorwiegend aus Kunststoff bestehenden Falzprofilen erreichen.
  • Mit diesen #alzprofilen lassen sich auch größere Rahmen stande herstellen, in denen Lüftungskanäle für regulierbares, ggf. wärmetauschendes Lüften eingerichtet werden können.
  • Holzrahmen oder gleichwertiges Material als ausbaufertiges, möglichst einteiliges Konstruktionselement mit Profilen für die Falzausbildung ergeoen kostengünstigere und einfachere Fenster. Holzfenster haben sich seit Generationen bewährt. Gleichwertiges Rahmenmaterial sNäre z.B. Poren-Hartschaum, also rIartschautnkern mit glatter, fester Außenhaut. Diese einfaclle bauweise ermöglicht wieder die handwercliche Herstellung der Fenster, jetzt Jedoch wesentlich einfacher. i)-ie Rahmen@chenkel werden nur noch n zwei oder drei Abmessungen ohne Falzaus@ildung benötigt und lassen sich von ler Industrie rationell lerstelle:l na in den Hauptmaßen bereits auf Länge geschnitten über den Wandel anoieten. Die Falzprofile kennen enthalten sein, oder für nachträgliches Ansetzen getrennt geliefert werden.
  • Bein Handwerker entfällt die aufwendige Vorratshaltung des Holzes mit dem zeitraubenden, verlustreichen Zuschneiden aus Bohlen mit der folgenden Bearbeitung auf Abricht- und Hobelmaseninen, dem Aussortieren von Astware usw.
  • Zur Herstellung der Fenster verwendet der Schreiner jetzt fertige Rahmenschenkel mit eingesetzten oder anzusetzenden Falzprofilen.
  • Der Schreiner baut, liefert und montiert das Fenster .
  • Damit entfallen die bei der industriellen Fensterherstellung heute für Werbung, Vertreter, Absatzorganisation und besonderen Montagebetrieb aufgebracht werden müssen, und zum anderen auch die überhöhten Kosten für die zumindest bei Normalfenstern unnötig aufwendigen Konstruktionen.
  • Das Herstellen der Fenster wird wieder zur Handwerksleistung, jedoch in zeitgemäßer, einfacher Konstruktion.
  • Die Holzkonstruktion kann ggf. eine übergangslösung sein, bis ein geeignetes Material gefunden ist, das sich auch für, die Herstellung der feingliedrigen Fälze eignet.
  • Die Falzprofile erüorigen sich, wenn die Profilvorsprünge als Federn aus geeignetem Material in Nuten eingesetzt werden.
  • Diese einfacheren und kostengünstigeren Fenster sind außerdem unkompliziert und erfordern keine Reparaturen bzw.
  • Kontrollen.
  • Das Holzfenster mit Falzprofilen löst außerdem Dehnung, Dämmung, Atmung. Je nach dem Rahr: enasstand ermöglicht, es auch einfaches und wärmetauschendes Lüften im Falz.
  • Im folgenden wird die Erfindung an hand von Zeichnungen näher erläutert, die AusfWnrungso'eispiele schematisch darstellen.
  • In den Figuren der Zeichnungen sind nicht zum Verständnis der Erfindung erforderliche Einzelheiten weggelassen und einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigt..
  • Fig. 1 den Vertikalschnitt durch ein aus zwei Flügeln bestehendes wärmetauschendes Verbundfenster.
  • Der Bereich A ist in Fig. 5 , und Bereich B in Fig. 6in größerem Maßstab und in anderer Aus-.führung dargestellt, Fig. 2 einen ähnlichen Vertikalschnitt wie in Fig. 1 mit raumseitig oben und unten am Fensterrahmen angesetztem Zubehör, Fig. 3 den Grundrißschnitt durch Fig. 1 oder/und Fig. 2 mit verschiedenen Laibungsausbildungen.
  • Der Bereich C ist in Fig. 7 in größerem Maßstab und in anderer Ausführung dargestellt, An Hand der linken Schemaskizzen sind die Suftströme einer ohne Gebläse arbeitenden Lüftung erläutert, I ist der horizontale Schnitt durch den oberen Flügelrahmen, II der Solinitt durch den unteren horizontalen Flügelrahmen, strichliiert sind links die zugehörigen Querschnitte der vertikalen Außenrahmen angedeutet.
  • Fig. 4 zeigt einen Flügelrahmen in isometrischer Darstellung, sowie weitere Hohlräume bildende Profile III und IV mit angedeuteten Tauschertrennwänden.
  • Fig. 5 den Bereich A aus Fig.1 mit verschiedenen Ausführungsoeispielen, Fig. 6 .den Bereich .d aus Fig.1 mit detaillierten Ausführungs##ispielen.
  • Fig. 7 den Bereich C aus dem Vertikalschnitt der Fig. 1, ebenfalls mit Ausführungsbeispielen, Fig. 8 den Vertikalschnitt durch ein aus zwei Flügeln bestehendes wärmetauschendes Verbundfenster in einem Stockrahmen mit Klappladen im Falz, die Rahmenprofile sind mit angeformten oder angesetztem Hartschaum ummantelt, Fig. 9 den in Fig. 8 eingetragenen Vertikalschnitt A - B, Fig. 10 den zugehörigen Grundrißschnitt c -Fig. li in kleinerem Maßstab und in perspektivischer Ansicht einen stumpf gestoßenen und.verschweißten U-?rofilrahmen des Verbundfensters der Figuren 8-10 Fig. 12 ebenfalls in einem kleinen Maßstab links den Querschnitt und rechts die Aufsicht auf die Ecke eines einteiligen tiefgezogenen Fensterflügels in einem ebensolohen Fensterrahmen, Fig. 13 .zur Erläuterung der Fig. 12 Ansichten in noch kleinerem Maßstab, oben einen tieIgezogenen.einteiligen Fensterflügel und darunter einen einteilig gezogenen Fensterrahmen mit zwei Mittelpfosten für drei Fensterflügel, Fig. 1.4 einen einteiligen Fensterflügel aus mit Kunststoff ummanteltem unterteiltem Rahmenprofil, Fig. 14a zeigt ein Fensterrahmenprofil, in das eine Tausehertrennwand als dünner Steg, ggf. mit.vergrößerter Oberfläche mit dem Profil zusammen hergestellt ist und das Ausbruchmarkierungen zur vereinfachten iferstellung von Lüftungs.#urcho'rüchen hat.
  • Fig. 15 ein Kastenfenster mit zwei Flügeln in einem zwei Kanäle enthaltenden Stockrahmen zur Belüftung eines ggf. unterteilbaren Fensterabstades, Figuren 16 - 20 sind vertikale Schnitte durch die Fensterflächen, auf der linken Seite durch den inneren Fensterflügel mit Rahmen, auf der rechten Seite durch den äußeren Fensterflügel mit Rahmen, sie zeigen in schematischer Darstellung Beispiele der vorwiegend energiefreien Büftungsmöglichkeiten.
  • Bei Gebläseeinsatz ist mit Hilfe von Klappen jede Lüftungsströmung möglich, Fig. 21 ~ ein Anwendungsbeispiel des Fensters mit einteilig gezogenen Hutprofilrahmen, Fig. 2,2 ein Holz- oder Kunststoff-Rahmenfenster - z.B. aus Porenhartschaum - mit profilierten Kunststoffleisten für den Falz und wärmetauschendem Lüftungskanal im Rahnenabstan#, Fig. 23 ein Holzrahmenfenster wie vor, bei dem die das Falzprofil bildenden Kunststoffprofile nicht bis zur Außenkante der Rahmenschenkel geführt sind, Fig. 24 eine Ausführung wie Fig. 22 und 23, jedoch mit wärmetauschender Spaltlüftung, Figuren 25 u.26 ein Holz- oder Kunststoff-Rahmenfenster mit einfacher Lüftung ohne Wärmetausch, Fig. 27 ein ahPnenprot.il mit angearbeiteter oder angesetzte Falzprofilierung, Fig. 28 ein IÇunststoff-Falzprofil für ein Altoaufenster.
  • Die Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Fenster aus z.B.
  • stabilem gezogenen, formgepreßten oder sonst gefertigten Kunststoff, z.B. Polyester oder ähnlich im Vertikalschnitt.
  • Der Blendrahmen 1 ist ein raumwärts offenes U-Profil oder geschlossenes Profil mit raumwärts offenen ausgesparten Hohlräumen 2, die auf der Außenseite mit Durchbruchmarkierungen 3 versehen sein können, als Vorsorgemaßnahmen für die spätere Anordnung von Lüftungseinsätzen mit und ohne Schalldämmung, Gebläse, Filter usw.
  • Diese Aussparungen haben zunächst vorwiegend Füllkörper 2', die vorwiegend- von dem Bewohner nach Bedarf gegen Lüftungseinrichtungen austauschbar sind, so daß lediglich der geringe Aufpreis für die Vorsorge-Einrichtung auf die Baukosten fällt.
  • Im unteren Schenkel des Blendrahmens 1 ist anstelle der äußeren Durchbruchmarkierungen die Öffnung bereits vorhanden und mit Lüftungsgitter 3t versehen, das innen mit einer Dichtung am Verschlußpfropfen ausgestattet ist.
  • Im Blendrahmen sind zwei Fensterflügel 5 und 5' angeordnet, die an einem gemeinsamen Band 11 (Fig.3) gehängt sind.
  • Eine hier rahmenlose Scheibe 4 ist ebenfalls mit Scharnieren (nicht dargestellt) befestigt und läßt sich zu Reinigungszwecken öffnen, sie ist die Tauscherwand zwischen den beiden Luftströmen in den Scheioenabständen.10 und 10'.
  • Die Fensterflügel 5, 5' sind ebenfalls U-Profile mit zugewandten Öffnungen. Die Hohlräume 6, 6' in den horizontalen Schenkeln der Fensterflügel sind mit den zugehörigen Frisch- und Abluftkanälen der senkrechten Blendrahmenschenkel verbunden, was die Kreise 7 andeuten.
  • Die Abluft tritt hier im Innentensterflügel oben bei 7' aus dem vertikalen Blendrahmenschenkel ein und wird im gleichen Fenster bei 7'u über den senkrechten Blendrahmenschenkel abgeführt.
  • Die Zuluft tritt außen unten bei 7u ein und oben bei 7 über den Blendrahmen in den Raum. Für den Luftdurchtritt aus den Kanälen der Flügelrahmen 6 in die Schächte 10 sind Lüftungsdurchbrüche 9 vorgesehen.
  • Die Abluft sinkt durch die Abkühlung im raumseitigen Kanal 10' und die Zuluft steigt durch Erwärmen im äußeren Kanal 10.
  • Die Scheibe 4 zwischen den beiden Luft strömen dient als Tauscherwand.
  • Fig. 2 zeigt eine ähnliche Situation wie Fig. 1, jedoch gelangt die Abluft durch Lüftungsöffnungen 12 direkt in den inneren oberen Schenkel des Fensterflügels.
  • An die Vorsorge-Aussparung 2 im oberen horizontalen Schenkel des Fensterrahmens ist hier einer besonderen Situation entsprechend ein ggf. durchgehender Lüftungskanal 13 angeschlossen, der mit labyrinth- ~oder schallgedämmten Wandungen, versehen sein kann. Mit einer Regulierklappe 14 wird der Lüfturigsquerschnitt eingestellt.
  • Der Vorhang 60 trennt den Abluftstrom am Fenster vom raumzeitigen Aufwärtsstrom. Unten ist an den Hohlraum 2 eine Abluftsammelrinne 15 FXngesenlossen. Die Abluftsammelrinne ist mit Kaselrinnen 16 ausgestattet.
  • Fig. 3 ist der etwas abgeänderte Grundrißschnitt zu den Figuren 1 und 2.
  • Aus den Fensterrahmen 1 sind die ggf. zunächst vorgesehenen Füllkörper entfernt und der Wohnungsnutzer hat den linken vertikalen Rahmenschenkel zur energiefreien wärme tauschenden Lüftungssäule gemacht, indem er für den tuftein und-austritt je einen Lüftungsdurchbruch 3' ausbrach, in den Falz eine ggf. ge#röpfte Tauscherwand 20 einsetzte und mit dem Deckel wieder verschluß.
  • Diese hier dem Wohnungsnutzer am senkrechten Rahmenschenkel zugemutete Leistung dürfte wegen der geringen Kosten allgemein werkseitig vorgenommen werden. Die rechts angedeutete Luftungssäule 25 wird jedoch stets vom Wohnungsnutzer angeschafft.
  • Die Lüftungssäule ist in die Vorsorge-Aussparung des rechten Fensterrahmens eingesetzt und nicht an die Lüftungskanle des Fensterrahmens angeschlossen, sondern als selbständige wärmetauschende Lüftungseinrichtung mit eigenen Ein- und Ausgängen für Frisch- und Abluft versehen,wobei hier für die Frischluft der äußere Kanal 26 und für die Abluft der innere Kanal 27 vorgesehen ist.
  • Das GeblEse 28 ist eine austauschbare Sonderanschaffung des Wohnungsnutzers.
  • Die Lüftungsdurchbrüche 9 und 9' sind die Verbindung zwischen den Kanälen in den Fensterrahmen und den Lüftungsschächten 10, 10'.
  • Die Rahmenschenkel 6, 6' des Verbundfensters können gegen das Eindringen von Staub in den Scheisenabstand 10, 10' dicht verschraubt oder sonst dicht verbunden sein 52.
  • Damit werden hier nur die Rahmen zum Lüften und Wärmetausch verwendet und die Durchbrüche 9, 9' zu den Scheibenzwischenräumen entfallen, bzw. werden abgedeckt.
  • Lüften und Wärmetausch wird allein in den Rahmen durchgeführt. Zahl und Anordnung der Fensterscheiben sind auf dieses Lüftungssystem ohne Sinfluß und können beliebig sein. Ss eignet sich also auch für Fenster mit Einfachverglasung, z.B. in tagerräumene Die linken Schemaskizzen der Fig. 3 erläutern eine Lüftung ohne Energieeinsatz.
  • In der oberen -Skizze tritt die Abluft bei A in den oberen Flügelrahmen - etwa wie in Fig. 2 bei 12 - , gelangt in den inneren Schacht 2 i des Flügelrahmens, kühlt sich hier aD-und tritt gemäß dem unteren Schema in den unteren horizontalen Schenkel 2 i des Fensterflügels und über die Brücke 43 bei A u gekühlt ins Freie.
  • Die kalte Zuluft tritt bei Z u in den unteren horizontalen Flügelrahmen, erwärmt sich an der Tauscherwand 20, auf deren anderer Seite die Warmluft absinkt und steigt im äußeren Schacht 2 a des vertikalen Flügeirahmens auf bis sie in den oberen horizontalen Flügelrahmen 2 a gelangt und über die Brücke 43' die innere Rahmenseite und von da den Raum vorgewärmt erreicht.
  • Soll die Zuluft jedoch in Brüstungshöhe in den Raum eintreten, ist ein Gebläse erforderlich, von dem die Zuluft aus dem oberen Flügelrahmen bei 2 a über den Außenrahmen 2 nach unten gesaugt wird und direkt oder über den unteren horizontalen Blendrahmenschenkel in den Raum gelangt. Die Frischluft kann im ungeteilten, quergeteilten, oder von einem Hohlprofil 27 geteilten Schacht des Blendrahmenschenkels abwärts geleitet werden.
  • Wichtig ist eine gute Dämmung des äußeren Profilbereichs, damit die an der Tauscherwand aufgenommene Wärme nicht durch Abkühlung am Auf2enprofil verloren geht.
  • Die Profildämmung ist in den Figuren 3 6 und 7 angedeutet und mit 51 gekennzeichnet.
  • Im Bereich von Iiüftungsdurchbrüchen 12 können schalldämtnende Maßnahmen 17 erforderlich sein (Fig.3) Fig.4 zeigt in schematischer und isometrischer Darstellung einen Flügelrahmen 5 mit einem Lüftungskanal 6.
  • Die vertikalen und der horizontale Schenkel des'Flügelrahmens sind geschlossene oder in der Fläche nur teilweise geöffnete Profile, die zum Einsetzen von Tauschertrennwanden 20 mit inneren Nuten 44 versehen sind. Die Tauschertrennwände 20 werden über Lochungen 22 gegenüber den Einschubnuten 44 eingeführt, die zum Zwecke der Reinigung der Tauscherwände mit abnehmbaren Deckeln verschlossen sind.
  • Im vertikalen Schenkelrahmen 5 ist die in stuten 44 eingeschob-jne Tauschert##rn#vatid 20 zu erkennen.
  • III ist ein Hohlprofil au;; zwei @utprofilen und IV ein in Richtung Falz offenes Profil.
  • In beiden fIohlräumen ist iie Tauscnerwand 20 angedeutet.
  • Fig. 5 zeigt den Bereich A aus Fig. 1 in größerem Maßstab.
  • Deutlich sind hier der Füllkörper 2' mit eingeklemmter Abdeckung 2" und Ausbruchmarkierungen 3 zu erkennen. Auch die Ausbruchlänge des Durchbruches 3' kann markiert und mit der zugehörigen Abdeckung abgestimmt sein.
  • Der äußere Rahmenflügel 5 zeigt, daß der Kanal 6 von einem Metall- oder Kunststoffprofil 30 gebildet sein kann und in einem Falz des Fensterrahmens befestigt ist.
  • Der innere Rahmenflügel 5' hat eine Nutaussparung 6', die z.B. nur teilweise mit einem Metallprofil 30", u.a. zu Aussteifungszwecken ausgelegt sein kann.
  • 8 und 8' sind die Durchbrüche der Kanäle 6, 6' zu den Durchbrüchen 8 und 8' des Blendrahmens (Fig.7), die in die entsprechenden Lüftungskanäle münden. Eine mögliche Verbindung der Lüftungskanäle zwischen dem oberen Blendrahmen und dem oberen Flügelrahmen deuten die strichliiert eingezeichneten Anschlußstutzen 31 an, die mit Dichtungslippen versehen sind und z'.B. unter ständigem Federdruck stehen.
  • Auf der Abbildung sind sie zum Öffnen des Fensters z.B.
  • durch eine nicht dargestellte Hubstange angehoben, die in die Ausnehmung 32 eingreift. Anstelle der Tauschertrennwand sind hier die Schalldämmplatten 17 vorgesehen.
  • Fig. 6 ist der vergrößerte, leicht geändert dargestellte Bereieh B aus Fig. 1. In die Trapeznut des äußeren Rahmenschenkels ist die t-uscherwand 20 eingeklemmt bzw.. eingerastet, die hier mit zwei tiefgezogenen nicht bis zum Ende des Bleches geführten Rippen versehen ist und in den Hohlraum des inneren C-Profil-Rahmen#chenkels einragt.
  • Im unteren Fensterrahmen 1 ist der Füllkörper 2' entnommen und mit einer Trennwand 36 ein behalldämmender Lüftungskanal mit versetzten Ein- und Ausgängen gebildet.
  • Fig. 7 ist ein Gruhdrißsehnitt, der etwas geLndert dem Bereich C aus Fig. 3 entspricht. Der Grundriß ist hier mit der Innenseite nach unten dargestellt.
  • Im Hohlraum 2 des Rahmenprofils 1 ist eine wärmetauschende Lüftungssäule 25 durch den Einbau#des für die Abluft vorgesehenen Lüftungsrohres 27 gebildet. Der Außenkanal 26' ist für Frischluft vorgesehen.
  • Am Stoß der Lüftungsdurchbrüche 8 sind elastische Dichtüngen 37 angeordnet. Die Tauschertrennwand 20 im Fensterflügel entspricht etwa der Tauscherwand in Fig. 6.
  • Die mittlere Scheibe 4 ist mit Scharnieren befestigt und läßt sich zu Reinigungszwecken öffnen.
  • Fig., 8 entspricht Fig. 1 . Der Blendrahmen ist jedoch nach außen vorgezogen und hat einen umlaufenden Falz bzw. unten einen Anschlag für einen wärmedämmend ausgeführten Klapnladen 40, der einen weiteren SuStschacht 41 bildet, aus dem beigeschlossenem Laden leicht vorgewärmte Frischluft entnommen werden kann.
  • Die Rahmen der Fensterflügel 5 bestehen aus stumpf gestoßenen und geschweißten U-Profilen, etwa nach Fig. 11 die mit wärmedämmendem Material - auch an den zugewendeten.
  • Schenkelenden - umhüllt sind. Abweichend von den vorhergehenden Beispielen tritt die Frischluft bei 42 direkt in den unteren Flügelrahmen. Im Bereich dieser Eintrittsöffnung s eine schalldämmende Zunge 43 angeordnet. Eine weitere Möglichkeit der Frischluftzuführung bietet die uffnung 44. Hier müßte die schalldämmende Zunge eine andere Anordnung erfahren. Sonst entspricht die Luftführung etwa der in Fig. 2.
  • Fig. 9 ist der Schnitt A - B aus Fig. 8. Der stumpfe Stoß der U-förmigen Flügelrahmenprofile ist in Fig. 11 isometrisch dargestellt, dort ist auch der Durchbruch 50 zu erkennen, der die Hohlräume der, horizontalen und vertikalen Rahnienschelikel verbindet.
  • Der vertikale Rahmenschenkel wird in diesem Falle jedoch nicht als tüftungskanal verwendet und ist deshalb mit Dämmstoff 51 ausgefüllt, während er im Grundriß der Fig. 10 mit einer Tauschertrennwand 20 als wärmetauschender Lüftun#skanal ausgebildet ist.
  • Die Stöße der tüftungsdurchbrüche haben Dichtungen 37.
  • In den vertikalen Blendrahmenschenkel ist eine warmetauschende Lüftungssäule 25 eingesetzt, die der Laibungsausführung in Fig. 3 entspricht.
  • Während Fig. 11 einen stumpfgescnweißten Flügel- oder Blendrahmen 1 zeigt, handelt es sich bei Fig. 12 um einteilig gezogene Profile. Der Blendrahmen 1 ist ein abge-# stuftes ungleichschenkliges, und der Flügelrahmen ein gleichschenkliges U-Profil.
  • Beim Ziehen werden die Ecken der Rahmen in einem Arbeitsgang einteilig, exakt und stabil hergestellt.
  • Fig. 13 zeigt oben einen einteilig gezogenen einfachen, und darunter einen ebenfalls einteilig gezogenen Rahmen mit zwei Pfosten.
  • Solche Rahmen lassen sich auch aus gezogenen Ecken, möglichst mit langen Schenkeln, zusammensetzen (Fig.13; 80).
  • Gegenüber der Gehrungsbauweise sind sie eine stabilere und preisgünstigere industriegemäße Konstruktion.
  • In Fig. 14 besteht der Flügelrahmen aus einem einteiligen Profil mit mittigen Zungen, gegen dis sich die Tauscherwand legt. Die Abluftmenge regelt hier eine Klappe 53.
  • In Fig. 14a ist die# Tauschertrennwand 20 als dünner ggf. verbreiterter Steg 20a im Profil enthalten.Ausbruchmarkierun'gen erleichtern das Herstellen von Lüftungsdurch@rüchen.
  • Bei Fig. 15 ist das Lüftungssystem an einem Kastenfenstergezeigt, dessen großer Scheibenabstand zwischen den'beiden Fenstern durch eine Tauschersoneibe 4, ggf. eine billigere Folie, unterteilt ist.
  • Die Figuren 1s - 20.zeigen Beispiele von Fenstern mit zusammenwirkenden inneren und äußeren Lüftungskanälen für ener'#efreies Lüften.
  • Links ist jeweils der innere, und rechts der äußere Fensterbereich mit Liftunbrskanal schematisch dargestellt.
  • Alle Beispiele haben im oberen Rahmen Vorsorge-Einrichtungen 2' für Zusatzlüftungen nach dem Bedarf des Wohnungsnutzers.
  • Bei Fig. 16 handelt es sich um ein Fenster aus einem Blend-und einem Flügelrahmen aus wärmetauschendem Lüftungsprofil mit beliebiger, also auch einfacher Verglasung.
  • Die wärmetauschende Lüftung erfolgt hier nur im Rahmen 5 des Fensterflügels. In der linken Skizze (Schnitt A - B des darunter dargestellten Grundrißschemas) tritt die Abluft 54 auf beiden Seiten des oberen horizontalen Schenkels des Flügelrahmens ein, fällt infolge Abkühlung an der Tauscherwand im vertikalen Rahmenschenkel nach unten und gelangt über eine Brücke 43 im unteren Rahmenschenkel des Fenster flügels nach draußen.
  • In der rechten SKizze ist der äußere Bereich des Fensterrahmens 5 gemäß Grundrißschnitt C - D dargestellt.
  • Die Zuluft 55 tritt hier im unteren horizontalen Rahmenschenkel ein, in einem möglichst großen seitlichen Abstand von Abluftaustritt, der hier im mittleren Bereich des Fensters erfolgt. Die eingetretene Frischluft erwärmt sich an der 'Tauscherwand, steigt auf und tritt nach Durchqueren des inneren Kanalbereiches in der Brücke'43' in einem Abstand vom Ablufteintritt etwa mittig in den Raum.
  • Während in Fig. 16 das Fenster einen unterteilten einteiligen Flügelrahmen hat, handelt es sich in Fig. 17 um ein aus zwei Kamen bestehendes Verbundfenster.
  • Zu- und Abluft erde wie vor, durch die Raninenschenkel und nier zusçtzlich noch durch lie Schei@enzwischenräume zu beiden Seiten der Bauschrsceibe geführt.
  • Fig. 18 zeigt Horizontalschnitte durch ein einflügliges oder ein VerbundJ#enster, etwa gemäß den Figuren 16 und 17.
  • 18 u ist der Schemaschnitt durch den unteren Schenkel des Flügelrahmens. Die Zuluft 55 kann auch direkt in den vertikalen Schenkel eintreten, in dem sie durch Erwärmen aufsteigt, bis sie den oberen horizontalen Schenkel erreicht und in diesem bei 55 in den Raum gelangt, nachdem sie den Innenkanal überquert hat. Als Sehachtbegrenzungen zur Bildung der Brücke 43 dienen Hartschaumpolster 56.
  • 18 m ist der Horizontalschnitt durch den mittleren Bereich des Fensters, das links einfach und rechts wärmetauschend verglast ist.
  • Die Abluft A nimmt den umgekehrten Weg der Zuluft durch den inneren Lüftungskanal und erreicht im unteren Grundriß nach überwinden der Brücke 43 den Außenraum bei 541.
  • Das# Schema der Fig. 19 entspricht dem der Fig. 16, jedoch treten Zu- und Abluft über den Blendrahmen in den Flügeln rahmen, wobei sich auch der Blendrahmen als Tauscherstrecke ausbilden und nutzen läßt.
  • Fig. 20 entspricht Fig. 17 , die Fensterflächen werden zusätzlich als Tauscherflächen genutzt, dabei wird die raumseitige Scheibe vorgewärmt, so daß an dieser eine geringere Abkühlung der Raumluft erfolgt.
  • Das Anwendungsbeisniel der Fig. 21 betrifft ein Fenster aus Blendrahmen 1 und einteiligem Flügelrahmen 5. Das Konstruktionselement beider Flügelrahmen ist ein einteilig gezogener Rahmen aus Hutprofil 30, das aus Demonstrationsgranden in unterschiedlicher Größe und Ausführung dargestellt ist. Bei gleichen Tiutprofilen könnte der Blendrahmen raumwärts mit dem Flügel bündig sein.
  • Anstelle des Rahmens, aus einteilig gezogenem Hutprofil gemäß Fig. 12 und 13 kann die in Fig. 11 gezeigte zeitaufwendigere Produktion aus stumlpfgestoßenen und zusammengeschweißten gewalzten Profilen angewendet werden.
  • Auch die Gehrungsbauweise ist möglich. Es können also die vorhandenen ascninen und Werkzeuge für den Uebergang genutzt werden.
  • Im Blendrahmen 1 ist die Tauscherwand 20 in das Hutprofil 30 und im Flügelrahmen 5 in die Abdeckung 18 des Hutprofils eingeklemmt und an Fertigteilecken (nicht dargestellt) - ggf. durch über- und unterschieben - elastisch angeschlossen. Im Blendrahmen-Hutprofil 30 ist eine wärmedämmende Auskleidung 28 gegen Abkühlen der sich an der Tauscherwand erwärmenden Frischluft angebracht.
  • Die auf das Hutprofil 30 aufgeklebte, aufgeschraubte bzw.
  • aufgeklemmte äußere Unkleidung 29 aus wärmedämmendem Poren-Hartschaum ist am Blendrahmen 1 zweiteilig und am Flügeln rahmen 5 einteilig ausgeführt. Die Ecken bestehen wieder aus Formstücken mit geklebten, verschweißten oder elastischen Verbindungen der Leisten.
  • In die äußere UmKleidung 29 des Blendrahmens 1 ist - ggf.
  • mehrfach - eine ca.- 10 bis 30 cm lange Spaltlüftung aus einer parallel verschiebbaren Leiste 28 eingearbeitet.
  • Der Lüftungskanal. ist schalldämmend gekröpft. Raumseits ist ein auswechselbarer Filter 31 eingelegt.
  • Die Glasleiste 33 ist mit dem Hutprofil 30 verschraubt und damit besonders solid befestigt.
  • Fig. 22 zeigt ein preiswertes Holz- oder Eunststoff-Rahmenfenster. Die Falzausbildung 70 übernehmen geeignete profilierte Kunststoffleisten 71 aus festem Material, die mit Vorspannung versehen, nach dem Aufschrauben allseits dicht anliegen.
  • Die Profile sind mit Wasserrillnen 72 und #beidseits mit Wassernasen 73 versehen und können deshalb in der gleichen Ausführung umlaufen.
  • Die ausladenden nrofilschenkel 71' ergeben zwischen den Rahmenschenkeln einen Lüftungskanal, der durch die Tauscherwand 20 in Zuluftktn&l 6' und Abluftkanal 6 unterteilt ist.
  • Anstelle d#er Tauscherwand 20 können die strichliiert eingezeichneten Zun,Den 73 einen weiteren Anschlag bilden.
  • Die Zu- und AblufLöffnu##gen zu den Kanälen sind zweckmäßig in den @orizontalen Schenkeln oben und unten untergeoracht, wie dies in den Beschrei@ungen zu Fig. 3, I und II bzw. Fig. 13 erläutert ist.
  • Die Falzprofile 71 der Fig. 23 oberen hinter der Außenkante der Rahmenschenkel zurück.
  • Fig. 24 zeigt eine weitere Ausführung mit einer zusätzlich stricnliiert eingezeichneten breiteren ~Tauscherwand 20'.
  • Die Spaltlüftung entspricht der bisherigen "Ritzenlüftung".
  • Hierfür ist die Dichtung 74 am Rahmenschenkel z.J3. ooen und unten auf ca. 10 bis 30 cm unterbrochen und gegen, von innen zu betätigende Scilieber 75.od.dgl. ersetzt. Die Kaitluft tritt unten ein und erwärmt sich und die Warmluft oben und kühlt sich ab, sie gelangen - wie vor beschrieben -über die horizontalen Anschlußschenkel in den Raum bzw.
  • ins Freie.
  • Die Figuren.25 und 26 zeigen normale Falz-, bzw. Anschlagprofile 71 mit kurzen Schenkeln und einer nicht wärmetauschenden Lüftangseinrichtung. Dafür ist die Falz- bzw. Anschlagleiste des Flügelrahmens 5 z.3. oben, und unten auf je 10 bis 30 cm Länge geteilt, und hier ist der äußere Teil als Lüftungsleiste 76 parallel verschiebbar. Die Labyrintausbildung macht den Lüftungskanal schalldammend.
  • Fig. 27 zeigt anstelle eines Holzrahmens 1 einen Rahmen aus Kunststcff z.j. Porenhartschaum mit fester Ooerfläche.
  • Der Zusammen@au der Rahmen erfolgt an len Ecken z. a. mit eingenuteten und eingeklebten Federn 77, verstärkt durch aufgeklebte Falzleistenecken. Der Anschlag 70 ist angeformt.
  • Wird festeres Material gefordert, wird er eingenutet bzw.
  • in einen Falz eingesetzt.
  • Fig. 28 betrifft ein angeschrau:otes und ggf. im mittleren Bereich angeklebtes Falz- und AnJchlagprdfil für die Verwendung bei Altbaufenstern.
  • Leerseite

Claims (36)

  1. Patentanspruche 1. Fenster mit Rahmenschenkeln ggf. auch Zargen aus Hohlräume bildenden Profilen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Hohlräume von Rahmenschenkeln, ggf. auch Zargen, in. ihrer Längsrichtung als Lüftungskanäle dienen und mit dem Innen-und Außenraum Aber Lurchbrtlche in Verbindung stehen, ggf. über Zwischenkanäle (Fig. 1-15 und 21).
  2. 2. Verfahren zur Herstellung von Fenstern und Zargen mit Hohlräume bildenden Profilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenprofile unter anderem etwa U-förmig sind, ggf. mit einer Ziehpresse einteilig gezogen, oder aus TeilstEcken gezogenen Profilen mit gezogenen Ecken bestehen und verschweißt (Fig. 12, 13 und 21) bzw.
    aus Kunststoff einteilig geformt oder aus Kunststoff-Formstiicken.zusammengesetzt sind (Fig. 1-3 und 5-7).
  3. 3. fenster und ggf. Zarge, dadurch gekennzeichnet, daß Rahmenprofils aus Holz bzw. Dämmbaustoff geringer Festigkeit - z.B. Porenhartschaum - mit Randseiten aus festem-geeigneten Material ausgerlstet sind, die zum Befestigen der Beschläge, zum Einarbeiten feingliedriger Profilierungen, Herstellen von Lüftungsschlitzen in Querrichtung geeignet und ggf. mit verlängerten Anschlägen versehen sind, die zwischen den Rahmenschenkeln Hohlräume bilden, welche in Längsrichtung als Lüftungskanäle dienen kdnnen. (Fig. 22 - 28)
  4. 4. Fenster nach Anspruch 1 - 3 , dadurch gekennzeichnet, daß die für Lüftungszwecke vorgesehenen Hohlräume zugänglich sind.
  5. 5. Fenster nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Hohlräume (2) provisorische Füllkörper (2') anstelle später einzusetzender ~Jüftungsein richtungen eingepaßt sind (Fig. 1-3, 5).
  6. 6. Fenster nach Anspruch 1 - 5 , dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungskanäle der Rahmen und ggf. Zargen bei geschlossenen Fenstern miteinander in Verbindung stehen (Fig. 7, 9, 10).
  7. 7. Fenster nach Anspruch 1 - 3 , dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Rahmenschenkel Lüftungskanäle mit Kaminwirkung bilden.
  8. Fenster nach Anspruch 1 - 7 , dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung von Lüftungsdurchbrüchen, bzw. für die in diese einzusetzenden Süftungsvorrichtungen, Ausbruchskerben ( 3) in den Rahmenschenkeln angebracht sind (Fig. 1 und 3).
  9. 9. Fenster nach Anspruch 1 - 8 , dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlraume des Fensterrahmens und der Rahmenfalze durch eine ggf. gefaltete Tauscherwand (20) aus gut wärmeleitendem Material, ggf. mit Ergänzungen, z.B. Kupferstiften in Längsrichtung unterteilt sind (Fig. 6, 7, 8, 10 und 24).
  10. 10. Fenster nach Ansprucn 9 mit Hohlrahmen, bzw. Hohlräumen zwischen den Rahmenschenkeln nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum von einer Tauscherwand so unterteilt ist, daß ein äußerer und ein, innerer lüftungskanal gebildet wird.
  11. 11. Fenster nach Anspruch 9 und 10 , dadurch gekennzeichnet das3 die Tauscherwand einsetzbar und entnehmbar ist, wobei als Halterung derselben in den Hohlräumen Führungsglieder, wie Nuten, Stege od.dgl. vorgesehen sind (Fig. 6, 7, 22).
  12. 12. Fenster nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Tauscherwand z.B. Schräganordnung, durch Kantungen, aufgesetzte Lippenprofile od.dgl.
    bestimmt wird (nicht dargestellt).
  13. 13. Fenster nach Anspruch 1 - 3 , dadurch ~eKennzeichnet, daß die Tauscherwand nach Anspruch 9 beim Herstellen des Profils eingeformt ist, und die Wärmeleitfähigkeit ggf. durch größere Breite, Schräganordnung od.
    dgl. verbessert ist (Fig. 14a).
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen aus zwei Prfilrahmen (30) zusammengesetzt sind (Fig. 10 und 4; III).
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 14 , dadurch gekennzeichnet; daß zusammengesetzte Profilrahmen mit Dämmstoff gegen-~einander wär#egedämmt sind, zusammengesetzte Profile z.B. einen wärme- und schalldämmenden Verbindungssteg haben (nicht dargestellt).
  16. 16. Fenster nach Anspruch 15 , dadurch gekennzeichnet, daßdie Führungsblieder für die Tauscherwand in den Veroindungssteg eingearbeitet sind (nicht dargestellt).
  17. 17. Fenster nach Anspruch 1 - 3 , dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungskanäle zu beiden Seiten der Tauscherwände mit Durchorüchen die andere Kanalseite durchstoßen und die VerBindung zum Raum der gegenüberlie genden Seite herstellen (Fig. 3; I , II).
  18. 18. Fenster, nach Anspruch 1 - 3 und 9 , dadurch gekennzeichnet, daß die durch Tauscherwände gebildeten Teilräume des Rahmens über Durchbrüche mit Räumen zwischen den Fensterscheiben in Verbindung stehen (Fig. 1 - 3 8 - 1D, 14, 17, 2C).
  19. 13. Fenster nach Anspruch 1 und 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen aus Metall oder Kunststoff mit wärmedämmendem Material ummantelt sind (Fig. 8 - 1C, 14 u. 21).
  20. 20. Fenster nach Anspruch 1 - 3 , dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Teilräume der Rahmen eine zusätzliche, vorwiegend eingelegte wärmedämmende Isolierung (51) gegen den Außenraum haben (Fig. 6).
  21. 21. Fenster nach Anspruch 20 , dadurch gekennzeichnet, daß die wärmedämmende Isolierung (51) austauschbar ist und dafür Halteprofilierungen (65) vorgesehen sind (Fig. 7).
  22. 22. Fenster nach Anspruch 1 und 2 , dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Durch@rüche zusätzliche Schalldämmeinlagen (17, 36) im Profil vorgesehen sind (Fig. 6).
  23. 23. Verfahren nacn Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, daß bei offenem Rahmen, besonders aus Kunststoff-bzw. leichten Profilen, Aussteifungen, insbesondere Eckaussteifungen (23) an der offenen Seite der Profile vorbeseilen sind (Fig. 4).
  24. 24. Fenster mit Rahmenschenkeln aus Hohlräume bildenden profilen nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, datJ der Rahmen an den Octen Durchbrüche ZUM Einfügen von Tauscherwänden in den Innenraum, bzw. zum Herstel,-len vor Verbindungen mit Lüftungskanälen im Nachbarrahmen aufweist (~Pig. 4).
  25. 25. Fenster nach Anspruch 6 , dadurch Lekennzeichnet, daß die LüftungsKanäle der Rahmen, Durchbrüche (8) zu Lüftungskanälen im benechbarten Rahmen haben, deren Stöße bei geschlossenem Fenster durch elastische Materialien (37) abgedichtet sind (Fig. 7).
  26. 26. Dichtungen für die Durchbruche nach Anspruch 25#, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung durch die Schwenkbewegung des Fensters, bzw. einen selbsttätig ar#eitenden oder ggf. zu bedienenden Mechanismus erfolgt (Fig. 5;31, 32).
  27. 27. Fenster nach Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, daß die einzusetzenden Lüftungsvorrichtungen aus selbstständigen Büftungssäulen (25) bestehen (Fig..3, rechts).
  28. 28. Fenster nach Anspruch 5 ; dadurch gekennzeichnet, daß die provisorischen Füllkörper nacq Anspruch 13 gegen Gebläse austauschbar sind, die mit den Lüftungskanälen der Rahmen und Flügel nach Anspruch 6 in Verbindung stehen und die Luftstr~;me beschleunigt durch die überwiegend geteilten Kanäle - wenn erforderlich -auch gegen die physikalischen Gesetze befördern.
  29. 29. Fenster nach Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, daß die Füllkörper in den Vorsorgeaussparungen der Rahmen unter anderem gegen Heizgeräte, Absorber, Umformer, Filter, Suftoefeuchter, Meß-, Programv1ier-und Schaltgeräte zur Bedienung des Fensters und seiner Lüftungseinrichtung, ggf. Klappen zum Herstellen einstellbarer freier Durchgange, austauschbar sind.
  30. 30. Fensterrantren nach Anspruch 29 , dadurch gekennzeic?1-net, daß die Stromanschlusse für die Geräte in den Rahmen - u.a. als Steckerverbindung - enthalten sind.
  31. 31. Fenster nach Anspruch 1 - 3 , dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume der Rahmenschenkel und die Hohlräume zwischen den Rahmenschenkeln über ihre Öffnungen an Gebläse oder andere Einflüsse außerhalb des Fensters angeschlossen sind (nicht dargestellt).
  32. 32. Fenster nach Anspruch 1 - 3 , dadurch gekennzeichnet, daß die Lange der Kanäle einstellbar, z.B. durch Pfropfen, begrenzbar ist (Fig. 3; I und II).
  33. 33 . Fenster nach Anspruch 1, 2 und 19 , dadurch gëkennzeichnet, daß die Fertigteile für die Verkleidung der Rahmenkonstruktion einteilig sind, bzw. aus mehreren Teilen mit vorgefertigten Eckausbildungen bestehen (Fig. 21).
  34. 34. Fenster, vorwiegend aus Vollrahmen, nach Anspruch 3 dadurch gekennzeicnnet, daß die falzbildenden Profile mit den feingliedrigen Anschlägen zur Anbringung von Lippendichtungen in die Rahmen eingenutet bzw. eingefälzt sind (Fig. 27).
  35. 35.. Fenster, vorwiegend aus Vollrahmen nach Anspruch 3 und 34, dadurch gekennzeichnet1 daß die falzbildenden Profile in den Rahmen enthalten, nachträglich - vorwiegend durch Klebung - befestigt sind bzw., daß das Profil aus materialien verschiedener Festigkeit besteht.
  36. 36. Fenster, vorwiegend aus Vollrahmen nach Anspruch 3, 34 und 35, dadurch Dekennzeichnet, daß die Ecken der Kunststoffrahmen mit Porenkern u.a. aus vorgefertigten Eckeiementen falzbildender Profile bestehen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3347028A1 (de) * 1983-12-24 1985-07-04 Greschbach Industrie GmbH & Co, 7834 Herbolzheim Fenster
EP0291541A1 (de) * 1987-05-16 1988-11-23 Ernst Josef Meeth Lüftungseinrichtung für Drehflügelfenster
FR2917448A1 (fr) * 2007-06-15 2008-12-19 Saint Romain Henri Marie Joseph De Fenetre aerothermoechangeuse pour economie d'energie et salubrite des logements
WO2016034979A3 (en) * 2014-09-05 2016-06-30 Skaala Production Oy Ventilation window

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