DE1907557U - Fensterluefter. - Google Patents
Fensterluefter.Info
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B7/00—Special arrangements or measures in connection with doors or windows
- E06B7/02—Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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Description
"Fensterlufter".
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fensterlüfter mit einem in Längsrichtung des Lüfters hinter einer mit Durchbrechungen
versehenen Platte bewegbaren, mit Durchlässen versehenen Schieber und mindestens einer vor diesem gelegenen, waagerechten oder
annähernd waagerechten Wetterschutzleiste. Die bekannten Fensterlüfter dieser Art haben gegenüber solchen Lüftern mit
drehbarem oder schwenkbarem Schieber u.a. den Yorzug, die Offnungs- und Schließbewegung durch einfaches seitliches Bewegen
eines Schiebergriffes vornehmen zu können und eine höhere
Dichtigkeit zu erzielen.
Bei den bisher bekannten Fensterlüftern mit einem mit Durchlässen
versehenen Schieber, ist dieser in einer senkrechten Ebene vor der gleichfalls senkrechten, mit Durchbrechungen versehenen
Platte angeordnet. Da hierbei der Schieber nur mit seiner unteraa Kante auf seiner Führung aufliegt, ergeben sicu auch hier noch
häufig Undichtigkeiten am oberen Schieberrand. Bei starkem
Schlagregen kann dieser an und durch den Schieber gelangen. Stehb der Wind auf dem Lüfter, so wird dieser unmittelbar, d.h. geradlinig,
in den Raum gedrückt. Da ferner die Durchlässe und Durch-
brechungen der Platte bzw. des Schiebers vom Inneren des Raumes aus sichtbar sind, ist es aus architektonischen Gründen erwünscht,
daß die Querkanten der Lüfterplatte stets zwischen zwei Durchlässen gelegen ist und nicht eine Durchbrechung schneidet. Das
Fliegengitter schließt bei bekannten Schieberlüftern nur nach einer Seite ab, so daß tote Insekten im Inneren des Lüfters liegen
bleiben können.
Die Erfindung bezweckt die Verbesserung von bekannten Fensterlüftern
der eingangs genannten Gattung unter Ausschaltung ihrer Nachteile. Zur Erreichung dieses Zieles sieht die Erfindung bei
einem Fensterlüfter mit einem in Längsrichtung des Lüfters hinter einer mit Durchbrechungen versehenen Platte bewegbaren, mit
Durchlässen versehenen Schieber und mindestens einer vor diesem gelegenen, waagerechten oder annähernd waagerechten Wetterschutzleiste
vor, daß der Schieber in einer horizontalen oder annähernd horizontalen Ebene hinter der gleichartig angeordneten, mit Durchbrechungen
versehenen Platte verschiebbar ist, die auf ihrer dem Schieber abgewandten Seite einen in ihrer Längsrichtung verlaufenden,
die Plattendurchbrechungen hälftig unterteilenden Steg trägt. Wesentlich hierbei ist, daß die Platte mit ihrem
äußeren Abschnitt die Wetterschutzleiste bildet.
Von besonderem Vorteil ist es, die Wetterschutzleiste, die Schiebe]
führungsflächen und -nasen, den Trennsteg, die Haltenasen für die Glasleisten, die Haltenasen zur Befestigung mit dem Fensterrahmen
oder dem Fensterflügel an einem fortlaufenden Strangprofil anzuordnen.
Auch der Schieber kann einen Teil eines fortlaufenden
Strangprofils bilden. Dies hat den großen Vorzug, daß man nicht auf
vorbestimmte Längen des Lüfters angewiesen ist, sondern den Lüfter, d.h. im wesentlichen die Schieberführung und den Schieber, von
einem fortlaufenden Strang entsprechend der gewünschten Länge abtrennen
kann. Hierbei kann der Irennschnitt auch durch Durchlässe und Durchbrechungen der Lüfterplatte und des Schiebers hindurchgehen,
d.a". diese Teile dem Betrachter im Innern des Saumes und dem
Betrachter von außen nicht sicntbar sind.
Das Fliegengitter ist in horizontaler oder annähernd horizontaler Lage in oder an dem Schieber angeordnet. Es kann auf Höhe der
Durchlässe des Schiebers in diese Durchlässe eingedrückt sein.
Der Schieber gleitet mit seiner einen Seitenoberfläche auf einer entsprechend großen !Führungsfläche, so daß sich eine gute großflächige
Dichtung zwischen dem Schieber und seiner Führungsfläche ergibt, wobei beide Seitenränder des Schiebers auf der Führungsfläche dichtend aufliegen. Der Handgriff des in horizontaler
oder annähernd horizontaler Ebene verschiebbaren Schiebers liegt in einer zu den Schieberdurchlässen parallelen Ebene und ist mit
einer Seitenwand des Schiebers verbunden. An dieser Seitenwand kann aucJa gegebenenfalls der Kniehebel oder der Bowdenzug einer
Verstellvorrichtung angreifen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt
und zwar zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch den Lüfter, der zwischen einer Fensterscheibe
und dem Fensterflügel angeordnet ist, während bei der Darstellung in
Fig. 2 bei gleicher Ausbildung des Lüfters, dieser zwischen einer Glasscheibe und einem Fensterrahmen Torgesehen ist.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht des oberen Abschnittes des Lüfters nach der
Linie IH-III der Fig. 2.
Gegen den Fensterrahmen 1 ist der Fensterflügel 2 schwenkbar, der mit seinen Abschnitten 3, 4 und 5 gegebenenfalls unter Zwischenlage
einer Dichtung bei geschlossenem Fenster gegen die entsprechenden Teile des Fensterrahmens anliegt. Der aus Profilmaterial bestehende
Fensterflügel 2 trägt einen Ansatz 6 und zwei Nasen 7,8, die zum Halten des Lüfters derart ausgebildet sind, daß der Lüfter in Form
eines Profils mit dem Fensterflügel durch eine einfache Steckverbindung verbunden werden kann.
Der Rahmenteil 9 des Lüfters ist in einen oberen Abschnitt 10,
der die Schieberführung bildet, und einen unteren Abschnitt 11 unterteilt, die durch einen Steg 12 miteinander verbunden sind.
Der aus den Abschnitten 10, 11 und dem Steg 12 gebildete Rahmenteil
9 des Lüfters ist von einem Strangprofil in der gewünschten Länge abgeschnitten.
Der obere Abschnitt 10 besitzt zur Bildung der Schieberführung eine
horizontale Platte 13» die in ihrer Längsrichtung in regelmäßigen Abständen zu beiden Seiten des Steges 12 Durchbrechungen 14,15
trägt. Der Steg 12 verläuft in Längsrichtung des Lüfters mittig
über die Platte 13 und unterteilt die Plattenlöcher hälftig in die
paarweise auf gleicher Höhe gelegenen Durchbrechungen H,15 (Fig. 3).
An dem einen Rand der horizontalen Platte 13 erstreckt sich senkrecht
zu dieser die Seitenwand 16 nach oben, die mit einer Führungsnase 17 (Fig. 2) versehen ist, und die Klemm- oder Haltenasen 18
trägt, in die der Ansatz 6 des Fensterflügelprofils eingeschoben
wird. Diese Seitenwand 16 besitzt in bekannter Weise eine kurze schlitzartige Durchbrechung, durch die der Handgriff 19 bzw. ein
Bolzen desselben hindurchragt.
Der Seitenwand 16 liegt in der Mähe des äußeren Randes der Platte 13 eine zweite Seitenwand 20 gegenüber, die wiederum eine
Führungsnase 21 trägt und derart gestaltet ist, daß sie mit den Hasen 7, 8 des Fensterflügelprofils verbunden werden kann. An beiden
äußeren Rändern kann die Platte 13 nach unten gerichtete Ansätze aufweisen.
Unterhalb, der Platte 13 erstreckt sich eine Wand 23 des unteren
Abschnittes 11, an der mittels der Teile 24, 25 die Glashalteleiste 26 gehalten wird. Die Wand 23 erstreckt sich etwa parallel zu der
Platte 13 des oberen Abschnittes 10. Der Steg 12 verbindet die Platte 13 mit der Wand 23.
Auf der Platte 13 ist der Schieber 27 senkrecht zur Zeichenebene verstellbar. Der Schieber trägt eine mit Durchbrechungen 28 versehene
Platte 29, die an ihren Rändern Seitenteile 30 aufweist,
die von den Seitenwänden 16 una 20 sowie den Nasen 17 und 21 geführt werden. Durch die Auflage der Platte 29 auf der Platte 13
ergibt sich eine große Dichtungsfläche, so daß bei geschlossenem Lüfter kein Ludtdurchzug zu befürchten ist.
An der einen Seitenwand 30 des Schiebers greift der Griff 19 an,
mit dessen Hilfe der Schieber bewegt werden kann. Stattdessen kann auch ein Kniehebel oder ein Bowdenzug an dem Schieber
angreifen und hierdurch die Bewegung des Schiebers sichergestellt werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist das Lüfterprofil 9 in
gleicher Weise wie mit dem schwenkbaren Fensterflügel 2 mit einem feststehenden Fensterrahmen 40 lösbar verbunden. Im übrigen ist die
Ausbildung des Lüfters im wesentlichen die gleiche wie in Fig. 1* Während das Fliegengitter 31 in Fig. 1, dessen Rand durch die Nasen
32 gehalten wird, oberhalb der Durchbrechungen 28 des Schiebers gelegen ist, können die Abschnitte des Fliegengitters auf Höhe
der Durchlässe 28, wie in Fig. 2 zu erkennen ist, in diese eingedrückt sein.
Der äußere, d.h. in den Fig. 1 und 2 linke Abschnitt der Platte 13 bildet die Wetterschutzleiste, die einen einheitlichen Teil
mit dem Abschnitt 10 des Lüfterprofils bildet.
Der Luftstrom gelangt bei geöffnetem Schieber zwischen dem Ansatz
unct dem linken Rand der Wand 23 gegen den Steg 12 und durch die Durchbrechung 14, das Fliegengitter 31 und den Durchlass 28, um
dann um 180° gewendet wieder durch den Durchlaß 28, die Durchbrechung 15 in den zu belüftenden Raum zu strömen·
Der Steg 12 ragt, wie aus der Darstellung ersichtlich ist, bis auf
Höhe der Durchbrechungen 14, 15, d.h. bis zwischen diese Durchbrechungen.
Der Schieber 27 kann auf Höhe des Steges 12 gleichfalls
je einen Steg in jedem Durchlaß 28 besitzen, wie dies in I1Xg.
in gestrichelter linie mit dem Teil 41 angedeutet ist.
Der lüfter nach der Erfindung ist so gestaltet, daß wahlweise auch
zwei oder mehrere lüfter übereinandergesetzt werden können, wenn
größere lüftungsquerschnitte notwendig sind. Durch eine geeignete "Verbindung der Schieber miteinander können diese von einem
gemeinsamen Handgriff oder gemeinsamen Stellglied aus betätigt werden, wobei dafür Sorge getragen ist, daß auch eine Einzelbetätigung
jedes Schiebers möglich ist.
Im allgemeinen finden I1 en st er luft er am oberen Fensterabschnitt
Anwendung. Falls erforderlich, kann der lüfter unter geringer Änderung, z.B. Verlängerung des äußeren Ansatzes 22 der Wetterschutzleiste,
auch in senkrechter Anordnung eingesetzt werden.
Claims (12)
1.) fensterlufter mit einem in Längsrichtung des Lüfters hinter
einer mit Durchbrechungen versehenen Platte "bewegbaren, mit Durchlässen versehenen Schieber und mindestens einer vor
diesem gelegenen waagerechten oder annähernd waagerechten Wetterschutzleiste, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (27) in einer horizontalen oder annähernd
horizontalen Ebene hinter der gleichartig angeordneten, mit Durchbrechungen versehenen Platte (13) verschiebbar
ist, die auf ihrer dem Schieber abgewandten Seite einen in ihrer Längsrichtung verlaufenden, die Plattendurchbrechungen
hälftig unterteilenden Trennsteg (12) trägt.
2.) Fensterlüfter nach Anspruch 1, da dur ch gekennzeichnet,
daß die Platte (13) mit ihrem äußeren Abschnitt
die Wetterschutzleiste bildet.
3.) Fensterlufter nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k
ennz eichnet, daß die w'ett er schutzleiste, die
Schieberführungsflächen und -nasen, der Trennsteg, die Haltenasen
für die Glasleisten, die Haltenasen zur Befestigung mit dem Fensterrahmen oder dem Fensterflügel an einem fortlaufenden
Strangpreßprofil angeordnet sind.
4.) Fensterlüfter nach Anspruch 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (27) einen Teil eines fortlaufenden Strangprofils bildet.
5.) Fensterlüfter naoh Anspruch 1 bis 4>
dadurch gekennzeichnet, daß das Fliegengitter (31) im
Schieber (27) in horizontaler oder annähernd horizontaler lage eingesetzt ist.
6.) Fensterlüfter nach Anspruch 4, da durch gekennzeichnet,
daß daß das Fliegengitter (31) auf Höhe der Durchlässe (28) des Schiebers (27) in diese
Durchlässe gedrückt ist.
7.) Fensterlüfter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennz ei chnet, daß der Schiebergriff (19)
in einer zu den Schieberdurchlässen (28) parallelen Ebene angeordnet und mit einer Seitenwand (30) des Schiebers
verbunden ist.
8.) Fensterlüfter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch
gekennze ichnet, daß der Steg (12) sich bis
zwischen die Durchbrechungen (14,15) der Lufterplatte (13)
erstreckt.
9.) Fensterlüfter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (27) je
einen Steg (41) in seinen Durchlässen (28) aufweist, der auf Höhe des Steges (12) an der Platte (13) gelegen ist.
10.) Fensterlüfter nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennz ei chn et, daß der Steg (12)
den Schieberführungsabschnitt (1O) mit einem darunter
gelegenen G-Iashalteabschnitt (11) verbindet.
11.) i'ensterlüfter nach Anspruch 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gflashalteabschnitt (11) eine Wand (23) besitzt, die parallel oder annähernd
parallel zu der Platte (13) des PührungsabSchnitts (10)
verläuft.
12.) Fensterlufter nach Anspruch 1 bis 11, da dur ch
^ekennz eichn et, daß er zu mehreren übereinander
angeordnet und die Schieber durch einen gemeinsamen Handgriff oder ein gemeinsames Stellglied, jedoch auch einzeln verstellbar
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH50098U DE1907557U (de) | 1964-10-24 | 1964-10-24 | Fensterluefter. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH50098U DE1907557U (de) | 1964-10-24 | 1964-10-24 | Fensterluefter. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1907557U true DE1907557U (de) | 1964-12-31 |
Family
ID=33340709
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH50098U Expired DE1907557U (de) | 1964-10-24 | 1964-10-24 | Fensterluefter. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1907557U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2450480A1 (de) * | 1974-10-24 | 1976-05-26 | Theodor Straub | Lueftungsvorrichtung |
DE3124545A1 (de) * | 1981-06-23 | 1983-01-20 | Aug. Winkhaus KG, 4404 Telgte | Lueftunseinrichtung fuer ein fenster, eine tuer oder dergleichen |
-
1964
- 1964-10-24 DE DEH50098U patent/DE1907557U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2450480A1 (de) * | 1974-10-24 | 1976-05-26 | Theodor Straub | Lueftungsvorrichtung |
DE3124545A1 (de) * | 1981-06-23 | 1983-01-20 | Aug. Winkhaus KG, 4404 Telgte | Lueftunseinrichtung fuer ein fenster, eine tuer oder dergleichen |
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