DE2616431A1 - Stock fuer ski o.dgl. sportbretter sowie mit diesem zusammenfuegbarer ski - Google Patents

Stock fuer ski o.dgl. sportbretter sowie mit diesem zusammenfuegbarer ski

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DE2616431A1 DE19762616431 DE2616431A DE2616431A1 DE 2616431 A1 DE2616431 A1 DE 2616431A1 DE 19762616431 DE19762616431 DE 19762616431 DE 2616431 A DE2616431 A DE 2616431A DE 2616431 A1 DE2616431 A1 DE 2616431A1
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    • A63C11/22Ski-sticks
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    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/004Anti-theft devices for skis or ski equipment
    • A63C11/005Anti-theft devices for skis or ski equipment on the ski or pole
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/22Ski-sticks

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

DIPL.-ING GERHARD F. HIEBSCH
PATENTANWALT
D-7700 SINGEN
Erzbergerstraße 5a
Telegr. / Cables: Bodenseepatent
(II 35
7700 SINGEN
τ-· οι Mein Zeichen: , n
Thurgaoer Strasse MyretMaret: L-lo9
Stock für Ski od.dgl Sportbretter sowie mit diesem zusammenfUgbarer Ski
Die Erfindung betrifft einen Stock für Ski od.dgl. Sportbretter mit an einem Rohr oder Stab festliegendem Teller und Handgriff sowie einen Ski, der mit dem Stock zusammenfUgbar ist.
Jedem Skifahrer ist das Problem geläufig, hin und wieder genötigt zu sein, seine Bretter mit den zugehörigen Stöcken zu einer Einheit verbinden zu müssen - entweder eines einfacheren Transportierens wegen oder zur Sicherung gegen unerlaubte Wegnahme. So ist es üblich geworden, Ski und Stöcke mittels der bisher vorhanden gewesenen Fangriemen zu bündeln. Da Fangriemen einerseits kaum gegen Diebstahl zu sichern vermögen sowie anderseits in abnehmendem Maße Verwendung finden, wurde ein aus Riemen und Stäben bestehendes Traggestell mit Traggriffen entwickelt, das sich naheliegenderweise in der Praxis nicht durchzusetzen vermochte.
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Besondere Vorrichtungen, die wahrend des Skifahrens selbst am Körper des Fahrers untergebracht werden mUssen, stellen evidentermaßen eine Behinderung dar und werden daher α limine abgelehnt. So bleibt es Fraglich, ob sich eine andere vorgeschlagene Neuerung gegen Skidiebstahl durchzusetzen vermag, nämlich ein Fahrradschloß, dessen Kette oder Seil Ski und Stöcke umfängt und mit dem das so entstehende SkibUndel an Mauerringen od.dgl. festgelegt werden kann.
Angesichts dieser Gegebenheiten hat es sich der Erfinder zum Ziel gesetzt, einen Stock - und dazu passende Ski -der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem die erkannten Mängel beseitigt sind, der - ohne zu großen Kostenaufwand - sowohl das Tragen erleichtert als auch Sicherheit gegen Diebstahl anbietet, ohne für den Skiläufer zu Behinderungen zu fuhren.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt ein Skistock, der unter Zwischenfügung zumindest eines mit ihm verbundenen Schlosses oder eines dementsprechenden verriegelnden Verschlußorgans quer zu seiner Rohr- oder Stabachse wenigstens einmal unterteilt und/oder vom Teller bzw. vom Griff trennbar ist. Darüberhinaus soll der Stock in entriegeltem bzw. geteiltem Zustand in Halterungsorgane eines zugehörigen Ski einfügbar und durch Verriegeln an diesem so festgelegt werden können, daß der Stock Ski und Halterungsorgane zu einer geschlossenen rahmenartigen Einheit ergänzt. «·
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In bestechender Weise wird hier das erkannte Problem gelöst - das Schloß ist Teil des Skistockes, der nach öffnen dieses Schlosses auseinandergenommen und in jene Halterungsorgane eingefädelt werden kann. Der so entstehende Rahmen erleichtert in erkennbarem Maße das Tragen des Bündels und erlaubt auch die Festlegung an beidends eingespannten Riegeln bzw. Stegen von Gartenzäunen, Türen oder ähnlichen im Bereich aller Hütten oder Herbergen anzutreffenden Elementen.
Als besonders vorteilhaft hat sich ein zweigeteilter Stock erwiesen, in dessen einen Teil das RiegelstUck eines Schlosses und in dessen anderen Teil ein in das RiegelstUck - gegebenenfalls axial - einschiebbares sowie in Verriegelungslage dort gehaltenes Bartstück od.dgl. festgelegt ist. Hierzu eignet sich beispielsweise ein handelsübliches Nummernschloß besonders, das bei Fahrradsicherungen Verwendung findet; dieses Nummernschloß ist zylindrisch ausgestaltet, die axialen Schloßhälften sind ohne Schwierigkeiten ineinanderschiebbar und bilden dann eine zug- und druckstabile Einheit. Naheliegenderweise fallen auch Stöcke mit anderen Schlössern in den Rahmen der Erfindung.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann am Ski selbst eine Seite eines derartigen Schlosses vorgesehen sein, so daß der Stock unmittelbar mit dem Ski zusammengeschlossen werden kann, d.h. die bereits erwähnten Halteorgane entfallen.
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Die lichte Weite der bevorzugten Halteorgane ist erfindungsgemäß geringer als die quer zur Stockachse gemessene Breite von Teller und Handgriff - oder entsprechenden Anschlagelementen, die ein Herausziehen des Stockes aus den Halteorganen hintanhalten. Als Halteorgane können vorteilhafterweise am Ski vorhandene Sicherheitselemente herangezogen werden, beispielsweise sogenannte Ubergreifbremsen, die als kastenartige Aufsätze mit in Skiachse gerichteter Innenausnehmung von der Skioberfläche aufragen und verhindern, daß der eine Ski des Läufers Über dessen anderen Ski greift und so den Läufer zu Fall bringt.
Um den Ski von den häufig wechselnden Skiaufsätzen unabhängig zu machen, soll - statt dieser Skiaufsätze - eine öse oder ein Ring bevorzugt werden, welche/r an einem distanzgebenden Steg angelenkt ist und mit diesem außer Gebrauch an die Skioberfläche angeklappt wird; Behinderungen bleiben so ausgeschlossen.
Von besonderer Bedeutung fUr die Gestaltung eines Skistockes erscheint die erfindungsgemäße Möglichkeit, das zweigeteilte Schloß nahe dem Stockgriff anzuordnen; an dieser Stelle erfüllt es alle bereits genannten Funktionen und gestattet darüberhinaus noch, den Handgriff selbst zu wechseln.
Sind die Schlösser zweier zueinandergehörender Skistöcke gegenläufig montiert, d.h. beispielsweise das RiegelstUck an einem Stock griffseitig und am anderen Stock in dem den Teller tragenden Stockabschnitt, so können diese Stöcke
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-JBr-
in Notfällen sogar zu einer langen Stange gekoppelt werden.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausfuhrungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in:
Fig, 1: einen Ski mit an ihm festliegendem Skistock im Seitenriß;
Fig. 2; ein vergrößertes Detail von Fig. 1 zu einer anderen AusfUhrungsform mit seitlich herausgehobenem Detailausschnitt in Schrägsicht;
Fig. 3; einen Ausschnitt aus einem teilweise geschnittenen Skistock in axonometrischer Darstellung.
Parallel zu einem Ski 1 ist auf diesem ein Skistock 3 mit Stockteller 4 und Stockgriff 5 angebracht und im Bereich der Skispitze 2 durch die Öffnung 6 eines Ubergreifschutzes 7 geführt.
Zwischen der symbolisch angedeuteten sogenannten Fersenautomatik 8 und dem vorderen Schwenkbacken 9 einer Skibindung ist in Fig. 1 eine dort etwa vertikal stehende Gleitsicherung 10 aus einer an den Ski klappbaren sowie unterhalb des Ski 1 in Spitzen endenden U-förmigen Steilklammer zu erkennen, welche der Skistock 3 ebenfalls durchsetzte,
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ORIGINAL INSPECTED
Statt des Ubergreifschutzes 7 kann gemäß Fig. 2 ein Ring 13 in oberen Rohrende 14 eines in Pfeilrichtung ζ an den Ski 1 klappbaren Steges 15 zur Festlegung des Skistockes 3 herangezogen werden; der Durchmesser des Ringes 13 ist nur geringfügig größer als der äußere Stockdurchmesser d.
Von etwa gleicher Grüße wie Ring 13 ist ein weiterer Ring Ιό, der drehbar in einer schlitzdurchsetzten An formung 17 der Fersenautomatik 8 ruht. Oiese An formung 17 wurde bislang vom üblichen Fangriemen durchzogen, der zunehmend überflüssig wird.
Ski 1 und Skistock 3 bilden mit den spitzenwärtigen Verbindungsorganen 7 bzw. 13 sowie den anderen entsprechenden Halteorganen 10 bzw. 16 einen geschlossenen Rahmen, des-beispielsweise um eine beidends eingespannte Mauerklammer 18 geschlossen - zur Sicherung der Einheit R von Ski 1 und Stock 3 gegen Wegnehme dient/ der Steck 3 ist aus den Verbindungs- oder Halteorganen 7, 13 bzw. 10, 16 nicht lösbar, da Stockteller 4 und Stockgriff 5 das Herausziehen aus den Ringen 13, 16 verhindern.
Zur Festlegung am Ski 1 ist der Skistock 3 - im gewählten Beispiel nahe dem Stockgriff 5 - geteilt; die beiden Stockabschnitte 3 und 3 wurden durch ein eingebautes Schloss 19 m υ
miteinander verbunden.
Figur 3 zeigt ein Nummerschloß 19, dessen Riegelstück 20 mit seinem konischen Ende 21 im Hohlraum 24 des Stockabschnittes 3 festliegt, während das Bartstück 23 des Schlosu
ses 19 in den griffnahen Stockabschnitt 3 eingegossen
worden ist.
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Dank dieses Schlosses 19 kann der Skistock zur Sicherung der beschriebenen Rahmeneinheit R benutzt oder auch allein mit einem Mauerring od.dgl. diebstahlsicher verbunden werden.
Das Schloß 19 mag durch eine verschiebliche GummihUlse 26 nach dem Kupplungs- bzw. Entkupplungsvorgang geschützt werden.
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Leerseite

Claims (1)

  1. PATENTANWALT DIPL-ING. HIEBSCH ■ 77 S I N G E N
    A.Z. L- 1o9 Blatt -Al-
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Stock für Ski od.dgl. Sportbretter mit an einem Rohr oder Stab festliegendem Teller und Handgriff, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Skistock (3) unter Zwischenfügung zumindest eines mit ihm verbundenen Schlosses (19) oder eines entsprechenden verriegelnden Verschlußorgans quer zu seiner Rohr- oder Stabachse wenigstens einmal unterteilt und/ oder von dem Teller (4) bzw. dem Griff (5) trennbar ist.
    2. Stock nach Anspruch 1 und mit diesem zusammenfUgbarer Ski, dadurch gekennzeichnet, daß der Stock (3) in entriegeltem bzw. geteiltem Zustand in Halterungsorgane (7,lo,13,16) des Ski (1) einführbar und durch das Verriegeln an diesem so festgelegt ist, daß der Stock den Ski und die Halterungsorgane zu einer rahmenartigen Einheit (R) ergänzt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen in zwei Teile getrennten Stock (3), in dessen einem Teil (3 ) das Riegelstück (2o) des Schlosses (19)
    - A2 -
    709843/0292
    ORIGINAL INSPECTED
    PATENTANWALT DIPL-ING. HIE BSCH ■ 77 S I N G FJ N 2616431
    A.Z. L- Io9 Blatt_
    und in dessen anderem Teil (3 ) ein in das Riegel-
    stück - gegebenenfalls axial - einschiebbares sowie in Verriegelungslage darin gehaltenes Bartstück (23) od.dgl. festgelegt ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein zylindrisch gestaltetes Schloss (19), dessen beide Schloßteile (21,23) axial im Stock (3) untergebracht und zumindest in verriegeltem Zustand
    von einer den Stock klemmend umfangenden Schiebehülse (26) od.dgl. überdeckbar sind.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Stock (3) mit eingebautem an sich bekanntem Nummernschloß (19).
    6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Schlosses (19) am Ski (l) festgelegt und der Stock (3) mit letzterem unmittelbar verbindbar ist.
    7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine handgriffnahe Anordnung des Schlosses (19) im Stock (3), der so austauschbar mit dem Handgriff (5) verbunden ist.
    8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite (6) der Halteorgane (7,lo,13,16) geringer ist als die quer zur Stockachse gemessene Breite von Teller (4) und Hand-
    griff (5). A3
    709843/0292 "" Ad ~
    PATENTANWALTDIPL-ING HIT BSCH · 77 SINGLN 2616431
    A.Z. L- 1o9 LJlatl - 48 -
    9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteorgane (7,1ο) am Ski (i) angebrachte Sicherheitselemente mit parallel zur Skiachse verlaufender Öffnung (6) dienen, in welche der Stock (3)
    - gegebenenfalls klemmend - eingesetzt ist.
    lo· Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteorgane (13) gesonderte Ösen oder Ringe am Ski (l)
    - gegebenenfalls unter Zwischenschaltung distanzgebender Stege (15) - angelenkt und außer Gebrauch an den Ski anschwenkbar sind.
    11. Vorrichtung mit einem Stockpaar nach wenigstens
    einem der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (19) des einen Stockes (3) gegenläufig zum Schloß des anderen Stockes des Stockpaares angeordnet ist.
    709843/0292
DE19762616431 1976-04-14 1976-04-14 Stock fuer ski o.dgl. sportbretter sowie mit diesem zusammenfuegbarer ski Pending DE2616431A1 (de)

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FR7711075A FR2347949A1 (fr) 1976-04-14 1977-04-13 Baton de ski
JP4248577A JPS52148335A (en) 1976-04-14 1977-04-13 Ski stick
SE7704226A SE7704226L (sv) 1976-04-14 1977-04-13 Skidstav
IT22454/77A IT1077536B (it) 1976-04-14 1977-04-14 Bastone da sci
CA276,173A CA1079318A (en) 1976-04-14 1977-04-14 Ski pole

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