DE523075C - Verankerungsvorrichtung fuer Luftschiffe zum Fesseln am Mast - Google Patents

Verankerungsvorrichtung fuer Luftschiffe zum Fesseln am Mast

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DE523075C
DE523075C DEK108382D DEK0108382D DE523075C DE 523075 C DE523075 C DE 523075C DE K108382 D DEK108382 D DE K108382D DE K0108382 D DEK0108382 D DE K0108382D DE 523075 C DE523075 C DE 523075C
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airships
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airship
anchoring device
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/12Ground or aircraft-carrier-deck installations for anchoring aircraft
    • B64F1/14Towers or masts for mooring airships or balloons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Verankerungsvorrichtung für Luftschiffe zum Fesseln am Mast Die großen Luftschiffe üben bei starkem Wind auf den Haltemast einen gewaltigen Zug aus. Dieser Zug muß vom Luftschiff auf den Vertäumast durch die Spitzenfesselung übertragen werden. Trotz dieser großen Zugbeanspruchung muß aber die Befestigung am Mast der Luftschiffachse in jeder Beziehung freie Beweglichkeit gewähren und dabei doch schnell herstellbar sowie leicht lösbar sein. Da ferner in manchen Fällen das Bedürfnis besteht, das Luftschiff von der Mastspitze herabholen zu können, so muß die Befestigungsvorrichtung :diese Bewegung längs des Mastes zulassen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe im Gegensatz zu dem bisher üblichen, an der Spitze der Luftschiffe angebrachten, an einem Scharnier hängenden Hohlkonus unter Berücksichtigung der vorstehenden Gesichtspunkte auf folgende Weise :gelöst. Als lösbare Befestigung dient ein Schraubensteckverschluß, der ähnlich ausgeführt ist wie die bekannten Zentralverschlüsse an den Schnellfeuergeschützen. Bei diesen Verschlüssen trägt der Verschlußkopf ein durch Nuten unterbrochenes, in Felder eingeteiltes Gewinde (z. B. 4., 6 oder 8 Felder auf dem Umfang), dem ein ebenso unterbrochenes und eingeteiltes Muttergewinde entspricht. Die Schraubenbolzen der vorliegenden Fesselungseinrichtung kann in die Mutter eingesteckt werden, wenn die Gewindefelder des Bolzens den gewindelosen Nuten der Mutter gegenüberstehen. Wird nach dem Einführen des Bolzens die Mutter um Feldbreite gedreht (z. B. um 9o, 6o oder q.5°), so gelangen alle Gewindegänge zum Tragen. Durch die Wahl der Anzahl der Gewindegänge hat man es in der Hand, jeder Zugbelastung den entsprechenden Scherquerschnitt entgegensetzen zu können. Ein derartiger Verschluß wird allen Anforderungen sowohl an Festigkeit als auch an rascher Lösbarkeit und einfacher Bedienbarkeit gerecht. Um der Luftschiffachse die erforderliche Bewegungsfreiheit zu geben, wird diese Schraubensteckverbindung im Mittelpunkt eines Kardangelenkes angeordnet. Außer dieser Bewegungsfreiheit der Luftschiffachse um den Kardanmittelpunkt muß sich aber auch das Luftschiff selbst um eben diese Achse frei drehen können, zu welchem Zweck der die ganze Schraubverbindung, Mutter und Bolzen, umfassende runde Rahmen drehbar in dem inneren Kardanring gelagert sein muß. In diesem Rahmen liegt nun, wiederum drehbar angeordnet, die Mutter, denn wenn die Mutter angezogen werden soll, so muß sie sich dabei :gegen diesen Rahmen stützen und zugleich in ihm wenigstens um Feldbreite verdreh:bar sein. Damit nun der Schraubenbolzen an der Luftschiffspitze, der das unterbrochene Gewinde trägt, richtig in das Muttergewinde findet, ist der hauptsächlich für die Führung der Einholtrosse bestimmte, vor dem Rahmen, in dem die Mutter gelagert ist, angebrachte Einführungstrichter mit Führungsschlitzen versehen, die sich in dem zur Darstellung gewählten Beispiel um 18o° versetzt gegenüberstehen. Ein an der Luftschiffspitze befestigtes Richtmesser stellt mittels der Schlitze die Mutter so ein, daß ihre Gewindelücken den Gewindefeldern des Bolzens gegenüberstehen. In dieser Lage kann der Schraubenbolzen durch eine einfache Steckbewegung in die Mutter bis zum Anschlag eingeführt werden. Ist dies geschehen, so wird die Mutter durch einen Schneckentrieb, der von Hand oder maschinell bedient wird, gegen ihre Lagerung und damit um eine Feldbreite gegen den Einführungstriehter, d. h. gegen den Schraubenbolzen gedreht. Das Luftschiff ist nunmehr gefesselt.
  • Um das gefesselte Luftschiff herunter auf den Erdboden und gegebenenfalls, wenn der Mast unmittelbar über der Einfahrtsöffnung einer Halle angeordnet ist, auch in die Halle einbringen zu können, muß die Luftschiffspitze im gefesselten Zustand am Mast heruntergeführt werden können. Zu diesem Zweck ist die Spitzenbefestigung in an sich bekannter Weise in eine Laufkatze eingebaut. Die Laufkatze kann, nachdem die Einholtrosse von der Luftschiffspitze gelöst ist, in Führungen am Mast verfahren werden. Die Bewegung der Laufkatze geschieht von Hand oder durch Elektromotoren, die ihren Strom von Akkumulatoren erhalten, die mit der Katze verfahren werden. Dadurch vermeidet man Schleifleitungen mit ihren Nachteilen, insbesondere mit ihrer gefährlichen Funkenbildung.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer derartigen Spitzenfesselung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Abb. i eine Seitenansicht und teilweisem Schnitt, Abb. a einen Teil der Vorderansicht, Abb. 3 eine Draufsicht mit teilweisem Schnitt der Spitzenfesselungsvorrichtung. Die Tr osse a ist in der Luftschiffspitze S mit einem Schraubensteckverschluß verankert, der aus Schraubenbolzen b' und Mutter b" besteht. Der Schraubenbolzen b' kann gelöst werden durch Drehen der Mutter b" mittels des Schneckengetriebes c. Bolzen und =Mutter haben nur feldweise Gewinde, so daß die Drehung der Mutter um Feldbreite geniigt, um ein Lösen oder Verschrauben zu erreichen. Selbstverständlich kann an Stelle der nur als Ausführungsbeispiel dargestellten Befestigung des Einholtrossenendes in der Luftschiffspitze jede andere Befestigungsart gewählt werden, falls sie nur ein bequemes Lösen und ein glattes Hindurchziehen des Trossenendes durch den hohlen Schraubenbolzen gestattet. Auf der Trosse a sitzt ferner ein mit einem schlanken und einem stumpfen Kegel d' und d" versehenes Paßstück d. Mit dem Stumpfkegel d" zentriert sich das Paßstück d auf dem Rand des an der Luftschiffspitze S befestigten hohlen Schraubenbolzens e. Der schlanke Kegel d' dient dazu, dem Schraubenbolzen e gewissermaßen eine Spitze zu geben, durch die er sicherer mit Hilfe des Einführungstrichters f in die Mutter g findet. Um den Schraubenbolzen e so gegen die Mutter g zu führen, daß die Gewindefelder e' (Abb. z) den gewindelosen Feldern g' der Mutter g genau gegenüberstehen, sind im Trichter f die Führungsschlitze f' und f" (Abb. i und 3) vorgesehen, in die das Richtmesser h, welches an der Luftschiffspitze S und am Halse des Schraubenbolzens e sitzt, hineinschneidet. Messer und Führungsschlitze hat man sich in Wirklichkeit in einer solchen Lage, z. B. der horizontaten, angeordnet zu denken, daß der Führungstrichter nicht gerade an der Stelle, an welcher die Einholtrosse am meisten schleifen wird, -durch den einen Führungsschlitz unterbrochen wird. Ist der Schraubenbolzen e durch den Trichter f mit seinen Gewindefeldern e' in die Leerfelder g' (Abb. 2) der Mutter eingesteckt, so wird die Mutter g mittels des Schneckengetriebes i und i' gedreht, wobei das Schneckenrad i' an der Mutter g sitzt und die Schnecke i" sich mittels ihrer Lagerung gegen den die Mutter haltenden Rahmen, auf dem auch der Trichc 'er angebracht ist, stützt (Abb. i und 2). Die Mutter g ist im Trichter f mittels Kugeln K' äelagert. Der Trichter f kann sich auf Kugeln K" im inneren Kardanring Z' drehen. Durch diese Kugellagerung und das Kardangelenk, bestehend aus den Kardanringen l' und Z", ist die Mutter g, der Trichter f und damit die Luftschiffspitze S drehbar und vollkommen frei beweglich in dem Rahmen der Laufkatze v-t gelagert. Die Federn 7ä und x" dienen dazu, die Achse der leeren Mutter ungefähr in waagerechter Lage zu halten und insbesondere das übergewicht des auskragenden Trichters aufzunehmen, der sonst herabsinken würde. Den Pendelungen der Luftschiffachse setzen die Federn wegen der Geringfügigkeit der Ausschläge keinen Widerstand von Bedeutung entgegen. Die Katze in (Abb.2 und 3) ist mit ihren Laufrädern r' und r " in den ()-Eisen u' und z%' geführt, die am Vertäumast von der Spitze bis zum Erdboden laufen. Auf .den [)-Eisen u' und zi " sind die Zahnstangen o' und o" befestigt, in die die Ritzel p' und p" der Katze in.eingreifen. Die Ritzel p' und p" werden über die Schneckengetriebe q' und q" durch Elektromotoren E angetrieben. Die Motoren E werden durch eine Akkumulatorenbatterie (nicht gezeichnet) gespeist, die an der Katze befestigt ist und mit ihr sich bewegt.
  • Der Vorgang bei der Fesselung des Luftschiffes, soweit er die Haupttrosse, die zur Luftschiffspitze führt, betrifft, ist folgender: Das ankommende Luftschiff holt mittels einer Fangleine dieTrossea an der Schlaufe< hoch. Die Trosse kann dabei in jeder erfbrderliehen Länge von der Trommel T abgewickelt sein. Ist die Trosse a hochgeholt und das an ihrem Ende vorgesehene Gewindestück b' durch den Gewindebolzen e an der Luftschiffspitze S der Mutter b=' zugeführt, so wird die Mutter b" durch das Schneckengetriebe c mit dem Gewindestück b' verschraubt. Die Trosse a sitzt nunmehr an der Luftschiffspitze S fest, und das Luftschiff kann nun "in der üblichen Weise unter Anwendung der seitlichen Führungstrossen eingeholt werden. Hat sich das Luftschiff .dem Fesselungspunkt genähert, so führt der Konus d' den Schraubenbolzen e in den Trichter f und damit zur Mutter g. Die Felder des Bolzens e werden dadurch den Leerfeldern der Mutter g zugeführt, daß kurz nach dem Eintreten des Konus d' in die Mutter g das Richtmesser h in die Führungsschlitze f' und f" des Trichters f einschneidet. Vorher muß die Mutter durch den Schneckentrieb in die Aufnahmestellung gebracht worden sein, in der ihre Gewindelücken und -felder mit den Gewindefeldern und -lücken des Schraubenbolzens korrespondieren, wenn das Richtmesser durch Einschneiden in die Schlitze den Trichter und damit die Mutter in die richtige Stellung gedreht hat. Ist das Gewinde des Bolzens e in die Mutter g eingeführt, so wird die Mutter g durch das Schneckengetriebe i' und i" um eine Feldbreite, d. h. um einen Bruchteil ihres Umfanges gedreht. Die Fesselung des Luftschiffes ist damit beendet. Infolge der Kugellagerung der Mutter g im Trichter f und der Lagerung beider in den Kardanringen l' und l" kann das Luftschiff sich um seine Längsachse drehen, frei pendeln, sich in den Wind stellen und überhaupt jede Lage zu seiner Fesselungsvorrichtung einnehmen, ohne Klemmungen hervorzurufen. Soll das Luftschiff in die Halle gebracht werden, so muß die Trosse a aus dem Schraubenverband b' und b" an der Luftschiffspitze .gelöst und durch die Fesselungsvorrichtung hindurch-und herausgezogen werden, damit die Katze ungehindert abwärts gefahren werden kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verankerungsvorrichtung für Luftschiffe zum Fesseln am Mast, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Luftschiffspitze mit dem bekannten Teleskopmast oder einer an sich bekannten senkrecht vierfahrbaren Laufkatze durch einen Schraubensteckverschluß geschieht, dessen Bolzen (e) auf seinem Umfang in Felder eingeteilt ist, von denen die ungeraden Felder kein Gewinde haben, und daß die Mutter (g) diesen Leerfeldern des Bolzens entsprechend Gewindefelder aufweist.
  2. 2. Verankerungsvorrichtung für Luftschiffe zum Fesseln am Mast nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Mutter (g) ein Einführungstrichter (f) mit Führungsschlitzen (f', f") angeordnet ist, in die an der Luftschiffspitze befestigte Richtmesser (h) einschneiden.
  3. 3. Verankerungsvorrichtung für Luftschiffe zum Fesseln am Mast nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (g) für den Schraubensteckverschluß mittels eines Kardangelenkes (l', l") in die am Mast senkrecht verschiebbare Katze (in) eingebaut ist. .I.
  4. Verankerungsvorrichtung für Luftschiffe zum Fesseln am Mast nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (g) für den Schraubensteckverschluß durch ein Schneckengetriebe (i', i") von Hand oder maschinell gedreht werden kann.
  5. 5. Verankerungsvorrichtung für Luftschiffe zum Fesseln am ,Mast nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (g) und der zu ihr gehörige Trichter (f) gegeneinander und im inneren Kardanring (Z') des Kardangelenkes auf Kugeln (K' und K") drehbar gelagert sind.
  6. 6. Verankerungsvorrichtung für Luftschiffe zum Fesseln am Mast nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, d.aß das Kardangelenk (l', l") durch Federn (si und W') gegenüber dem Rahmen der Katze (m) abgestützt ist.
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