DE1175933B - Anhaenger zum Transportieren von Baeumen - Google Patents

Anhaenger zum Transportieren von Baeumen

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DE1175933B
DE1175933B DEN21374A DEN0021374A DE1175933B DE 1175933 B DE1175933 B DE 1175933B DE N21374 A DEN21374 A DE N21374A DE N0021374 A DEN0021374 A DE N0021374A DE 1175933 B DE1175933 B DE 1175933B
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DE
Germany
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DEN21374A
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Inventor
Christopher John Newman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CHRISTOPHER JOHN NEWMAN
Original Assignee
CHRISTOPHER JOHN NEWMAN
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/40Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying long loads, e.g. with separate wheeled load supporting elements
    • B60P3/41Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying long loads, e.g. with separate wheeled load supporting elements for log transport
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/02Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
    • A01G23/04Transplanting trees; Devices for grasping the root ball, e.g. stump forceps; Wrappings or packages for transporting trees
    • A01G23/043Transplanting devices for grasping, undercutting or transporting the root ball

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A Ol g
Deutsche Kl.: 45 f- 23/04
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
1175 933
N 21374III/45 f
26. März 1962
13. August 1964
Die Erfindung bezieht sich auf zum Transportieren von Bäumen bestimmte Anhänger für Kraftfahrzeuge od. dgl. Das Verpflanzen von Bäumen in Baumschulen oder Forstkulturen erfolgt nur dann, wenn der Baum erst wenige Jahre alt ist, da beim Verpflanzen eines Baumes wesentlicher Größe stets eine gewisse Gefahr besteht und außerdem die Schwierigkeiten und Kosten der Verpflanzung hoch sind. Damit ein Baum an einer bestimmten Stelle eingepflanzt werden kann, muß ein Baum entsprechender Art in einer Baumschule ausgewählt werden. Außer den Kosten der Verpflanzung entstehen auch noch Kosten für das Aufziehen des Baumes in der Baumschule, so daß infolgedessen die Gesamtkosten sehr hoch werden. Wird ein verhältnismäßig großer Baum, der an irgendeinem Standort natürlich gewachsen ist und für den Kosten in der Baumschule nicht anfallen, geliefert und an einer bestimmten Stelle eingepflanzt, so sind die entstehenden Kosten weniger hoch.
Mit der Erfindung soll nun ein Anhänger geschaffen werden, mit dem ein Baum ziemlicher Größe und ziemlich hohen Gewichtes (bis zu 6 t) von einem Standort, an dem er natürlich gewachsen ist oder auch aus einer Baumschule verpflanzt werden kann, wobei der Transport des Baumes erleichtert und seine Wiedereinpflanzung vereinfacht ist.
Ferner soll ein Anhänger geschaffen werden, der an weniger zugänglichen Stellen besser verwendet werden kann als die zur Zeit benutzten Krane und Schlepper.
Bekannt ist ein Anhänger zum Transporieren eines Baumes mit einem Gestell, das von zwei koaxialen Rädern getragen wird, mit einer Zugstange, die sich in waagerechter Richtung aus diesem Gestell erstreckt und in einem Zughaken endet, und mit einem am Gestetll befestigten und aus dem Gestell nach oben ragenden Ständer mit einem von diesem getragenen Halter, der den Baumstamm erfaßt und festhält.
Diesem bekannten Anhänger gegenüber kennzeichnet sich der neue Anhänger dadurch, daß dieser Halter einen Außenteil, der in bezug auf den Ständer drehbar gelagert ist, und einen Innenteil aufweist, der den Baumstamm erfaßt und der in bezug auf den Außenteil drehbar ist, so daß der im Halter befindliche Baum um die Achse des Baumstammes einstellbar ist, und durch ein Seil, das sich vom Halter über eine an der Zugstange befindliche Führung erstreckt.
Der Außenteil und der Innenteil des Halters bestehen aus je zwei halbzylindrischen an sich bekannten Bügeln, die scharnierartig miteinander verbunden sind und in eine Offenstellung, in der sie den Baumstamm aufnehmen, und in eine Schließstellung geAnhänger zum Transportieren von Bäumen
Anmelder:
Christopher John Newman,
Aldbury, Tring, Hertfordshire (Großbritannien)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke, Patentanwalt,
Berlin 33, Auguste-Viktoria-Str. 65
Als Erfinder benannt:
Christopher John Newman,
Aldbury, Tring, Hertfordshire (Großbritannien)
dreht werden können, in der die Bügel um den Baumstamm herum geschlossen sind.
Das Gestell weist einen Sattel auf, der den Wurzelballen des Baumes aufnimmt. Der Halter ist in bezug auf den Ständer um eine quer zum Anhänger verlaufenden waagerechte Achse und um eine Achse drehbar, die in einer lotrechten Längsmittelebene in bezug auf den Anhänger liegt. Der Innenteil und der Außenteil des Halters sind mit Wälzlagern versehen, die eine Drehung zwischen diesen Teilen erleichtern. Mit diesem neuen Anhänger werden folgende Vorteile erreicht:
Soll ein Baum aus seiner Stelle herausgehoben und in eine neue Stelle eingepflanzt werden, dann ist es sehr wichtig, daß die Möglichkeit besteht, den Baum in einer beliebig gewünschten Winkelstellung in bezug auf seine vorherige Winkelstellung einzupflanzen, und zwar aus zwei Gründen.
Da das Verpflanzen eines Baumes von einer Stelle auf eine andere Stelle kostspielig ist, ist es erwünscht, daß ein möglichst hoher Prozentsatz der Bäume dieses Umpflanzen überlebt. Damit der Baum eine hohe Überlebungschance hat, muß der Baum neu so eingepflanzt werden, daß seine vorher nach Norden gerichtete Seite nach dem Umpflanzen ebenfalls wieder nach Norden gerichtet ist. Jeder Baum auf jedem Punkt der Erde wächst unter Verhältnissen auf, unter denen das Licht unter einem bestimmten Winkel auf den Baum fällt, so daß sich der Baum von Jugend an diesen Verhältnissen mit seinem Wuchs und seiner Struktur angepaßt hat. Das Gleiche
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abstützen, die durch Schäkelbügel 25 an der Unterseite des Gestelles 11 befestigt sind.
Ein Ständer 26 ist auf dem hinteren Ende der Zugstange 21 senkrecht angeordnet. Stützen 27, 28 erstrecken sich zwischen dem Sattel 15 und dem Ständer 26 sowie zwischen dem Gestell 11 und der Zugstange 20 und bilden auf diese Weise eine starre Struktur. Wie F i g. 4 zeigt, ist der Ständer 26 zur einen Seite geneigt. Der Grund hierfür wird später
gilt, wenn auch in verringertem Maße, für den auf den Baum zur Einwirkung gekommenen Wind. Soll ein Baum von einer Stelle auf eine beispielsweise mehrere Kilometer wegliegende Stelle verpflanzt werden, dann wird der Baum dann die günstigsten Überlebungsverhältnisse haben, wenn der Baum mit seiner Ansichtsseite so eingepflanzt wird, daß diese Seite in die gleiche Richtung weist wie vorher, und wenn der Baum in der gleichen Stellung eingepflanzt
wird, in der er gewachsen ist. Das Licht fällt dann io beschrieben.
in der gleichen Weise auf den Baum wie vor dem Der Ständer 26 ist ferner durch eine Spannstange
Umpflanzen. Mit dem neuen Anhänger kann der 29 versteift, die sich von der am Kopf des Ständers
Baum bei der Ankunft an der neuen Stelle in diesem 26 befindlichen Verankerungsstelle 30 zu einer am Sinne leicht orientiert und genau eingestellt werden. Vorderende der Zugstange 20 befindlichen Auf-
Ein zweiter Vorteil der neuen Ausführung besteht 15 nahmestelle erstreckt, die eine Verstellvorrichtung 31 darin, daß ein halberwachsener Baum, der in einem hat, mit der die Spannstange 29 in der erforderlichen Garten lediglich zu Verschönerungszwecken angepflanzt werden soll, nach seiner Ankunft an der
neuen Stelle von dem für den Garten verantwortlichen Gartenarchitekten in einem bestimmten Win- 20
kel so eingestellt werden kann, daß die beste Verzierungswirkung erreicht wird. Dieses Einstellen und
Erproben kann mit dem neuen Anhänger sehr leicht
erfolgen. Natürlich sollte eine derartig willkürliche
Orientierung zur Gartenverschönerung nur dann aus- 25 ist. Die Hülse 32 hat einen Ansatz 34, in welchem geführt werden, wenn das Wachstum und die Ge- ein Zapfen 35 drehbar gelagert ist, auf dem ein sundheit des Baumes nicht leiden.
In den Zeichnungen sind Ausführungen des neuen
Weise in ihrer Länge geändert werden kann. Die Spannstange 29 ist in F i g. 4 aus Deutlichkeitsgründen weggelassen.
Auf dem Ständer 26 ist eine mit einer Hülse 32 versehene Klemme oder ein Halter verschiebbar. Eine in die Hülse 32 eingeschraubte Spindel 33 trägt Handgriffe 33 a, so daß die Hülse 32 am Ständer 26 an jeder beliebigen gewünschten Höhe festgeklemmt
Anhängers dargestellt, und zwar ist
Außenteil des Halters gelagert ist.
Dieser Außenteil des Halters besteht aus den halbkreisförmigen Bügelhälften 36, 37 (Fig. 4 bis 6).
F i g. 1 eine schematische Darstellung des erfin- 30 Diese Bügel haben an ihren Enden entweder einen dungsgemäßen Anhängers in einer Stellung, in der oder zwei Ansätze, mit denen ein komplementärer ein Baum auf den Anhänger aufgeladen werden soll, Ansatz oder zwei komplementäre Ansätze zusam-F i g. 2 eine ähnliche schematische Ansicht, die menwirken, die sich an den angrenzenden Enden der den Baum in seiner Stellung auf dem Anhänger beim anderen Bügelhälfte befinden. Die beiden Bügelhälf-
Transport zeigt,
F i g. 3 eine Seitenansicht des Anhängers,
F i g. 4 eine Endansicht in Richtung des Pfeiles IV der F i g. 3,
Fig. 5 im vergrößerten Maßstab eine Seitenansicht eines Halters,
F i g. 6 eine Draufsicht auf den Halter,
Fig. 7 eine Teildraufsicht des Wälzlagers des Halters,
Fig. 8 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles VIII der Fig. 7,
Fig. 9 im vergrößerten Maßstab ein lotrechter Teilschnitt durch den Halter mit dem Wälzlager,
Fig. 10 eine Teilseitenansicht einer anderen HaI-
ten sind durch Drehzapfen 38, 39 miteinander verbunden. Das Ineinandergreifen der komplementären Abschnitte der Ansätze ist in F i g. 5 zu sehen. Die Zapfen 38, 39 haben einen losen Sitz, so daß der eine Zapfen herausgenommen werden kann und dann die Bügelhälften um den anderen Zapfen als Drehpunkt scharnierartig zueinander bewegt werden können. Es können aber auch beide Zapfen herausgenommen werden, so daß dann die Bügelhälften vollständig voneinander trennbar sind.
Im Zapfenkopf des Zapfens 39 (Fig. 5) ist ein D-Ring 39 α drehbar gelagert. Am anderen Ende des Zapfens 39 befindet sich ein herausnehmbarer Verriegelungsbolzen 39 b. Es kann aber auch jede beliebige andere Vorrichtung vorhanden sein, die das
terausführung und
Fig. 11 eine Teilseitenansicht eines Anhängerteils 50 Hantieren der Drehzapfen erleichtert, mit einer Sicherheitsstütze. Jede Bügelhälfte des Halteraußenteils
Der Anhänger (Fig. 1 bis 9) besteht aus einem Gestell 11 mit zwei waagerecht angeordneten Seitenträgern 12 und zwei Querträgern 13, 14, die auf
hat eine
Laufbahn 40 (Fig. 9) für ein Wälzrollenlager mit einem Rollenkäfig 41 (Fig. 7), der die Rolle 42 trägt und der eine Trennstelle 43 hat, so daß die Stelzen 16 einen Sattel 15 tragen, der aus zwei nach 55 Teile des Rollenkäfigs 41 um den Drehzapfen 43 a unten konvergierenden Plattformen besteht, die den scharnierartig gedreht werden können. Die geteilten
Enden des Rollenkäfigs 41 werden von einer Federklemme 41 zusammengehalten, die eine Verbreite-
Wurzelballen 17 des zu transportierenden Baumes aufnehmen.
Nach unten schräg gerichtete Querstützen 18, 19
verbinden das Gestell 11 mit einer Zugstange 20, die 60 36, 37 voneinander getrennt werden, dann wird der nach vorn ragt und in einen Zughaken 21 beliebiger Rollenkäfig 41 um seinen Drehzapfen 43 α geöffnet Ausführung endet, der mit einem Zugschlepper oder
einem anderen Fahrzeug verbunden werden kann.
Bremsen und andere Getriebe, wie sie für gewöhn-
rung41g (Fig. 8) umfaßt. Sollen die Bügelhälften
und abgenommen.
Die Klemme oder der Halter weist auch einen Innenteil auf, der aus zwei Bügelhälften 44, 45 be-
lich einem Anhänger zugeordnet und bei einem 65 steht. Diese Bügelhälften 44, 45 haben eine wesent-Anhänger erforderlich sind, sind vorhanden, bilden lieh größere Axiallänge als die Bügelhälften 36, 37 jedoch keinen Teil der Erfindung. Räder 22 werden
von einer Achse 23 getragen, auf der sich Federn 24
Die Bügelhälften 44, 45 sind zwar in der gleichen Weise wie die Bügelhälften 36, 37 scharnierartig mit-
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einander verbunden, jedoch sind vier Sätze inein- werden können. Der Wurzelballen wird dann mit
andergreifender Ansätze vorhanden, die paarweise grober Leinwand umwickelt und umschnürt. Der
einander diametral gegenüberstehen, wobei die Stamm des Baumes wird mit einem Seil geschützt,
Drehzapfen jeder Seite koaxial verlaufen. das um den Baumstamm mit dem erforderlichen
Die Ansätze45a, 45b (Fig. 5) sind mit einem 5 Abstand gewickelt wird, der von der Länge des
Ansatz 44 a verzahnt und sind am Ansatz 44 a Baumes abhängt. Nachdem der Wurzelballen mit
scharnierartig durch einen Drehzapfen 46 verbunden. Leinwand umwickelt ist, wird die Hauptwurzel
Die Ansätze 45 c, 45 d sind mit einem Ansatz 44 b durchgeschnitten. Der Anhänger wird dann zum
verzahnt und sind drehbar miteinander durch einen Baum gefahren und in der in F i g. 1 dargestellten
Drehzapfen 47 verbunden, der koaxial mit dem io Weise gekippt. Die Lage des Anhängers in dieser
Drehzapfen 46 verläuft. Entsprechende Anordnun- Stellung erfolgt durch das an dem öhr 37 g des
gen sind an den diametral gegenüberliegenden Halters befestigte Seil 56, das durch die Führung 57
Stellen oder Ansätzen vorhanden, so daß also der hindurchläuft und an dem Schleppfahrzeug befestigt
Innenteil des Halters scharnierartig auseinander- ist. Die Räder 22 werden dann blockiert, damit sich
geklappt werden kann oder die Bügelhälften 44, 45 15 die Räder nicht bewegen. Die Hülse 32 auf dem
vollständig voneinander getrennt werden können, wie Ständer 26 wird durch Lockern der Klemmschraube
dies jeweils erforderlich ist. 33 gelöst und auf dem Ständer 26 so verschoben,
Jede Bügelhälfte 44, 45 hat einen nach außen ge- daß sich die Hülse in unmittelbarer Nähe des umrichteten Umf angsflansch 48, der in Abständen durch wickelten Teiles des Baumstammes befindet. Die Stege 49 versteift ist und der auf den Scheiteln der 20 Bügelhälften des Innenteils und des Außenteils des Wälzrollen 42 aufliegt, so daß der gesamte Innenteil Halters und der Käfig 41 werden dann getrennt oder 44, 45 des Halters in bezug auf den Außenteil 36, scharnierartig auseinanderbewegt, indem die Dreh-37 drehbar ist. Die Innenfläche der Bügelhälfte 44 zapfen 38, 39, 46 und 47 wie erforderlich herausweist Nuten50 (Fig. 9) auf, deren Zweck später gehoben werden. Der mit dem Seil umwickelte Abbeschrieben wird. 25 schnitt des Baumstammes wird dann zwischen die
Die Bügelhälfte 45 hat einen Anguß 51 mit einer Bügelhälften 44, 45 des Innenteils des Halters gelegt. Gewindebohrung, in die eine Spindel 52 einge- Die Drehzapfen des Innenteils werden wieder eingeschraubt ist, die an ihrem Außenende einen Knebel setzt, die getrennten Abschnitte des Rollenkäfigs 41 53 und an ihrem Innenende eine Druckscheibe 54 werden in die Bügelhälften 36, 37 eingelegt, und trägt. Die Spindel 52 greift mit einem Knopf 55 30 diese Bügelhälften 36, 37 werden um den Innenteil drehbar in eine Ausnehmung der Druckscheibe 54 des Halters herumgelegt. Die Spindel 52 wird dann ein, so daß also eine Drehung der Spindel 52 ohne festgezogen, um den Halter und den Baumstamm in eine entsprechende Drehung der Druckscheibe 54 die Relativstellungen zu bringen, die in F i g. 6 darmöglich ist. gestellt sind. Der umwickelte Abschnitt des Baum-
Der Zapfen 35, der eine Drehung des Halters oder 35 Stammes wird dann zwischen der Bügelhälfte 44 des
der Klemme auf seiner waagerechten Achse zuläßt, Halterinnenteiles und der Druckscheibe 54 erfaßt, so
hat an seinem Ende nahe der Klemme einen Quer- daß also die auf der Innenseite des Bügelinnenteils
zapfen 35a (Fig. 5 und 6), der in Ansätzen 36a vorhandenen Nuten50 in das um den Baumstamm
drehbar gelagert ist, die radial nach außen aus der gewickelte Seil eingreifen.
Bügelhälfte 36 ragen, so daß also die gesamte 40 Nachdem der Halter am Baumstamm festgelegt Klemme oder der gesamte Halter sowohl um die worden ist, werden die um den Wurzelballen geAchse des Querzapfens 35 α als auch um die Achse schnürten Seile mit den Haken 56 α unter einem des Zapfens 35 geschwenkt oder gedreht werden Winkel von etwa 40 bis 45 Winkelgraden verbunden, kann. Ungefähr die Hälfte der Hublast wird auf diese
Die Bügelhälfte 37 weist diametral gegenüber dem 45 Weise über die Haken 56 a auf den Halter über-
Zapfen35 einen Anguß 37 a auf, aus dem ein Öhr tragen, während die andere Hälfte dieser Hublast
37 b ragt, an dem das eine Ende des Seiles 56 be- durch den Sperrgriff aufgenommen wird, der durch
festigt ist, dessen anderes Ende eine nahe dem Ende den Halter auf den mit dem Seil umwickelten Ab-
der Zugstange 20 vorhandene Führung 57 durchsetzt. schnitt des Baumstammes ausgeübt wird.
Die unteren Kanten der Bügelhälften 44, 45 sind 5° Die Winde des Zugfahrzeuges wird dann einge-
mit einstückigen Haken 56 a versehen. schaltet oder das Fahrzeug selbst wird bewegt, um
Der zum Verpflanzen bestimmte Baum wird vor einen Zug im Seil 56 zu erzeugen. Der Anhänger
seinem Verpflanzen über eine als erforderlich ange- dreht sich dann auf der Achse seiner Räder 22 und
sehene Zeit vorbereitet. Zu diesem Zweck wird eine hebt den Baum an, der bei diesem Anheben von der
Rinne oder ein Graben um die Wurzeln des Baumes 55 Bedienungsperson so geregelt wird, daß sich der
gegraben, und zwar ein Jahr oder langer, bevor der Wurzelballen im Sattel 15 befindet. Nimmt der Baum
Baum verpflanzt werden soll. Wird die Rinne um seine richtige Stellung in bezug auf den Anhänger
den gesamten Umfang des Baumes gegraben, dann ein, der inzwischen die in Fig. 2 dargestellte Stellung
wird eine Seitenwurzel unversehrt gelassen, um den erreicht hat, dann ist das Gewicht der Baumkrone
Baum bis zu seinem Anheben zu verankern. Die 6° im wesentlichen mit dem Gewicht des Wurzelballens
Rinne oder der Graben kann aber auch im ersten ausgeglichen, so daß der Anhänger im gewünschten
Jahr um den halben Baumumfang gegraben werden Ausmaße kopflastig ist und der Zughaken dann mit
und wird dann im nächsten Jahr fertiggestellt. Bei dem Zughaken des Schleppfahrzeuges gekuppelt
beiden Verfahren hat der Baum bei seinem Anheben werden kann.
einen kompakten Wurzelballen, der sich etwa 1 m 65 Aus Fig. 4 ergibt sich auch der Grund für den
im Radius um den Baumstamm erstreckt. Dieser seitlichen Versatz des Ständers 26. Hierdurch wird
Wurzelballen endet in eine große Menge feiner nämlich der Baumstamm des Baumes unmittelbar
Wurzelfasern, die an ihren Enden leicht gelöst oberhalb der Mittellinie des Anhängers angeordnet.
Sollte der Baumstamm auf Grund seines unregelmäßigen Wachstumes jedoch etwas gekröpft sein, dann kann dies dadurch korrigiert werden, daß der Innenteil des Halters in bezug auf den Außenteil des Halters gedreht wird. Der Baumstamm liegt, wie die F i g. 4 zeigt, exzentrisch in bezug auf den Außenteil des Halters.
Während der Drehung des Anhängers aus der in Fig. 1 dargestellten Stellung auf die in Fig. 2 dargestellte Stellung können unerwünscht große Kräfte auf die Federschäkel 25 ausgeübt werden, besonders wenn ein schwerer Baum zu transportieren ist. Um diesen Druck zu verringern, weist die Achse
20 lotrechte Flansche 20a (Fig. 4) auf, die als Auflager dienen, an die sich die Streben 18 des Gestelles anlegen können, um die Belastungen unmittelbar auf die Achse und nicht über die Federn und Schäkel zu übertragen.
In F i g. 2 ist die normale Schleppstellung des Anhängers dargestellt. Die Zweige der Baumkrone sind kräftig zusammengezogen worden, um den von der Baumkrone eingenommenen Platz zu verringern, falls dies möglich oder erwünscht ist. Unter bestimmten Verhältnissen ist es vorteilhafter, den Anhänger in der entgegengesetzten Richtung zu der in F i g. 2 dargestellten Richtung zu ziehen, d. h. mit dem Wurzelballen nach vorn und mit der Baumkrone nach hinten. Dies ist vorteilhaft, wenn schmale Wege befahren werden. Zu diesem Zweck kann aus der anderen Seite der Achse 23 eine Verlängerung der Zugstange 20 ragen, wobei diese Verlängerung an ihrem Ende einen zweiten Zughaken 21 α trägt, der dem Zughaken 21 ähnlich ist und ein Abschleppen des Baumes mit der »Wurzel nach vorn« (Fig. 11) ermöglicht. Zusätzlich zu diesem zweiten Zughaken
21 α kann noch eine Zugkugel 21 b vorgesehen sein, die längsseits des zweiten Zughakens liegt, so daß noch ein zweiter Anhänger hinter dem ersten Anhänger hergezogen werden kann.
In Fig. 10 ist eine zusätzliche Verstellung für den Halter gezeigt, die gewünschtenfalls eingebaut werden kann. Bei dieser Ausführung befindet sich auf dem Ständer 26 eine Hülse 60 mit einer Klemmschraube 60 a, die ein Feststellen der Hülse auf irgend einer gewünschten Stellung auf dem Ständer ermöglicht. Aus der Hülse 60 ragen Ansätze 61, 62, 63, die eine Hubspindel 64 bzw. eine mit einer Vertiefung 67 a versehene Spindel 67 aufnehmen. Die Spindeln tragen Kegelräder 65 und 66. Die Hubspindel 64 durchsetzt an ihrem oberen Ende eine Druckscheibe 68 und endet in einer Ausnehmung 69 eines Ansatzes 70, der aus einer zweiten Hülse 71 ragt, die eine Klemmschraube 71 α trägt und die der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Hülse 32 entspricht. Durch Einsetzen einer Handkurbel 67 α ist es auf diese Weise möglich, Einstellungen des Halters auf dem Ständer 26 vorzunehmen, wenn nach dem Aufladen des Baumes beispielsweise eine kleine Änderung der Stellung des Baumes gewünscht wird.
Fig. 11 zeigt eine abnehmbare Sicherheitsstütze 72, die zum Feststellen des Anhängers beim Aufladen und Entladen verwendet werden kann. Das untere Ende der Sicherheitsstütze 72 endet in eine Fußplatte 73. Das obere Ende der Sicherheitsstütze 72 endet in einen Einsteckzapfen 74, der in eine Fassung 75 des Gestellteiles 12 eingesetzt werden kann und in dieser Fassung 75 von einem Sperrbolzen 76 gehalten wird. Derartige Sicherheitsstützen können so vorhanden sein, daß sich je eine Stütze an jeder Seite entweder an der Zugstangenseite der Achse oder an der anderen Seite befindet, oder es können vier Sicherheitsstützen vorhanden sein. Gewünschtenfalls können diese Sicherheitsstützen nach Art von Wagenwinden in ihrer Länge verstellbar gemacht werden.
Erwünscht ist, daß die Sicherheitsstützen so angeordnet werden, daß sie die Zugstange 20 unter einem Winkel von 15° zur Waagerechten halten.
Das Entladen des Anhängers erfolgt in umgekehrter Weise wie das Beladen, d. h., der Anhänger wird zur Kante der Grube gefahren, die zur Aufnahme des Wurzelballens ausgehoben worden ist. Die Räder 22 werden dann blockiert. Der Zughaken 21 wird von dem Schleppfahrzeug abgekuppelt, und das Seil 56 wird mittels der Winde abgelassen, oder das Fahrzeug wird bei gebremsten Anhänger nach vorn gefahren. Wird das Schleppfahrzeug aus der in Fig. 2 dargestellten Schleppstellung auf die in Fig. 1 dargestellte Belade- oder Entladestellung gedreht, dann wird der Anhänger zeitweilig von einer Stütze 77 (Fig. 3) getragen, und zwar mit oder ohne Verwendung der in Fig. 11 dargestellten Sicherheitsstützen. Das Seil 56 wird von der Winde abgelassen, und der Baum wird aus der in F i g. 2 dargestellten Stellung auf die in F i g. 1 dargestellte Stellung gesenkt. Befindet sich der Wurzelballen bereits in der ausgehobenen Grube, steht jedoch das untere Ende des Wurzelballens noch nicht auf dem Grubenboden auf, dann kann der Baum von Hand in die richtige Richtung gedreht werden, da sich die Innenbügel 44, 45 des Halters auf dem Rollenkäfig 41 innerhalb des Außenteils 36, 37 des Halters drehen lassen. Der Baum kann also in bezug auf die Nordrichtung ausgerichtet werden, so daß er genau die gleiche Stellung hat, die er vor seinem Anheben an dem Standort einnahm. Diese ist im allgemeinen sehr erwünscht. Der Baum kann aber auch, wenn erforderlich, in jeder anderen beliebigen Stellung eingesetzt werden.
Die Anordnung des Zapfens 35 und des Querzapfens 35a, die zwischen dem Ständer 26 und dem Halter eine Drehung in zwei Richtungen zuläßt, ermöglicht die Aufnahme von »schiefgewachsenen Bäume«, d. h. von Bäumen, bei denen der untere Teil des Baumstammes etwas aus der Lotrechten abweicht.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Anhänger zum Transportieren von Bäumen mit einem Gestell, das von zwei koaxialen Rädern getragen wird, mit einer Zugstange, die sich in waagerechter Richtung aus diesem Gestell erstreckt und in einem Zughaken endet, und mit einem am Gestell befestigten und aus dem Gestell nach oben ragenden Ständer, mit einem von diesem getragenen Halter, der den Baumstamm erfaßt und festhält, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Halter einen Außenteil (36, 37), der in bezug auf den Ständer drehbar gelagert ist, und einen Innenteil (44, 45) aufweist, der den Baumstamm erfaßt und der in bezug auf den Außenteil (36, 37) drehbar ist, so daß der im Halter befindliche Baum um die Achse des Baumstammes einstellbar ist, und durch ein Seil
(56), das sich vom Halter über eine an der Zugstange (20) befindliche Führung (57) erstreckt.
2. Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenteil und der Außenteil des Halters aus je zwei halbzylindrischen an sich bekannten Bügeln (36, 37 bzw. 44, 45) besteht, die scharnierartig aneinandergelenkt sind und in eine den Baumstamm aufnehmende Offenstellung und eine den Baumstamm umschließende Schließstellung drehbar sind.
3. Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (11) einen Sattel (15) hat, der den Wurzelballen des Baumes aufnimmt.
4. Anhänger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter in bezug auf den Ständer (26) auf einer quer zum Anhänger verlaufenden waagerechten Achse (35 a) und ferner auf einer Achse (35) drehbar ist, die in bezug auf den Anhänger in einer lotrechten Längsmittelebene liegt.
5. Anhänger nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenteil und der Innenteil des Halters Wälzlager (41) aufweisen, die eine Drehung dieser Teile ermöglichen.
6. Anhänger nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenabschnitt (44, 45) des Halters Trageinrichtungen (56 a) für den Wurzelballen des Baumes hat.
7. Anhänger nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch abnehmbare Sicherheitsstützen (72), die an dem Gestell (11) an der von der Zugstange (20) abgewendeten Seite der Räder (22) befestigt sind und die nach unten zum Boden reichen, um den Winkel der Zugstange (20) zur Waagerechten auf 15 Winkelgrade zu begrenzen.
8. Anhänger nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter auf dem Ständer (26) von einer Hülse (32) getragen wird, die auf dem Ständer (26) auf jede gewünschte Stellung verschiebbar ist und die mit einer Klemme (33) in dieser Stellung gehalten wird.
9. Anhänger nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter auf dem Ständer (26) von einer ersten Hülse (60) und einer zweiten Hülse (71) getragen wird, die auf dem Ständer (26) gleitbar sind und Klemmvorrichtung (60a, 71a) zum Feststellen der Hülsen haben; daß den Hülsen Hubvorrichtungen (64, 67) zugeordnet sind, die eine Einstellung der ersten Hülse vor ihrem Festlegen auf dem Ständer (26) in bezug auf die zweite Hülse (71) ermöglichen, wenn die zweite Hülse (71) in bezug auf den Ständer (26) befestigt worden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 264 571, 1 879 120, 30 1763 707.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4140205A1 (de) * 1991-12-05 1993-06-09 Berneker, Erik, 8700 Wuerzburg, De Vorrichtung zum entfernen von baeumen, straeuchern, kleingehoelzen und dergleichen mit dem gesamten wurzelwerk aus dem erdreich

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