DE1216787B - Frontladegeraet zum Anbau an Fahrzeuge, insbesondere Schlepper - Google Patents

Frontladegeraet zum Anbau an Fahrzeuge, insbesondere Schlepper

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DE1216787B
DE1216787B DEK50693A DEK0050693A DE1216787B DE 1216787 B DE1216787 B DE 1216787B DE K50693 A DEK50693 A DE K50693A DE K0050693 A DEK0050693 A DE K0050693A DE 1216787 B DE1216787 B DE 1216787B
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DE
Germany
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tractor
support frame
handle
charger
front loader
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DEK50693A
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English (en)
Inventor
Sven Kjaellstroem
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KJAELLSTROEMS MEK VERKST AKTIE
Original Assignee
KJAELLSTROEMS MEK VERKST AKTIE
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/96Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements for alternate or simultaneous use of different digging elements
    • E02F3/968Storing, handling or otherwise manipulating tools when detached from the machine
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/627Devices to connect beams or arms to tractors or similar self-propelled machines, e.g. drives therefor
    • E02F3/6273Devices to connect beams or arms to tractors or similar self-propelled machines, e.g. drives therefor using legs to support the beams or arms on the ground during the connecting process

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Frontladegerät zum Anbau an Fahrzeuge, insbesondere Schlepper Die Erfindung bezieht sich auf ein zum Anbau an Fahrzeuge, insbesondere Schlepper, bestimmtes Frontladegerät mit das Ladewerkzeug, z. B. eine Schaufel, tragenden Schwenkarmen, deren Lager an dem rückwärtigen Ende eines Traggestells befestigt sind, das sich auf an dem Fahrzeug vorgesehene, z. B. als Schienen ausgebildete Halterungen lösbar abstützt, wobei das vom Schlepper gelöst Frontladegerät vom Ladewerkzeug und von Bodenstützen in einer den Anbau erleichternden Stellung gehalten wird.
  • Bei einem bekannten Gerät dieser Gattung sind die Bodenstützen am vorderen Ende des Traggestelles befestigt. Bei .diesem Gerät werden nach dem Ansetzen der Bodenstützen und nach Ablassen der Schaufel die Kolbenstangen der die Schaufel bewegenden Zylinder ausgefahren, um zu erreichen, daß sich das Traggestell vom Schlepper abhebt. Nach dem Abheben stützt sich das Traggestell über die Kolbenstangen und Zylinder an den die Schaufel tragenden Schwenkarmen ab. Diese Lage kann aber nur beibehalten werden, wenn der Druck in den Zylindern beibehalten wird. Zumindest bei längerer Lagerzeit ist es aber unvermeidlich, daß der Öldruck aus den 7-ylindern entweicht. Dadurch ist der Wiederaufbau an den Schlepper erschwert, weil -dann das große Gewicht der Schwenkarme angehoben werden muß.
  • Bekannt ist auch ein Frontladegerät, dessen Schwenkarme nicht, wie bei dem bereits besprochenen Ladegerät, über ein abnehmbares Traggestell am Schlepper befestigt sind, sondern bei dem die Schwenkarmenden abkuppelbar sind. Bei diesem bekannten Gerät sind längenveränderliche Stützen vorgesehen, die mittels Spannschlössern verstellbar sind.
  • Ferner ist ein Kletterhubwerk bekannt, bei dem eine zu hebende Stange mit Spiel von einem gleichzeitig als Hebel wirkenden Ring umgeben ist, der sich infolge Selbsthemmung auf der Stange festklemmt.
  • Durch die Erfindung soll ein Gerät der eingangs genannten Gattung geschaffen werden, bei dem die Höhenlage des später am Schlepper zu befestigenden Traggestelles unabhängig vom öldruck in den Arbeitszylindern beibehalten wird. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die durch eine Hubvorrichtung ausfahrbaren Bodenstützen an den Schwenkarmen des Frontladegeräts aasgelenkt und mit Halteeinrichtungen für das vom Fahrzeug gelöste Traggestell versehen sind.
  • Bei einem solchen Gerät ist der Demontagevorgang unabhängig vom Druck in den Arbeitszylindern. Diese können also schon vor Beginn des Abkuppelns von den Druckmittelleitungen getrennt werden. Das Traggestell kann nach dem Absetzen der Stützen angehoben und der Schlepper zurückgefahren werden. Nachdem der Schlepper zurückgefahren ist, stützt sich das Traggestell auf den Haltevorrichtungen ab. Es besteht keine Gefahr, daß sich der Rahmen im Laufe der Zeit absenkt. Wenn nach beliebig langer Zeit das Gerät wieder an den Schlepper angebaut werden soll, befindet sich der Rahmen immer noch in der Lage, in der er vom Schlepper unterfahren werden kann. Der Anbau kann dann vollständig durchgeführt werden; die Druckmittelleitungen können ganz zum Schluß angeschlossen werden.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenstützen aus zwei teleskopartig ineinandergreifenden Teilen gebildet sind und an diesen Teilen angreifende Kletterhubwerke vorgesehen sind, die einen an dem einen Stützenteil aasgelenkten Griff und einen das andere Stützeasteil umfassenden und auf diesem verschiebbaren Ring aufweisen, an dem mit diesem und dem Griff gelenkig verbundene Laschen sowie eine den Ring in Schrägstellung ziehende und auf dem Stützenteil festklemmende Zugfeder angreifen.
  • Ein solches Kletterhubwerk ermöglicht eine schnelle Einstellung der richtigen Stützenlänge. Zur Arretierung braucht lediglich der Griff in die Arretierungsstellung gedrückt zu werden. Auch ist ein solches Kletterhubwerk billig herstellbar und wenig störanfällig. Es bietet :damit gegenüber einer spannschloßartigen Verstellvorrichtung wesentliche Vorteile.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g.1 eine Seitenansicht von einem Frontladegerät, das an einen - strichpunktiert angedeuteten -Schlepper angebaut ist, F i g. 2 ebenfalls eine Seitenansicht des Frontladegeräts, dessen Schwenkarmlagerung bereits unter Abheben vom Schlepper gelöst ist, wobei der Schlepper schon etwas zurückgefahren ist, F i g. 3 einen Vertikalschnitt durch das Frontladegerät in Verbindung mit einer Bodenstütze und F i g. 4 eine Detailansicht der zur Verlängerung der Bodenstütze bestimmten Hubvorrichtung in vergrößertem Maßstab.
  • Das Frontladegerät, das insbesondere an Schleppern angebaut wird, besitzt zwei Schwenkarme 1, an deren vorderem Ende ein als Schaufel ausgebildetes Ladewerkzeug 2 befestigt ist. Das rückwärtige Ende der Schwenkarme ist jeweils in einem Lagerteil 3 schwenkbar gelagert. Die beiden Lagerteile sind an einem U-förmigen Traggestell 4 befestigt, das sich auf am Schlepper vorgesehenen und in den F i g. 1 und 2 strichpunktiert angedeuteten, als Halterung dienenden Schienen 5 abstützt. Diese sind an ihrem rückwärtigen Ende nach oben abgewinkelt, so daß ein Anschlag 6 für die Lagerteile 3 gebildet wird. Dadurch wird die Verschiebung des Ladegeräts in Längsrichtung des Schleppers begrenzt. Die Anschläge 6 wirken ferner mit an dem Traggestell 4 vorgesehenen Zapfen 7 derart zusammen, daß ein Kippen des Traggestells 4 bei Belastung des Ladewerkzeuges ausgeschlossen ist.
  • Die Schwenkarme 1 sind in einigem Abstand hinter dem Schwerpunkt des Ladegeräts (einschließlich des Ladewerkzeuges) schwach abgekröpft. Am Kröpfungspunkt sind Halterungen 8 für hydraulische Zylinder 9 vorgesehen, die den Antrieb für die'Schwenkbewegung der Arme 1 bilden. Mit jeder Halterung 8 ist eine Bodenstütze 10 gelenkig verbunden, die dazu dient, den rückwärtigen Teil des Ladegeräts zu halten, wenn das Ladegerät vom Schlepper getrennt ist, wobei das Ladewerkzeug 2 auf dem Boden ruht.
  • Die Bodenstützen oder Stützbeine 10 bestehen aus zwei teleskopartig ineinandergreifenden, gegeneinander verschiebbaren Teilen 10 a, 10 b. Der obere Teil 10 a der Bodenstützen ist rohrförmig ausgebildet und umschließt so den unteren Teil 10 b. Am unteren Ende des oberen Teils 10 a ist ein Kletterhubwerk vorgesehen, das einen das untere Teil 10 b umfassenden und auf diesen verschiebbaren Ring 13 aufweist. Das Kletterhubwerk weist ferner einen gabelförmig ausgebildeten Griff 11 auf, der mit seinem Ende an dem oberen Beinteil 10a aasgelenkt ist. Der Griff 11 kann um etwa 90°' in einer vertikalen Ebene verschwenkt werden. In einigem Abstand von der Schwenkachse für .den Griff 11 sind an ,diesen an jeder Seite Laschen 12 aasgelenkt, deren anderes Ende mit dem das untere Beinteil 10 b umfassenden Ring 13 gelenkig verbunden ist. Dieser Ring wird durch eine Metallscheibe gebildet, die mit einer durchgehenden Bohrung 14 versehen ist, die etwas weiter ist als der Durchmesser des unteren Beinteils 10 b, das durch -das Loch 14 hindurchgreift. Die Laschen 12 sind mit dem Ring 13 so verbunden, daß eine zwischen -den Befestigungspunkten der Laschen .gezogene gerade Linie sich etwas außerhalb ,der Peripherie des Loches 14 befindet.
  • Der Befestigungsstelle der Lasche 12 am Ring 13 diametral gegenüberliegend ist an dem Ring 13 eine Öse15 vorgesehen,in derdaseineEnde einerZugfeder 16 befestigt ist, deren anderes Ende an einer Öse 17 des oberen Beinteils 10a angreift. Die Zugfeder 16 versucht den Ring 13 schrägzustellen, so daß dieses sich beim Niederdrücken des Griffes 11 an dem Beinteil 10 b festklemmt. Dadurch wird beim Niederdrükken .des Griffes 11 das obere Beinteil10a und als Folge hiervon auch das ganze Traggestell 4 angehoben. Dies setzt allerdings voraus, daß vorher die Riegelbolzen 7 zwischen dem Traggestell 4 und den Tragschienen 5 gelöst wurden.
  • Damit das Traggestell 4 nach Lösen von dem vom Ladegerät zurückgezogenen Schlepper nicht nach unten abkippt, ist das Traggestell mit seitlich vorspringenden Laschen 18 versehen, die sich gegen an der Innenseite der Stützbeine 10 vorgesehene Konsolen 19 abstützen, weshalb diese so angeordnet sind, daß sie in der heruntergeklappten Lage der Stützbeine genau unter die Laschen 18 zu liegen kommen. Werden die Stützbeine 10 in der Gebrauchsstellung des Ladegeräts nach vorne hochgeschwenkt, dann befinden sich die Ansätze 19 in einer solchen Lage, daß sie mit den Laschen 18 nicht zusammenwirken und auch nicht die freie Bewegung der Schwenkarme relativ zum Traggestell 4 behindern können.
  • Soll -das Ladegerät vom Schlepper gelöst werden, dann werden zuerst dieSchwenkarme 1 mit derSchaufel 2 abgesenkt, so daß diese auf den Boden zu liegen kommt. Hiernach werden die Riegelbolzen, die das Ladegerät in der Gebrauchslage am Schlepper festhalten, gelöst. Sodann kann der Schlepper etwas vom Ladegerät fortgefahren werden, so wie es beispielsweise in F i g. 2 veranschaulicht ist. Hiernach werden dann -die Stützbeine 10 aus ihrer in der Zeichnung nicht wiedergegebenen Ruhelage heruntergeklappt. Der untere Beinteil 10 b wird dann aus dem oberen Beinteil 10a herausgezogen, so daß sich das untere Ende des Teiles 10 b mit einer am unteren Beinende vorgesehenen Fußplatte gegen .den Erdboden abstützt. Das Herunterklappen der Stützbeine 10 kann natürlich auch vor dem Zurückfahren des Schleppers erfolgen, wie aus F i g. 1 hervorgeht. Ist die Länge der Beine dem Abstand vom Boden angepaßt, dann wird der Griff 11 des Kletterhubwerkes nach unten geschwenkt, wobei der das untere Beinteil 10 b umfassende Ring 13 durch Einwirkung der Zugfeder 16 schräggestellt wird und sich dadurch am Beinteil 10 b festklemmt, so daß bei weiterem Niederdrücken des Griffes 11 das Lagerende des Griffes 11 und damit auch das obere Beinteil 10a zufolge der Schwenkbewegung der an dem Griff 11 angreifenden Laschen 12 hochgedrückt wird.
  • Hat der Griff 11 seine untere Endlage erreicht, dann haben die oberen Lagerpunkte der Laschen 12 ihre Totpunktlage passiert, so daß das Kletterhubwerk in dieser Lage durch Einwirkung des Gewichtes des Ladegerätes blockiert ist. Bei der Verlängerung der Stützbeine 10 wird der rückwärtige Teil des Ladegeräts einschließlich des U-förmigen Traggestells 4 etwas über die am Schlepper vorgesehenen Stützschienen angehoben, wobei das Ladegerät eine Schwenkung um das auf dem Boden liegende Ladewerkzeug 2 ausführt. Der Schlepper kann nach dem Anheben des Ladegeräts ohne weiteres von diesem abgezogen werden. Das Ladegerät kann hiernach z. B. an einen anderen Schlepper angebaut werden, wobei es nicht erforderlich ist, daß die Stützschienen 5 in derselben Höhe wie bei dem zuerst verwendeten Schlepper angeordnet sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Zum Anbau an Fahrzeuge, insbesondere Schlepper, bestimmtes Frontladegerät mit das Ladewerkzeug, z. B. eine Schaufel, tragenden Schwenkarmen, deren Lager an dem rückwärtigen Ende eines Traggestells befestigt sind, das sich auf an dem Fahrzeug vorgesehene, z. B. als Schienen ausgebildete Halterungen lösbar abstützt, wobei das vom Schlepper gelöste Frontladegerät vom Ladewerkzeug und von Bodenstützen in einer den Anbau erleichternden .Stellung gehalten wird, dadurch g e k.e n n -z e i c h n e t, daß die durch eine Hubvorrichtung ausfahrbaren Bodenstützen (10) an den Schwenkarmen (1) des Frontladegerätes ang-elenkt und mit Halteeinrichtungen (19) für das vom Fahrzeug gelöste Traggestell (4) versehen sind.
  2. 2. Frontladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenstützen (10) aus zwei teleskopartig ineinandergreifenden Teilen (10 a, 10 b) gebildet sind und an diesen Teilen angreifende Kletterhubwerke vorgesehen sind, die einen an dem einen Stützenteil angelenkten Griff (11) und einen das andere Stützenteil umfassenden und auf diesem verschiebbaren Ring (13) aufweisen, an dem mit diesem und dem Griff (11) gelenkig verbundene Laschen (12) sowie eine den Ring (13) in Schrägstellung ziehende und so auf dem Stützenteil festklemmende Zugfeder (16) angreifen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 889 688; deutsche Auslegeschrift Nr. 1102 044; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1849 983.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2302012A1 (fr) * 1975-02-25 1976-09-24 Agram Berceau porte-outil susceptible d'etre accouple sur l'avant d'un vehicule automoteur
FR2467529A1 (fr) * 1979-10-23 1981-04-30 Massey Ferguson Services Nv Appareil de manutention, tel qu'un chargeur, adaptable a un tracteur

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DE889688C (de) * 1950-12-17 1953-11-19 Karl Herzog Sanitaere Friseur Hubeinrichtung
DE1102044B (de) * 1958-05-09 1961-03-09 Karl Ragnar Aastroem Frontlader
DE1849983U (de) * 1961-03-09 1962-04-12 Fendt & Co Xaver Stuetz- und abstellvorrichtung fuer frontladerschwingen, insbesondere bei ackerschleppern.

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