DE889688C - Hubeinrichtung - Google Patents

Hubeinrichtung

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DE889688C
DE889688C DEH6999A DEH0006999A DE889688C DE 889688 C DE889688 C DE 889688C DE H6999 A DEH6999 A DE H6999A DE H0006999 A DEH0006999 A DE H0006999A DE 889688 C DE889688 C DE 889688C
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DE
Germany
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lifting device
brake
rod
lifted
wedge
Prior art date
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Expired
Application number
DEH6999A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Dipl-Ing Herzog
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KARL HERZOG SANITAERE FRISEUR
Original Assignee
KARL HERZOG SANITAERE FRISEUR
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F1/00Devices, e.g. jacks, for lifting loads in predetermined steps
    • B66F1/02Devices, e.g. jacks, for lifting loads in predetermined steps with locking elements, e.g. washers, co-operating with posts

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Hubeinrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Hubeinrichtung mit einem festen und einem daran geführten, zu hebenden Teil, der mittels eines durch Verkantung' abstützbaren Zwischengliedes absatzweise antreibbar ist. Derartige Einrichtungen finden z. B. als Wagenheber Verwendung. Es sind hierbei zwei Gruppen von Ausführungsformen bekannt, nämlich solche, bei denen das sich verkantendeZwischenglied an dem festen Teil gelagert ist und den zu hebenden Teil, nachdem es sich durch Verkanten daran festgeklemmt hat, mitnimmt, und solche, bei denen das sich verkantende Glied an dem zu hebenden Teil gelagert ist und mit diesem absatzweise gehoben wird, wobei es sich jeweils an dem festen Teil abstützt. Bei Wagenhebern dieser Art war es auch bekannt, den gehobenen Teil in seiner Lage- jeweils zu Sichern, und zwar durch ein zweites, durch Verkanten sich festklemmendes Glied. Wurde die Verkantung dieses, zweiten Gliedes aufgehoben, so ging der gehobene Teil in seine Ausgangslage zurück. Es wurde vielfach als Nachteil empfunden, daß dies sehr plötzlich geschah. Dieses plötzliche Zurückgehen nach Auslösung der Verriegelung machte es auch unmöglich, eine solche Hubeinrichtung außer bei Wagenhebern in anderen Fällen, z. B. bei höhenverstellbaren Stühlen anzuwenden, bei denen es nicht denkbar ist, den angehobenen Sitz mit einer darauf befindlichen Person stoßweise in eine tiefere Stellung fallen zu lassen. Ziel der Erfindung ist, diesen Nachteil zu beseitigen und dadurch eine Hubeinrichtung der beschriebenen Art besonders auch für höhenverstellbare Stühle, z. B. für Friseure oder Ärzte, verwendbar zu machen. Die Erfindung besteht darin, daß bei einer Hubeinrichtung der erwähnten Art eine den stufenlosen Rücklauf des zu hebenden Teiles ermöglichende Bremse, z. B. eine Flüssig keits-, Reibungs- oder durch Formschluß wirkende Bremse, vorgesehen ist. Bei Wagenhebern mit Zahn stangenantrieb. war es bereits bekannt, Flüssigkeitsbremsen mit gedrosseltem Zurückfließen der Bremsflüssigkeit zu verwenden, um ein -langsames und gleichmäßiges Senken des belasteten Hubteiles zu erreichen.
  • Die Erfindung besteht weiter in der Anwendung dieser Hubeinrichtung für höhenverstellbare Stühle, also in deren Ausrüstung mit einer absatzweise wirkenden Hubeinrichtung, beider der zu hebende Teil mittels eines durch Verkantung abzustützenden-Zwischengliedes absatzweise angetrieben ist, und mit einer Bremseinrichtung, die das langsamestufenlose Senken des Stuhlsitzes gestattet.
  • Zweckmäßig ist auch bei einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Hubeinrichtung und einem damit ausgerüsteten Stuhl eine Sicherungseinrichtung vorgesehen, die den angehobenen Teil in seiner jeweiligen Stellung verriegelt. InWeiterbildung der Erfindung sind die Sicherungseinrichtung und die Bremse vereinigt. Bei einer Ausführungsform ist in-oder an einer mittels eines zu verkartenden Zwischengliedes zu hebenden Stange eine nach dem oberen Ende,dieser Stange in der Tiefe abnehmende Nut oder Abflachung angebracht, in oder an der ein Bremskeil anliegt, mit dem eine selbsthemmende, im Sinne des Anpressens ,des Keiles unter der- Wirkung einer Feder stehende, entgegen der Federwirkung lösbare Schraube zusammenwirkt, die zweckmäßig mit einem das Lösen erleichternden Betätigungsglied z. B. einem Handrad oder einem Flügelkopf, ausgerüstet ist.
  • Die Zeichnung zeigt zwei in einer Abbildung vereinigte Ausführungsbeispiele.
  • Der zu hebende Teil ist die Spindel i, mit der gegebenenfalls ein Stuhlsitz verbunden ist. Diese Stange i läßt sich mittels des durch Verkanten sich an ihr festklemmenden Zwischenstücke- S-2, absatzweise heben, und zwar mittels eines Betätigungshebels 5, der z. B. als. Fußhebel ausgebildet ist. Der Hebel 5, der die Stange i zweckmäßig gabelartig umgreift, ist um eine Achse 6 schwenkbar, die in einem -feststehenden, unmittelbar oder über Zwischenglieder auf dem Fußboden abgestützten Gee häuse 7 gelagert ist. An über die Achse 6 hinausragenden Enden der Gabelarme des Hebels 5 greifen Lenker 4 an, die an das Verkantungsstück 2 angelenkt sind, das seich seinerseits innerhalb der Aussparung 9i des Gehäuses 7 auf diesem abstützt. Das Verkantungsstück 2 weist eine Bohrung 3 auf, die die Stange i mit gewissem Spiel umgibt. In der gezeichneten Stellung ist das Verkantungsstück 2 mittels des Hebels 5 so weit angehoben, daß die Kanten .der Bohrung 3 in der Zeichnung links unten und rechts oben an der Stange i anliegen. Wird nun ,der Hebel 5 in der Richtung des Pfeiles 25 weiterbewegt, so wird die Stange i zusammen mit dem durch das Verkanten auf ihr festgeklemmten Merkantungsstück 2 angehoben. Nach Beendigung des Hubes wi.rddas Verkantungsstück 2 durch die beim Hub zusätzlich zusammengedrückte Wendelfeder 8 indie Ausgangsstellung zurückgeführt, in@deres mit einer Kante am Boden der Aussparung 9 des Gehäuses.7 aufliegt.
  • Die im folgenden beschriebenen Teile stellen ein erstes Beispiel für eine zugleich als Verriegelung wirkende und durch Forrnschluß bremsende Einrichtung dar. In der Stange i ist eine Längsnut io vorgesehen, deren Tiefe nach dem oberen Rand der Stange hin abnimmt. Die Nut io ist also, am unteren Ende der Stange am tiefsten. Sie kann; durch eine entsprechende Abflachung der Stange ersetzt sein. In -die Nut io greift ein oder auf der entsprechenden Abflachung. ruht auf ein Bremskeil i i, auf dessen Rücken sich eine kugelkappenförmige Aussparung befindet. In dieser liegt das abgerundete Ende eines Gewindebolzens i2@ an. Das Gewindedes Bolzens 12 ist selb.st_hemmend. Wenn die Stange i belastet ist, ist ihre Stellung durch die Anlage des Keiles i i auf dem Grund,der Nut oder Abflachung io festgelegt. Der Gewindebolzen 12 ist mit einem bei dem gezeichneten Beispiel als Handrad ausgebildeten Betätigungsglied 13 verbunden, das z. B. auch durch einen Flügelkopf ersetzt sein könnte. Wird der Bolzen 12 mittels des Betätigungsgliedes 13 gelöst; so kann der Keil i i im Maße dieses Lösens von ider Grundfläche -der Nut oder Abflachung i i zurückgedrückt werden. Die Stange i kann, sich also entsprechend dem Lösen des Bolzens i2 senken. Damit diese durch Formschluß wirkende Bremseinrichtung beim Anheben der Spindel i selbsttätig als Verriegelungsvorrichtung wirkt, ist eine Wendelfeder 4angebracht,deren eines Ende im Gehäuse 7 und deren anderes Ende in,dem Gewindebolzen 12 befestigt ist. 'Die Feder 14 ist derart vorgespannt, daß sie innerhalb des Hubes, der der größten Tiefe der Nut oder Abflachung io entspricht, bestrebt ist, den Gewindebolzen i2 so weit zu- drehen, daß der Keil ii ständig am Grunde der Nut oder an der Abflachung zo anliegt: Wird: ;die Stange i also angehoben, so wird durch .die Federwirkung :der Keil i i selbsttätig in dem Maße tiefer in die Nut ein-oder gegen die. Abflachung gedrückt, wie durch das Heben der Stange i eine tiefere Stelle der Nut oder Abflachung vor den Keil gelangt.
  • Als-zweites Beispiel für eine das gleichförmige, langsame Absenken des gehobenen Teiles ermög lichende Bremse ist in der Zeichnung eine Flüssigkeitsbremsedargestellt. Der untereTeil der Stange i trägt einen Kolben 211, der in der Bohrung eines im wesentlichen zylindrischen Ständers 17 geführt ist. Das den Verkantungsantrieb enthaltende Gehäuse 7 ist auf rden Ständer 17 unter Zwischenlage einer Dichtungsscheibe 16 aufgesetzt, z. B. in den Ständer 17 eingeschraubt. Die Bohrung des Ständers 17 ist mit einer Bremsflüssigkeit, z. B. Öl, gefüllt. Der Kolben 2i weist eine Durchbohrung 22 von verhältnismäßig großem Durchmesser auf, die den Durchgang der über dem Kolben befindlichen Bremsflüssigkeit beim Anheben der Stange i ohne merklichen Widerstand gestattet. Auf der Unterseite des Kolbens ist eine als Drosselventil wirkende Blattfeder 23 angebracht, die die Bohrung 22 im wesentlichen verschließt und nur eine kleine Durchgangsöffnung 24 enthält, die vor der Mündung der Bohrung 22 liegt. Soll die Stange i unter Last gesenkt werden, so muß die unter dem Kolben 22 befindliche Bremsflüssigkeitdurch die enge Öffnung 24 hindurchtreten, so daß die gewünschte Bremswirkung erzielt wird.
  • Bei Verwendung einer solchen Flüssigkeitsbremse ist es notwendig, den gehobenen Teil in der j eweiligen Stellung besonders zu verriegeln. Hierzu läßt sich dasselbe Verkantungsstück 2 `benutzen, das zum Heben der Stange i diente, nämlich dann, wenn die Anordnung so getroffen ist, daß dieses: Stück durch Bewegen des Hebels 5 entgegen der Richtung des Pfeiles 25 in eine der gezeichneten entgegengesetzte Verkantungsstellung gebracht werden kann, in der es die Stange i nach unten festklemmt. Diese Stellung kann z. B. durch eine nicht gezeichnete, am Hebel 5 anzugreifende besondere Feder selbsttätig herbeigeführt werden, und zwar so schnell, daß während der Umstellung des Verkantungsstückes kein merkliches Zurücksinken des gehobenen Teiles eintritt.
  • Es läßt sich aber auch eine besondere, von dem Verkantungsstück 2 unabhängige Verriegelungseinrichtung beliebiger Art anbringen, .die z. B. aus einem zweiten Verkantungsstück bestehen kann. Das, letztere wird zweckmäßig durch eine Feder in der Klemmstellung gehalten; ibeim Heben der Stange z löst sich die Klemmung .des zweiten Verkantungs stückes selbsttätig. Wenn die Stange i gesenkt werden soll, ist dieses zweite Klemmstück durch ein Betätigungsglied, das gegebenenfalls mitdem Hebel 5 gekuppelt sein kann, in die Entriegelungsstellung zu bringen, wonach die Bremse, im beschriebenen Fall die Flüssigkeitsbremse, wirksam wird.
  • Die Flüssigkeitsbremse läßt sich durch eine Reibungsbremse ersetzen, die z. B. durch schalenförmige, gegen die Stange i zu pressende Bremsbacken gebildet sein kann.
  • Die Erfindung ist sowohl bei Bauarten anwendbar, bei denen der Verkantungsantrieb an dem feststehenden., als auch (bei Bauarten, bei denen der Verkantungsantrieb an dem zu hebenden, in diesem Falle kletternden Teil angebracht ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hubeinrichtung mit einem festen und einem .daran geführten, zu hebenden Teil, der mittels eines durch V@rkantung abstützbaren oder Zwischengliedes absatzweise antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine den stufenlosen Rücklauf des zu hebenden Teiles ermöglichende Bremse, z. B. eine Flüssigkeits-, Reibungs- oder durch Formschluß wirkende Bremse, vorgesehen ist.
  2. 2. Anwendung der Hubeinrichtung nach Anspruch i bei einem höhenverstellbarem Stuhl, z. B. für Friseure oder Ärzte.
  3. 3. Hubeinrichtung nach Anspruch i und Stuhl nach Anspruch z, gekennzeichnet durch eine Sicherungseinrichtung, die den angehobenenTeil in seiner jeweiligen Stellung verriegelt.
  4. 4. Hubeinrichtung und Stuhl nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die V ereinigung von Sicherungseinrichtung und Bremse.
  5. 5. Hubeinrichtung und Stuhl nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in oder an einer mittels eines zu verkantenden Zwischengliedes: zu hebenden ,Stange eine nach dem oberen Ende dieser Stange in der Tiefe abnehmende Nut oder Abflachung angebracht ist, in oder an ,der ein Bremskeil anliegt, mit dem eine selbsthemmende, im Sinne des Anpressens des Keiles unter der Wirkung einer Feder stehende, entgegen der Federwirkung lösbare Schraube zusammenwirkt, die zweckmäßig mit einem das Lösen erleichternden Betätigungsglied, z. B. einem Handrad oder einem Flügelkopf, ausgerüstet ist. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1 397 9215.
DEH6999A 1950-12-17 1950-12-17 Hubeinrichtung Expired DE889688C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1152238B (de) * 1959-12-29 1963-08-01 Jean Jacques Rousseau Wagenheber zum schrittweisen Heben und kontinuierlichen Senken der Last
DE1216787B (de) * 1963-08-31 1966-05-12 Kjaellstroems Mek Verkst Aktie Frontladegeraet zum Anbau an Fahrzeuge, insbesondere Schlepper
DE1219290B (de) * 1964-01-17 1966-06-16 Karl Goller K G Maschf Teleskoprohr mit einer Klemmvorrichtung, insbesondere als Bein hoehenverstellbarer Tische oder Stuehle
DE2709332A1 (de) * 1976-03-04 1977-09-08 Nystrom Karl G Stuetzkonstruktion fuer einen sitz, insbesondere einen fahrzeugsitz

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1397925A (en) * 1921-05-14 1921-11-22 Edward L Hohenstein Lifting-jack

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