DE1998797U - Entlastungsventil - Google Patents
EntlastungsventilInfo
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Description
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Gebrauchsmusteranm^1^'^^ ' J J Jl Jl
Gegenstand: Entlastungsventil
Anmelder: LANGEN & CO., Düsseldorf
Die Neuerung bezieht sich auf ein Entlastungsventil mit einem Kolbenscnieber, welches nach Erreichen eines bestimmten Druckes
in einem Arbeitskreislauf scnlagartig eine Verbindung zwischen
dem Arbeitskr-eisiaüf und dem Ablauf zwecks drucklosen Umlaufs
der Arbeitsflüssigkeit herstellt, wobei die Verbindung nur durch Einwirken einer äußeren, insbesonder einer manuellen Kraft geschlossen
werden kann.
Bekanntlich werden in fast allen hydraulischen Arbeitskreisläufen
Vorricntungen eingebaut, die ein zu hohes Ansteigen des Arbeitsdruckes und eine damit verbundene Überlastung oder Zerstörung
der Anlage verhindern sollen. Zu diesen Vorrichtungen gehören beispielsweise Druckbegrenzungsventile. Durch diese Ventile
v*ird der Druck auf einen eingestellten rfert begrenzt. In gewissen
Anwendungsfällen entsteht dabei der Nachteil, daß ein Ansprecnen des Ventils infolge unerwünschter Fehler in der Hydraulikanlage
erst nacn langer Zeit bemerkt wird. Das kann bedeuten, daß wänrend dieser Zeit die Anlage unter einem Druck steht und
arbeitet, der bei kurzzeitigem Auftreten unscnädlich ist, während längerer Zeit aber Senaden anrichten kann. Eine bekannte Möglichkeit
f hier Abhilfe zu schaffen, besteht darin, mit Hilfe eines
elektro-ßydraulischen Druckscnal^ers die Pumpe stillzusetzen oder
mittels eines Magnetventils auf drucklosen Umlauf zu schalten.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Vermeidung eineraLektrischen
Installation und der damit verbundenen Fehlermöglichkelten einen wirksamen Schutz hydraulischer Anlagen mit einer äußerlich
sichtbaren Anzeigemöglichkeit des Fehlers zu erreichen. Die Scnaltstellung des Ventils für drucklosen Umlauf soll dabei bis
zum Einwirken einer äußeren Kraft erhalten bleiben.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt neuerungsgemäß durch die Kombination
folgender, einzeln zum Teil bekannter Merkmale:
a) Der Kolbenschieber weist eiue Schulter auf, die mit einer umlaufenden
Nut versehen ist und in einer im Gehäuse geführten federbelasteten Hülse gleitet, die mit radial gerichteten, in
der Ausgangsstellung des Kolbenschieber der Nut gegenüberliegenden
Bonrungen versenen ist, welche zur Aufnahme von Kugeln dienen, während sich eine weitere umlaufende lut im
Genäuse um ein geringes axiales Maß von der Nutj in öffnungorichtung
des Koltenscniebers gesenen, entfernt befindet, wobei
der Durchmesser der Kugeln kleiner ist als die Wandstärke
der Hüls© vermenrt um die Tiefe einer Nut, nna die Tiefs der
Nuten so gewählt i t, daß der Mittelpunkt der Kugeln sich immer innerhalb der Bohrungen befindet»
b) Der Kolbenscnieber wird von einer in Üffnungsrichtung wirkenden
Feder belastet.
c) Ein die Stellung des Kolbenscniebers anzeigender Verßtellknopf
, ist mit dem Kolbenschieber durch eine Betätigungsstange verbun den.
Weitere Merkmale ergeben sich aus der Besenreibung und den Jnteransprüchen.
Buren die US-Patentschrift 2.644.4-80 ist swar sins Se
tung bekannt, die in inren wesentlichen Teilen der beim Anraöldungsgegenstand
verwendeten gleicht, jedocn wird diese cJonnappvörriehtung
bei einem Abschaltventil verwendet, welches den Druck in einem Arbeitskreis zwischen zwei Werten pendeln läßt. Der Kolbenschieber des
Abscnaltventile öffnet und scnließt abnängig vom Druck automatisch
und wird nicht durch eine Feder in der Offnungssteilung gehalten.
Seine Schaltstellung ist zudem von außen nicht sichtbar. Ein Sicherheitsventil
mit einer von außen sichtbaren Signalvorrichtung ist dagegen durch die deutsche Patentscnrift 953.650 bekannt geworden,
Es besitzt einen Kolben, der von einer Feder belastet wird und der mit einer nach außen führenden Jtange versehen ist9 weiche die Stellung
des Kolbens bzw. den auf ihm lastenden Druck anzeigt. Die Stellung
des Kolbens ändert sicn dabei aber kontinuierlich in Abhängigkeit
vom Druck. Die .Rückkehr in die Ausgangslage erfolgt ohne äußere Krafteinwirkung. Ein druckloser Abfluß von Gas oder Flüssigkeit kann
nicnt erreieat werden. Scnlisßlicn ist es durch die englische Fatentscnrift
1.054.494 bekannt, ein gegenständlich allerdings vollkommen
anders geartetes Entlastungsventil durch Federkraft in Öffnungsstellung zu nalten. Als Feder wird dabei eine vorgespannte Membran verwendet,
die mittels einer Flacndicntung auf ein Verschlußstück ein-
wirkt und die bei Überschreiten eines bestimmten auf ihr lastenden
Druckes in ihre zweite stabile Lage schnappt. Dor Nachteil
dieser Konstruktion liegt darin, daß derartige Membranen erfahrungsgemäß nur für niedrige Drücke oder Unterdrücke anwendbar
sind. Keinesfalls sind sie für die üblicherweise in der Hydrau~
lik auftretenden hohen Drücke geeignet. Ein weiterer Nachteil bestünde bei nohen Drücken auch darin, daß zum Zurückschalten
in die Schließstellung etwa die gleiche Kraft aufgebracht vnr-Λ α v\ mi ΙΩ4-α tj 4 λ mim ^λΙλλ! +am Ί w /ί 4 α ίΐ"ί*^*νιτιν*η·«Ω+.£Λ*1Τΐινΐ£*
Abb. 1 zeigt anhand eines schematisch dargestellten AusfünrungK-beispieles
die Ausgangsstellung des Kolbenscniebers.
Abb. 2 zeigt den Kolbenschieber in Öffnungsstellung für drucklosen
Umlauf. Ein Genäuse 1 ist mit einer axial gerichteten Bohrung 2 versehen, die sich in eine Bohrung 3 und eine daran anschließende
Sackbonrung 4 verjüngt. In fien Bohrungen 3 und 4 gleitet flüssigkeitsdicht
ein Kolbenschieber 5, der als Stufenkolben ausgebildet ist. An einem Kolbenteil 5a, der in der Bohrung 4 gleitet und in die Bohrung
5 hineinragt, schließ" sich eine Schulter 5o vom Durchmesser aer
Bohrung 3 an, wodurch ein .d.ngraum 6 gebildet wird. Der Schulter 5b
folgt eine Taille 5c und dann eine weitere Scnulter 5d, die um einen
geringen Betrag in die Bohrung 2 hineinragt und sich, dort zu einer
Schulter 5e erweitert. Die Schulter 5e weist eine umlaufende Wut 7
auf, deren obere axiale Begrenzungsfläche 8 senkrecht zur Kolbenscnieberachse verläuft, während die untere axiale Begrenzungsfläche
9 Teil eines Kegelmant Is 1st, dessen Spitze dem freien Ende des Kolbenscniebers 5 zugewandt ist. In der Ausgangsstellung (Abb. 1)
durcneetzt die Schalter 5d einen zu einem Ringkanal 10 erweiterten
Teil der Bonrung 3 vollständig in axialer Richtung. Durch einen Steg
11 ist der Ringkanal 10 von einem zweiten Ringraum 12 getrennt, in
den ein Druckanscnluß P mündet. Eine Leitung 13 verbindet den Druckanscnluß
P mit dem Ende der Bohrung 4. In den Ringraum 10 mündet der Ablauf T, der durch eine Leitung 14 mit dem Ringraum 6 verbunden ist.
Eine im Ringraum 6 gefünrte Feder 15 stützt sich am Gehäuse 1 ab und öeauxscnlägt den Kolbenschieber 5 über die Schulter 5b. Die Schulter
5e gleitet in einer Hülse 16, die von einer Feder 17 beaufschlagt wird, die sich an einem verstellbaren Gewindestopfen 18, der die Bohrung
2 verscnließt, abstützt. In der Hülse 16 befinden sich radial
gerichtete Bohrungen 19, die La der Ausgangsstellung der Rut 7 gegenüberliegenden
und zur Führung von Kugeln 20 dienen, deren Durchmesser etwa gleich der r/andstärke der Hülse 16 plus der Tiefe der Nut 7 ist.
Um ein geringes Maß in axialer Ricntung von den Berührungspunkten
zwischen Bonrung 2 und Kugeln 20 entfernt, erweitert sich die Bonrung 2 zu einer Ringnut 21, deren obere axiale Begrenzungsfläche
22 senkrecht zur Bohrungsacnse verläuft, während die untere Eegrenzungsflache
23 konisch geneigt ist, wobei die Kegelspitze in Ricntur*ß
Bonrung 5 zeigt* Mit dem Kolbenschieber 5 ist eine Betätigungsstange
24 verbunden, deren unterer Teil 24a zylindrisch ist und den Boden 25 der topfförmigen Hülse 16 durchsetzt,, Der obere Teil 24b
ist von quadratischem i^uerscnnitt und durchsetzt gleitbar den Gewindaatopfen
18. Ein Verstellknopf 26 ist mit Teil 24b verbunden.
Lie «Virkungaweise des Entlastungsventils ist wie folgt:
In der in Abb. 1 dargestellten Schaltstellung sperrt der Kolbenschieber
5 mit seiner Sonuiter 5d die Verbindung P-T. Bei einem Druckanstieg
im ArbeitsJcreislauf pflanzt sich der Druck über den Druckanscnluß
P und die Leitung 13 in die Bonrung 4 auf die Unterseite des
Kolbentölls 5a fort, £ir. aswoic »en des Kolbenscniebers 5 wird zunäcnst
durch die Kugeln 20 verhirKlfrt, die den Kolbenschieber 5 formschlüssig
mit der durch die r'eder 17 belasteten Hülse 16 verbinden.
Dabei wird die auf den ΚοΙΊ /.teil 5a wirkende Druckkraft durch die
untere konisene BegrenaungsfläcrtQ 9 der iiut ? auf die Kugeln 20 übertragen.
Buren den bezüglich der Mitte der Kugeln 20 exzentrischen
Kraftangriff ergeben sich zwei Kraftkomponenten, von denen die radialgericnteten
die Kugeln 20 gegen die r/and der Bohrung 3 drücken, während
die axial gerichteten die Kugeln 20 gegen die Hülse 16 pressen, \ierm
nun die auf den Kolbenteil 5a wirkende Druckkraft die um einen gewissen Reibungsanteil vermehrte Vorspannung der Feder 17 übersteigt, bewegen
sich Kolbenschieber 5 und Hülse 16 nach oben. Bei weiter steigendem Druck gelangen schließlich die Kugeln 20 in den Bereich der
Nut 21. Durch die auswärts gericntete axiale Kraftkomponente werden
die Kugeln 20 entsprechend den Bewegungen von Kolbenschieber 5 und Hülse 16 über die Begrenzungsfläche 23 in die rlut 21 gedrückt, deren
Tiefe etwas größer ist als die Differenz zwischen Durchmesser der Kugeln
20 und Wandstärke der Hülse 16. In dem Augenblick, in dem die Kugeln 20 den letzten Kontakt mit der Begrenzungsfläche 9 verlieren,
wirkt der weiteren, Aufwä-rtsbewegung des Kolbenschiebers 5 ein nur
noch geringer Reibwiderstand entgegen, der vom anstehenden Druck in
Verbindung mit der Kraft &er Feder 15 schlagartig überwunden wird.
Der Kolbenscnieber 5 bewegt sich dabei solange, bis er am Boden 25
der Hülse «6 anstößt, womit die in Abb. 2 gezeicnnete Schaltstellung
erreicat ist. Der Gesasitnubweg des Kolbenschiebers 5 setzt sich zu-
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sammen aus einem Hub, wänrenddessen si cn Kolbenschieber 5, Ku- i:
geln 20 und Hülse 16 gemeinsam bewegen und dem Hub, den der KoI- I
benschieber 5 dann nocn relativ zur nunmenr ruhenden Hülse macht. ;
Dieser Gesamtnub ist so benfesen, daß ein ausreichender Durchfluß- j
querschnitt von P nach T freigegeben wird. Die Feder 15 ist so j
stark, daß der Kolbenschieber 5 auch bei sehr schnell zusammen- j
brecnenden Druck in seine obere Endlage bewegt und dort gehalten ]
wird. Der mit dem Kolbenscnieber 5 durch die Betätigungsstange 24
verbundene Verstellknopf 26 wird um den gleichen Hub bewegt und '■■■
zeigt durcn seine Stellung relativ zum Gehäuse 1 die Schaltstellung f
des iLolbenschieberspauch äußerlich an. Durch diese Anzeige oder j
durcn den fenlenden Arbeitsdruck ist der Bedienende gehalten, die |
Ursacne des unerwünschten Druckanstieges zu suchen und zu besei- ;,
tigen. Ist dies gescnehen, kann die Verbindung r » T wieder ge- |
scr.lossen werden. Zu diesem Zwecke wird der Verstellknopf 26 nach i
unten gedrückt. Gegen den >7iderstand der Feder 15 und eine von den f
Kugeln 20 auf die Scnulter 5e ausgeübte lieibkraft wird diese Bewe- j
gung durch die Betätigungsstange 24 auf den Kolbenscnieber 5 über- i
tragen. Die Hülse 16 bleibt dabei zunächst weiter unter der Kraft ;
der Feder 17 in ihrer Lage, da sie durch die Kugeln 20t die sich t·
auf der Begrenzungsfläcne 23 und an der Schulter 5e abstützen, an |
einer Abwärtsbewegung gehindert wird. Erst wenn die Hut 7 wieder r
in den Bereich der Kugeln 20 kommt, gleiten diese durch die radial
einwärts gericntete Kraftkomponente aus der Nut 21 in die Nut 7.
Sobald die Kugeln 20 den letzten Kontakt mit der Begrenzungsfläche
einwärts gericntete Kraftkomponente aus der Nut 21 in die Nut 7.
Sobald die Kugeln 20 den letzten Kontakt mit der Begrenzungsfläche
23 verloren haben, kann sich die Feder 17 scnlagartig entspannen
und die Hülse 16 unter Mitnahme des Kolbenschiebers 5 in ihre untere Endlage bewegen, womit wieder die in Abb. 1 gezeigte Schalt-
und die Hülse 16 unter Mitnahme des Kolbenschiebers 5 in ihre untere Endlage bewegen, womit wieder die in Abb. 1 gezeigte Schalt-
stexlung erreicht wird.
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gung der Kugeln 20 erleicntsrt. Natürlich müssen die Neigungswinkel
so ausgebildet sein, daß keine oelbstnemmung auftritt, die zu einem
Verklemmen von Kugeln 20, Hülse 16 und Kolbenschieber 5 führen kann.
Die Vorspannung der Feder 17 ist durch Drehen des Verstellknopfes 26
veränderbar. Durch den vierkantigen Teil 24b der Betätigungsstange
so ausgebildet sein, daß keine oelbstnemmung auftritt, die zu einem
Verklemmen von Kugeln 20, Hülse 16 und Kolbenschieber 5 führen kann.
Die Vorspannung der Feder 17 ist durch Drehen des Verstellknopfes 26
veränderbar. Durch den vierkantigen Teil 24b der Betätigungsstange
24 wird die Drehbewegung auf den Gewindestopfön 18 übertragen.
Selbstvorotändlich ist die Neuerung nicht auf das Ausführungobeispiel·
bescnrUnkt. Insbesondere sind andere Formen von Kolbenschieber]! und
Vorstellmecnanismon denkbur.
bescnrUnkt. Insbesondere sind andere Formen von Kolbenschieber]! und
Vorstellmecnanismon denkbur.
Claims (5)
1) Entlastungsventil mit einem Kolbenschieber, welches nach Erreichen
eines bestimmten Druckes in einem Arbeitskreislauf scnlagartig eine Verbindung zwischen dem Arbeitskreislauf und
den Ablauf zwecks drucklosen Umlaufs der ArLeitsflüssigkeit herstellt, wobei die Verbindung nur durcn Einwirken einer äußeren,
insbesondere einer manuellen Kraft geschlossen werden kann, gekennzeichnet durch die Kombination f:Igender, einzeln zura Teil
bekannter Merkmale:
a) Der Kolbenscnieber (5) weist eine Schulter (5e) auf, die mit oiner umlaufende« Nut (7) versehen ist uns in einer im Gehäuse
(1) geführten federbelasteten Hülse (H) gleitet, die mit radial gerichteten, in der Ausgangsstellung des Kolbenschiebers
(5) df.r Wut (7) gegenüberliegenden Bobrungen (19) versehen
ist, welche zur Aufnahme von Kugeln [20) dienen, während sich eine weitere umlaufende Hut (21) im Gehäuse (1)
UIu ein geringes axiales Maß von der Nut (7), in üffnungsrichtung
de.*? Kolbenschiebers (5) gesehen, entfernt befindet, wobei
der Durcnmesser der Kugeln (20) kleiner ist als die Wandstärke
der Hülse (16) vermehrt um die Tiefe einer Nut (7) bzw. (21), und die Tiefe der Nuten (7, 21) so gewählt ist,
daß der Mittelpunkt der Kugelü (20) sieh immer innerhalb
der Bohrungen (19) befindet.
b) Der Kolbenschieber (5) wird von einer in Iffnungsricntung
wirkenden Feder (15) belastet,
c) Ein die Jtellung des Kolbenschiebers (5) anzeigender Verstellknopf
(26) ist mit dem Kolbenscnieber (5) durch eine Betätigungsstange (24) verbunden.
2) Entlastungsventil nach Anspruch 1, dadurcn gekennzeichnet, daß
ein Teil (24b) der Betätigungsstange (24); welcher einen als
Widerlager für die die Hülse (16) belaetende Feder (17) dienenden
Gewindestopfen (18) durchsetzt, Gin soloii&s Profil aufweist,
daß die Betätigungsstange (24) in dom Gewindeotopfen (18) wfthl
axial gleiten, sich aber nicht relativ zum Gewindeotopfen (18)
drehen kann,
3) Entlastungsventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
Schieber (5) dient.
4) Entlastungsventil nach einem oder mehreren der vorigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Senulter
(5e) so groß ist, daß die Kugeln (20) auch in der oberen Eiidstellung des Kolbenschiebers (5) an einer radial gerichteten
Einwärtsbevvegung gehindert werden,
5) Entlastungsventil nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche,
dadurch gekennseiehnet, daß die \xn\£Te Begrenzungsfläche (9) der Nut (7) und/oder die untere Begrenzungsfläche
(23) der Nut (21) derart gensigt 3lnd, daß die radialen Kraftkomponenten,
die auf die Kugeln (20) wirken, vergrößert werden.
199879
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681998797 DE1998797U (de) | 1968-09-28 | 1968-09-28 | Entlastungsventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681998797 DE1998797U (de) | 1968-09-28 | 1968-09-28 | Entlastungsventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1998797U true DE1998797U (de) | 1968-12-19 |
Family
ID=33439391
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681998797 Expired DE1998797U (de) | 1968-09-28 | 1968-09-28 | Entlastungsventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1998797U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2821585A1 (de) * | 1977-05-18 | 1978-11-30 | Oreal | Abschminkmittel, neue darin verwendete verbindungen und verfahren zu deren herstellung |
EP0325194A2 (de) * | 1988-01-20 | 1989-07-26 | Drägerwerk Aktiengesellschaft | Schaltbares Ueberdruckventil für strömende Medien |
DE10240992A1 (de) * | 2002-09-05 | 2004-03-25 | Dräger Medical AG & Co. KGaA | Überdruckventil für strömende Medien |
-
1968
- 1968-09-28 DE DE19681998797 patent/DE1998797U/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2821585A1 (de) * | 1977-05-18 | 1978-11-30 | Oreal | Abschminkmittel, neue darin verwendete verbindungen und verfahren zu deren herstellung |
EP0325194A2 (de) * | 1988-01-20 | 1989-07-26 | Drägerwerk Aktiengesellschaft | Schaltbares Ueberdruckventil für strömende Medien |
DE3801444A1 (de) * | 1988-01-20 | 1989-07-27 | Draegerwerk Ag | Schaltbares ueberdruckventil fuer stroemende medien |
EP0325194A3 (en) * | 1988-01-20 | 1990-07-25 | Dragerwerk Aktiengesellschaft | Change-over relief valve for flowing fluids |
DE10240992A1 (de) * | 2002-09-05 | 2004-03-25 | Dräger Medical AG & Co. KGaA | Überdruckventil für strömende Medien |
DE10240992B4 (de) * | 2002-09-05 | 2011-01-05 | Dräger Medical AG & Co. KG | Überdruckventil für Beatmungszwecke |
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