DE3022887C2 - - Google Patents

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DE3022887C2
DE3022887C2 DE19803022887 DE3022887A DE3022887C2 DE 3022887 C2 DE3022887 C2 DE 3022887C2 DE 19803022887 DE19803022887 DE 19803022887 DE 3022887 A DE3022887 A DE 3022887A DE 3022887 C2 DE3022887 C2 DE 3022887C2
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
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    • A01B63/102Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means characterised by the location of the mounting on the tractor, e.g. on the rear part
    • A01B63/108Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means characterised by the location of the mounting on the tractor, e.g. on the rear part on the front part
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein an die Front-Dreipunkt­ aufhängung eines Schleppers anschließbares landwirtschaftliches Arbeitsgerät nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Bei bekannten Ausführungen dieser Art ist, wie beispielsweise aus der DOS 27 49 097 zu ersehen, das Anbaugerät über einen Tragrahmen direkt an die Unterlenker der vorderen Schlepper- Dreipunktaufhängung gelenkig angeschlossen und mittels einer Kette im Oberlenkeranschluß am Schlepper aufgehängt. Durch diese Anbaumaßnahme wird erreicht, daß das Anbaugerät möglichst wenig nach vorne vom Schlepper absteht. Dafür wird aber der Nachteil in Kauf genommen, daß das Anbaugerät, im vorliegenden Fall ein Kreiselmähwerk, nicht ohne Umbau der üblichen Front- Dreipunktaufhängung angebaut werden kann. Dazu kommt, daß beim Anheben der Unterlenker das Kreiselmähwerk bis zu einer ge­ streckten Lage der den Oberlenker ersetzenden Kette nach vorne kippen und so bei Vorwärtsfahrt des Schleppers im Boden auf­ spießen kann. Damit besteht die Gefahr einer Beschädigung der Maschine. Außerdem kann bei dieser Konstruktion das Anbauge­ rät nur in einem geringen Maße um eine in Fahrtrichtung lie­ gende Achse kippen, so daß bei großer Arbeitsbreite die Ma­ schine sich nicht voll den Bodenunebenheiten anpassen kann. Es ist beispielsweise aus der DAS 15 07 220 schon bekannt, für eine Anpassung eines Heck-Anbaugerätes an Querneigungen des Bodens die Unterlenker in Länglöchern am Tragrahmen der Ma­ schine höhenbeweglich zu lagern. Diese vorgeschlagene Ausfüh­ rung ist aber wegen ihrer übrigen Gestaltung in ihrer Gesamt­ heit nicht für den Anbau eines Gerätes an die übliche Front- Dreipunktaufhängung eines Schleppers geeignet.
Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung dahin, daß das Gerät ohne besondere Maßnahmen an eine übliche Front-Dreipunktauf­ hängung eines Schleppers angeschlossen und auch bei großer Arbeitsbreite sich voll, jedoch gedämpft an Querneigungen des Bodens anpassen sowie bei Anheben der Dreipunktaufhängung nicht nach vorne kippen kann. Dies wird durch Maßnahmen entsprechend dem Kenn­ zeichnen des Anspruches 1 erreicht.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen. In der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung ist die Erfindung in schematischer Darstellung gezeigt, und zwar
in Fig. 1 bei einem an die Front-Dreipunktaufhängung eines Schleppers angehängten Kreiselmähwerk in auf den Boden abgelassener Arbeitsstellung und
in Fig. 2 in wenig vom Boden abgehobener Transport­ stellung.
Das als Kreiselmähwerk ausgebildete Anbaugerät 1 ist über einen Tragrahmen 2 an die Unterlenker 3 und den Oberlenker 4 einer üblichen Front-Dreipunktaufhängung eines Schleppers 5 gelenkig angeschlossen.
Der Tragrahmen 2 ist über eine im Bereich seines Oberlenker­ anschlusses am Bolzen 12 gelagerte Zugstange 6 mit dem oberen Teil 7 des Gerätegestelles 8 über Bolzen 13 gelenkig verbunden und im Bereich seiner Unterlenkeranschlüsse in am rückwärtigen Teil 9 des Gerätegestelles 8 vorgesehenen Langlöchern 10 mit­ tels der Bolzen 14 für die Unterlenkeranschlüsse höhenbeweg­ lich geführt. Die Zugstange 6 weist an ihrem geräteseitigen Ende ein Langloch 11 auf, in dem der Bolzen 13 am oberen Teil 7 des Gerätegestelles 8 längsbeweglich bis zu den als Anschläge 15, 16 dienenden Enden des Langloches 11 begrenzt geführt ist. Die Langlöcher 10 am rückwärtigen Teil 9 des Gerätegestelles 8 sind so angebracht, daß sie bei Arbeitsstellung des Gerätes 1, in Fahrtrichtung F gesehen, schräg von vorne unten nach hinten oben verlaufen. Für eine Druckverminderung der Mähkreisel 17 auf den Boden in abgesenkter Arbeitslage des Gerätes ist eine Gewichtsentlastungsfeder 18 einends an einer Lasche 19 am Ge­ rätegestell 8 und andernends an einer Lasche 20 am Schlepper 5 angelenkt. Für eine Änderung der Druckbelastung der Mähkrei­ sel 17 auf den Boden kann die Gewichtsentlastungsfeder 18 wahl­ weise in übereinanderliegenden Löchern 21 an der Lasche 19 des Gerätegestelles 8 eingehängt werden.
In abgesenkter Bodenlage des Arbeitsgerätes 1 (Fig. 1) ist der Bolzen 13 etwa in einer mittleren Lage zwischen den Anschlä­ gen 15 und 16 des Langloches 11 der Zugstange 6, so daß das Gerät 1 zur Anpassung an Bodenunebenheiten in und entgegen Fahrtrichtung kippen kann. Durch die schräge Anordnung der Langlöcher 10 im hinteren Teil 9 des Gerätegestelles 8 werden die Bolzen 14 und damit die Unterlenker 3 (letztere sind in Schwimmstellung) am unteren Ende der Langlöcher 10 gehalten, wodurch das Maß der an der Feder 18 eingestellten Gewichts­ entlastung des Gerätes 1 erhalten bleibt. Gleichzeitig kann sich das Gerät innerhalb des durch die Langlöcher 10 gegebe­ nen Bewegungsspieles Querneigungen des Bodens anpassen. Die Schrägstellung der Langlöcher 10 bewirkt dabei, abhängig von der Schubkraft, mit der das Gerät 1 bei der Arbeit über den Boden bewegt wird, eine nach unten gerichtete Kraftkomponente auf die Bolzen 14 und damit die Unterlenker 3, wodurch die Anpassung des Gerätes 1 an Querneigungen des Bodens gedämpft erfolgt. Damit wird auch ein Schlagen des Gerätes bei abrup­ ten Bodenunebenheiten vermieden.
Bei Anheben der Front-Dreipunktaufhängung 3, 4 über die Schlepperhydraulik gleiten die Bolzen 14 mit dem Tragrahmen 2 in den schrägen Langlöchern 10 am rückwärtigen Ende 9 des Ge­ rätegestells 8 schräg nach oben rückwärts bis zum oberen Ende der Langlöcher 10. Damit bewegt sich auch das obere Ende des Tragrahmens 2 relativ gegen den Schlepper 5 zu, bis der Bol­ zen 13 am oberen Ende 7 des Gerätegestells 8 am Ende 16 des Langlochs 11 in der Zugstange 6 anschlägt. Die Konstruktion ist so, daß die Enden der Langlöcher 10 und 11 etwa gleich­ zeitig erreicht werden. Bei weiterem Anheben der Dreipunkt­ aufhängung 3, 4 (Fig. 2) erfolgt dann ein Abheben des Gerätes 1 vom Boden. Dabei verhindert die Zugstange 6, daß das Gerät 1 nach vorne kippen und so bei Vorwärtsfahrt des Schleppers im Boden aufspießen kann.
Nach einem Merkmal der Erfindung ist der Zugstange 6 ein an sich bekannter hydraulischer Stoßdämpfer 22 zugeordnet, der sowohl an den Bolzen 12, 13 als auch, wie gezeichnet, an den Bolzen 23, 24 am oberen Ende 25 des Tragrahmens 2 und 7 des Gerätegestells 8 gelagert sein kann. Der hydraulische Stoß­ dämpfer 22 ist so gestaltet, daß nur die Bewegung des Anlenk­ bolzens 13 im Langloch 11 in Richtung des Anschlages 16 ge­ bremst ist. Dadurch wird erreicht, daß das Gerät 1 bei Boden­ erhebungen mit seinem vorderen Teil schnell nach oben, bei Bodenvertiefungen aber nur gedämpft nach unten kippen kann. Damit wird eine schonende Beanspruchung des Arbeitsgerätes 1 während der Arbeit erzielt.

Claims (5)

1. Landwirtschaftliches Anbaugerät, insbesondere Kreiselmäh­ werk, mit einem gelenkig an die Front-Dreipunktaufhängung eines Schleppers anschließbaren Tragrahmen und einer Feder, über die ein Teil des Gerätegewichtes auf den Schlepper über­ tragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (2) über eine im Bereich seines Oberlenkeranschlusses gelagerte, während des Betriebes zwischen Anschlägen (15, 16) begrenzt längenveränderliche Zugstange (6) mit der Oberseite (7) des Gerätegestells (8) gelenkig verbunden und im Bereich seiner Unterlenkeranschlüsse in am Gerätegestell (8) vorgesehenen Langlöchern (10) höhenbeweglich geführt ist, die bei Ar­ beitsstellung des Gerätes (1), in Fahrtrichtung (F) gesehen, schräg vorne unten nach hinten oben verlaufen.
2. Landwirtschaftliches Anbaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (18), als Zugfeder ausgebil­ det, in Laschen (19, 20) am Schlepper (5) und am Gerätege­ stell (8) so eingehängt ist, daß ihre Wirkrichtung inner­ halb des vertikalen Bereiches zwischen den Ober- und Unter­ lenkeranschlüssen des Tragrahmens (2) verläuft.
3. Landwirtschaftliches Anbaugerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Laschen (19, 20) mehrere übereinander liegende Löcher (21) für eine wahl­ weise Einhängung der Feder (18) in unterschiedlicher Höhen­ lage aufweist.
4. Landwirtschaftliches Arbeitsgerät nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (6) an einem Ende ein Langloch (11) aufweist, das von einem im Gerätegestell (8) bzw. am Tragrahmen (2) gelagerten Anlenkbolzen (13 bzw. 12) durchsetzt ist und dessen Ende als Anschläge (15, 16) für die Begrenzung der Längenveränderlichkeit der Zugstange (6) dienen.
5. Landwirtschaftliches Arbeitsgerät nach Ansprüchen 1 u. 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (6) durch Zuord­ nung eines hydraulischen Stoßdämpfers (22) in einer Rich­ tung gebremst längenveränderlich ist, in der sich der Ab­ stand zwischen den Anlenkbolzen (12 u. 13) für die Zugstange (6) vergrößert.
DE19803022887 1980-06-19 1980-06-19 An die front-dreipunkaufhaengung eines schleppers anschliessbares landwirtschaftliches arbeitsgeraet Granted DE3022887A1 (de)

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