DE1116461B - Vorrichtung zum Einregeln der Arbeitstiefe von mittels eines Dreipunktgestaenges an Schleppern angebauten landwirtschaftlichen Geraeten - Google Patents

Vorrichtung zum Einregeln der Arbeitstiefe von mittels eines Dreipunktgestaenges an Schleppern angebauten landwirtschaftlichen Geraeten

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DE1116461B
DE1116461B DES65128A DES0065128A DE1116461B DE 1116461 B DE1116461 B DE 1116461B DE S65128 A DES65128 A DE S65128A DE S0065128 A DES0065128 A DE S0065128A DE 1116461 B DE1116461 B DE 1116461B
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Application number
DES65128A
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Inventor
Thomas Smirthwaite
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/10Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means
    • A01B63/111Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means regulating working depth of implements

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Es sind Vorrichtungen zum Einregeln der Arbeitstiefe von mittels eines Dreipunktgestänges an Schleppern angebauten landwirtschaftlichen Geräten bekannt, bei denen der untere Lenker so angeschlossen ist, daß die Zugkraft unterhalb des Drehpunktes eines aufrecht stehenden Steuerhebels angreift, der an seinem oberen Ende unter der Wirkung einer der Drehwirkung der Zugkraft auf den Steuerhebel widerstehenden Druckfeder steht, wobei das obere Hebelende die Zuführung oder Abführung von Druckflüssigkeit zu oder von dem mit den unteren Lenkern durch das Hubgestänge verbundenen Hubzylinder zum Anheben und Senken des angebauten Gerätes bewirkt. Bei diesen Vorrichtungen lagen die Lager der unteren Lenker vollkommen frei, so daß Schmutz in diese eindringen konnte.
Es ist ferner bei Schleppern bekannt, bei einem oberen, die Arbeitstiefe einregelnden Lenker Stützlenker zu verwenden, um eine feste Führung des Anbaugerätes insbesondere zur Bearbeitung von Reihenkulturen zu erreichen. Diese Stützlenker waren aber an dem festen Gehäuse des Schleppers angebracht, so daß eine Einregelung der Arbeitstiefe bei Anwendung der Stützlenker unmöglich war.
Durch die Erfindung wird eine Vorrichtung zum Einregeln der Arbeitstiefe von mittels eines Dreipunktgestänges an Schleppern angebauten landwirtschaftlichen Geräten geschaffen, bei der die Lager der unteren Lenker vollkommen gegen ein Eindringen von Schmutz geschützt liegen und die Stützlenker so angeordnet sind, daß sie die Einregelung der Arbeitstiefe nicht behindern. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß sowohl der nach oben gerichtete Steuerhebel als auch die beiden nach unten gerichteten Hebelarme für die Anlenkung der unteren Lenker des Dreipunktgestänges auf einer Querachse befestigt sind, welche drehbar durch den Schlepperrumpf hindurchgeführt ist und an beiden Seiten aus ihnen herausragt, wobei die unteren, Hebelarme bildenden Augen beidseitig dichl«neben dem Schlepperrumpf und zum Anlenken von bekannten Stützlenkern dienenden weitere Augen an den äußeren Enden auf der Achse sitzen. Dadurch, daß die die unteren Lenker tragende Querachse durch den Schlepperrumpf hindurchgeführt und in diesen gelagert ist, sind diese Lager gegen Eindringen von Schmutz geschützt, und die Lagerung ist wesentlich fester und besser unterstützt. Dadurch ferner, daß die Stützlenker an die Querachse angreifen, an der auch die die Arbeitstiefe regelnden beiden unteren Lenker befestigt sind, wird bei Anwendung der Stützlenker das Einregeln der Arbeitstiefe nicht behindert. Da-Vorrichtung zum Einregeln der Arbeitstiefe
von mittels eines Dreipunktgestänges
an Schleppern angebauten landwirtschaftlichen Geräten
Anmelder:
Thomas Smirthwaite,
Yorkshire, Thirsk, Topcliffe,
Topcliffe Parks (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Begrich, Patentanwalt,
Regensburg, Lessingstr. 10
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 26. November 1957 (Nr. 36 842/57)
Thomas Smirthwaite, Yorkshire, Thirsk,
Topcliffe, Topcliffe Parks (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
durch ferner, daß die Arbeitstiefenreglung durch die beiden unteren Lenker erfolgt, wird die durch die Stützlenker unterstützte feste Führung noch besser gestaltet.
Gemäß weiterer Erfindung sollen ferner die Bolzen den Zwischenraum zwischen den drei Augen überspannen und der Abstand zwischen je zwei benachbarten Augen entsprechend der Größe der Verbindungsteile der Lenker und damit der Arbeitsgröße der Anbaugeräte verschieden groß sein.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Vorrichtung nach der Erfindung in Seitenansicht befestigt an dem rückwärtigen Teil eines Schleppers;
Fig. 2 ist eine Rückansicht.
Fig. 1 zeigt in strichpunktierten Linien den rückwärtigen Tel 1 eines Schleppers mit dem Sitz 2 und den Hinterrädern 3. Die Vorrichtung dient für den Anbau eines landwirtschaftlichen Gerätes, beispielsweise eines Pfluges, welcher an die beiden unteren Lenker 4 und 5 und an einen oberen, mit einer Einstellschraube 7 versehenen Lenker 6 angeschlossen
109 737/131
ist. Das Gerät ist an den unteren Lenkern mittels in die Löcher 8 einsteckbarer Bolzen und an dem oberen Lenker durch einen in das Loch 9 einsteckbaren Bolzen befestigt. Die Lenker ihrerseits sind an den anderen Enden durch weitere Bolzen am Schlepper befestigt, wie es aus Fig. 2 hervorgeht.
Die Anbaugeräte werden aus praktischen Gründen in zwei Gruppen eingeteilt, wobei die schwerere Gruppe durch kräftigere Lenker und Bolzen angeschlossen ist. An den schlepperseitigen Enden sind die Lenker zwischen im Abstand angeordneten, am Schlepper vorgesehenen Augen 12; 13 und 14 befestigt. Der Zwischenraum zwischen den Augen 13, 14 ist zur Aufnahme der stärkeren Lenker größer als der zwischen den Augen 12 und 13. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, werden die stärkeren Lenker mittels der Bolzen 15 gehalten, welche zwischen den Augen 13 und 14 einen größeren Durchmesser als zwischen den Augen 12 und 13 haben, so daß auch wegen der zwei Größen der Lenker verschieden große Löcher vorgesehen werden. Ein Verlieren der Bolzen wird durch Ketten 16 verhindert; in den Bolzenenden sitzen Vorstecker 17, die ebenfalls an Ketten 18 befestigt sind.
Der obere Lenker ist zwischen einem Paar Augen 20 und 21 angeordnet, der in dem oberen Teil mit einem kleineren Zwischenraum als in dem unteren Teil wiederum mit Rücksicht auf die verschiedenen Größen von Lenkern versehen ist. Von den erforderlichen zwei verschiedenen Bolzengrößen ist lediglich der größere Bolzen 22 dargestellt. Ein kleinerer Bolzen ist für das Überspannen des oberen, engeren Zwischenraumes erforderlich. Fig. 2 zeigt ebenfalls in größerem Maßstab die Endabschnitte des oberen Lenkers 7 und die Bolzen 22, durch welche er an dem einen Ende an dem Schlepper und an dem anderen Ende an dem Anbaugerät befestigt wird. Beide Bolzen 22 sind durch Ketten 23 an dem oberen Lenker gesichert.
Außerhalb der Augen 12, 13 und 14 sind weitere Augen 25 zur Befestigung von Stabilisierungslenkern vorgesehen. Die Augen 25 tragen durch Vorstecker 27 gesicherte Bolzen 26, an denen die Stabilisierungslenker angeschlossen sind.
Die Augen 12, 13 und 14 sitzen an einem Paßstück 30, welches durch Schrauben 31 dicht neben dem Schlepperrumpf auf einer Achse 32 festgeklemmt ist; an den äußeren Enden dieser Achse sind die Augen 25 mit Hilfe von Bolzen 33 angebracht. An der Achse 32 ist im Inneren des Schlepperrumpfes ein nach oben gerichteter, sich verjüngender Steuerhebel 34, durch einen Keil 35 befestigt. Der auf das Anbaugerät wirkende Bodenwiderstand wird durch die unteren Lenker 4 und 5 als Zugkraft auf die Augen 12, 13, 14 übertragen und dreht die Achse 32 um ihre Lagerungen im Schlepperrumpf. Die gesamte Zugkraft greift also in einem kleinen Abstand von der Drehachse des Steuerhebels 34 an, wie am besten aus Fig. 1 zu ersehen ist, und ruft ein Drehmoment entgegen dem Uhrzeigersinn auf den Steuerhebel hervor. Diesem Drehmoment stellt sich eine Druckfeder 36 entgegen, die sich gegen das obere Ende des Steuerhebels abstützt, wobei eine Bewegung . des Steuerhebels im Uhrzeigersinn durch einen Anschlag 42 begrenzt ist.

Claims (2)

Patentansprüche.
1. Vorrichtung zum Einregeln der Arbeitstiefe von mittels eines Dreipunktgestänges an Schleppern angebauten landwirtschaftlichen Geräten, bei der der untere Lenker so angeschlossen ist, daß die Zugkraft unterhalb des Drehpunktes eines aufrecht stehenden Steuerhebels angreift, der an seinem oberen Ende unter der Wirkung einer der Drehwirkung der Zugkraft auf den Steuerhebel widerstehenden Druckfeder steht, wobei dieser Steuerhebelarm die Zuführung oder Abführung von Druckflüssigkeit zu oder von dem mit den unteren Lenkern durch das Hubgestänge verbundenen Hubzylinder zum Anheben und Senken des angebauten Gerätes bewirkt, dadurch gekenn zeichnet, daß sowohl der nach oben gerichtete Steuerhebel (34) als auch die beiden nach unten gerichteten Hebelarme für die Anlenkung der unteren Lenker (4, 5) des Dreipunktgestänges auf einer Querachse (32) befestigt sind, welche drehbar durch den Schlepperrumpf hindurchgeführt ist und an beiden Seiten aus ihm herausragt, wobei die unteren, Hebelarme bildenden Augen (12, 13, 14) beidseitig dicht neben dem Schlepperrumpf und zum Anlenken von bekannten Stützlenkern dienende weitere Augen (25) an den äußeren Enden auf der Achse (32) sitzen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welchem die Befestigung der unteren Lenker durch einen abgesetzten Bolzen mit verschiedenen Durchmessern entsprechend der Größe der Anbaugeräte erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (15) den Zwischenraum zwischen den drei Augen (12,13,14) überspannt und der Abstand zwischen je zwei benachbarten Augen entsprechend der Größe der Verbindungsteile der Lenker (4, 5) und damit der Arbeitsgrößen der Anbaugeräte verschieden groß ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 014 365;
USA.-Patentschrift Nr. 2 688 908;
französische Patentschrift Nr. 1007 361;
Farm Mechanization^ 1954, Augustheft, S. 323.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES65128A 1957-11-26 1958-11-25 Vorrichtung zum Einregeln der Arbeitstiefe von mittels eines Dreipunktgestaenges an Schleppern angebauten landwirtschaftlichen Geraeten Pending DE1116461B (de)

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GB1116461X 1957-11-26

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DE1116461B true DE1116461B (de) 1961-11-02

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ID=10875244

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DES65128A Pending DE1116461B (de) 1957-11-26 1958-11-25 Vorrichtung zum Einregeln der Arbeitstiefe von mittels eines Dreipunktgestaenges an Schleppern angebauten landwirtschaftlichen Geraeten

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1221833B (de) 1966-01-19 1966-07-28 Xaver Fendt & Co Maschinen U S Seitenabstuetzung fuer die unteren Hubwerkslenker eines Dreipunktgestaenges an Ackerschleppern od. dgl.
EP0314640A1 (de) * 1987-10-26 1989-05-03 SAME S.p.A. Zugkraftsensor für die elektronische Steuerung einer an einem Schlepper angeordneten hydraulischen Krafthebeanlage
EP1616469A1 (de) * 2004-06-22 2006-01-18 Agco Sa Gerätregelungsanordnung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1007361A (fr) * 1949-12-21 1952-05-05 Dispositif de contrôle de la position d'un outil porté par un tracteur
US2688908A (en) * 1949-08-24 1954-09-14 Allis Chalmers Mfg Co Implement hitch for tractors
DE1014365B (de) * 1956-01-27 1957-08-22 Int Harvester Co Dreipunktaufhaengung

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