AT514124A1 - Aufstiegshilfe für einen Ski sowie Verfahren zur Herstellung - Google Patents

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AT514124A1
AT514124A1 ATA50196/2013A AT501962013A AT514124A1 AT 514124 A1 AT514124 A1 AT 514124A1 AT 501962013 A AT501962013 A AT 501962013A AT 514124 A1 AT514124 A1 AT 514124A1
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Abstract

Aufstiegshilfe (1) für einen Ski (1'), insbesondere Tourenski, mit einem flächigen Grundelement (2), welches an der Innenseite mit Befestigungsmitteln (3) zur lösbaren Befestigung an einer Lauffläche (4) des Skis (1') und an der Außenseite mit entgegen einer Gehrichtung (W) wirkenden Rückgleithemmelementen (6) verbunden ist, wobei als Grundelement (2) ein biegsames Kunststoffträgermaterial (2') vorgesehen ist, wobei dieRückgleithemmelemente (6) einteilig mit dem Kunststoffträgermaterial (2') gebildet sind, sowie Ski (1') mit einer solchen Aufstiegshilfe (1) und Verfahren zur Herstellung einer solchen Aufstiegshilfe (1).

Description

1
Die Erfindung betrifft eine Aufstiegshilfe für einen Ski, insbesondere Tourenski, mit einem flächigen Grundeierneut, welches an der Innenseite mit Befestigungsmitteln zur lösbaren Befestigung an einer Lauffläche des Skis und an der Außenseite mit eint gegen einer Gehrichtung wirkenden Rückgleithemmelementen verbunden· ist, und einen Ski mit einer solchen Aufstiegshilfe,
Weiters betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Aufstiegshilfe für einen Ski, insbesondere Tourenski, wobei ein flächiges Grundelement an der Innenseite mit Befestigungsmitteln zur lösbaren Befestigung an einer Lauffläche des Skis und an der Außenseite mit entgegen einer Gehrichtung wirkenden Rückgleithemmelementen verbunden wird.
Beim Skitourengehen werden üblicherweise sogenannte Steigfelle als Aufstiegshilfe benetzt. Die Steigfelle werden: auf die Ski-lauffläche aufgebracht. Üblicherweise werden die Felle an der Rückseite mit einem flexiblen Haftkleber versehen, welcher mit der Skilauffläche: Verbünden wird. In diesem Zustand wird der Aufstieg bewältigt. Vor der Abfahrt werden die Felle abgenommen, gegebenenfalls auf der mit Klebstoff beschichteten Seite mit einer dünnen Folie abgehackt und zusammengefaltet.
Ein solches Steigfell und ein Verfahren zur Herstellung desselben ist beispielsweise aus der EP 2 000 182 Al bekannt. Das Steigfeil besitzt eine Tragschicht, an der ein Flor aus Fasern befestigt ist. Die Fasern können ein Mono- oder ein Multifilament sein.
Grundsätzlich funktionieren die bekannten Aufstiegshilfe zufriedenstellend,. haben jedoch einige Nachteile. Durch den komplizierten Aufbau ist die Herstellung relativ kostenintensiv. Weiters sind die Felle relativ schwer. Der wesentliche Nachteil der Steigfeile liegt jedoch darin, dass die Steigfelle bei bestimmten Schneevorhä J tri i ssen zur Stollenbildung neigen, worunter die Bildung von Klumpen aus Schnee und Eis verstanden wird. Wenn zu Beginn einer Skitour in niedrigen Höhenlagen sehr feuchte Sehne©Verhältnisse vorliegen, werden die Fasern der Steigfälle 2/35 2 durchnässt. Während des Aufstiegs: sinkt die Temperatur mit der Folge, dass die Schnoeaufläge in einen sogenannten trockenen Schnee übergeht,; Dieser trockene Schnee kann an dem feuchten bzw. durchnässten Steigfell aneisen, wodurch es zur genannten: Stöllenblidung kommen kann, welche den weiteren Aufstieg massiv erschweren kann.
Weiters sind im Stand der Technik Aufstiegshilfen in Form von Harscheisen bekannt. In der ÄT 12 128 Ul ist eine solche Auf-·· stiegshilfe gezeigt, welche aus einem harten, unbiegsamen Material, insbesondere Edelstahl oder Kunststoff, gefertigt sind.
Die Aufstiegshilfe weist seitliche Zackenbänder auf. Zudem sind Widerstandslamellen vorgesehen. Die Befestigung dieser Auf-stiegshilfe erfolgt im Bindungsbereich durch Textil- oder Kunststof fbänder, welche mit Klettverschlüssen versehen sind. Derartige Aufstiegshilfen aus hartem, unbiegsamen: Material eignen sich insbesondere für den Aufstieg auf eisigem Untergrund. Für längere Aufstiege auf Schnee sind die: Harscheisen jedoch nicht ausgelegt. Darüber hinaus sind solche Aufstiegshilfen nicht an die Geometrie des Skis anpassbar.
Darüber hinaus sind im Stand der Technik Langlaufski bekannt, bei welchen im Mittelbereich ein sc:huppenarl. i qor Bereich vorgesehen ist. Ein Beispiel dafür ist in der EP 0 592 3:84 gezeigt. Der schuppenartige Bereich dient als Abstoßhilfe, um das Rückgleiten während des Langlauf-Schrittes zu verhindern. Eine derartige Rückgleithilfe kann jedoch nicht für Tourenski verwendet werden, da Tourenski mit Stahlkanten versehen sind, so dass der rückglo i themmende Bereich zwischen den Stahlkanten zu liegen käme und sich somit nicht ausreichend in die Schneeoberfläche einpressen könnte.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine konstruktiv einfache, kostengünstig herstellbare Aufstiegshilfe zu schaffen, mit: welcher die Nachteile bekannter Aufstiegshilfen beseitigt oder zumindest gelindert werden. Demnach setzt sich die Erfindung insbesondere zum Ziel, eine Steighilfe: anzugeben, welche bei wechselnden Schneeverhältnissen für ausreichenden Halt auf dem Untergrund 3/35
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß als Grundelement ein biegsames Kunststöffträgermaterial vorgesehen, wobei die: Rückgleithemmelemente einteilig mit dem Kunststofftragermateriäl gebildet sind..
Demnach besteht das flächige Grundelement der Aufstiegshilfe aus einem biegsamen Kunststoffträgermaterial, welches an der schnee-zugewandten Seife ein Profil mit den Rückgleithemmelementen aufweist. Diese Ausführung gewährleistet optimalen Halt auf dem Untergrund auch bei wechselnden Schneeverhältnissen, wöbe i die Entstehung von Verklumpungen an der schneezugewandten Seite, auch als Stollenbildung bezeichnet, weitgehend unterbunden wird. Das Kunststoffträgermaterial mit den Rückgleithemmelementen weist eine wesentliche geringere Neigung zur Benetzung mit Wasser als die bekannten Steigfelle auf, so dass die beim Stand der Technik im Hinblick auf die Stollenbildung problematische: Durch-nässüng der Fasern vermieden wird. Somit kann eine ausreichende Rutschsicherung auch dann sichergestellt werden, wenn die Schneeverhältnisse aufgrund der herrschenden Temperatur- und Wittanungsverhältnisse beim Aufstieg variieren. Die Rüekq.l o.i t-hemmelemente sind hierbei, anders als die Fasern der Steigfelle, im Wesentlichen Unbeweglich am Kunststoffträgermaterial anqeord-het, wobei selbstverständlich eine gewisse Verformbarkeit durch die Eigenelastizität des Kunststöffmaterials gegeben ist. Aufgrund der Biegsamkeit des Kunststoffträgermaterials entspricht die Handhabung der Aufstiegshilfe vorteilhafterweise: jener von Steigfellen, so dass die Aufs 1i eqshiJ fo in gewohnter Weise am Ski befestigt oder davon abgenommen werden kann. Für die Zwecke dieser Offenbarung wird als biegsames Kunststöffträgermaterial ein Materialblatt aus Kunststoff verstanden, welches durch Handkraft zumindest abschnittsweise, vorzugsweise jedoch über die gesamte: Länge, an die Geometrie der Lauffläche des Skis anpassbar ist. In der montierten Aufstiegsstellung erstreckt sich die Aufstiegshilfe vorzugsweise über die gesamte Länge des Skis, wodurch für eine günstige Krafteihleitung in die Schneeoberfläche gesorgt wird. Die Ausführung der Aufstiegshilfe ermöglicht zudem 4 vorteilhaft erweise E f f i z .1 e n z s t e i gerungen und Kostensenkungen in der Serienproduktion.
Besonders bevorzugt ist eine Ausführung, bei welcher das Grundelement aus einem po.l yo 1 ef i n:i sehen Werkstoff, insbesondere Polyethylen, hergestellt ist. Die polyole Γ i n i schon Werkstoffe: haben den Vorteil, dass sie; einerseits ein niedriges spezifisches Gewicht, üblicherweise zwischen 0,9 und 0,98 q/cm !, aufweisen, weiters sehr gute Gleiteigenschaften auf Schnee besitzen und zudem in Gebrauch wenig anfällig für Eisbildung sind,
Gm die rutschhemmende Wirkung der Au fs t i eqsh i 1 f'e zu erzielen, ist es günstig, wenn die Rückgleithomme 1 ament.o entgegen der Gehrichtung ansteigende, jeweils eine Abstoßflanke ausbildende Rampenelemente aufweisen. Die Abstoßflanken sind vorzugsweise zumindest abschnittsweise1 im Wesentlichen: sonkrocht; zur Längsebene der AufStiegshilfe angeordnet, um die Hältwirkung an der Schheeoberfläche zu erzielen. Hinsichtlich der Form der Ram-peüelemente sind im Rahmen der Erfindung vielfältige Ausführungen und Abwandlungen vorstellbar. Beispielsweise können die Rampenelemente schuppenförmig ausgeführt sein. Die Rampenelemente können jedoch auch langgestreckt sein, wobei sich die· Rampenelemente auch über im Wesentlichen die gesamte Breite des Kunststoffträgermäterials erstrecken können. Die Abstoßflanken der Rampenelemente können geradlinig oder bogenförmig gekrümmt verlaufen. In Draufsicht können die Rückgleithemmelemente beispielsweise polygonartig, insbesondere trapezförmig, ausgebildet sein.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung sind die Rückgleithemmelemen-te in mehreren, vorzugsweise gegeneinander versetzten Reihen an-geordnet. Vorzugsweise sind in jeder Reihe mehrere Rückgl eit hemme Ismen te· vorgesehen. Hinsichtlich der Krafteinlei-tung in die Bchneeoberfläche^ ist es günstig, wenn die Rückgleithemmelemente im Wesentlichen über die gesamte Länge und/oder Breite der Aufsfiegshilfe: ungeordnet sind, wobei die Aufstiegshilfe: in der montierten Aufstiegsstellung vorzugsweise im Wesentlichen die gesamte Lauffläche des Skis abdeckt. 5/35 b
Besonders, vortei lhaft ist eine Aus Führung, bei welcher das Grunde leimen L in seitlichen Bereichen Rüekgleithemmelemente mit schräg zur Gehrichtung gestellten: Abstoßflanken und im Mittelbereich Rückgleithemmelemente mit im Wesentlichen senkrecht zur Gehrichtung angeordneten Abstoßflanken aufweist. Vorteilhafterweise kann damit der GleltWiderstand nach vorne/ insbesondere bei Hangquerungen, verringert werden, wobei die Rutschhemmung nach hinten durch die· senkrechte Anordnung der Rückgleithemmele-mente im Mittelbereich gewährleistet wird. Vorzugsweise sind die: Rückgleithemmelemente in den seitlichen Bereichen in einer Vielzahl von Reihen schräg zur·· Gehrichtung angeordnet, wobei die Rückgleithemmelemente: im Mittelbereich bevorzugt ebenfalls in einer Vielzahl von Reihen, jedoch im Wesentlichen senkrecht zur Gehrichtung angeordnet sind. Jede Reihe in den seitlichen Bereichen bzw, im Mittelbereich weist vorzugsweise mehrere, insbesondere zwischen 2 und, 10, Rückgleithemmelemente auf.
Bei dieser Ausführung hat es sich ala vorteilhaft herausgestellt, wenn die Abstoßflanken der Rückgleithemmelemente in den Seitlichen Bereichen in einem Winkel von 300 bis 600 zur Gehrichtung ungeordnet: sind. Beispielsweise kann der Winkel zwischen den schräg gestellten Rückg Leithemme 1ementen an den Seiten und der Gehrichtung im Wesentlichen 45° betragen,:
Zudem ist bevorzugt, wenn die Rückgleithemmelemente in den seitlichen Bereichen und im Mittelbereich gleichartig, insbesondere im Wesentlichen identisch, ausgestaltet sind. Demnach sind bei dieser Ausführung vorzugsweise Rückgleithemmelemente derselben Form und mit derselben Größe vorgesehen, wobei die Rückgleithemmelemente in den Seitlichen Bereichen schräg zu den dazwischen angeordneten Rückgleithemme1ementen gestellt sind.
Gemäß einer alternativen bevorzugten Ausführung weist das Grundel eme nt in seitlichen Randbereichen Rückgleithemmelemente: eines ersten Typs und im Mittelbereich Rückgleithemmelemente eines zweiten Typs aufweist, wobei die Abstoßflanken der Rückgleithemmelemente des ersten Typs eine geringere: Länge und/oder eine ge- 6/35 6 ringere Höhe als die Äbstoßf larikon der Rückgleitheramo1emonto des zweiten Typs aufweisen. Entsprechend der vorstehenden Ausführung kann hiermit erreicht werden, dass das Gleiten in Gehrichtung durch die schwächer ausgeprägten Rückg.l e i themmelemente an den seitlichen Bereichen erleichtert wird, während die Rutschhemmung durch die stärker ausgeprägten Rückgle i Lhemmeleinente im Mit Le 1 -boreich gewährleistet wird.
Alternativ können die Rückgleithemmelemente insbesondere im Wesentlichen senkrecht von der .1 längsebene des Grundelements abstehende Noppenelemente aufweisen. Vorzugsweise sind als Ruckglei themmelemente entweder Rampeneiemen Le oder Noppenelemente vorgesehen.
Um den Transport der Aufstiegshilfe zu erleichtern, ist es günstig, wenn das Grundelement zumindest zwei Längsabschnitte aufweist, welche vorzugsweise jeweils über eine Gelenkverbindung miteinander verbunden sind. In manchen Ausführungen kann die Biegsamkeit des Kunststofftfägermaterials genügen, um die Aufstiegshilfe in einer kompakten Transportstellung, insbesondere in einer zusammengeklappten oder zusammengerollten Stellung, anordnen zu können. In anderen Ausführung kann die Anordnung in der Transpörtstellung durch die Gelenkverbindung erleichtert werden, Die Gelenkverbindung kann hierbei beispielsweise als Faltlinie: verwendet werden, um welche aufeinanderfolgende Längsabschnitte der Aufstiegshilfe zusammengelegt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung weist die Gelenkverbindung ein im Wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung des Grundele— Klents ungeordnetes Verbindungselement auf, welches eine höhere Biegsamkeit als das Kunststoffträgermaterial aufweist. Hierbei ist es günstig, wenn die: Aufstiegshilfe im 2-Komponenten-Spritz-gussverfahren hergestellt ist, wobei das Verbindungselement durch einen weichelastischen Werkstoff gebildet ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführung Weist das Kunststoff trägermaterial zur Ausbildung1 der Gelenkverbindung zumindest eine: Einkerbung auf, welche sich vorzugsweise über die 7/35 7 gesamte Breite des Kunststoffträgermaterials erstreckt. Durch die Querschnittsverminderung des Kunststoffträgermaterials im Bereich der Einkerbung wird die Verschwenkbarkeit der Längsab-schnitte zueinander verbessert. Diese Ausführung ist fertigungstechnisch besonders günstig.
Drni die Aufstiegshilfe: in einer kompakten Tränspörtstellung anordnen zu können, ist es günstig, wenn das Kunststoffträgermaterial zumindest eine Einkerbung an der Innenseite und zumindest eine Einkerbung an der Außenseite aufwoi st., wobei vorzugsweise mehr als zwei. Einkerbungen alternierend an der Innenseite und an der Außenseite des Kunststoffträgermaterials vorgesehen sind. Zürn verstauen der Aufstiegshilfe: können die Längsabschnitte entlang der Einkerbungen zusammengeklappt werden.
Die Verschwenkbarkeit der Längsabschnitte zueinander kann weiters dadurch erreicht werden, dass das Kunststoffträgermateri al mit einer Verbir.durgssch i ohL unterlegt ist# welche eine geringere Schiehtdicke und/odef eine höhere Elastizität als das Kunststoff trägermaterial aufweist, wobei zwischen zwei Längsabschnitten des Kunststoffträgermaterials jeweils ein Spalt gebildet ist. Demnach weist die Aufstiegshilfe im Bereich: der Spalte zwischen den Längsabschnitten eine: erhöhte Biegsamkeit auf, welche das Zusammenlegen der Aufstiegshilfe für den Transport erleichtert.
In den vorstehend beschriebenen Ausführungen weist die Au f-stiegshilfe insbesondere· fix miteinander verbundene Längsabschnitte: auf. Demgegenüber ist gemäß: einer weiteren bevorzugten .Ausführung vorgesehen, dass das Grundelement zumindest zwei Längsabschnitte auf weist, welche: über eine lösbare Verbindung miteinander verbunden sind. Demnach ist die Aufstiegshilfe bei dieser Ausführung zerlegbar ausgestaltet.
Um die Aufstiegshilfe für den Transport zerlegen zu können,: ist es günstig, wenn die lösbare Verbindung zusammenarbeitende Formschlusselemente aufweist, welche vorzugsweise dazu eingerichtet sind, ein Lösen der Verbindung in der Längsebene: des Grundele- 8/35 8 ments zu sperren Und senkrecht dazu frei zuqoben. Die Fomisch 1 usselemenle sind bevorzugt in der Art einer Nut.-Fedor-Ver-bindung ausgebildet, wobei die zusammenarbeitenden Formschlusse1emente in der montierten: Aufstiegsstellung form-schlüssig ineinander greifen.: Die: Formschlusselemente: können beispielsweise durch einen Vorsprung und eine dazu passende Vertiefung gebildet sein, in dieser Ausführung sind die Längsabschnitte des Grundelements bevorzugt durch Spritzgussteile gebildet.
Wie bei den bekannten Steigfellen an sich üblich, ist als Befestigungsmittel bevorzugt eine KlebeSchicht zur haftenden, lösbaren Befestigung an der Lauffläche des; Skis vorgesehen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird zudem durch ein Verfahren, wie eingangs erwähnt, gelost, bei welchem das: Grundelement aus einem biegsamen Kunststoffträgermaterial gefertigt wird, in welchem die Rückgleithemmelemente ausgebildet werden. Vorteilhafterweise können hiermit Einsparungen und Vereinfachungen gegenüber der vergleichsweise aufwendigen Produktion von Steigfellen erzielt werden.
Bei dem Verfahren zur Herstellung der Aufstiegshilfe wird bevorzugt in einem ersten Schritt eine: Folienbahn, vorzugsweise durch Extrusion, erzeugt, welche in einem zweiten Schritt mit einer entsprechend den Rückq Le ithemmeJ emcnten profilierten Walze bearbeitet wird. Je nach Profil der Walze können daher verschiedenste Formen von Rüc.kg.1 ei t:hcmme 1 emont.οn hergesteilt werden, so dass die Aufstiegshilfe gezielt an die: jeweiligen Anforderungen angepasst werden kann.
Alternativ kann das Grundelement, vorzugsweise in mehreren Längsabschnitten, im Spritzgussverfahren hergestellt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen,: auf die sie jedoch nicht beschränkt: sein soll, noch weiter erläutert. Darin zeigen: 9/35 9
Fig. 1 eine erfindüngsgemäße Aufstiegshilfe zur lösbaren Befestigung an einem Ski, wobei die Aufstiegshilfe ein biegsames Kunststoffträgermaterial mit schuppenförmigen Rückglei Lhemme lernen ten aufweist;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Skis mit der Aufstiegshilfe in der am Ski befestigten Aufstiegsste.1 l.ung;
Fig. 3 eine Unteransicht des Skis mit der Aufstiegshilfe;
Fig. 4 schematisch eine Produkt; i orisanlage zur Herstellung der
Fig. 5 einen Ausschnitt einer weiteren Ausführung der Aufstiegshilfe, bei welcher schuppenartige Rückgleithemmelemente in gegeneinander versetzten Reihen angeordnet sind;
Fig. 6 einen Ausschnitt einer weiteren Ausführung der Aufstiegshilfe, bei weicher in Draufsicht annähernd trapezförmige Rück-gl e it hemme lernen te: vorgesehen sind;
Fig.: 7 einen Ausschnitt einer weiteren Ausführung der Aufstiegshilfe mit verschiedenartigen Rückgleithemmelementen;
Fig. 8 einen Ausschnitt einer weiteren Ausführung der Aufstiegshilfe:/ bei welcher in den seitlichen Bereichen schräg gestellte Rückgleithemmelemente und im Mittelbereich senkrecht zur Gehrichtung angeordnete Rückgleithemme1emente vorgesehen sind;
Fig. 9 einen Ausschnitt einer gegenüber Fig. 8 abgewandelten Ausführung der Aufstiegshilfe;
Fig. 10 einen Ausschnitt einer weiteren Ausführung der Aufstiegshilfe, bei welcher an den seitlichen Randbereichen kürzere und weniger stark ausgeprägte Rückgl eithemme i cmente als im Mittelbereich vorgesehen sind;
Fig. 11 einen Ausschnitt einer weiteren Ausführung der Auf- 10/35 10 stiegshilfe mit rämpenförmigen Rückg i.o i i. hemme 1 omonten, welche: sich über die gesamte Breite der Aufstiegshilfe erstrecken;
Fig. 12a einen Aus sehn i tt einer weiteren Ausführung der Aufstiegshilfe mit noppenförmigen Rückgleithemme1emen ten;
Fig. 12b einen Ausschnitt einer weiteren Ausführung der Aufstiegshilfe mit anders gestalteten Noppenelementen;
Fig. 13 eine Ansicht der Aufstiegshilfe in einem der Aufstiegs-Stellung am Ski entsprechenden Zustand (Fig. 13a) bzw,: in einem aufgerollten Transportzustand (Fig. 13b);
Fig. 14 eine Ansicht einer weiteren Ausführung der Aufstiegshilfe, bei welcher zwei über eine Gelenkverbindung verbundene hängsabschnitte: vorgesehen sind, wobei die Aufstiegshilfe in Fig. 14a in einem Zustand entsprechend der am Ski montierten Aufstiegsstellung und in Fig, 14b in einem zusammengeklappten Transpöftzustand dargestellt ist;
Fig. 15 eine Ansicht einer weiteren Ausführung der Aufstiegshilfe, bei welcher das Kunststoffträgermaterial alternierend an der Innenseite und an der Außenseite Einkerbungen aufweist, so dass die Aufstiegshilfe zwischen einem Zustand entsprechend der am Ski montierten Aufstiegsstellung (Fig. 15a) und einem zusammengeklappten Transportzustand (Fig. 15b) überführbar ist;
Fig. 16 eine Ansicht einer weiteren Ausführung der Aufstiegshilfe, bei welcher die Längsabschnitte des Kunststoffträgermater i-als mit einer vergleichsweise dünnen Verbi ndungsschi cht Unterlegt sind, so dass die Längsabschnitte der Aufstiegshilfe an den Spalten zusammenfaltbar ist;
Fig. 17 eine Ansicht einer weiteren Ausführung der Aufstiegshilfe, bei welcher die: Längsabschnitte formschlüssig miteinander verbunden sind; und
Fig. 18 eine Ansicht einer gegenüber Fig. 7 abgewan.de1 Len Aus- 11/35 11 f.uhrung der Äufstiegshilfe.
Fig. 1 zeigt eine Au fs t. i egshilfe 1 zur lösbaren Befestigung an einem Ski 1’ , Die Auf:s Di. egshilfe 1 wird bei Skitouren verwendet,.· um den Aufstieg über schnee- und eisbedeckte Hinge zu ermöglichen, Die Aufstiegshilfe 1 besteht aus einem flächigen, d,h, in der Längsebene ausgedehnten, Gründelement 2, welches an der Innenseite: mit Befestigungsmitteln 3 zur werkzeuglos lösbaren Befestigung an einer Lauffläche· 4 des Skis 1' verbunden ist. In der gezeigten Ausführung sind die Befestigungsmittel 3 durch eine Klebeschicht 5 gebildet.,· welche in Pfeilrichtung P mit der Lauffläche 4 verbindbar ist, ln der am Ski 1’ montierten Aufstiegsstellung (Fig. 2) erstreckt sich die Aufstiegshilfe 1 im Wesentlichen über die gesamte: Länge und im Wesentlichen über die: gesamte Breite des Skis 1', wodurch die erforderliche Kraftübertragung auf die Schneeober fläche: gewährleistet wird. Zum Abnehmen der Aufstiegshilfe 1 wird die: Hiebeverbindung gelöst.
Wie aus Fig. 1, 2 weiters ersichtlich, sind an der Außenseite der Aufstiegshilfe 1, d, h. an der der Schneeoberfläche zugewandten Seit0/ Rückgleithemmelemente 6 vorgesehen, welche beim Aufstieg ein Zurückgleiten des Skis 1' entgegen Gehrichtung W verhindern. Die Rüc:kg 1 o i thamme 1 ementc 6 sind im Wesentlichen über die gesamte Länge Und Breite der Aufstiegshilfe 1 verteilt.
In der gezeigten Ausführung ist als Grundelement 2 ein biegsames Kunststof fträgermaterial 2 ' vorgesehen, wobei die Rückgle i t.hemm-eIemente 6 einteilig mit dem KunstStoffträgermatcrial 2' gebildet sind. Demnach sind die Rückgleithemmelemente 6 als Profil des Kunststoffträgermaterials 2' ausgebildet. In der gezeigten Ausführung ist das flächige Grundelement 2 mit den darin ausgebildeten Rückq Le i Lheramelementen 6 aus dem gleichen Material wie die Lauffläche 4 des Skis 1’ hergestellt, wobei bevorzugt ein polyoIefinischer Werkstoff wie Polyethylen verwendet wird.
Wie aus Fig. 1 bis 3 weiters ersichtlich, sind als Rückgle i t.hem-melernen Le 6 in der gezeigten Ausführung entgegen der Gehrichtung W ansteigende Rampenelemente 7 vorgesehen, welche zumindest ab- 12/35 12 schnittsweise: quer zur Gehrichtung W verlaufende: Abstoßflanken & aufweisen. Gemäß Fig. 1 bis 3 sind die Rampenelemente 7 schupp penfprmig ausgebildet/ wobei die Rampenelemente 7 in einer Viel-zahl von quer zur Längsrichtung der Aufstiegshilfe 1 verlaufenden Reihen angeordnet sind, welche jeweils mehrere Rampenelemente 7 aufweisen. Das blatt- bzw. fdlieftartige Kunststoffträgermaterial 2' wird entsprechend den bekannten Steigfellen in Richtung der Pfeile P auf die Lauffläche 4 aufgeklebt, Bei einer Vorwärtsbewegung des Skis 1' in Gehrichtung W kann der Ski 1' nach vorne gleiten, wird aber durch die vorzugsweise im Wesentlichen senkrecht zur Skiebene verlaufenden Abstoßflanken 8 der Rückq1e i themme1emente 6 am Gleiten entgegen Gehrichtung W gehindert.
Fig, 4 zeigt schematisch eine Produktionsanlage zur Herstellung der Aufstiegshilfe 1. In eine1!1 Extruder 10 wird das Kunststoff-material aufgeschmolzen und. anschließend durch eine Düse 11 gepresst. In der gezeigten Ausführung wird eine FIachdüse verwendet/ mit welcher eine blatt- bzw. folienartige Mater i aI -bahn 12 hergestellt wird. Die Materialbahn 12 wird anschließend durch zusammenarbeitende: Walzen 13, 14 gefordert, welche mit einem festgelegten Druck: P beaufschlagt werden. Die Walze 14 ist hierbei mit einem Profil 15 versehen, welches die: Profilierung des Gründelements 2 im 'Negativ abbildet. Im Eingriff mit dem Walzenpaar 13, 14 wird das Profil 15 unter Drück P: in die Materialbahn 12 eingeprägt,: wobei das fertige Grundelement 2 bestehend aus: dem Kunststoffträgermaterial 2' mit den dem Profil 15 der Walze1 14 entsprechenden Rückgleithemmelementen· 6 erhalten: wi rd.
Durch dieses einfache: Fertigungsverfahren können Aufstiegshilfen 1 mit verschiedensten Konfigurationen der Rückgleithemme1emente 6 hergestellt werden, wobei in den Fig. 5 bis 12 stark vergrößerte Ausschnitte von bevorzugten Ausführungen des Grundelemenis: 2 dargestellt sind, auf welche die Erfindung jedoch nicht eingeschränkt ist.
Gemäß: Fig. 5 sind sehuppenartige, d.h. lokal begrenzte, Rück— 13/35 13 gloi themme 1 emo nt ο 6 vorgesehen, welche in gegene i.nander versetzten Reihen angeordnet sind, wobei der Versatz zwischen den Reihen in der gezeigten Ausführung im Wesentlichen der halben Breite der schuppenförmigen Rückgleithcmmelemente 6 entspricht. Die Abstoßflanken 8 der Rückgleithemmelemente 6 sind in der gezeigten Ausführung bogenförmig gekrümmt.
In Fig. 6 ist eine alternative Ausführung der schuppenförmigen Rückgleithemmelemente 6 gezeigt, welche geradlinige Abstoßflanken 8 im Wesentlichen senkrecht zur Sehrichtung W aufweisen. Die Rückglo i thcmmelemente 6 sind in Draufsicht annähernd trapezförmig.
Gemäß; Fig. 7 sind einerseits in Draufsicht rechteckige Rück-gle i t.hemme Lemente 6 vorgesehen, deren Längsseiten in Gehrichtung W orientiert sind, wobei, die Schmalseiten senkrecht zur Gehrich-tung W verlaufen.: Die in Gehrichtung W gesehen vorderen Schmalseiten dieser Rückgleithemmelemente sind als Abstoß kanten 8 ausgebildet.: Zudem sind weitere, im Wesentlichen rechteckige Rückgleithemmelemente: 6 vorgesehen, wobei die: Ab st ob flanken 8 jeweils an den in Gehrichtung w gesehen hinteren Längsseiten dieser Rückgleithemmelemente β ausgebildet sind. ln Fig. 8 ist eine weitere Ausführung der Aufstiegshilfe 1 gezeigt, bei welcher das Gründelement 2 an den seitlichen Bereichen, d.h. benachbart den Längsrändern, schräg zur Gehrichtung gestellte Rückgleithemmelemente 6' aufweist· Die Abstoßflanken 8 der seitlichen Rückgleithemmelemente: β' sind in der gezeigten Ausführung in einem Winkel d von 4SS zur Gehrichtung W angeordnet. Zudem sind im Mittelbereich zwischen den seitlichen Bereichen des: Gründelements 2 Rückgleithemmelemente 6'' mit im Wesentlichen senkrecht zur Gehrichtung angeordneten Abstoßflanken 8 vorgesehen. Eine Ausbildung nach dieser Art hat den Vorteil, dass der Widerstand gegen das. Gleiten in Gehrichtung W nach vorne/ speziell bei Hangquerungen, verringert werden kann,: der Widerstand gegen das Rückgleiten aber durch die orthogonale Anordnung der Rückgleithemmelemente 6'' im Mittelbereich ausreichend gegeben ist. In der Ausführung von Fig. 9 sind die Rück- 14/35 14 gleitheimel emente 6' in den seitlichen Bereichen und im Mittelbereich im Wesentlichen identisch ausgestaltet, wobei die Rück-gleithemine lernen Le 6', 6' ' jeweils in einer Vielzahl von Reihen entlang des Grundelements 2 ungeordnet, sind. Die Rückg.l ei t.hemm-elemente 6', 6'' weisen in der gezeigten Ausführung geradlinige Abstoßflanken 8 auf.
Die Ausführung gemäß Fig. 9 unterscheidet sich insbesondere dadurch von jener der Fig. 8, dass die Abstoßkanten 8 der Rück-gleithemme1omonko 6', 6'' abschnittsweise bogenförmig gekrümmt verlaufen.
Gemäß der in Fig. 10 dargestellten Ausführung der Aufstiegshilfe 1 weist das Grundelement 2 an den beiden seitlichen Bereichen Rückg] e i t.hemme! emente 6a eines ersten Typs und im Mittelbereich RückgIeithemmo1omente 6b zumindest eines zweiten Typs auf. Die Abstoß flanken 8 der Rückg] e i t hemme 1 emente 6 a des ersten Typs: an den Seiten weisen eine geringere Länge bzw. eine geringere Höhe als die Abstoßflanken 8 der Rückgleithemme 1emente 6 des zweiten Typs auf. Hiermit kann im Wesentlichen derselbe Effekt wie mit der Äusführung gemäß Fig. 9 erzielt werden. Darüber hinaus sind in der gezeigten Ausführung im Mittelbereich Rückg.l ci themmele-mente 6c eines dritten Typs vorgesehen, welcher im Wesentlichen den Rückgleithemmelementen 6b des zweiten Typs,: jedoch in geringerer Größe entspricht. Die Kückgleithemme1emente 6b des zweiten Typs bzw. die Rückgleithemmelemente 6c des dritten Typs sind in Form von symmetrischen, gleichsehenkeligen Trapezen ausgebildet.
In Fig. 11 ist in Draufsicht eine: Aufstiegshilfe 1 gezeigt, bei welcher sich die Rückgieithemmelemente 6 in Form von Rampenelementen 7 entlang der gesamten Breite der Aufstiegshilfe 1 erstrecken. Daraus ergibt sich ein sägezahnartiges Profil des Grundelements 2.
Gemäß Fig. 12a sind als Rückgleithemmelemente: 6 im Wesentlichen senkrecht von der Längsebene des Grundelements 2 abstehende Noppenelemente 16 vorgesehen, welche in gegeneinander versetzten Reihen angeordnet sind. 15/35 15
Fig. 12b zeigt eine Aufstiegshilfe 1 mit einer alternativen Ausführung der Noppanel einen te 16, welche jeweils aus mehreren, geringfügig gegeneinander versetzten Plättchen 16' zusammengesetzt sind. Zudem sind Mittelstege: 16'' vorgesehen, welche aus langgestreckten Plättchen zusammenqeset./.t. sind,:
Pie aus Fig. 13 ersichtlich, kann die Aufstiegshilfe 1 für den Transport von einem der Aufst;iegss t;e 1 1 unq am Ski 1' entsprechenden Zustand (Fd q. 13a) in einen Tränsportzustand (Fig. 13b) auf-ge rollt werden. Aufgrund der Fertigung des Grundelements 2 aus einem Kunststoffträgermaterial 2' ist es hierbei, anders als bei Steigfellen, nicht erforderlich, die Klebeschicht 5 mit einer Trenn f'o 1 i e abzudecken, bevor die Aufstieghilfe 1 zusammengerollt wird.
In Fig. 14 ist eine Ausführung der Aufstiegshilfe 1 gezeigt, bei welcher das Grundelement 2 mehrere Längsabschnitte 17 aufwei st:, welche paarweise über je eine; Gelenkverbindung 18 miteinander verbunden sind. Gemäß Fig. 14 weist die Gelenkverbindung 18 ein senkrecht zur Längsrichtung des Grundelements 2 angeordnetes: Verbindungselement 19 auf, welches eine höhere Biegsamkeit, d,h. einen, geringeren Verformungswiderstand,: als das Kunststoffträ-gefmateiial 2' aufweist. ZU diesem Zweck kann die Aufstiegshilfe: 1 im 2-Komponenten-Spritzgus:sverfahren hergestellt sein. Die: Längsabschnitte 17 der Aufstiegshilfe 1 sind einerseits in einem der Montagestellung am Ski 1' entsprechenden Zustand anordenbar, welcher in Fig. 14a schematisch durch eine ebene Ausrichtung der Längsabschnitte 17 veranschaulicht ist. Andererseits kann die: Aufstiegshilfe 1 entlang der Gelenkverbindungen 18 zusammengeklappt werden, wenn die Aufstiegshilfe 1 nach Gebrauch verstaut werden soll* In Fig. 14b ist das Zusammenklappen der Längsab-schnitte 17 schematisch mit Pfeilen 20 veranschaulicht. In den Fig, 14 bis 16 sind der besseren Übersicht halber die Klebe-schicht 5: und die Rückgleithemmelemente 6 nicht eingezeichnet.
In Fig. 1:5 ist eine Ausführung der Aufstiegshilfe 1 gezeigt, bei 16/35 16 welcher das Kuriststo ffträgermater i a 1 2 ' zur Aus bi. ldung der Gelenkverbindungen 18 Einkerbungen 21 aufweist. Die Einkerbungen 21 sind durch nutförmige Vertiefungen des Kunststoffträgermate-rials 2’ gebildet. Dm die Ve r s c h w e n k b a r k e i t: der Längsabschnitte 17 an den Einkerbungen zu verbessern, erstrecken sich die Einkerbungen 21 über die gesamte Breite des Kunststoffträgermateri-als 2'. in der gezeigten Ausführung sind die Einkerbungen 21 abwechselnd an der Innenseite: und an der Außenseite des Kunststoff trägermaterials 2' vorgesehen. Aufgrund der durch die Einkerbungen 21 gebildeten Gelenkverbindungen 18 ist die Aufstiegshilfe 1 zwischen einem der Aufstiegsstellung entsprechenden Zustand, welcher in Fig. 15a schematisch als ebene Anordnung der Längsabschnitte 17 dargostel 1.1: Ist,: und einem zusammengeklappten Transportzustand (Fig. 15b) überführbar, welcher sich insbesondere zum Verstauen der Aufstiegshilfe 1 In einem Rucksack eignet.
In Fig. 16 eine Ausführung der Aufstiegshilfe 1 gezeigt, bei welcher das Kunststoffträgermaterial 2' über die gesamte Lange mit einer Verbindungsschicht 22 verbunden ist, welche eine geringere Schichtdicke als das Kunststoffträgermaterial 2' aufweist. Die Längsabschnitte 17 des Kunststoffträgermaterlals 2' sind durch Spalte 2 3 in Abstand, zueinander' ungeordnet, wobei die Spalte 23 in der gezeigten Ausführung als Gelenkverbindungen 18 eingerichtet sind. Die Aufstiegshilfe 1 weist im Bereich der Spalte 23 eine höhere Biegsamkeit bzw. einen geringeren Verformungswiderstand als in den übrigen Abschnitten auf, so dass das Verstauen der Aufstiegshilfe 1 durch Zusammenfalten der Längsabschnitte 17 entlang der Gelenkverbindungen 18 erleichtert wird. Als Verbindungsschicht 22 kann beispielsweise eine elastische Folie: öder ein flexibles: Gewebe vorgesehen sein, wobei aufgrund der Beabstandung zwischen den benachbarten Längsabschnitten 17 die Faltbarkeit der Aufstiegshilfe 1 gewährleistet wird.
In Fig. 17 ist eine Ausführung der Aufstiegshilfe 1 gezeigt, bei welcher die Längsabschnitte 17 über werkzeuglos lösbare Verbindungen miteinander verbunden sind. Die lösbaren Verbindungen weisen zusammenarbeitende Formsch1usselernente 25 in der Art ei- 17/35 17 ner Nut-Feder-Verbindung auf, welche in Richtung senkrecht zur Längsobono des Grundelements 2 lösbar ist. Im verbundenen Zustand bewirken die Formschlusselemente 25, dass die Verbindung in der Längsebene des Grundelements 2 blockiert ist, so dass ein ungewolltes Lösen der Verbindung in Gebrauch zuverlässig verhindert wird. Die Längsabschnitte 17 können bei dieser Ausführung durch Spritzgussteile gebildet sein.
In Fig. 18 ist eine weitere Ausführung der Au i st. i eqsh i 1 fe 1 gezeigt, bei welcher eine lösbare Verbindung zwischen benachbarten Längsabschnitten 17 vorgesehen ist. Die lösbare Verbindung weist als Forms ehlusseiemehte 25 jeweils zumindest ein männliches Ver-hindungsteil 26 an dem einem Längsabschnitt 17 und zumindest ein dazu passendes weibliches Verbindungsteil 27 an dem anderen Längsabschnitt 17 auf. In der gezeigten Ausführung sind Verbindungsteile 2:6:, 2:7 aus dem Kunststoffträgermaterial 2' ausgestanzt . 18/35

Claims (18)

18 Patentansprüche: 1. Auf stiegshilf e (1) für einen Ski (1'), insbesondere Tourenski, mit einem flächigen Grundelement (2), welches an der Innenseite mit Befestigungsmitte.ln (3) zur lösbaren Befestigung an einer Laufflache (4) des Skis (1T) und an der Außenseite mit entgegen einer Gehrichtung (W) wirkenden Rückgleithemmelementen (6) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass als Grundelement (2) ein biegsames Kunststoffträgermaterial [2') vorgesehen ist, wobei die Rückgleithemmelemente (6) einteilig mit dem Kunststoff trägetmateriäl (2') gebildet sind.
2. Aufstiegshilfe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundelement (2) aus einem polyolefinischen Werkstoff, insbesondere Polyethylen, hergestellt ist.
3. Aufstiegshilfe 1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückgleithemmo1emonto (6) entgegen der Gehricht ung (W) ansteigende:, jeweils: eine Abstoßflanke (8) ausbildende Rampenelemente (7) aufweisen.
4. Aufstiegshilfe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückgleithemmelemehte (6) in mehreren, vorzugsweise gegeneinander versetzten Reihen angeordnet sind.
5. Aufstiegshilfe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundelement (21 in seitlichen Bereichen Rückgleithemmelemente (6'): mit schräg zur Gehrichtung (Wj gestellten Abstoßflanken (8) und im Mittelbereich Rückgleithemm-ei einen te (β1' ) mit im Wesentlichen senkrecht zur Gehrichtung (W) angeordneten Abstoßflanken (8); aufweist. f, Aufstiegshilfe (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstoß flanken (8) der Rückgleithemmelemente1 (6') in den seitlichen Bereichen in einem Winkel von 30° bis 6(3° zur Geh-richtung (W): angeordnet sind. 19/35 19
7. Aufstiegshilfe: (1) nach Anspruch b oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückgleithemmelemente (6) in den seitlichen Bereichen und im Mittelbereich gleichartig, insbesondere im Wesentlichen identisch, ausgestaltet sind.
8. Aufstiegshilfe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das: Grundelement (2) in seitlichen Randbereichen Rückgleithemmelemente: (6a) eines ersten Typs und im Mittelbereich Rückgleithemmelemente (6b) eines zweiten Typs aufweist, wobei die Abstoßflanken (8) der Rückgleithemmelemente (6a) des ersten Typs eine geringere Länge: und/oder eine geringere Höhe als die Abstoßflanken (8) der Rückgleithemmelemente (6b) des zweiten Typs aufweisen.
9. Aufstiegshilfe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückgleithemmelemente (6) insbesondere im Wesentlichen senkrecht von der Längsebene des Grundelements (2) abstehende Noppenelemente (16): aufweist.
10. Aufstiegshilfe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundelement (2) zumindest zwei Längsabschnitte (17) aufweist, welche vorzugsweise jeweils über eine Gelenkverbindung (18) miteinander verbunden sind. 11. Aüfstiegshilfe (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet/, dass: die Gelenkverbindung (18) ein im Wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung des Grundelements (2) angeordnetes Verbindungselement (19) aufweist, welches eine höhere Biegsamkeit als das Kunststoffträgermaterial (2') aufweist.
12. Aufstiegshilfe (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass: das: Kunststaffträgermaterial (2') zur Ausbildung der Gelenkverbindung (18) zumindest eine Einkerbung (21) aufweist, welche sich vorzugsweise über die: gesamte Breite des Kunststoff-trägermatSfials (2'} erstreckt,
13. Aufstiegshilfe (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffträgermaterial (2') zumindest eine Einkerbung 20/35 20 (21) an der Innenseite und zumindest eine Einkerbung (21) an der Außenseite aufweist, wobei vorzugsweise mehr als zwei Einkerbungen (21): alternierend an der Innenseite und an der Außenseite des Kunststoffträgermaterials (2') vorgesehen sind,
14. Aufstiegshilfe (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass: das Kunststof fträgermaterial {?.') mit einer Verbindungsschicht (22) unterlegt ist, welche eine geringere Schichtdicke und/oder eine höhere Elastizität als das KunstStoffträgermaterial (2' ) aufweist., wobei zwischen zwoi Längsabschnitten (17) des Kunststoffträgermaterials (2') jeweils ein Spalt (23) gebildet ASt
15. Aufstiegshilfe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundelement (2) zumindest zwei Längsabschnitte (17): aufweist, welche über eine lösbare Verbindung miteinander verbunden sind.
16. Aufstiegshilfe (1) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die: lösbare Verbindung zusammona rbe itende Formschlussele-mente (25) aufweist, welche vorzugsweise dazu eingerichtet sind, ein Lösen der Verbindung in der Längsebene des Grundelements (:2:)-zu sperren und senkrecht dazu freizugeben.
17. Aufstiegshilfe (1) nach einem der Ansprüche 1 bi s 16, dadurch gekennzeichnet, dass als Befestigungsmittel (3) eine Klebeschicht (5) zur haftenden, lösbaren Befestigung an der Lauffläche (4) des Skis (1') vorgesehen ist.
18. Ski (1'), insbesondere Toufenski, mit einem eine Lauffläche (4) aufweisenden Gleitbrettkörper, wobei die Lauffläche in einer Aufstiegsstellung lösbar mit einer Aufstiegshilfe (1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass, die Aufstiegshilfe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 17: ausgebildet ist,
19. Verfahren zur Herstellung einer Aufstiegshilfe (1) für einen Ski (1'), insbesondere Tourenski, wobei ein flächiges Grundelement (2) an der Innenseite mit Befestigungsmitteln (3) zur lös- 21/35 21 baren Befestigung an einer Lauffläche (4) des Skis (1’) und an der Außenseite mit entgegen einer Gehrichtung (W) wirkenden Rückgleithemmelementen (6) verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundelernent (2) aus einem biegsamen Kunststoff-trägermaterial (2') gefertigt wird, in welchem die Rückgleithemmelemente (6) ausgebildet werden.
20. Verfahren nach Anspruch 19,: dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Schritt eine Folienbahn, vorzugsweise durch Extrusion, erzeugt wird., welche in einem zweiten Schritt mit einer entsprechend den Rückgleithemmelementen (6) profilierten Walze (14) bearbeitet wird. 22/35
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