DE2529472C2 - Hilfsvorrichtung für das Spielen einer Mundharmonika - Google Patents

Hilfsvorrichtung für das Spielen einer Mundharmonika

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DE2529472C2
DE2529472C2 DE19752529472 DE2529472A DE2529472C2 DE 2529472 C2 DE2529472 C2 DE 2529472C2 DE 19752529472 DE19752529472 DE 19752529472 DE 2529472 A DE2529472 A DE 2529472A DE 2529472 C2 DE2529472 C2 DE 2529472C2
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Anmelder Gleich
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Neubeck, Monika, 6000 Frankfurt
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D7/00General design of wind musical instruments
    • G10D7/12Free-reed wind instruments
    • G10D7/14Mouth-organs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

Di«; Erfindung bezieht sich auf eine Hilfsvorrichtung für das Spielen einer stirnseitig in mindestens einer Längsreihe nebeneinander eine Vielzahl von Blas- bzw. Saug- Betätigungsöffnungen aufweisenden Mundharmonika, mit einem Mundstück, das längs der Stirnseite der Mundharmonika verschieblich ist und eine Öffnung aufweist, die lediglich einen Teil der Betätigungsöffnungen freigibt.
Bei einer bekannten Hilfsvorrichtung dieser Art (DT-Gbm 16 96 289) besteht das Mundstück aus Metall oder Kunststoff. Es wird in Führungsnuten der Mundharmonika geführt. Ziel ist das Spielen sauberer einzelner Töne. Zu diesem Zweck hat das Mundstück 4U eine einzige Öffnung, deren Größe vorzugsweise mit der Größe einer Ton- bzw. Doppeltonöffnung übereinstimmt. Mit diesem Mundstück werden die Lippen des Spielers, die sonst auf der Mundharmonika hin- und hergleiten müssen geschont. Des weiteren wird die Zunge des Spielers geschont, die normalerweise zum Aufdecken von Tonöffnungen benötigt wird und dabei ebenfalls am Instrument entlanggleitet und wund werden kann. Allerdings können mit diesem Mundstükke nur einzelne Töne sauber angeblasen werden. Der typische Mundharmonikaklang, bei dem mehrere Töne gleichzeitig erklingen, entfällt. Insbesondere ist dem Spieler die Möglichkeit genommen, wahlweise einen Mehrfachklang oder (durch Abdecken mit der Zunge) einen einfachen Ton ~.:u erzeugen.
Des weiteren sind Mundstücke für Mundharmonikas bekannt (US-PS 35 89 232, CH-PS 4 97 014), welche eine Einblastülle aufweisen. Auch bei derartigen Mundstükken kann der Spieler nicht zwischen Einfach- und Mehrfachklängen variieren. (κ>
Der Erfindung liegt die Aufgabe 7UgI-UIvJe, die Belastung der Lippen beim Mundharmonikaspielen zu vermindern, ohne dabei die üblichen Variationsmöglichkeiten beim Spielen zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, ("> daß die Mundstücköffnung durch Stege in Teilöffnungen unterteilt ist, die in Größe und Form den Betätigungsöffnungen entsprechen und bis zur Einblasseite des
Mundstückes durchgezogen sind.
Bei einem derartigen Mundstück tritt normalerweise ein Luftstrom solcher Breite ir; die Mundharmonika über, daß mehrere Töne gleichzeitig erklingen. Trotzde;n kann der Spieler durch Abdecken einiger Teilöffnungen mit der Zunge oder durch Spitzen des Mundes auch weniger Töne oder nur einen Einzelton anblasen. Da die Zunge bzw. die Lippe nur eine begrenzte Relativbewegung zu den Teilöffnungen des Mundstücks durchzuführen braucht, besteht auch keine Gefahr, daß sie sich beim Entlangreiben an den Betätigungsöffnungen der Mundharmonika wundreibt.
Beispielsweise können drei oder vier Teilöffnungen nebeneinander vorgesehen sein. Außerdem können zwei Reihen von Teilöffnungen übereinander vorgesehen sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist das Mundstück eine solche Verformbarkeit und/oder Lagerung auf, daß es sich unter dem beim Spielen auftretenden Lippendruck ausreichend dichtend gegen die Stirnfläche der Mundharmonika anlegt. Diese Maßnahme hat den weiteren Vorteil, daß durch Verstärken des Lippendrucks die Dichtheit beim Blasen erhöht, durch Nachlassen des Lippendrucks aber die Reibung beim Längsverschieben vermindert werden kann.
Dieses Ziel läßt sich besonders leicht dadurch erreichen, daß das Mundstück schwenkbar auf einer Führungsstange gelagert ist.
Das Mundstück kann auf der der Mundharmonika abgewandten Seite eine den Lippen angepaßte Profilierung aufweisen. Diese Profilierung dient der Kupplung zwischen Mund und Mundstück. Wenn das Material des Mundstücks in diesem Bereich dünn genug ist, kann man das Mundstück mit den Lippen auf der Mundharmonika führen.
Zur besseren Anpassung kann das Mundstück zumindest im Bereich der Profilierung aus weichem, elastischem Material bestehen. i£s gibt eine große Zahl geeigneter Kunststoffe, die in ihren Eigenschaften passend eingestellt werden können und für den Menschen verträglich sind, beispielsweise Polyäthylen, Polystyrol, Polyamid, Polytetrafluoräthylen, Gießharz, wie Epoxiharz usw. In manchen FäKen kann es auch zweckmäßig sein, das Mundstück aus verschiedenen Kunststoffen herzustellen, von denen der eine besonders reibungsarm ist und an der der Mundharmonika zugewandten Seite verwendet wird'und von denen der andere besonders elastisch ist und auf der dem Mund zugewandten Seite angewendet wird. Als Material kommen aber auch ander Stoffe wie Holz, Metall, Pappe, Naturharz u. dgl. in Betracht.
Insbesondere bei Herstellung aus billigem Werkstoff, wie Pappe, kann das Mundstück als Wegwerfelement ausgebildet sein. Man kann ein solches Mundstück beispielsweise verwenden, um eine Mundharmonika vor dem Kauf auszuprobieren oder wenn verschiedene Personen nacheinander auf einer Mundharmonika spielen sollen. Stattdessen können derartige Mundstükke auch aus einem Material bestehen, das beispielsweise durch Kochen desinfiziert werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung eine Mundharmonika mit aufsetzbarem Mundstück,
F i g. 2 eine .Stirnansicht des Mundstücks der F i g. 1,
F i g. 3 einen Teiltjuerschnitt durch eine andere
Ausführungsform von Mundharmonika und Mundstück,
Flg. 4 einen Teilquerschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 einen Teilquerschnitt durch ein viertes Ausführungsbeispiel und s
Fig.6 einen Teilquerschnitt durch ein fünftes Ausführungsbeispiel.
Bei der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 ist eine übliche Mundharmonika 1 veranschaulicht, die aus einem Mittelstück 2, beidseitig davon angeordneten Platten 3 und 4 zum Tragen der die Töne erzeugenden Zungen und außen abdeckenden Blechteilen 5 und 6 besteht. In der Stirnseite des Mittelteils 2 sind in zwei übereinander angeordneten Längsreihen eine Vielzahl von Blas- und Saug-Betiitigungsöffnungen 7 vorgese- i.s hen. Diese führen zu je einer tonerzeugenden Zunge zugeordneten Kanälen, die durch außen von den Platten 3 und 4 abgedeckten Nuten im Mittelteil L gebildet werden.
Ein Mundstück 8 aus Kunststoff weist eine Mund-Stücköffnung 9 auf, welche durch Stege 10 in sechs Teilöffnungen 11 unterteilt ist, welche in GnMk und Form den Betätigungsöffnungen 7 entsprechen. Die Mundstücköffnung 9 wird von zwei Führungsstegen 14 und 15 übergriffen, die eine solche Form haben, daß sie, wenn die Mundstücköffnung 9 genau vor den Betätigungsöffnungen 7 liegt, die vorderen Teile der Deckbleche 5 und 6 übergreifen und an diesen anliegen.
Zum Spielen wird das Mundstück 8 in den Mund genommen und auf die Stirnseite der Mundharmonika 1 aufgesetzt. Alsdann kann die Mundharmonika 1 relativ zum Mundstück hin- und hergeschoben werden, ohne daß dabei die Lippen des Spielers belastet werden.
Bei den Ausführungsbeispielen der F i g. J bis 6 werden für identische oder ähnliche Teile dieselben Bezugszeichen wie in den F i g. 1 und 2 verwendet.
Das in Fig. 3 veranschaulichte Mundstück 18 hat zwei Führungsrippen 19 und 20, welche in Führungs-Längsnuten 21 und 22 an der Ober- bzw. Unterseite der Mundharmonika 1 greifen. Diese Längsiuiten sind in den Deckblechen 5 und 6 ausgebildet. Außerdem ist der Mundstücköffnung 9 ein Hohlraum 23 vorgeschaltet, in welchen sich die Lippen beim Blasen eindrücken, so daß das Mundstück sicher in Längsrichtung gehalten ist, wenn die Mundharmonika hin- und herbewegt wird.
Bei der Ausführungsform der F i g. 4 ist ein Mundstück 28 vorgesehen, das in zwei Längsnuten 29 und 30 über zwei Führungs-Längsrippen 31 und 32 greift, welche wiederum an den Deckblechen 5 und to ausgebildet sind. In diesem Fall kann die dem Mund zugewandte Seite 33 aufgeiauht sein, um ein sicheres Festhalten des Mundstücks an den Lippen zu gewährleisten. Im Gegensatz dazu ist die der Mundharmonika zugewandte Seite 34 glatt und aus einem solchen Material hergestellt, daß die Reibung möglichst klein ist
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist ein Mundstück 38 vorgesehen, das mit stirnseitig angebrachten Rippen 39 und 40 in Führungs-I.ängsnuten 41 und 42 greift. Diese sind in einem Fortsatz 43 des Mittelteils 2 angeformt. Die Platten 3 und 4 sowie die Bleche 5 und 6 beginnen daher erst hinter diesem Fortsatz. Das Mundstück 38 besitzt zwei seilliche Lappen 44, welche sich zu beiden Seiten des Mundes anlegen und ein Verrutschen zwischen Mundstück und Mund verhindern.
Bei der Ausführungsform der Fig. 6 ist ein Mundstück 48 vorgesehen, das mit einem Führungskörper 49 eine Stange 50 teilweise umgreift, die mittels Stützen 51 an der Mundharmonika 1 befestigt ist. Das Mundstück 48 ist daher gelenkig um diese Stange 50 schwenkbar. Es wird durch den Anpreßdruck der Lippen in die veranschaulichte Arbeitsstellung gedrückt, bei der an ilen Anlagellächen 53 und 52 eine ausreichende Abdichtung hergestellt wird.
Es ist auch möglich, eine übliche Mundharmonika nachträglich mit einem Führungsaufsatz zu versehen, auf welchem das Mundstück geführt wird. Dieser Aufsatz kann auf beiden Seiten über das Instrument überstehen. Er kann beispielsweise an den Seitenflächen des Mittelstücks oder an dessen Stirnfläche neben den Betätigungsöffnungen befestigt werden. In einem einfachen Fall ergibt sich ein rechteckiger Rahmen, dessen Längsseiten der Führung und dessen Schmalseiten der Befestigung dienen. Die Führung kann auch durch eine andere Verformung der Blechteile 5 und/oder 6, als es in der Zeichnung veranschaulicht ist. gebildet sein. Ferner können die Platten 3 und/oder 4 als Führung dienen, beispielsweise wenn sie nach vorn verlängert sind und/oder nach oben bzw. unten gebogen sind. Auch ein vorstehender Steg des Mittelstückes 2 ist als Führung geeignet. Die Form des Mundstücks braucht der Stirnseite der Mundharmonika nicht von vornherein vollständig angepaßt zu sein; es genügt, wenn es eine solche Grundform und Verformbarkeit hat, daß es sich beim Spielen der Stirnseite anpaßt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Palentansprüche:
1. Hilfsvorrichtung für das Spielen einer stirnseitig
in mindestens einer Längsreihe nebeneinander eine Vielzahl von Blas- bzw. Saug-Betätigungsöffnungen aufweisenden Mundharmonika, mit einem Mundstüjk, das längs der Stirnseite der Mundharmonika verschieblich ist und eine öffnung aufweist, die lediglich einen Teil der Betätigungsöffnungen freigibt, dadurch gekenn zeichne!, daß die Mundstücköffnung (9) durch Stege (10) in Teilöffnungen (Jl) unterteilt ist, die in Größe und Form den Betätigungsöffnungen entsprechen und bis zur Einblasseite des Mundstückes durchgezogen sind.
2. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (18, 28, 38, 48) eine solche Verformbarkeit und/oder Lagerung aufweist, daß es sich unier dem beim Spielen auftretenden Lippendruck ausreichend dichtend gegen die Stirnfläche der Mundharmonika (1) anlegt.
3. Hilfsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (48) schwenkbar auf einer Führiingsstange (50) gelagert ist.
25
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